DE2350129A1 - Vorrichtung zur errichtung von vorzugsweise umfanggeschlossenen betonbauten - Google Patents

Vorrichtung zur errichtung von vorzugsweise umfanggeschlossenen betonbauten

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DE2350129A1 DE19732350129 DE2350129A DE2350129A1 DE 2350129 A1 DE2350129 A1 DE 2350129A1 DE 19732350129 DE19732350129 DE 19732350129 DE 2350129 A DE2350129 A DE 2350129A DE 2350129 A1 DE2350129 A1 DE 2350129A1
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    • E04G11/20Movable forms; Movable forms for moulding cylindrical, conical or hyperbolical structures; Templates serving as forms for positioning blocks or the like
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Description

Patentanwalt Dipl. Inn. f J :;jbner 8960 Kamp'en/Allg.
Lindauer Str. 32 · Telefon 0831/23291
Otto Heinzle in Götzis (Österreich)
Vorrichtung zur Errichtung von vorzugsweise umfanggeschlossenen Betonbauten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Errichtung von vorzugsweise umfan.gge schloss en en Betonbauten, wie Silos, Schwimmbecken od. dgl.s bei der zwei mit einem der Wandstärke des Bauwerkes ent-
HE 3539 9/me/34
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sprecliendeii Abstand voneinander angeordnete, in Richtung ihrer Mittelachse verschiebbar ausgestattete Schalungsstücke vorgesehen sind, welche an -einem als begehbare Plattform ausgebildeten und entlang mindestens einer vertikalen Führungssäule heb- und senkbaren (Draggerüst hängend befestigt sind und das Traggerüst aus horizontal angeordneten Trägern und auf denselben aufliegenden Tafeln gebildet ist.
Solche Vorrichtungen sind bekannt. Aufgabe und Zweck der Erfindung ist es, das Traggerüst so auszubilden, daß es einfach aufzubauen und auch ebenso einfach zu demontieren ist, wobei selbst großflächige Traggerüste, beispielsweise für Bauwerke der erwähnten Art mit einem Durchmesser von 12 Metern und mehr durch Aneinanderfügen von Teiltraggerüsten gebildet werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, "daß die Träger mit ihren inneren einander zugewandten Enden an einem Ringkörper befestigbar sind, der längs der vertikalen iuhrungssäule verschiebbar geführt ist. Anhand der ^eichnung wird die Erfindung veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 den Querschnitt durch einen im Bau
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befindlichen Silo aus Beton mit Traggerüst und Schalung; Pig« 2 den Ringkörper aus Fig. 1 im Detail; Fig. 3 die Draufsicht auf eine Plattform, und das schematisch angedeutete Traggerüst für einen siloartigen Behälter mit großem Durchmesser? Fig. 4- den Ringkörper aus Pig«, 3 i*& Detail \ Fig« 5 eine Teilansieht des Ringkörpers nach Figo 4 und Figo 6 das Detail zur Lagerung der Träger bei einer Plattform nach Fig. 3; cLie ^ig«= 7 ©in Detail im Schnitt und Figo 8 ein Detail in Schrägsicht betreffend die Aufhängung der Schalungseiemente an der Plattform bzw. am Traggerüst und die Fig. 9 und 1Ö ein Detail betreffend die Stoß- und Verbindungsfuge der äußeren Schalung in Ansicht und Draufsicht; die Fig. 11 und 12 ein Stützlager in Seitensicht und Ansicht für einen als Gitterträger ausgebildeten Rahmen vereinfachter Konstruktion; die Fig. 13 und 14- Ansicht und Draufsicht auf die Verbindung der Horizontalträger mit dem Rahmen vereinfachter Konstruktion und die Fig. 15 und 16 den vereinfachten Rahmen in Ansicht und Draufsicht; Fig. 17 die Draufsicht auf eine Plattform und das schematisch angedeutete Traggerüst für einen umfanggeschlossenen Baukörper mit großem Durchmesser.
