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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Errichtung eines Bauwerks mit einer umfangsgeschlos- senen Betonwand, die über ihre Höhe einen gleichbleibenden Querschnitt aufweist, wobei die umfangsgeschlossene Betonwand in einer Mehrzahl von Betonierschritten errichtet wird, in denen jeweils ein umfangsgeschlossener Abschnitt der Betonwand anschliessend an das obere Ende des bereits fertiggestellten Teils der Betonwand betoniert wird und zumindest eine insgesamt umfangs- geschlossene Innenschalungseinheit vorgesehen ist, die in mehr als einem Betonierschritt einge- setzt wird.
Ein "gleichbleibender Querschnitt" bedeutet hierbei, dass die Querschnittsfläche der Betonwand über die Höhe des Bauwerks in ihrer Form und in ihrer Grösse unverändert bleibt. Unter einem "Bauwerk" wird auch ein Teil eines Gesamtbauwerks verstanden. Derartige Bauwerke sind bei- spielsweise Rundbauten, Stiegenhäuser, Kamine usw.
Im Zusammenhang mit der Errichtung von Rundbauten sind Kletterschalungen bekannt, bei denen zwei umfangsgeschlossene Schalungsringe an einem Traggerüst aufgehängt werden. Der von den Schalungsringen begrenzte Schalungshohlraum wird mit Beton gefüllt, nach dem Erhärten oder Abbinden des Betons werden die Schalungsringe gelöst und am Traggerüst so weit hochge- fahren, dass ihr unterer Teil noch im Bereich der Oberkante des gegossenen Mauerringes liegt.
Dann werden die Ringe neuerlich festgespannt und fixiert, Beton wiederum eingefüllt und das erwähnte Wechselspiel wiederholt sich, bis die gewünschte Bauhöhe erreicht ist. Auf diese Weise wird bei solchen zylindrischen Bauten ein Mauerring auf den anderen gesetzt.
Ein weiterer Typ einer Kletterschalung ist beispielsweise in der US-PS 1 478 653 gezeigt und beschrieben. Das Wesen einer solchen Kletterschalung liegt darin, dass hier das Mauerwerk durch- dringende Schalungsanker vorzusehen sind, an und mit welchen die Schalungselemente in ihrer Gesamtheit verspannt werden, wobei die bei einem Betonierschritt jeweils oben einbetonierten Anker in der Folge als Fussanker für die Schalung im nächsten Betonierschritt verwendet werden.
In jedem Betonierschritt wird dann ein neuer Anker eingebaut. Die Schalung wird dann hochge- setzt, wenn der vorausgegangene betonierte Mauerabschnitt abgebunden hat, da er über die Schalungsanker das gesamte Gewicht der Schalung zu tragen hat. Die Schalung selbst besteht aus den eigentlichen Schalungstafeln und dem die Schalungstafeln versteifenden Gerüst.
Herkömmlicherweise wird bei der Kletterbauweise folgender Verfahrensablauf durchgeführt : Zunächst wird die für den nächsten Betonierschritt vorgesehene Innenschalung am fertiggestellten Teil der Betonwand in der vorgesehenen Höhe befestigt und ausgerichtet. Anschliessend werden Einbauteile für die Betonwand an der Innenschalung an den betreffenden Stellen befestigt. Solche Einbauteile sind beispielsweise Anker oder in der Wand anzubringende Einbaugehäuse für Steck- dosen. Falls in der Gebäudewand Aussparungen, beispielsweise für Fenster oder Türen, freigehal- ten werden sollen, werden an der am fertiggestellten Teil der Gebäudewand befestigten Innen- schalung weiters entsprechende Schalungsteile zur Aussparung solcher Öffnungen befestigt.
