DE1434537C3 - Vorrichtung zur Ausführung turmartiger Bauwerke - Google Patents

Vorrichtung zur Ausführung turmartiger Bauwerke

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DE1434537C3
DE1434537C3 DE19641434537 DE1434537A DE1434537C3 DE 1434537 C3 DE1434537 C3 DE 1434537C3 DE 19641434537 DE19641434537 DE 19641434537 DE 1434537 A DE1434537 A DE 1434537A DE 1434537 C3 DE1434537 C3 DE 1434537C3
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DE
Germany
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cantilever arm
column
assembly
platforms
assembly platforms
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DE19641434537
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DE1434537B2 (de
DE1434537A1 (de
Inventor
Alexandr A. Kalupin
Kirill B. Schtscherbatschew, (Verstorben)
Petr I. Suworikow
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ZENTRALNOJE KONSTRUKTORSKOJE BUERO GLAWSTROJMECHANISAZII MOSKAU
Original Assignee
ZENTRALNOJE KONSTRUKTORSKOJE BUERO GLAWSTROJMECHANISAZII MOSKAU
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Publication date
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Publication of DE1434537B2 publication Critical patent/DE1434537B2/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ausführung turmartiger Bauwerke, wie Kühltürme, mit mindestens einem innerhalb des zu erstellenden Bauwerks auf einer Säule höhenverstellbar abgestützten und Montagebühnen tragenden Kragarm, wobei die Montagebühnen die Schale des zu erstellenden Bauwerks von beiden Seiten umfassen.
Es ist eine Vorrichtung dieser Art (vgl. französiche Patentschrift 1 057 474) bekannt, die eine im geometrischen Mittelpunkt des zu erstellenden Bauwerks aufgestellte Säule aufweist, wobei am oberen Ende dieser nicht drehbaren Säule ein beidseitig auskragender, drehbarer Träger angeordnet ist.
Diese bekannte Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, daß die Länge der Kragarme sehr groß ist. Die Kragarme müssen daher entsprechend stark dimensioniert werden, was zu einer wesentlichen Vergrößerung des Gewichts führt. Die an den beiden Enden des beidseitig auskragenden Trägers befestigten Montagebühnen können nur gemeinsam weitergedreht werden, wodurch die an der einen Montagebühne arbeitende Arbeitergruppe, falls sie mit der Arbeit an diesem Abschnitt früher fertig sein sollte, mit dem Weiterdrehen des Querträgers warten muß, bis die an der Montagebühne des anderen Endes des Querträgers arbeitende Arbeitsgruppe desgleichen ihre Arbeiten an ihrem Abschnitt beendet hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ein leichteres Gewicht aufweisende bauliche Vorrichtung zu schaffen, mit der bei der Bauausführung, turmartiger hohler Bauwerke von beliebiger Höhe und mit beliebiger Form seines Längsquerschnittes jeder beliebige Punkt am Bauwerk in jeder Phase des ίο Baues an jeder beliebigen Höhe bequem bedient werden kann und mit der die Bauarbeiten schneller und bequemer durchgeführt werden können als das bisher möglich war.
. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Säule is außerhalb des Mittelpunktes des Bauwerks angeordnet und mit ihrem unteren Ende an einem Untergestell befestigt ist, das durch einen Träger gebildet ist, der mit seinem einen Ende drehbar an einem im Mittelpunkt des Bauwerks angeordneten Drehstuhl od. dgl. befestigt und mit einem anderen Ende über ein Fahrwerk auf ein in der Draufsicht kreisförmiges Gleis abgestützt ist, und daß der Kragarm in radialer Richtung mit seinem nach außen gerichteten" Ende verlänger- oder verkürzbar ausgebildet i§i. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die Kragmomente wesentlich verringert werden, so daß der Kragarm und damit die gesamte Konstruktion leichter ausgebildet werden können.
Es ist vorteilhaft, wenn der gleiche Drehstuhl für die Aufnahme der Enden mehrerer gleichartiger, auf je einer Säule je einen Kragarm tragender und auf dem gemeinsamen kreisförmigen Gleis gelagerter Träger gestaltet ist. Dadurch wird der Vorteil erreich^ daß bei Anordnung von mehreren Montagebühnen diese unabhängig voneinander weiterbewegt werden können.
Es ist günstig, wenn die Montagebühnen mit hinein- und herausschraubbaren Anschlägen ausgerüstet sind, die entsprechend dem Schalenprofil des auszuführenden Bauwerks einstellbar sind.
Es ist zweckmäßig, wenn der Kragarm mit einem
Laufsteg versehen ist, dessen Ende sich über dem geometrischen Mittelpunkt des Bauwerks befindet und gelenkig mit den Laufstegen gleichartiger Kräne verbunden ist.
