DE1684283B2 - Kletterschalung zur herstellung von betonbauten, wie silos o.dgl. - Google Patents
Kletterschalung zur herstellung von betonbauten, wie silos o.dgl.Info
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine Kletterschalung zur Herstellung von Betonbauten, wie Silos od. dgl., aus
einer äußeren und einer inneren ringförmigen Schalungswand, die je aus mehreren lösbar aneinander
befestigten Schalungsplatlen bestehen, welche an radial angeordneten Trägern befestigt sind, die ihrerseits an
einem auskragenden Traggerüst angebracht sind, welches an einem Stützrnast mittels einer auf dem
Traggerüst angeordneten Betätigungseinrichtung heb- und senkbar ist und eine begehbare Plattform aufweist,
und mit die beiden Schalungswände verbindenden lösbaren Abstandhaltern.
Eine derartige Kletterschalung ist aus der FR-PS 1104119 bekannt. Die Plattform dieser bekannten
Kletterschalung weist in Umfangsrichtung an ihrem äußeren Rand in Abständen kranartig nach oben und
außen ragende Stützen auf, an denen schwenkbare Streben nach unten hängen, an deren Innenseiten die
äußeren Schalungsplatten befestigt sind. Die inneren Schalungsplattcn sind mittels unterhalb der Plattform
angeordneter Träger unmittelbar am Traggerüst befestigt. Die Träger sind in am Traggerüst angebrachten
Ringen verschiebbar und werden in der gewünschten Stellung verkeilt. Zur Sicherung der Lage der äußeren
.Schalungsplatten sind dagegen Bügel vorgesehen, die speziell zwischen den nach oben ragenden Stützen und
um als Abstandshalter für die äußeren Schalungsplatten dienen zu können. Die äußeren Schal'ingsplatten
können nach Entfernen der Bügel nur senkrecht zur Wand mittels einer Schwenkbewegung nach außen
abgehoben werden. Die inneren Schalungsplatten können ebenfalls nur in radialer Richtung, d.h.
senkrecht zur Wand, gelöst werden. Je nach Haftung der Schalung sind bei diesem Vorgang unter Umständen
erhebliche Schwierigkeiten zu erwarten. Dazu kommt noch, daß das Ausschalen der inneren Schalungsplatten
nicht'von der Plattform aus durchgeführt werden kann. 1st z. B. am Bauwerk eine Änderung der Wanddicke
oder des Durchmessers notwendig, dann ist ein gleichzeitiger Einsatz von Arbeitskräften sowohl
oberhalb als auch unterhalb der Plattform erforderlich, wenn unter Verme;dung von Zeitverlusten möglichst
rationell gearbeitet werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kletterschalung für
die Herstellung von zylindrischen Rundbauten mit Veränderungsmöglichkeit von Wanddicke und Durchmesser
aus Beton oder Stahlbeton zu schaffen, deren Handhabung während der gesamten Bauzeit an einem
Bauwerk auf einfache Weise von der Plattform der Kletterschalung aus durch eine Person möglich ist.
Diese Aurgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst.
daß die äußeren und die inneren Schalungsplatten auf gleiche Weise jeweils mit Umfangsspiel und radialem
Spiel an ihren oberen Enden an den Trägern, die überhalb der Plattform befestigt sind, verschiebbar
aufgehängt sind, und daß die an den oberen Enden der Schalungsplaiten angreifenden Abstandshalter mit
ihren radial nach innen zeigenden Enden zur Zentrierung lose am Außenumfang der Plattform anstoßen.
Mit der Erfindung wird eine erhebliche Vereinfachung der bekannten Kletterschalung erziel;. Die
inneren und äußeren Schalungsplatten sind auf einfache Weise sowohl in Umfangsrichtung als auch in radialer
Richtung beweglich an den Trägern oberhalb der Plattform aulgehängt, so daß das Einschalen und das
Ausschalen sehr schnell von einer einzigen Arbeitskraft durchgeführt werden kann, die dabei die Plattform nicht
zu verlassen braucht, zumal die erforderlichen Abstandshalter ebenfalls an den oberen Enden der
Schalungsplatten im Bereich von deren Aufhängung angreifen und damit von der Arbeitskraft im Zuge des
Einschalens sofort in die gewünschte Position gebracht werden können, um die beiden Schalungswände auf
Abstand zu halten und auf Grund der Anlage am Außenumfang der Plattform die Schalung zentrieren.
Die neue Kletterschalung ist einfach und daher unproblematisch im Aufbau, ein Vorteil, der auch den
Einsatz ungelernter Arbeitskräfte ermöglicht.
Eine günstige Ausgestaltung ergibt sich dadurch, daß an einem Träger jeweils mindestens eine äußere und
eine innere Schalungsplatte aufgehängt sind.
