DE2506361A1 - Vorrichtung zur errichtung von vorzugsweise umfangsgeschlossenen bauten - Google Patents

Vorrichtung zur errichtung von vorzugsweise umfangsgeschlossenen bauten

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DE2506361A1 DE19752506361 DE2506361A DE2506361A1 DE 2506361 A1 DE2506361 A1 DE 2506361A1 DE 19752506361 DE19752506361 DE 19752506361 DE 2506361 A DE2506361 A DE 2506361A DE 2506361 A1 DE2506361 A1 DE 2506361A1
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/20Movable forms; Movable forms for moulding cylindrical, conical or hyperbolical structures; Templates serving as forms for positioning blocks or the like

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Description

  • Vorrichtung zur Errichtung von vorzugsweise umfangsgeschlossenen Bauten Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Errichtung von vorzugsweise umfangsgeschlossenen Bauten mittels gießfaßiher Werkstoff e, beispielsweise Beton, wie Silos, Schwim becken, Faultürme od. dgl., bei der zwei mit einem der wa dstärke des Bauwerkes entsprechenden Abstand voneinander nzuordnenden, vorzugsweise zylindrische Schalungselemente vorgesehen sind, wobei die Schalungselemente an einem als begehbare Plattform ausgebildeten Tragger st hangene angeordnet sind und dieses Traggerüst aus horizontal liegenden Trägern und auf denselben aufliegenden Tafeln gebildet ist, wobei die Träger an mindestens einem ringförmigen, vorzugsweise umfangsgeschlossenen Rahmen gegenüber diesem radial verlaufend befestigt sind und der Rahmen an dreh, voneinander zumindest annähernd gleiche Abstände aufwei enden und innerhalb der Schalungselemente angeordneten vertikalen Führungssäulen heb- und senkbar ist, indem an den Führungssaulen Rohrstücke oder Hülsen verschiebbar gelagert sind, welche mit dem ringförmiger Rahmen verbunden sind.
  • Solche Vorrichtungen sind bekannt. Bei der Erreichtung von umfang geschlossenen Bauwerken der beispielsweisen erwahnten Art werden immer größere Durchmesser angestrebt, so daß man auf kreisringförmige Ausbildung der begehbaren Plattform ubergegangen ist, welche an drei vertikalen Führungssäulen beo- und senkbar gelagert wurde. Das Traggerüst für die Plattform besteht dabei aus einem ringförmigen Rahmen mit sternförmig auskragenden Tragern, auf welche die die Plattform besteht dabei aus einem ringförmigen Rahmen mit Vergrößerung der Bautendurchmesser werden die Spannweiten des ringförmigen Rahmens zwischen zwei in Umfangsrichtung, aufeinanderfolgenden Vertikalsäulen immer größer, so daß, um den statischen Erfordernissen Rechnung zu tragen, schwerers und massivere und damit aufwendigere und teuerere onstruktionern verwendet werden müssen. Um diese Spannweiten zu verkleinern, ware es zwar grundsätzlichen möglich, die Anzahl der vertikalen Führungssäulen zu erhöhen, doch würden dadurch s@@tisch unbestimmte Verhältnisse geschaffen, welche möglichst vermieden werden sollten, da solche Verhältbnisse ebenfalls überdimensionierte Konstruktionen erforderlich machen.
  • Die Erfindung schlagt nun vor, daß zwischen dem Rahmen und den Rohrstücken oder Hülsen eine die beiden Elemente verbindende Tragkonstruktion vorgesehen ist und die Anzahl der Anlenk- oder unterstutzungspunkte zwischen Rahmen und Tragkonstruktion gleich ist dem Produkt aus der Anzahl der Führungssäulen mal 2n (n = Menge der ganzen positiven Zahlen) und die gegenseitigen Abstände der Anlenk- und/oder Unterstützungspun te bezogen auf den Umfang des Rahmens zumindest annähernd gleich groß sind. Dank dieser Maßnahme ist es möglich, die abzustützenden Spannweiten des Rahmens bei vorgegebenen Durchmesser zu verkurzen, so daß unter statisch einwandfreien und übersehbaren Verhältnissen mit relativ leichten Konstruktionen das Auslangen gefunden werden kann. Bei dem heute bereits angestrebten Durchmessern solcher Bauten von sechzehn und mehr Metern kann mit 6 (3.2¹) Anlenk-oder Unterstützungspunkten das Auslangen gefunden werden bei Verwendung von drei vertikalen Führungssäulen. Würden noch größere Burchmesser angestrebt, so werden unter eibehaltung von drei vertikalen Führungssäulen die erwähnten Tragkonstruktionen weiter unterteilt, so daß zunächst eine weitere Verdoppelung der Anlenk- oder Unterstützungspunkte erreicht wurde (5.2²).