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^ig. 1 zeigt im Querschnitt einen im Bau befindlichen Silo A aus Beton von kreisrundem Querschnitt. Der Durchmesser dieses Bauwerkes beträgt ca. 5 oder 6 Meter. In der Mitte des zu errichtenden Bauwerkes ist eine Führungssäule 2 freistehend am Boden 3 des Silos 1 angeordnet. Diese Säule 2 kann bei entsprechender Höhe des Silos aus mehreren zusammensteckbaren Einzelstücken bestehen. Entlang dieser ^ührungssäule 2 ist ein Ringkörper 4 verschiebbar gelagert, der im Detail in Fig. 2 im Schnitt dargestellt ist. Dieser Hingkörper 4 (Fig. 2) besteht aus einem Rohrstück 5» dessen Innendurchmesser D größer ist als der Durchmesser der Führungssäule 2. Am oberen und am unteren Ende des Rohrstückes 5 ist jeweils ein Kreisringflansch 5 und 7 angeordnet. Auf dem Teilkreis 8 dieser Flansche sind in gleichen Abständen Bohrungen 9 vorgesehen, wobei diese Bohrungen im oberen und im unteren Flansch so zueinander liegen, daß ihre Achsen paarweise fluchten. Dieser Ringkörper 4 dient nun zur einseitigen Lagerung von Kragträgern 1O5 die bezüglich dieses Ringkörpers 4 strahlenförmig angeordnet sind. Diese Träger 10 bestehen sweelnnäßigerweise aus Profilschienen, beispielsweise aus Kasten-
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profilen mit einem Querschnitt von ca. 40 χ 4-0 mm. Diese Träger 10 sind als Kragträger ausgebildet und an ihrer inneren Stirnseite 11 ist jeweils ein vertikal stehendes Rohr 12 angeschweißt, desen innerer Durchmesser zumindest annähernd dem Durchmesser der Bohrungen 9 entspricht. Die Fixierung der Träger 10 am Ringkörper 4 erfolgt nun in einfacher Weise so, daß das zwischen die Flanschen 6 und 7 eingeschobene Stirnende 11 bzw. das Rohrstück 12 mit den in den Flanschen 6 und 7 angeordneten Bohrungen zur Deckung gebracht wird, worauf ein Dorn 13 durch diese Bohrungen hindurchgesteckt wird, ^ieser Dorn 13 besteht aus einem zylindrischen Schaftteil, dessen Länge etwas größer ist als der Abstand A der beiden Außenseiten der Flansche 6 und 7· Im oberen Bereich des Dornes 13 ist dabei eine knopfartige Verbreiterung 14-, beispielsweise in Form einer angeschweißten Scheibe vorgesehen, welche als Anschlag dient. Das nach oben freie Ende des Domes 13 ist zur leichteren Handhabung gekröpft oder gebogen ausgebildet (Fig. 2). Die Verbindung zwischen Ringkörper 4 und Kragträger 10 ist somit scharnierartig.