In der weiteren Folge wird die Armierung für den nächsten zu erstellenden Abschnitt der Gebäude- wand montiert, wobei zur Halterung der Armierung Teile der Armierung mit der Innenschalungsein- heit verbunden werden können. Vereinzelt wurde auch bereits die Armierung an einem Montage- platz am Boden zu einem fertigen umfangsgeschlossenen Armierungskorb zusammengebaut und in der Folge mit einem Hebezeug angehoben und über die an der Gebäudewand befestigte Innen- schalungseinheit auf die Mauerkrone aufgestülpt. Dies ist allerdings nur möglich, wenn keine Schalungsteile zum Aussparen von Öffnungen an der Innenschalungseinheit angebracht sind, welche andernfalls das Aufstülpen des Armierungskorbes auf die Innenschalungseinheit behindern würden.
In der weiteren Folge wird die Aussenschalung angebracht und mit der Innenschalungsein- heit verspannt und zur Herstellung eines umfangsgeschlossenen Abschnittes der Betonwand wird Beton in den Raum zwischen der Innenschalungseinheit und der Aussenschalung eingegossen.
Aufgabe der Erfindung ist es ein verbessertes Verfahren der eingangs genannten Art bereitzu- stellen, durch welches ein derartiges Bauwerk in besonders effizienter und kostengünstiger Weise errichtbar ist. Erfindungsgemäss gelingt dies durch ein Verfahren mit den Merkmalen des An- spruchs 1.
Beim erfindungsgemässen Verfahren werden also zumindest zwei insgesamt (d. h. im zusam- mengebauten Zustand) umfangsgeschlossene Innenschalungseinheiten mit gleichem Querschnitt eingesetzt. "Gleicher Querschnitt" bedeutet, dass die Querschnittsflächen der Schalhäute der Innenschalungseinheiten, d. h. die von den umfangsgeschlossenen Konturen der Schalhäute im
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Querschnitt umgebenen Flächen, in ihrer Form und in ihrer Grösse gleich sind. Beim erfindungsge- mässen Verfahren wird die bei einem Betonierschritt eingesetzte Innenschalungseinheit an einem Montageplatz, der sich günstigerweise auf dem Boden befinden kann, vormontiert, wobei an der Aussenseite der Innenschalungseinheit weiters eine Armierung angebracht wird.
Diese Montagear- beiten können bereits erfolgen, während am Bauwerk noch Arbeiten eines vorhergehenden Beto- nierschrittes durchgeführt werden bzw. während der Beton des vorhergehenden Betonierschrittes aushärtet. In der Folge wird die vormontierte Innenschalungseinheit mitsamt der daran angebrach- ten Armierung angehoben und auf die vom vorhergehenden Betonierschritt an der Gebäudewand verbliebene Kletterleiste abgesetzt. Durch das Absetzen auf dieser Kletterleiste wird auch eine Ausrichtung der Innenschalungseinheit ermöglicht, so dass weitere Ausrichtungsschritte vorteilhaft- erweise entfallen können und die Innenschalungseinheit und die an ihr befestigte Armierung sich bereits unmittelbar nach dem Absetzen in der vorgesehenen Position befinden.
Durch das erfindungsgemässe Verfahren kann die erforderliche Gesamtbauzeit eines umfangs- geschlossenen Bauwerks verkürzt werden. Mindestens sind zwei jeweils in mehreren Betonier- schritten eingesetzte Innenschalungseinheiten mit gleichem Querschnitt vorzusehen, von denen jeweils eine am Montageplatz für den nächsten Betonierschritt vorbereitet werden kann, während die andere Innenschalungseinheit für Betonierarbeiten am Bauwerk angebracht sein kann. Zur weiteren Verringerung der Bauzeit können eventuell drei oder mehr solche Innenschalungseinhei- ten mit gleichem Querschnitt vorgesehen sein. Während eine Innenschalungseinheit für Betonier- arbeiten am Gebäude eingesetzt ist, können dann zwei oder mehr Innenschalungseinheiten für die nächsten Betonierschritte am jeweiligen Montageplatz vorbereitet werden.