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen. Fig. 1 einen schematischen Grundriß; Fig. 2 einen Querschnitt nach der LInie II - II in Fig. 1; Fig. 3 ein Detail des Querschnittes nach Fig. 2 in Schrägsicht; Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV in Fig. 1; Fig.
  • 5 eine Ansicht in Blickrichtung des Pfeiles A in Fig. 1; Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI - VI in Fig. 4; Fig. 7 ein Detail des Anlenkpunktes nnd Fig. 8 das Verhältnis der Höhe des ringförmigen Rahmens zu seiner Länge, wobei der Rahmen in dieser Figur in die Zeichenebene abgewickelt worden ist.
  • Die Fig. 1 zeigt einen schematischen Grundriß auf die gegenständliche Vorrichtung, die hier zum Bau eines umfangsgeschlossenen kreisförmigen Baukörpers mit einem Durchmesser von ca. 16 Metern dient. Der Mauerkörper 1 liegt zwischen den beiden Schalungsringen z und 3, die an dem als begehbare Plattform 4 ausgebildeten Traggerüst hängend (Fig. 2 und Fig. 3) angeordnet sind. Dieses rUraggerüst wird durch horizontal liegende Träger 5 gebildet, die strahlenförmig oder radial verlaufend an einem ringförmigen umfangsgeschlossenen Rahmen 7 mit ihrem inneren L'nde befestigt sind. Auf den Trägern 5 liegen Platten octer Tafeln 6 auf, die die kreisringförmige, begehbare Arbeitsbühne oder Plattform 4 schaffen.
  • An den äußeren Enden der Träger 5 sind Rohrhülsen 8 angeschweißt, in welche radial nach außen gerichtete bolzen 9 verschiebbar gelagert sind. An diesen Bolzen 9 hängen über Ösen 10 die beiden Schalungsringe 2 und 3. Distanzhalter können für diese Schalungsringe vorgesehen sein.
  • Innerhalb der kreisringförmigen Plattform 4 sind drei vjrtikrl stehende Führungssaulen 12 angeordnet, die gegeneinander zumindest annähernd gleiche Abstände aufweisen, wobei der Durchmesser der gedachten kreislinie, auf der diese Führungssäulen 12 stehen, kleiner ist als der Durchmesser D des ringförmigen Rahmens 7. Dieser ringförmige Rahmen 7 ist als Fachwerkträger ausgebildet mit einem oberen Gurt 13 und einem unteren Gurt 14, welche parallel zueinander verlaufen und durch Streben 15 miteinander verbunden sind. Die Trager 5 sind an diesem Rahmen 7 lösbar befestigt.
  • Entlang einer jeden Führungssäule 12 ist ein Rohrstück oder eine Hülse 16 verschiebuar gelagert. Zu dieser Verschiebung ist an dieser Hülse 16 eine Seilwinde 17 befestigt, und das von dieser Winde einzuholende oder abzuwickelnde Seil 18 ist über eine am oberen Ende der Führungssäule 12 vorgesehene Umlenkseilscheibe 19 zu einem ebenfalls an der Hülse 16 befestigten Ankerpunkt 20 geführt. In der Zeichnung ist ein einfacher Seilzug gezeigt, es ist aber aucn moglich, cias beil @ehri@en umzulenken, um auf diese eise eine flaschenzugartie Versetzung zu erreichen.