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Auf die bezüglich, des .^ingkörpers 4 strahlenförmig angeordneten Träger 10 ist nun die aus einzelnen Tafeln 15 gebildete Plattform aufgelegt. In Hinblick auf die strahlenförmige Anordnung der Träger und den Kreisquerschnitt des zu errichtenden Bauwerkes sind diese Tafeln kreissektorförmig gestaltet, wobei vorzugsweise an ihrer Längsunterseite und mit geringem Abstand von diesen nach innen versetzte Leisten 16 angeordnet sind (siehe dazu die ^uerschnittsfigur 7)· Durch, das Auflegen der Tafeln 15 auf die Träger 10.werden die letzteren hinsichtlich, ihr er Winkelpositionierung fixiert, da die ^eisten 16 das seitliche Verschwenken der Träger 10 verhindern. Am vorderen Ende des Obergurtes 17 des Kragträgers 10 ist eine Hülse 18 angeschweißt, deren Achse parallel zur Längserstreckung des Obergurtes I7 liegt. In dieser Hülse 18 ist ein Bolzen 19 verschiebbar gelagert (siehe dazu Fig. 8). An diesem Bolzen 19 sind nun über entsprechende Aufhängeösen 20 die ringförmigen Schalungseiemente 21 und 22 aufgehängt. In ihrer jeweiligen und gewünschten Höhenlage wird die aus den Trägern 10 und den Tafeln 15 gebildete Plattform durch das Seil 23 gehalten, das einerseits an
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der buchse 24 befestigt ist ™*iri das über die Umlenkrolle 25 am oberen Ende der Führungssäule 2 zu einer auf der Plattform befestigten Seilwinde 26 führt, welche aber auch an der Buchse 24 direkt befestigt werden könnte, wobei dann die untere Umlenkrolle 40 einzusparen ist. Die Buchse 24 müßte aber dann etwas langer ausgebildet^ sein. Die ringförmigen Schalungseiemente 21 und 22 besitzen mindestens ^e eine Trennstelle, durch welche das äußere Element 21 hinsichtlich seines Umfanges vergrößerbar und das innere Element hinsichtlich seines Umfanges ver-Öüngbar ist.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung wird nun wie folgt gehandhabt. In der Mitte des zu errichtenden Bauwerkes wird die Führungssäule 2 frei aufgestellt. Der Hingkörper 4 mit der Buchse 24 wird aufgeschoben und die Träger 10 in der vorstehend beschriebenen Weise montiert und dann werden die Platten 15 zur bildung einer Plattform aufgelegt,und das Seil 23 eingezogen und befestigt, lüfun werden die Schalungselement e 21 und 22 angeordnet und über die Ösen 20 (lig* 8) an dem Bolzen 19 aufgehängt, so daß die Schalungselemente 21 und 22 unmittelbar am Tragge-
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rüst befestigt sind. Die Schalungselemente 21 und 22 werden verspannt. Um die gewünschte Umfangskontur und Wandstärke des Bauwerkes zu erhalten, werden zweckmäßigerweise Abstandshalter 28 auf den oberen Rand der Schalungseiemente 21 und 22 (siehe Fig. 8) aufgesteckt, welche mit ihrer Innenseite am äußeren Umfang der Plattform anliegen.
Ist die Schalung auf diese Weise vorbereitet, so kann nun mit den Betonierungsarbeiten begonnen werden, wobei die durch die Plattform gebildete Arbeitsfläche ein schnelles und ungefährliches Arbeiten ermöglicht. Ist der Beton von der Plattform aus in die Schalung eingebracht worden und hat der Beton nach Ablauf einer gewissen Zeitspanne abgebunden, so werden die Abstandshalter 28 entfernt und die Schalungseiemente 21 und 22 geöffnet. Die nun lose an dem Bolzen 19 hängenden Elemente werden nun zusammen mit der Plattform durch die Seilwinde, die ja auf der Plattform befestigt ist, hochgewunden und so in die neue Arbeitsstellung gebracht. Nun werden die Schalungseiemente neuerlich verspannt
4 Q
und aufgerichtet und Armierungs einlagen eingebracht, worauf die Schalung wiederum gefüllt werden kann.
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Das Ein- und Ausschalen nimmt auf diese Weise nur wenig1 Zeit in Anspruch und es kann diese Arbeit sogar von einem einzigen Arbeiter durchgeführt werden.