In der Zeichung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 in der Seitenansicht die Vorrichtung mit um das Bauwerkzentrum drehbaren Trägern, auf denen Säulen abgestützt sind, welche mit Montagebühnen versehene Kragarme tragen, bei Beginn der Bauausführung eines Bauwerks aus Fertigteilen, beispielsweise aus Stahlbetonfertigteilen, Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Draufsieht,
F i g. 3 die Vorrichtung gemäß F i g. 1 bei Beendigung der Bauausführung des Bauwerks und zu Beginn der Demontagearbeit im Längsschnitt,
F i g. 4 die Montagebühnen mit hinein- und herausschraubbaren Anschlägen in Seitenansicht, teils im Schnitt,
F i g. 5 die Vorrichtung gemäß F i g. 1 mit Montagebühnen zur Bauausführung eines Bauwerks aus Monolith-Stahlbeton in Seitenansicht, teils im Schnitt und
F i g. 6 die Vorrichtung gemäß F i g. 5 in der Draufsicht.
Eine entsprechend dem Baufortgang aus einzelnen
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aufeinander aufgesetzten Sektionen bestehende stellt. Auf diese Weise wird aus den Stahlbetonplat-
Säule 1 ruht auf einem Träger 2, dessen eines Ende ten eine ringförmige Lage des zu erstellenden Bau-
2 α so in einem im geometrischen Mittelpunkt des werks gebildet. Die Fugen der Platten werden von
Bauwerks 4 angeordneten Drehstuhl 3· gelagert ist, der Montagebühne 10 und von der Montagebühne 9 -
daß es sich um denselben drehen kann, und dessen 5 her ausgefugt.
anderes Ende 2 b über ein mit Schwinghebeln verse- Jede in einer Höhenlage des Auslegerdrehkranes 8
henes Fahrwerk 5 auf einem kreisförmigen innerhalb erreichtete .ringförmige Lage des Bauwerks besteht
des Bauwerks angeordneten Gleis 6 aufliegt. aus einer Zahl von miteinander sowie mit dem Stütz-
Nach dem jeweiligen Aufstocken der Säule 1 wird ring 18 verbundener Stahlbetonplatten, aus denen die ein Kragarm 7 mit Hilfe einer (in der Zeichnung io Schale des zu erstellenden Bauwerks gebildet wird, nicht dargestellten) Hubeinrichtung entlang der . Sind die Stahlbetonplatten des ersten Postens aufSäule 1 verschoben. Der Kragarm 7 besteht aus ein- gestellt und befestigt, so werden die hinein- und herzeinen Sektionen, wobei auf diesen ein Auslegerdreh- ausschraubbaren Anschläge 12, auf denen die Stahlkran 8 und Montagebühnen 9 und 10 befestigt sind, betonplatten aufliegen, zurückgeschraubt. Danach welche die das Bauwerk bildende Schale von beiden ts wird die Vorrichtung in eine neue Stellung gebracht, Seiten umfaßt. . ' von der aus die folgenden Platten auf den Stützring
Die Montagebühnen 9, von denen aus Arbeiten 18 des Bauwerks aufgestellt werden. Die Vorrichtung
auf der Innenseite des Bauwerks 4 ausgeführt wer- wird so lange verschoben, bis eine ganze nngförmige
den, sind am freien Ende des Kragarmes 7 angelenkt. Lage des Bauwerks, oder bei Verwendung zweier ge-
Die Montagebühnen 9 sind, um ihnen die erforder- 20 koppelter Vorrichtungen eine halbe ringförmige Lage
liehe Neigung zu erteilen, mit dem Kragarm 7 über vollendet ist.
Teleskopstangen 11 (Fig. 4) verbunden. ' Ist die erste ringförmige Lage des Bauwerks er-
Die Montagebühnen 9 sind mit hinein- und her- reicht, so werden die Montagebühnen 9 und 10 mit
ausschraubbaren Anschlägen 12 (Fig.4) ausgestat- Hilfe des Auslegerdrehkranes8 an einer aeuen Stelle
tet, die entsprechend dem Profil der Schale einstell- 35 auf dem Kragarm 7 aufgestellt und eine überflüssig
bar sind. gewordene Sektion des Kragarmes 7 wird vom Aus-
Die Montagebühnen 10, von denen aus Arbeiten legerdrehkran 8 demontiert.
