CH632083A5 - Kuehlturm. - Google Patents

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CH632083A5
CH632083A5 CH1127978A CH1127978A CH632083A5 CH 632083 A5 CH632083 A5 CH 632083A5 CH 1127978 A CH1127978 A CH 1127978A CH 1127978 A CH1127978 A CH 1127978A CH 632083 A5 CH632083 A5 CH 632083A5
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CH
Switzerland
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mast
lifting ring
cooling tower
bores
strips
Prior art date
Application number
CH1127978A
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English (en)
Inventor
Erich Jasch
Paul Kaspar
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Krupp Gmbh
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H5/00Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
    • E04H5/10Buildings forming part of cooling plants
    • E04H5/12Cooling towers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28CHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
    • F28C1/00Direct-contact trickle coolers, e.g. cooling towers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/70Efficient control or regulation technologies, e.g. for control of refrigerant flow, motor or heating
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10S261/11Cooling towers

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Description

632 083 2
PATENTANSPRÜCHE 14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13 zum Montieren
1. Kühlturm, dessen Mantel aus einer nicht selbsttragenden des Kühlturmes nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Umhüllung besteht, die zwischen einem Distanzring und einem die an den Flanschen (13,18) angeordneten Bohrungen (16', Fundament gespannt ist, wobei der Distanzring über Seile von 16) des Hubringes (4) und des Hilfshubringes (12) unmittelbar einem an einem zumindest teilweise aus metallischem Werkstoff 5 nach dem Passieren des Hilfshubringes (12) endgültig mit bestehenden Mast befestigten Hubring gehalten ist, dadurch ge- Schrauben versehen werden.
kennzeichnet, dass der Mast (1) einerseits und der Hubring (4) 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch sowie ein Hilfhubring (12) andererseits je mit übereinander an- gekennzeichnet, dass nach Beendigung des Hubvorgangs für das geordneten und einander zugeordneten Bohrungen (10,16, Spannen des Mantels weitere Hubelemente zugeschaltet werden 16') versehen sind, und dass sich die Bohrungen (10) des Mastes 10 und der Hilfshubring (12) zusätzlich am Mast abgestützt wird. (1) ununterbrochen von seiner Spitze über einen wesentlichen
Teil seiner Höhe erstrecken.
2. Kühlturm nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Bohrungen (10) des Mastes (1) in Leisten (9) aus Stahl Die Erfindung bezieht sich auf einen Kühlturm, dessen angeordnet sind, die Tragrippen bilden. 15 Mantel aus einer nicht selbsttragenden Umhüllung besteht, die
3. Kühlturm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- zwischen einem Distanzring und einem Fundament gespannt ist, net, dass der Durchmesser des Mastes (1) im Anordnungsbe- wobei der Distanzring über Seile von einem an einem zumindest reich seiner Bohrungen (10) gleichbleibend ausgebildet ist. teüweise aus metallischem Werkstoff bestehenden Mast befe-
4. Kühlturm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, stigten Hubring gehalten ist, sowie auf ein Verfahren zum Mon-dass die Höhe des Anordnungsbereichs der Bohrungen (10) 20 tieren des Kühlturms.
gleich oder grösser als die Höhe zwischen dem Distanzring (6) Bei den bekannten Kühltürmen dieser Bauart, insbesondere und dem Fundament ist, und der verbleibende Fuss (2) des solchen von erheblicher Grösse, bereitet die Errichtung bzw.
Mastes sich nach unten erweitert. Montage oft erhebliche Schwierigkeiten. Der Mantel dieses
5. Kühlturm nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch Kühlturms wird auf dem Boden des Baugeländes nach und nach gekennzeichnet, dass die Leisten (9) Teile von verschraubbaren 25 zusammengesetzt und dann von der Spitze des fertigen oder Flanschen sind, die einzelne Wandteile des Mastes (1) miteinan- gleichzeitig wachsenden Mastes hochgezogen. In dem Fall, in der verbinden. dem der Mantel von der Spitze des fertigen Mastes hochgezogen
6. Kühlturm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wird, werden lange Seile, Gestänge o.dgl. für diesen Vorgang dadurch gekennzeichnet, dass die zum Hubring (4) gehörenden benötigt, während das gleichzeitige Errichten von Mast und Bohrungen (16') und/oder die zum Hilfshubring (12) gehören- 30 Mantel wegen der damit verbundenen zusätzlichen Drackbela-den Bohrungen (16) an Laschen (13 bzw. 18) angeordnet sind, stungen bei dem Zusammensetzen der Mastteile noch grössere die am Hubring (4) bzw. am Hilfshubring (12) befestigt sind. Schwierigkeiten verursacht.