Sollen nun Bauwerke mit einem größeren Durchmesser beispielsweise 12 oder mehr Meter gefertigt werden, so empfiehlt es sich unter Verwendung des Erfindungsgedankens die Plattform .zu unterteilen. Eine Draufsicht auf eine große Plattform mit einem Durchmesser von ca. 12 Metern zeigt nun schematisch die Pig. 3. Der Ringkörper wird hier von einem kreisrunden umfanggeschlossenen, jedoch vorteilhafterweise mehrteiligen Fachwerk- oder Gitterträger 31 gebildet, den die Fig^ 4- und 5 in Draufsicht und in Ansicht zeigen. Dieser Gitterträger oder Fachwerkträger besteht nun aus bogenförmigen Einzelelementen, aus Kastenprofilen, welche zu einem umfanggeschlossenen kreisrunden Rahmen zusammengeschraubt werden. Ein solches Teilstück des Gitterträgers zeigt die Fig. 5 in. Ansicht. Sowohl an der inneren wie auch an der äußeren Seite dieses Gitterträgers 31 sind in regelmäßigen Abständen B beispielsweise je zwei
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vertikal stehende -Kohrstücke 32 fluchtend und mit
Abstand voneinander angeschweißt. Die von diesem
rahmenartigen Gitterträger nach außen auskragenden Träger 36 besitzen an ihrer dem Gitterträger zugewandten Seite ebenfalls zwei Rohrstücke 33, welche senkrecht stehen und fluchtend ausgerichtet sind,
•wobei ihr gegenseitiger Abstand der Läng der Rohrstücke 32 am Gitterträger 31 entspricht, so daß das Stirnende 34- des Trägers 36 zwischen die -"-ohrstücke 32 am Gitterträger eingefahren werden können. Sind die Träger 36 ausgerichtet, so daß die Bohrungen
der Rohrstücke fluchten, so wird der Dorn 13' eingeschoben und der Träger ist am Gitterträger fixiert. Von der Innenseite des rahmenartigen Gitterträgers 31 erstrecken sich gegen die Mittelachse 30 des
Bauwerkes (I1Ig. 3) ebenfalls sternförmig angeordnete Träger 35, welche beispielsweise über ihre
gesamte Länge gleiche Höhe besitzen. Diese Träger
sind nun an ihrer Stirnseite so ausgebildet, wie
es im Zusammenhang mit den Trägern 36 hzw. 10 vorstehend beschrieben worden ist. Dies zeigt im Detail die S1Ig. 6. Im mittleren Berich, also dort, wo die Träger 35 zusammenstoßen, ist ein Ringkörper 4·1
nach der Art der i"ig. 2 vorgesehen, welcher die
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inneren -^nden der Träger 35 zusammenfaßt. Das so gebildete Traggerüst wird mit Tafeln 15' zu einer Plattform ergänzt.- Aufgrund des großen Durchmessers der Plattform ist es zweckmäßig, anstelle einer einzelnen mittleren Führungssäule deren mehrere zu setzen. Zu diesem Zweck sind im rahmenartigen Gitterträger 31 unter gleichem Winkelversatz ^ührungsbuchsen 38 mit Vertikalachsen vorgesehen (Fig. 6), durch welche Führungssäulen 2* ragen, die frei am ^oden stehend geführt sind. Seile 23'» die zu einer auf der Plattform montierten Seilwinde führen und über eine Umlenkrolle am oberen Ende der ■^ührungssäule 2* geführt sind, greifen an der Führungsbuehse 38 an. Die Handhabung der Einrichtung entspricht derjenigen, wie sie im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben worden ist. Diejenigen Teile in Fig. 6, die jenen nach den Fig. 1, 2 und 8 entsprechen, sind mit gleichen Bezugsziffern ausgestattet worden, jedoch wurde diesen Ziffern ein Indexstrich hinzugefügt. Anstelle von drei Führungssäulen 2' können natürlich auch mehrere Führungseäulen bei großen Plattformen vorgesehen werden. Wie Fig. 4-zeigt, ist der rahmenartige Gitter- oder Fachwerkträger im Bereich der angeschweißten ßohrstücke 32
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durch Querverbindungen verstärkt. Die Bohrungen dieser Rohrstüeke bzw. der Durchmesser des Domes 13 bzw. 13' ist so dimensioniert, daß jederzeit ein leichtes Einführen, ab er auch, ein leichtes Demontieren möglich ist. Die Platten 15 bzw. 15', die die Plattform bilden, werden zweckmäßigerweise aus Holzbrettern gefertigt. Am äußeren Schalungselement 21 bzw. 21' können vertikale Führungsrohre befestigt werden, in welche Gelanderelemente einsteckbar sind. Ferner ist es möglich, die Buchsen 38 oder den Ringkörper 4 an den Führungssäulen durch einsteckbare Elemente oder durch Klemmelemente zusätzlich .zu sichern.