auf der Außenseite des Bauwerks ausgeführt werden, Danach wird die Säule 1 von oben her mit Hilfe
sind am Oberteil der Montagebühnen 9 befestigt. des Auslegerdrehkranes 8 aufgestockt und der Krag-
Die Säule list mit dem Träger 2 durch Streben 13 30 arm 7 durch seine (aus der Zeichnung nicht ersicht-
verbunden, um ihre Beanspruchung zu vermindern. liehe) Hubeinrichtung für die Montage der folgenden
Bei Verwendung mehrerer gleichartiger Vorrich- ringförmigen Lage des Bauwerks entlang der Säulei tungen sind diese, um von einem Kragarm 7 zum an- in die neue Stellung verschoben, deren Kragarm 7' gelangen zu können, durch Lauf- -Auf diese Weise, d. h. durch Wiederholung der Stege 14 und 15 miteinander verbunden, deren En- 35 oben beschriebenen Arbeitsvorgänge bei der Monden miteinander mittels eines Drehgelenks 16 gekop- tage der die jeweilige ringförmige Lage des zu errichpelt sind. tenden Bauwerks^ bildenden Stahlbetonplatten
Aus Stahlbetonfertigteilen bestehende Bauwerke (F i g. 3), wird der Bau zu Ende geführt und gleichwerden auf folgende Weise erstellt: zeitig wird die Vorrichtung teilweise demontiert.
Eine Stahlbetonplatte 17 wird zusammen mit der 40 Dient die Vorrichtung zur Ausführung von Bauwerzuvor von der Montagebühne 9 abgelösten Montage-. ken aus Monolith-Stahlbeton, so werden Montagebühne 10 mit Hilfe des Auslegerkranes 8 auf einen bühnen 19 und 20 verwendet (F i g. 5 und 6), die an Stützring'18 (Fig. 1) gestellt. Danach wird die Stahl- Laufkatzen 21 aufgehängt sind, welche die Montagebetonplatte 17 zusammen mit der mit ihr verbünde- bühnen 19 und 20 entlang des Obergurtes des Kragnen Montagebühne 10 mittels desselben Ausleger- 45 armes 7 verschieben können. Auf dem Untergurt drehkranes8 geneigt, bis die Seitenfläche der Stahlbe- des Kragarmes 7 befindet sich dann eine Laufkatze tonplatte 17 die im Oberteil der Montagebühne 9 be- 22 mit einer zum Einbringen von Beton und Bewehfestigten und hinein- uiid herausschraubbaren An- rangen in die Schalung 23 des auszuführenden Bauschläge 12 berührt. : . werks dienenden Hubeinrichtung.
Der Stahlbetonplatte 17 wird der erforderliche 50 Die Montage und Demontage der zur Ausführung Neigungswinkel durch Einstellen der Anschläge 12 von Bauwerken aus Monolith-Stahlbeton dienenden
erteilt. Danach wird sie am Stützring 18 befestigt. Vorrichtung wird analog der Vorrichtung zur Aus-
Die folgende (aus der Zeichnung nicht ersieht- führung von Bauwerken aus Fertigteilen durchgeliche) Stahlbetonplatte wird neben der ersten auf ge- führt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Ausführung turmartiger Bauwerke, wie Kühltürme, mit mindestens einem innerhalb des zu erstellenden Bauwerks auf einer Säule höhenverstellbar abgestützten und Montagebühnen tragenden Kragarm, wobei die Montagebühnen die Schale des zu erstellenden Bauwerks von beiden Seiten umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (1) außerhalb des Mittelpunktes des Bauwerks angeordnet und mit ihrem unteren Ende an einem Untergestell befestigt ist, das durch einen Träger (2) gebildet, ist, der mit seinem einen Ende (2 a) drehbar an einem im Mittelpunkt des Bauwerks angeordneten Drehstuhl (3) od. dgl. befestigt und mit einem anderen Ende (2 b) über ein Fahrwerk
(5) auf ein in der Draufsicht kreisförmiges Gleis
(6) abgestützt ist, und daß der Kragarm (7) in radialer Richtung mit seinem nach außen gerichteten Ende verlänger- oder verkürzbar ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gleiche Drehstuhl (3) für die Aufnahme der Enden (2 a) mehrerer gleichartiger, auf je einer Säule (1) je einen Kragarm (7) tragender und auf dem gemeinsamen kreisförmigen Gleis (6) gelagerter Träger (2) gestaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagebühnen (9) mit hinein- und herausschraubbaren Anschlägen (12) ausgerüstet sind, die entsprechend dem Schalenprofil des auszuführenden Bauwerks (4) einstellbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragarm (7) mit einem Laufsteg (14) versehen ist, dessen Ende sich über dem geometrischen Mittelpunkt des Bauwerks befindet und gelenkig mit den Laufstegen (15) gleichartiger Kräne verbunden ist.
DE19641434537 1964-12-01 1964-12-01 Vorrichtung zur Ausführung turmartiger Bauwerke Expired DE1434537C3 (de)

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DE1434537B2 DE1434537B2 (de) 1973-06-20
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DE1434537B2 (de) 1973-06-20
DE1434537A1 (de) 1968-12-19

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