7. Kühlturm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kühlturm dass die Laschen (13,18) den Leisten (9) zugewandte Gleitbah- der eingangs genannten Art so auszubilden, dass eine einfache nen aufweisen. — — 35 und sichere Errichtung ermöglicht wird.
8. Kühlturm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, Die erfindungsgemässe Lösung der Aufgabe besteht in dem dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Bohrungen (10) des im Anspruch 1 gekennzeichneten Kühlturm und dem im unab-Mastes (1) der Abspannung des Mastes (1) und/oder der Halte- hängigen Anspruch 12 gekennzeichneten Verfahren zum Mon-rung des Mantels (7) dient. tieren des Kühlturms.
9. Kühlturm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, 40 Der Kühlturm nach der Erfindung gewährleistet darüber dadurch gekennzeichnet, dass der Hubring (4) mit dem Mast (1) hinaus auch den einfachen Abbau in der umgekehrten Reihen-an der Spitze über die mit den Bohrungen (16') des Hubringes folge seiner Errichtung. Zusätzliche Zugglieder und ihre schwie-(4) übereinstimmenden Bohrungen (10) des Mastes (1) und rige Befestigung und Handhabung an der Mastspitze geraten bei über demontierbare Futterstücke verbunden ist. der Errichtung des Kühlturms in Fortfall.
10. Kühlturm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, 45 _ Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den ab-dadurch gekennzeichnet, dass der Hubring (4) mit dem Mast (1) hängigen Ansprüchen 2 bis 11 und 13-15 angegeben.
an der Spitze und mit dem Hilfshubring (12) verbunden ist, der . Die Ausbildung des Kühlturms nach Ansprach 4 ermög-seinerseits ebenfalls am Mast (1) über die mit seinen Bohrungen licht» dass bei grosser, erdbebensicherer Standsicherheit des (16) übereinstimmenden Bohrungen (10) des Mastes (1) ver- Mastes der Distanzring nicht noch durch besondere Hubmittel bunden ist 50 anÊeh°ben werden muss.
11 , . j jL »Liu-injj t_ Besonders vorteilhaft ist die Ausführung nach Anspruch 10,
11. Kuhlturm nach einem der Ansprache 2 bis 10, dadurch , , . . . . . .. , , . ° „ , ,' « . 1 j ». -r . /fw\ • t , nn «i rp >i wodurch äuf 6iniäCQ6 Weise die Sich6rli6it des Bauwerks erhöht gekennzeichnet, dass die Leisten (9 ) zumindest zum Teil Teile von Bahnen (21) der Mastwand (8) sind, die im Querschnitt ' . _ , . ,
. , „ ... , .. ,. ,, . . . Das im Zusammenhang mit dem neuen Kuhlturm vorge-
mindestens annahernd rechteckige Wellen aufweist. „ ,, T, _ , ,, . , , . . , ,
55 schlagene Verfahren zu seiner Montage zeichnet sich durch be-
12. Verfahren zum Montieren des Kühlturms nach An- sondere Einfachheit und Sicherheit aus.
sprach 1, dadurch gekennzeichnet, dass am zumindest teilweise jn (-|er Zeichnung sind mehrere Ausführangsbeispiele des errichteten Mast (1) zwischen den die Umhüllung (7) tragenden Gegenstandes nach der Erfindung schematisch dargestellt. Es Hubring (4) und den darunter angeordneten Hilfshubring (12) zeigen:
Hubelemente (19) geschaltet werden, die wechselweise den 60 Fig. 1 einen vertikalen Mittelschnitt eines Kühlturms, Hubring (4) und den Hilfshubring (12) anheben, wobei der je- Fig. 2 einen Ausschnitt der Mastwand mit angesetztem weils feststehende der beiden Ringe über durch seine Bohran- Hubring und Hilfshubring im Schnitt und im grösseren Massgen (16 bzw. 16') und Bohrungen (10) des Mastes (1) greifende staj,
Steckelemente (14) mit dem Mast (1) verbunden ist. Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 2 in anderer Stel-
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, 65 lung der Ringe,
dass der Mast (1) gleichzeitig mit dem Anheben des Hubringes Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV—TV in Fig. 3,
(4) errichtet wird und dieser für die Errichtung mit einer Mon- Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3 in grösse-
tageeinrichtung (22) versehen wird. rem Massstab, und
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Fig. 6 ausschnittsweise einen horizontalen Schnitt durch eine andere Ausführung der Mast-Wand.