Unter Bezug auf die Fig. 4, 5 und 6 ist noch folgendes zu vermerken. Anstelle der einzelnen kurzen Rohrstüeke 32 am Gitterträger ~y\ können an den oberen und unteren Gurten 41 und 42 desselben jeweils seitlich radial nach außen vorstehende taschen mit fluchtenden Bohrungen angeschweißt sein, wobei diese Laschen eine Art Flansch bilden, der allerdings nicht entlang des ganzen Umfanges des Trägers verläuft, sondern eben nur örtlich begrenzt ist. An dem zwischen diesen Laschen oder Flanschen einzuführenden Trägerende kann dann ein einstückiges Kohr festgemacht bzw. an-
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geschweißt sein, wie dies im Zusammenhang mit Fig. 2 . beschrieben worden ist. Diese eben beschriebene Maßnahme erleichtert die Herstellung sowohl des Gitterträgers 31 wie auch der Ausgestaltung der Stirnenden der Träger selbst, da jeweils nur ein einziges Rohrstück angeschweißt werden muß und nicht kleinere Rohrstücke, wobei zusätzlich noch auf deren gegenseitigen Abstand zu achten, ist.
Anhand der Fig. 9 und 10 wird nun noch die zweckmäßige Ausgestaltung der Stoßfugen oder Trennfugen des äußeren Schalungseiementes 21 bzw. 21' gezeigt. An der Stoßfuge 43, also an den Rändern, die bei ordnungsgemäßer Montage des Schalungseiementes 21 bzw. 21' unmittelbar nebeneinander liegen und aneinander stoßen, sind jeweils Stege 44 und 45 über die gesamte Höhe des Schalungseiementes angeschweißt. Ferner sind mehrere starkwandige Rohrstücke 46 vorgesehen, welche längsseitig mit dem Schalungselement und stirnseitig mit den Stegen 44 bzw. 45 verschweißt sindc Rohrstücke und Stege bilden somit eine .erhebliche Versteifung für die Trennfuge. Durch die Rohrstücke werden nun Kopfschrauben 47 gesteckt und mitt-els Muttern 42 verspannt. Die Kopf schrauben 47 wer-
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den dabei so lange gewählt, daß die Muttern 42 gelöst werden können, ohne von der Schraube 47 entfernt werden zu müssen. Die Vorschlags gemäße Konstruktion ist hinreichend steif, um die bezüglich der Schalungselemente 21 exzentrisch liegenden Verspannungskräfte ohne Verformung aufnehmen zu können. Anstelle eines räumlichen Gitterträgers als Rahmen, wie er im Zusammenhang mit den Fig. 3» 4, 5 und 6 beschrieben worden ist, kann auch ein ebener Gitterträger 50 verwendet werden, den die Fig. 15 und 16 in Ansicht und Draufsicht zeigen. Der obere Gurt 51 und der untere Gurt 52 dieses Trägers 50 sind durch Zwischenstege 53 versteift. In seiner Gesamtheit bildet dieser Träger 50 einen umfangsgeschlossenen Rahmen, der aus mehreren Teilstücken zusammengesetzt sein kann, wie dies im Zusammenhang mit dem kastenartigen Träger 31 beschrieben worden ist. Paarweise sind dabei in gleichen Querschnittsebenen starkwandige Rohrhüls en 54- an den äußeren Gurten 51 und 52 angeschweißt, deren Bohrungsachse horizontal liegt. Korrespondierend dazu sind solche Rohrhülsen 55 bh den inneren Enden des Trägers 36' befestigt. Die Verbindung zwischen Träger 36' und Rahmen 50 zeigen die