  • obe en Teil der Hulse 16 und zwar auf der der Achse 21 es bauwerkes zu e@@@dten Seite ist ein gabelartiger Halter 2 angelenkt, dessen beide vom Anlenkpunkt 23 aus nach unten richteten Streben an ihren Enden nach oben offene U-förmige Profile 24 aufweisen, welche einen waagrecht liegenden ra @ @@ aufnehmen. Durch olzen 26 wird dieser Trä er 25 in diesen Profilen gesichert. Dieser Träger 25, der bezogen auf die Hülse 16 nach beiden Seiten austragt, ist durch nach oben erichtete Druck- und Zugglieder (27,28) versteift. An Nach auseren Enden besitzt dieser Trager 25 nach unten gerichtete Laschen 29, die paarweise und voneinander distanziert an eordnet sind und welche den Obe@gurt 13 des ringförmigen Rahmens 7 zwischen sich aufnehmen (Fig. 7), wobei dieser Gurt 13 durch einen die beiden Laschen 29 durchsetzenden Bolzen 35 gesichert wird. Dieser Bolzen 35 ist entfernbar, ebenso besteht der ringförmige Rahmen 7 aus einzelnen bogen-@@r@i@en Abschnitten, die miteinander verbindbar vorzugsweise verschraubbar sind. Diese Laschen 29 bilden zusammen mit dem Bolzen 35 den Anlenkpunkt X für den Rahmen 7.
  • Der Tr ger 5 ist so gela ert, daß seine Unterkante 30 etwas oberha b der Oberkante 31 der Plattform 6 liegt. Der Rahmen 7 ist im Träger 25 aufschangt. Dank dieser Konstruktion ist es meslich, an der Innenseite des Rahmens 7 zusatzliche Trager zu befestigen, die sich dann vom Rahmen 7 nach innen gegen die Mittelachse 21 des Bauwerkes erstrecken, wie dies durch ie Linien 32 in Fig. 1 angedeutes worden ist. Die inneren Enden dieser Träger können dann durch einen weiteren ringförmigen Rahmen (angedeutet durch die Linie 35) zusammengehalt n werden. Dadurch entsteht eine breite Arbeitsbühne mit einer zentralen Aussparung, in der eine zentrale Saule eventuell für die Abstützung einer Gebäugedecke aufgeführt oder festgestellt werden kann.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Rahmen 7 an den Trägern 25 aufgehängt. Grundsätzlich wäre es möglich, den Träger 25 so anzuordnen, daß er den Rahmen von unten her stützt Diese Maßnahme erschient aber nicht zweckmäßig und zwar vor allem deswegen nicht, da die zusätzliche Anordnung von Trägern wie vorstehend beschrieben, welche sich gegen die Mitte des Bauwerkes erstrecken, dadurch erschwert wurde.
  • Zur Erhöhung der Seitenstabilität ist über das Rohrstück 16 einer jeden Führungssaule eine Muffe 32 geschoben, die mit Spiel auf dem Rohrstück 16 gelagert ist. An dieser Muffe 32 ist ein auskragender Träger 33 befestigt, beispielsweise angeschweißt, der gegen den der Führungssäule benachbarten Teil des Rahmens 7 berichtet und mit diesem fest verbunden ist. Das ist aus den Figuren 4 und 6 erkennbar. Diese Muffe 2)' kann zur die Führungssäule nur Querkräfte nicht aber in Achsrichtung der Führungssäule wirkende Kräfte übertragen.
  • Der gabelarti/e Irr,lter 22 für den Träger 25 kann an der hülse oder an dem Rohrstück 16 direkt angeschweißt sein oder aber über einen Bolzen 23 schwenkbar gelagertsein.
  • Fig. 8 zeitgtabschließend den ringförmigen Rahmen 7 in die Zeichenebene ausgebreitet, wobei die Länge des Rahmens in entsprechende Relation zu seiner Höhe 4 gesetzt worden ist.
  • Bei einem Gebäudedurchmesser von ca. 16 Meter entspricht die Umfangslänge dieses Rahmens 7 ca. 44 Meter. Die vertikalen strichlierten Linien 12? deuten die Führungssäulen ana Die Aufhängepunkte oder Unterstiitzungspunkte X sind ebenfalls eingezeichnet und es ist aus dieser Skizze deutlich erkennbar, daß durch den erfindungsgemäßen Vorschlag die Spannweite S der abgestützen Trägerteile erheblich verkürzt werden konnte, nämlich gerade um die Hälfte. Dies dadurch, daß zwischen die höhenverstellbaren Hülsen 16 und den die Plattform tragenden Rahmen 7 eine eigene und zusatzliche Tragkonstruktion zwischengeschaltet worden ist. Werden noch größere Abmessungen angestrebt, so konnen diese Tragkonstruktionen unterteilt werden, wo es äevjeils zu einer Verdopplung der Aufhängepunkte oder Unterstützungspunkte führt.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wurde ein kreisförmiger Rahmen 7 erläutert und beschrieben, der aus mehreren gebogenen Trägerelementen zusammengesetzt ist. Grundsätzlich ist es auch möglich, diesen Hahsnen aus geraden Trägerelementen aufzubauen, welche stumpfwinkelig aneinandergefügt werden, so daß der ringförmige Rahmen die Gestalt eines Vieleckes besitzt.