Der in Fig. 1 dargestellte Kühlturm besteht aus einem einen runden Querschnitt aufweisenden Mast 1, der sich über einen kegelförmigen Fuss 2 aus Stahlbeton auf dem Boden abstützt. An der Spitze des Mastes 1 ist ein Hubring 4 befestigt, der über Seile 5 einen Distanzring 6 hält, an welchem der aus einer nicht selbsttragenden Umhüllung bestehende Mantel 7 befestigt ist.
Aus Fig. 2 ist zu entnehmen, dass die Wand 8 des Mastes 1 flanschartige Leisten 9 aufweist, die mit äusseren Bohrungen 10 und inneren Bohrungen 11 versehen sind. Zum Befestigen des Hubrings 4 und eines Hilfshubrings 12 dienen ausschliesslich die übereinanderliegenden äusseren Bohrungen 10. Der Vorgang des Anhebens des Mantels 7 durch den Hubring 4 läuft folgen-dermassen ab.
Der Hilfshubring 12 wird vermittels Bohrungen 16 aufweisenden Laschen 13 über eine Anzahl der Bohrungen 10 durch Absteckbolzen 14 als Steckelemente mit den Leisten 9 verbunden. Die Leisten 9 verteilen sich gleichmässig über den Umfang der Mast-Wand 8. Gegenüber den Leisten 9 sind am Hilfshubring 12 Konsolen 15 angeordnet, die mit den Bohrungen 10 gegenüberliegenden Bohrungen versehen und mit den Laschen 13 über diese Bohrungen und über entsprechende Bohrungen 16 der Laschen 13 durch Bolzen 17 verbunden sind. In entsprechender Weise ist oberhalb des Hubrings 12 der Hubring 4 über Bohrungen 16' aufweisende Laschen 18 mit den Leisten 9 verbunden. Zwischen Hubring 4 und Hilfshubring 12 sind über den Umfang gleichmässig verteilt mehrere hydraulische Kraftzylinder 19 als Hubelemente geschaltet und über ihre Stützplatten 28 an den Ringen jeweils befestigt. Nachdem die Verbindung zwischen den Laschen 18 und den Leisten 9 gelöst worden ist, werden die Kolben der hydraulischen Kraftzylinder 19 nahezu vollständig ausgefahren, und zwar bis zu einer Stellung, in der die Bohrungen 16' der Laschen 18 mit Bohrungen 10 der Leisten 9 fluchten. Danach werden diese Bohrungen zur Befestigung des Hubrings 4 mit Absteckbolzen 14 versehen. Diese Stellung ist in Fig. 3 gezeigt. Nach der Befestigung des Hubrings 4 wird der Hilfshubring 12 von seiner Befestigung an den Leisten 9 gelöst und durch Einfahren des Kolbens des hydraulischen Kraftzylinders 19 angehoben. Danach wird wieder der Hilfshubring 12 an den Leisten 9 befestigt und der Hubring 4 von ihnen für den nächsten Hubtakt gelöst. Auf diese Weise «klettert» der Hubring 4 unter Mitnahme des Mantels 7 am Mast 1 hinauf.
Die Absteckbolzen 14 können entfallen, wenn unter den Laschen 13 bzw. 18 an beiden Seiten der Leisten 9 je eine Knagge 26 vermittels Bolzen 27 befestigt wird. Auf diese Knaggen stützen sich dann die beiden Laschen 13,18 ab. Zusätzlich werden in diesem Fall oben und unten an den Konsolen 15 je zwei Paar mit jeweils nur zwei Bohrungen versehene Koppellaschen 20 eingesetzt, die nur die Längskräfte aus dem Kräftepaar des Versatzmoments und keine unkontrollierten Querkräfte aufnehmen und deren mit den Bohrungen 10 der Leisten 9 zusammenwirkende Bohrungen sich leichter durch die Absteckbolzen 14 «einfädeln» lassen.