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Fig. 13 und 14 in Ansicht und Draufsicht, Buren die deckungsgleich liegenden -^ohrhülsen 54· d.es Kahmens 55 cLes Trägers 36' werden Schrauben 56 gesteckt und mit geeigneten Muttern verspannt. Dies zeigen die S1Ig. 13 und 14-, wobei aus der S1Xg. 1$ auch noch der Querschnitt des Trägers 50 erkennbar ist, dessen Ober- und Untergurt 51 und 52 beispielsweise aus Kastenprofilen besteht. Der Gitterträger 5O9 der umfanggeschlossen ausgebildet ist und aus Teilelementen bestehen kann, wird, deswegen als ebener Träger bezeichnet, da seine Haupterstreckungsrichtungen in zwei Dimensionen liegen. Zur Aufnahme eines solchen ebenen Gitterträgers 50 sind an den Führungssäulen 2M (Fig. 11 und 12) Rohrhülsen 57 verschiebbar gelagert mit. außen liegenden Eonsolen 58, welche U-förmige, nach oben offene Formteile 59 tragen. Diese nehmen dann den Untergurt 52 des Gitterträgers 5° auf. Der Gitterträger 50 ist so ausgebildet 9 daß sowohl an seiner Außenseite (Fig. 13) wie auch an seiner Innenseite Horizontalträger befestigt werden, können* Bei Bauten mit großem Durchmesser kann der innere Teil der Plattform eingespart werden, wie dies in Draufsicht die Fig. I7 schematisch zeigt. Hier sind horizontal liegende Kragträger 36' am umfanggeschlos-
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senen ebenen Gitterrah πι en 50 befestigt, beispielsweise nach Art der Fig. 13 - 14·. Der Gitterträger ist von den Konsolen 58 getragen, welche an den von den vertikalen Tragsäulen 2" durchsetzten Führungshülsen 57 angeschweißt sind. Diese Hülsen 57 sind mit Seilzugen und Seilwinden verbunden. Entlang des Umfanges des Gitterträgers 50 können drei oder mehrere Führungssäulen 2" vorhanden sein. Der Anzahl der Fühxungssäulen entsprechend ist die Anzahl der Seilzüge und Seilwinden, welche zum Heben und Senken des Traggerüstes bzw. der Plattform dienen. Tafeln zur Bildung einer begehbaren Arbeitsplattform sind nur im Kreisringbereich vorgesehen, welcher durch die Schalungseiemente 21' und 22* einerseits und durch den Gitterträger 50 andererseits begrenzt ist (Fig.17). Der Bereich innerhal-b des umfanggeschlossenen Gitterträgers 50 kann offen bleiben. Es ist aber auch möglich, hier im Sinne der oben dargelegten Ausführungen im Zusammenhang mit Fig. 3 an der Innenseite des Trägers 50 weitere Träger anzuordnen und diese zu einem zentralen mittleren Ringkörper zu führen.
Bei einer Ausführung nach Fig. I7 ist es ferner möglich,, an der Innenseite des umfanggeschlossenen
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Gitterträgers 50 Aufhänge elemente für Schalungstafeln vorzusehen, wie dies Eig. 8 für die Außenseite der Träger zeigt. Bei einer solchen Ausgestaltung der Vorrichtung kann ein doppeischaliger Betonbaukörper errichtet werden. Wenn vorliegendenfalls Baukörper von rundem Querschnitt beschrieben und gezeigt worden sind, so soll die Erfindung nicht auf die Anwendung solcher Baukörper beschränkt sein. Es ist durchaus möglich, auch Baukörper von anderem umfanggeschlossenem Querschnitt mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu fertigen, wobei auch Aussparungen für fenster oder Türen vorgesehen werden können.