Vorteilhaft ist es, wenn bereits am Montageplatz weiters gegebenenfalls erforderliche Scha- lungsteile zur Aussparung von Öffnungen in der zu erstellenden Betonwand an der Innenscha- lungseinheit montiert werden. Das gleiche gilt für benötigte Einbauteile der Betonwand, die vorteil- hafterweise am Montageplatz an der Armierung und/oder an der Innenschalungseinheit angebracht werden können.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert. In dieser zeigen: die Fig. 1 bis 3 schematische vertikale Längsschnitte durch ein mittels eines erfindungsgemä- #en Verfahren erstellten Bauwerks in verschiedenen Bauphasen;
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf das Bauwerk in der Bauphase gemäss Fig. 3 (ohne die aus der Mauerkrone hervorragenden Armierungsstäbe);
Fig. 5 eine schematische perspektivische Darstellung der abgenommenen mittleren Seg- mente der Innenschalungseinheit und
Fig. 6 eine schematische perspektivische Darstellung einer Innenschalungseinheit mit Scha- lungsteilen zur Aussparung von Öffnungen in der Betonwand.
Die Fig. weisen unterschiedliche Massstäbe auf.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Bauphase ist das zu errichtende umfangsgeschlossene Bauwerk teilweise fertiggestellt. In vorhergehenden Betonierschritten wurden bereits mehrere umfangsge- schlossene Abschnitte 1 der Betonwand hergestellt zwischen denen jeweils eine Betonierfuge 21 sichtbar ist. Am zuletzt fertiggestellten Abschnitt 1 ist an der Aussenseite der Betonwand noch die Aussenschalung 2 angebracht. Zur Befestigung der Aussenschalung 2 an der Betonwand sind in der Betonwand entlang ihres Umfangs an mehreren Stellen in bekannter Weise Anker 3 einbetoniert, die in herkömmlicher Weise aufgebaut sein können. Diese Anker 3 können von der Aussenseite und Innenseite der Betonwand zugängliche Innengewinde aufweisen, in die Schraubbolzen einschraubbar sind.
Mit einem Hebezeug 4 wird eine vorbereitete Innenschalungseinheit 5 bis über das obere Ende des fertiggestellten Teils des Bauwerks angehoben. Die Innenschalungseinheit 5 umfasst einen Hauptteil 6 und eine am oberen Ende des Hauptteiles 6 angeordnete und mit diesem beispielswei- se mittels einer Schraubverbindung verbundene Kletterleiste 7. Der Hauptteil 6 und die Kletterleiste 7 sind im montierten Zustand umfangsgeschlossen ausgebildet und ihre Aussenseiten bilden zu- sammen die Schalhaut 11. An der Aussenseite der Innenschalungseinheit ist eine Armierung 8 angeordnet und wird von der Innenschalungseinheit 5 getragen.
Diese Armierung 8 für den nächs- ten zu errichtenden umfangsgeschlossenen Abschnitt der Betonwand wurde bereits vor dem Anhe- ben der Innenschalungseinheit 5 an einem Montageplatz montiert und mit der Innenschalungs-
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einheit 5 verbunden. An der Armierung 8 wurden weiters Einbauteile der Betonwand angebracht, die beispielsweise Anker 3 oder andere in der Betonwand vorzusehende Teile umfassen können.
Weiters können an der Innenschalungseinheit in Fig. 1 nicht dargestellte Schalungsteile zur Aus- sparung von Öffnungen in dem zu erstellenden Abschnitt der Betonwand angebracht sein.
Vom vorhergehenden Betonierschritt ist an der Innenseite der Betonwand die Kletterleiste 7 der in diesem vorhergehenden Betonierschritt verwendeten Innenschalungseinheit 5 befestigt, und zwar mittels einbetonierten Ankern 3 und in diese eingeschraubten, durch Öffnungen in der Kletter- leiste 7 ragenden Schraubbolzen. Der Hauptteil 6 der im vorhergehenden Betonierschritt verwen- deten Innenschalungseinheit 5 wurde dagegen bereits von der Betonwand entfernt. Auf die im vorherigen Betonierschritt an der Betonwand befestigten Kletterleiste 7 wird nun die mittels des Hebezeuges 4 angehobene Innenschalungseinheit 5 abgesetzt.