Um die Reibung zwischen den einander zugekehrten Oberflächen der Laschen 13 bzw. 18 einerseits und der Leisten 9 andererseits beim Klettervorgang zu verringern, sind diese Oberflächen der Laschen mit Gleitbahnen versehen. Die oberen Stützplatten 28 sind mit den Kolbenstangen der hydraulischen
Kraftzylinder 19 über Kugelkalotten verbunden, damit im Falle von Schrägstellungen durch geringe Hubwegdifferenzen keine Kantenpressungen auftreten.
Aus Fig. 4 und Fig. 5 geht hervor, dass sich die Mast-Wand 5 8 aus mehreren senkrecht unterteilten Bahnen 21 zusammensetzt, die jeweils über die an ihren Enden befestigten flanschartigen Leisten 9 miteinander verschraubt sind. Ist die gleichzeitige Errichtung von Mast und Mantel des Kühlturms vorgesehen, so können, wie aus Fig. 1 ersichtlich, die Bahnen 21 vermittels io einer auf den Hubring 4 aufgesetzten bockartigen Montageeinrichtung 22 montiert werden. Dabei werden zunächst die Bahnen 21 nur über die inneren Bohrungen 11 miteinander verschraubt. Erst nachdem der Hilfshubring 12 die äusseren Bohrungen 10 nach dem Überklettern freigegeben hat, werden auch 15 diese mit Schrauben versehen. An den Montagestössen der einzelnen Schüsse 23 sind die Leisten 9 überdeckende Stosslaschen 24 vorgesehen. Die äusseren Stosslaschen werden jeweils wieder nach dem Passieren des Hilfshubrings 12 angebracht.
Eine andere Ausführungsform der Mast-Wand 8 ist in Fig. 6 20 dargestellt. Dabei sind senkrecht verlaufende U-Profile nebeneinander angeordnet und miteinander verschweisst, so dass die Mast-Wand 8 im Querschnitt annähernd rechteckige Wellen aufweist. Die Flansche dieser U-Profile sind über den Umfang in regelmässigen Abständen mit den Bohrungen 10 versehen. 25 Für den Hubvorgang kommen dann die Konsolen 15 des Hubrings und des Hilfshubrings an diesen Flanschen seitlich zur Anlage.
Nach Beendigung des beschriebenen Hubvorgangs ist der Hubring 4 praktisch in seiner obersten Stellung angelangt. 30 Danach wird der Hilfshubring zusätzlich durch weitere, nicht gezeigte Konsolen am Mast 1 abgestützt, und zwischen die beiden Ringe werden weitere hydraulische Kraftzylinder eingeschaltet. Durch gleichzeitige Betätigung aller hydraulischen Kraftzylinder wird dann die zusätzliche Kraft zum endgültigen 35 Spannen des Mantels 7 aufgebracht. Danach wird der Hubring 4 unter Verwendung von Futterstücken und/oder weiteren Konsolen endgültig an der Spitze des Mastes 1 befestigt. Für diese weitere Befestigung kommen z.B. Profilleisten 25 in Frage, die in der senkrechten Mitte der Bahnen 21 angeordnet und in Fig. 40 4 dargestellt sind. Eine weitere Verstärkung der Hubring-Befe-stigung ist dadurch möglich, dass der Hilfshubring einerseits mit dem Mast 1 und andererseits mit dem Hubring 4 verbunden wird.
Eine weitere Befestigungsmöglichkeit besteht darin, dass le-45 diglich der Hilfshubring 12 am Mast 1 befestigt wird, auf den sich der Hubring 4 über Futterstücke anstelle der Hubelemente dann abstützt. Dies ist vorteilhaft, wenn ein späteres Nachspannen des Mantels in Frage kommt.
Zum Verbinden weiterer Distanzringe 26 und 27 mit dem 50 Mast 1 über nicht dargestellte Speichen können mit diesen Speichen verbindbare Laschen oder andere Verbindungselemente an den Leisten 9 über die in Frage kommenden Bohrungen 10 befestigt werden. Als eines dieser Verbindungselemente kann auch bei entsprechender Gestaltung der Hilfshubring 12 nach 55 Beendigung des Klettervorgangs eingesetzt werden. Diese Verbindungselemente bzw. der Hilfshubring können ggf. auch zum Abspannen des Mastes 1 durch Seile zur Verkürzung seiner Knicklänge verwendet werden. Bei der Demontage des Kühlturms werden alle Schritte in der umgekehrten Reihenfolge 60 durchgeführt.
C
3 Blatt Zeichnungen
CH1127978A 1977-11-04 1978-11-02 Kuehlturm. CH632083A5 (de)

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