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Claims (18)

Patent.ansprüclie:
1. )^orrichtung zur Errichtung von vorzugsweise umfang— geschlossenen Betonbauten, wie Silos, Schwimmbecken od.dgl., bei der zwei mit einem der Wandstärke des Bauwerkes entsprechenden Abstand voneinander angeordnete, in Richtung ihrer Mittelachse verschiebbar ausgestattete Schalungsstücke vorgesehen sind, welche an einem als begehbare Plattform ausgebildeten und entlang mindestens einer vertikalen Führungssäule heb- und senkbaren Traggerüst hängend befestigt sind und das Traggerüst aus horizontal angeordneten Trägern und auf denselben aufliegenden Tafeln gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger mit ihren inneren, einander zugewandten Enden an einem Ringkörper befestigbar sind, der längs 'der vertikalen Führungssäule verschiebbar geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper parallel zu seiner Achse fluchtende und vertikal distanzierte Bohrungen aufweist, zwischen welchen das Ende eines Trägers liegt, wobei dieses Trägerende mit ösen, Aus-
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sparungen, Bohrungen od. dgl. ausgestattet ist und durch, die Bohrungen des Ringkörpers und die Aussparung des Trägers ein einsteckbarer Dorn ragt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper aus zwei gleichachsig . liegenden, jedoch voneinander distanzierten Kreisringen besteht und in den Kreisringen achsparallele und fluchtende Boz-rungen vorgesehen sind und vorzugsweise die Bohrungen gleiche Abstände voneinander aufweisen.
4-. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisringe als Flansche eines Rohrstückes ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Durchmesser der Kreisringe bzw. des Rohrstückes großer ist als der Durchmesser der vertikalen Führungsstange.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper als umfanggeschlossener, vorzugsweise mehrteiliger Rahmen ausgebildet ist;·
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7. Vorrichtung nach. Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen nach Art eines Fachwerkträgers aus Profilen gebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen mindestens zwei rohrstückartige Führungsbüchsen aufweist, deren Achsen zu der auf der Rahmenebene senkrecht stehenden Mittelachse parallel liegen und die Führungsbüchsen von vertikalen Führungsstangen durchsetzt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch'8, dadurch gekennzeichnet, daß-im oder am Rahmen drei winkelgleich gegeneinander versetzte Führungsbuchsen vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl an der Außenseite wie auch an der Innenseite des Rahmens fluchtende Bohrungen vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen paarweise in gleichen Querschnitts ebenen liegen.
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12. Vorriclitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ösen, Aussparungen, Bohrungen od. dgl. am Stirnende der Träger durch Rohrstücke feebildet sind, deren Durchmesser etwas größer ist als jener der Dorne.
13. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl am Kingkörper, wie auch am Träger einzelne Rohrstücke mit Abstand voneinander und fluchtend angeordnet sind, so daß Ringkörper, Träger und der beide verbindende Dorn eine scharnierartige Verbindung darstellen.
. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn als zylindrischer Schaft oder Stab ausgebildet ist und vorzugsweise an seinem oberen Ende eine Verbreiterung nach Art. eines Knopfes oder Riegels aufweist.
15· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Domes zur vereinfach ten Handhabung gekröpft oder gebogen ausgebildet ist.
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16. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen von Konsolen getragen ist, welche an den vertikalen Führungssäulen verschiebbar gelagert sind.
17· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen an seinem Obergurt und an seinem Untergurt und die Träger an ihren knden Buchsen mit horizontal liegenden Bohrungen- aufweisen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen nach Art eines ebenen Fachwerkträgers ausgebildet ist und dieser Fachwerkträger umfanggeschlossen gestaltet ist.
19· Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen nach oben offene U-Formteile tragen, in welche die Ober- bzw. Untergurten der Rahmen einsetzbar sind.
Feldkirch, am
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