Zur Zentrierung und Ausrichtung der Innenschalungseinheit 5 auf der an der Betonwand befestigten Kletterleiste 7 sind an der Oberseite der Kletterleiste 7 Konen 9 vorgesehen, die in Vertiefungen 10 an der Unterseite des Hauptteils 6 einführbar sind, wobei die Form der Vertiefungen 10 zu derjenigen der Konen 9 ent- sprechend ausgebildet ist. Die auf der Kletterleiste 7 abgesetzte Innenschalungseinheit 5 ist da- durch bereits exakt ausgerichtet, so dass weitere Ausrichtungs- und Nivellierungsarbeiten für die Innenschalungseinheit 5 normalerweise entfallen können.
Anstelle der Konen 9 können auch andere Einrichtungen zur Zentrierung der auf die an der Be- tonwand befestigten Kletterleiste 7 vorgesehen sein, beispielsweise von der Kletterleiste 7 nach innen und oben abstehende Führungsbleche, die Einlaufschrägen für den Hauptteil 6 der auf der Kletterleiste 7 abzusetzenden Innenschalungseinheit 5 bilden. Die Breite der Kletterleiste 7 kann wie in den Fig. dargestellt geringer als die des Hauptteiles 6 sein oder auch gleich gross (theore- tisch kann diese auch grösser sein). Der Hauptteil 6 kann in üblicher Weise in Form einer Rahmen- schalung ausgebildet sein. Die Kletterleiste 7 kann beispielsweise von einem U-Profil gebildet werden, dessen offene Seite nach innen gerichtet ist.
Die auf der an der Betonwand befestigten Kletterleiste 7 positionierte und mit dieser vorzugs- weise verschraubte Innenschalungseinheit 5 ist in Fig. 2 dargestellt. Die an der Innenschalungs- einheit 5 befestigte Armierung 8 befindet sich hierbei bereits in der richtigen Position. Weiters wurde bei der in Fig. 2 dargestellten Bauphase bereits die Aussenschalung 2 hinaufgesetzt. Die Aussenschalung 2 kann hierbei aus einem Hauptteil 11und am oberen und am unteren Ende des Hauptteiles 11 an diesem befestigbaren Kletterleisten 12 bestehen. Ausgehend von Fig. 1 wird der Hauptteil 11 zusammen mit der am unteren Ende des Hauptteiles 11 befestigten Kletterleiste 12 von der Betonwand abgenommen. Die am unteren Ende am Hauptteil 11festgelegte Kletterleiste 12 wird von diesem abgenommen und am oberen Ende des Hauptteiles 11 befestigt.
In der Folge wird der Hauptteil 11mit der am oberen Ende befestigten Kletterleiste 12 auf die an der Betonwand verbliebene Kletterleiste 12 aufgesetzt und mit dieser verbunden (durch Verschraubungen) und weiters wird die Aussenschalung 2 mit der Innenschalungseinheit 5 in herkömmlicher Weise durch- gebunden, wie durch die Linien 13 in Fig. 2 angedeutet ist.
Als nächster Schritt wird der Raum zwischen Innenschalung und Aussenschalung 2 mit Beton vergossen, und zwar bis zur Oberkante der Kletterleisten 7,12. Diese Bauphase ist in Fig. 3 dar- gestellt. Während des Betonierens und des Aushärtens des Betons kann bereits die für den nächs- tenfolgenden Betonierschritt benötigte Innenschalungseinheit 5 an einem Montageplatz 14 vorbe- reitet werden, der sich bevorzugterweise am Boden befindet. Wiederum wird hierbei bereits die Armierung 8 an der Aussenseite der Innenschalungseinheit 5 befestigt, ebenso wie gegebenenfalls vorzusehende Einbauteile in der Betonwand.