Claims (11)

  1. r ? t C n t a n s p r ii c h e :
    Vorrichtung zur Errichtung von vorzugsweise umfangsgeschlossenen Bauten mittels gießfähiger erkstoffe, beispielsweise Beton, wie Silos, Schwimmbecken, Faultüume od. dgl., bei der zwei mit einem der Wandstarke des Bauwerkes entsprechenden Abstand voneinander anzuordnenden vorzugsweise zylindrische Schalungselemente vorgesehen sind, wobei die Schalungselemente an einem als begehbare Plattform ausgebildeten Tragerüst hangend angeordnet sind und dieses Tragerüst aus horizontal liegenden Tra ern und auf denselben aufliegenden Tafeln gebildet ist, wobei die Träger an mindestens einem ringförmigen vorzugsweise umfangsgeschlossenen Rahmen gegenüber diesem radial verlaufend befestigt sind und der Rahmen an drei, voneinander zumindest aanähernd gleiche Abstände aufweisenden und innerhalb der Schalungselemente angeordneten vertikalen Führungssäulen heb- und senkbar ist, indem an den Führungssäulen Rohrstücke oder Hülsen verschiebbar gelagert sind, welche mit dem ringförmien Rahmen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, das zwischen dem Rahmen (7) und den Rohrstücken oder Hülsen (16) eine die beiden Elemente (7 - 16) verbindende Tragkonstruktion (25) vorgesehen ist und die Anzahl der Anlenk- oder Unterstützungspunkte (X) zwischen Rahmen (7) und Tragkonstruktion (25) gleich ist dem Produkt aus der Anzahl der Führungssäulen (12) mal 2n (n = Menge der ganzen positiven Zahler) und die gegenseitigen Abstände der Anlenk- oder Unterstützungspunkte (X) bezogen auf den Umfang des Rahmens (7) zumindest annähern gleich groß sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (d) derjenigen gedachten Kreislinie auf der die vertikalen Pührungssäulen (12) stehen, kleiner ist als der Durchmesser (D) des Rahmens (7).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion aus einem an der Hülse (16) angeordneten, und von dieser nach beiden Seiten auskragenden Träger (25) besteht, dessen Enden mit dem Ober- bzw. Untergurt (13, 14) des als Fachvierkparallelträger ausgebildeten Rahmens (7) verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur hängenden Anordnung des Rahmens (7) der Träger (25) an seinen Enden nach unten gerichtete, paarweise angeordnete und den Obergurt (13) des Rahmens (7) zwischen sich aufnehmende Laschen (29) aufweist, welche von einem riegelartigen Stift (35) durchsetzt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (25) durch Zug- und Druckstreben (27, 28) versteift ist0
  6. 6. Vorrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante (30) des waagrecht liegenden Trägers (25) höher liegt als die Oberkante (31) der begehbaren Plattform (4).
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (25) von einem an der Hülse (16) angeordneten, vorzugsweise angelenkten gabelartigen Halter (22) getragen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß tie Zug- und Druckstreben (27, 28) des Trägers (25) oberhalb des trägers (25) verlaufend angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück oder die Hülse (16) von einer weiteren Hülse (52) mit Spiel aufgenommen ist, an welcher ein seitlich auskragendes, gegen den Rahmen (7) gerichtetes und mit diesem verbundenes Abstützglied (33) befestigt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gabelartige Halter (22) auf der der Mittelachse (21) der Schalungselemente (2, 5) zugewandten Seite an der Hülse (16) befestigt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (25) im Halter (22) frei aufliegt.
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