Schließlich besteht noch ein vorteilhaftes Merkmal darin, daß alle Schalungsplatten Aufhängeösen mit in
Umfangsrichtung der Schalungsplatten verlaufenden Schlitzen für die Träger aufweisen. Diese Schlitze
ermöglichen ein sehr einfaches Ausschalen, weil die einzelnen Platten nach Abnehmen der Abstandhalter
sowohl in Umfangsrichtung als auch in radialer Richtung verschoben werden können, um sie von dem
gegossenen Beton zu lösen, was wiederum eine einfache Betätigungseinrichtung zum Weiterbewegen der Kletterschalung
mit geringer Kraft möglich macht.
Anhand der Zeichnungen wird in der nachstehenden » ein Visfühnmfrsbeispicl der Erfindung
nciher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch die Kletterschalung und
die Tragkonstruktion,
Fig.2 eine Draufsicht auf die Kletterschalung und
die Hubplattform,
Fig. 3 eine Ansicht der Aufhängeösen und einen
Abstandhalter,
Fig. 4 und 5 eine die Hubplattform bildende Platte
bzw. die Auflage derselben,
F i g. 6 eine Klemmbacke an einem Bewehrungsstab.
F i g. 7 ein an den Außenschalungsplatten angeordnetes
Schutzgitter und
F i g. 8 eine Verbindungsmöglichkeil zwischen einzelnen Führungsstangen.
Die Kletterschalung besteht aus einer äußeren, ringförmigen Schalungswand und einer inneren Schalungswand.
Die beiden Schalungswände sind band- bzw. streifenförmig und umfangsgeschlossen ausgebildet und
aus mehreren lösbar aneinander befestigten Schalungsplattcn
I, 2 gefertigt. Die Schalungsplatten 1, 2 stehen mit einem Traggerüst 3 indirekt in Verbindung, wobei
dieses Traggerüst 3 an einer in der Mittelachse der Schalungswändc liegenden als Stützmast ausgebildeten
Führungsstange 4 mittels einer Hülse 5 gehalten ist. Die Führungsstange muß nicht in der Mittelachse liegen.
Ferner können mehrere Führungsstangen je nach der Größe des Silos angebracht werden.
Das Traggerüst 3 ist mit radialen Kragträgern 6 versehen, die zur Auflage von Platten 7 dienen, die
ihrerseits eine begehbare Hubplattform 8 bilden. An diesen Platten 7 sind Träger 9 in Form von Stangen
mittels Laschen 10 befestigt, die in Aufhängeösen 11 und 12 an den Schalungsplatten eingreifen und somit die
.Schalungsplatten 1, 2 halten. Als Abstandhalter 13 dienen mit zwei Schlitzen 14, 15 versehene Stäbe, die
über die Ränder der Schalungsstücke hinausstehen. Die Unifangskontur der Plattform 8 entspricht annähernd
derjenigen der Betonwand 16, so daß jeweils die richtige Kreisform des Behälters durch die Anlage der
Abstandhalter 13 an die Umfangskontur der Plattform 8 gegeben ist.
Als Antrieb für das Heben und Senken der Schalungsplatten bzw. der Tragkonstruktion dient eine
Handwinde 17, ein^ Motorwinde, ein Greiferzug od. dgl.
Hier ist eine Handwinde mit einem Zugseil 18 vorgesehen, welches über eine am oberen Endbereich
der Führungsstange befindliche Seilrolle geführt ist. Auch ist denkbar, die Führungsstange als Zahnstange
auszubilden, an der die Tragkonstruktion mittels Zahnrädern hochgehoben wird.
Fig. 3 zeigt eine Ausbildung der Aufhängeöse^ 11
und 12 sowie der Abstandhalter 13. Die Aufhängeösen 11 und 12 sind in Umfangsrichtung schlitzartig
ausgebildet (Längsschlitze 20, 21), so daß sich die Schalungsplatten beim Lösen oder beim Spannen bzw.
Verschrauben in Umfangsrichtung der Wand bewegen können. Der Träger 9 ist an der Plattform bzw. an den
Kragträgern 6 mittels einer Lasche 10 befestigt.
Die einzelnen Platten 7 aus Brettern 24 zur Bildung der Plattform 8 sind mit seitlichen Stegen 22, 23
versehen, die zur Sicherung gegen seitliches Verschieben gegenüber den Kragträgern 6 dienen (Fig. 4,5).
Um die besondere Sicherheit der auf der Hubplattform 8 beschäftigten Personen zu gewährleisten,
können am äußeren .Schalungsstück 1 Rohrstückc 38 angeschweißt oder angenietet sein, die zur Aufnahme
von Schutzgittern dienen. Beim Aasführungsbeispiel
nach Fi g. 7 ist eine Stange 39 vorgesehen, die mittels
Linhängeösen 41 einen Schutzdraht oder ein Rohrstück
40 trügt.