Je nach Zeitaufwand für die Montage einer Innen- schalungseinheit 5 mit Armierung 8 können parallel auch Montagearbeiten an mehr als einer solchen Innenschalungseinheit 5 durchgeführt werden, so dass sofort nach der Aushärtezeit des Betons eines Abschnittes der Gebäudewand eine fertig montierte Innenschalungseinheit mit Armie- rung 8 für den nächsten zu erstellenden Abschnitt bereitsteht.
Zur Entfernung einer Innenschalungseinheit 5 von der Gebäudewand nach dem Betonieren eines Abschnittes besteht diese bevorzugterweise aus mehreren durch Schraubverbindungen aneinander befestigten Umfangssegmenten, beispielsweise in der aus Fig. 4 ersichtlichen Form.
Es sind hier vier Ecksegmente 15 und vier über Spreizstangen 16 miteinander verbundene Mittel- segmente 17 vorgesehen.
Zur Abnahme der Innenschalungseinheit werden die miteinander verbundenen Mittelsegmente
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17 über Befestigungsösen 18 (vgl. Fig. 1) an ein Hebezeug angehängt und die Verschraubungen zwischen den Mittelsegmenten 17 und den Ecksegmenten 15 werden gelöst. Die Spreizstangen 16 besitzen ineinander einschraubbare Teile, beispielsweise ein Mittelteil mit gegenläufigen Innenge- winden an seinen Enden, in die die Seitenteile über Aussengewinde eingeschraubt sind. Diese Gewinde sind in Fig. 4 nur schematisch angedeutet (Bezugszeichen 19). Durch Verdrehen der Mittelteile der Spreizstangen 16 werden die Mittelsegmente 17 zusammengefahren. Zuvor werden noch die Verbindungen zwischen den Mittelsegmenten 17 und den entsprechenden Segmenten der in gleicher Weise unterteilten Kletterleiste 7, die am oberen Ende des Hauptteiles 6 festgelegt ist, gelöst.
Die an den unteren Enden der Mittelsegmente 17 befestigten Segmente der unteren Kletterleiste bleiben dagegen mit den Mittelsegmenten verbunden, wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist. Die zusammengefahrenen Mittelsegmente 17 mit den an den unteren Enden festgelegten Segmenten der Kletterleiste 7 werden in der Folge aus dem fertiggestellten Teil des Bauwerks herausgehoben. In der Folge können auch die Ecksegmente 15 und die mit diesen verbundenen entsprechenden Segmente der unteren Kletterleiste 7 von der Betonwand entfernt werden. Es ist damit wieder der in Fig. 1 dargestellte Zustand erreicht.
Zur Entfernung der Innenschalungseinheit könnte diese auch auf andere Weise in Umfangs- richtung unterteilt sein.
In Fig. 6 ist weiters ein Hauptteil 6 einer Innenschalungseinheit 5 dargestellt, an dem schema- tisch dargestellte Schalungsteile 20 zur Aussparung von Öffnungen in dem mit dieser Innenscha- lungseinheit zu erstellenden Abschnitt der Betonwand angebracht sind.
Anstelle des gezeigten quadratischen Grundrisses könnten das zu erstellende Bauwerk auch einen anderen umfangsgeschlossenen Grundriss aufweisen, beispielsweise einen rechteckigen, polygonalen oder kreisrunden Grundriss.
Die Aussenschalung 2 könnte auch in anderer als in der gezeigten Weise ausgebildet sein, bei- spielsweise einteilig (ohne an der Oberseite und an der Unterseite eines Hauptteiles befestigbaren Kletterleisten). Auch könnte die Höhe der Aussenschalung von derjenigen der Innenschalung unter- schiedlich sein.
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