Der Vorgang bei der Handhabung der Kletterschalung durch einen einzigen Arbeiter ist nun folgendermaßen:
In der Mittelachse des zu errichtenden Silos wird die Führungsstange 4 verankert bzw. aufgestellt. Nun
kann das Traggerüst 3 auf die Führungsstange 4 aufgeschoben werden, an der die Kragträger 6 zu
befestigen sind. Die die Plattform 8 bildenden Platten 7 liegen mit ihren Randbereichen auf den Kragträgern 6
auf. An den Platten 7 sind Laschen 10 vorgesehen, die nach dem Anbringen der äußeren und der inneren
Schalungswand die Träger 9 aufnehmen. Diese dazu vorgesehenen Träger tragen durch Eintritt in die
Aufhängeösen 11, 12 die Schalungsplatten 1, 2. Die Schaiungsplatten hängen jetzt an der Plan form 8,
welche wiederum über die Kragträger 6 und das Traggerüst 3 an der Führungsstange 4 gehalten sind. Die
äußere Schalungswand wird durch den Keil 26 verspannt und die innere Schalungswand mittels der
keilförmigen Platte 32, die in eine Nut an einer Unterbrechung der Schalungswand eingreift bzw.
eingeschlagen wird. Um die gewünschte Umfangskontur des Silos und die bestimmte Wanddicke zu erhalten,
werden die Abstandhalter 13 auf die Schalungsplatten 1, 2 aufgesetzt, die dann an der Umfangskontur der
Plattform anliegen.
Nun kann mit den Betonarbeiten begonnen werden, wobei die durch die Plattform 8 gebildete grolle
Arbeitsfläche ein schnelles und ungefährliches Arbeiten ermöglicht.
Nach dem Abbinden des zuletzt betonierten Streifens kann in der Regel nach ein bis zwei Tagen die Schalung
für den nächsten streifenartigen Abschnitt vorbereite! werden.
Das Ausschalen geht nun folgendermaßen vor sich: Vorerst werden die Abstandhalter 13 abgenommen,
worauf dann der Keil 26 und die keilförmige Platte 32 entfernt werden. Durch einfaches Anschlagen löst sich
die Schalung vom Beton und liegt nun frei beweglich an diesem an. Da beim Lösen der Schaiungsplatten 1,2 eine
geringe seitliche Verschiebung derselben erfolgt, sind an den Aufhängeösen 11, 12 Längsschlit/.e 20, 21
vorgesehen. Nun kann durch Drehen der Handwinde 17 die Tragkonstruktion samt der Plattform und den
Schalungswänden gehoben werden, wobei vor diesem Vorgang zur genauen Begrenzung des Vorschubes an
den parallel zur Mittelachse verlaufenden Bewehrungsstäben 37 Klemmbacken 36 angebracht werden
(Fig. 6). Diese Klemmbacken 36 werden in einem Abstand von der bisherigen Betonhöhe festgeklemmt,
der etwas kleiner als die Höhe der Schaiungsplatten ist. Je nach der Höhe der Bauwerke werden auf die in der
Mittelachse der Kletterschalung stehende Führungsstange 4 weitere Stangen 4' aufgesetzt bzw. eingesteckt,
welche /.. B. als Rohre ausgebildet sind und mittels Zapfen 35 verbunden werden (Fig. 8).
Nun kann der Vorgang aufs neue beginnen. Die Schalungsstücke werden verspannt und die Abstandhalter
werden aufgesteckt. Der Schalungsvorgang nimmt nur wenig Zeit in Anspruch, und kann von einereinzigen
Arbeiter durchgeführt werden, was nicht nur preislich, sondern auch sicherheitsmäßig und arbeitstechnisch
von großem Vorteil ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kletterschalung zur Herstellung von Betonbauten, wie Silos od. dgl., aus einer äußeren und einer
inneren ringförmigen Schalungswand, die je aus mehreren lösbar aneinander befestigten Schalungs
platten bestehen, welche an radial angeordneten Trägern befestigt sind, die ihrerseits ar: einem
auskragenden Traggerüst angebracht sind welches an einem Stützmast mittels einer auf dem Traggerüst
angeordneten Betätigungseinrichtung heb- und senkbar ist und eine begehbare Plattform aufweist,
und mit die beiden Schalungswände verbindenden lösbaren Absiandhaltern, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußeren und die inneren Schalungsplatten (1,1; 2,2) auf gleiche Weise jeweils
mit Umfangsspiel und radialem Spiel an ihren oberen Enden an den Trägern (9), die oberhalb der
Plattform (8) befestigt sind, verschiebbar aufgehängt sind, und daß die an den oberen Enden der
Schalungsplatten angreifenden Abstandshalter (13) mit ihren radial nach innen zeigenden Enden zur
Zentrierung lose am Außenumfang der Plattform (8) anstoßen.
2. Kletterschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Träger (9) jeweiL
mindestens eine äußere und eine innere Schalungsplatte (1,2) aufgehängt sind.
3. Kletterschalung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (9) an der
Plattform (8) bzw. an dem auskragenden Traggerüst
(6) radial verstellbar befestigt sind.
4. Kletterschalung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schalungsplatten (1,2) Aufhängeösen (11, 12) mit in Umfangsrichtung
der Schalungsplatten (1, 2) verlaufenden Schlitzen (20,21) für die Träger (9) aufweisen.
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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