DE3915090A1 - Portalkranartiger montagekran zur montage und demontage von platten- und grossflaechenschalungen fuer runde stahlbetonbehaelter - Google Patents
Portalkranartiger montagekran zur montage und demontage von platten- und grossflaechenschalungen fuer runde stahlbetonbehaelterInfo
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- B66C19/02—Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries collapsible
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kran zur Montage und Demon
tage von Schalungen zur Herstellung runder Behälter aus Stahl
beton und auf ein Verfahren zum Aufstellen und wieder Zerlegen
des Kranes auf der Baustelle.
Derzeit werden Rundbehälter aus Stahlbeton, z.B. auf Kläranla
gen, Wasserbehälter, aber auch runde Güllebehälter auf der
Landwirtschaft mit Stahlschalungen, welche nicht durchgebunden
sind, hergestellt.
Bei der Herstellung von runden Güllegruben für die Landwirt
schaft wird verlangt, dass an einem Tag auf dem betonierten
Boden die Schalung aufgestellt, die Armierung montiert und auch
betoniert werden soll. Die üblichen Schalplatten dieser Scha
lungen haben in der Regel bei einer Höhe von 1 Meter eine Brei
te von ca. 80 cm, so daß eine komplette Schalung für die ge
bräuchlichsten Durchmesser von 8 bis 16 Meter aus mehreren
Hundert solcher Schalplatten bestehen kann. Nachdem diese Schal
platten Ringdruck, bzw. Ringzug aufzunehmen haben, dazu noch
eine gewisse Verwindungssteifigkeit aufweisen sollen, haben die
einzelnen Schalplatten ein beträchtliches Gewicht. Die Montage
und Demontage dieser Schalplatten von Hand ist eine ausgespro
chene Schwerarbeit, wobei besonders die Montage und Demontage
der über den untersten Schalungsringen zu stehen kommende
Schalungsringe zu den schwersten und gefährlichsten Arbeiten
gehören, die es in unseren Breiten noch gibt. Dazu kommt, daß
für diese Arbeit, damit sie überhaupt in der kurzen Zeit bewäl
tigt werden kann, viel Personal eingesetzt werden muß.
Für die gebräuchlichsten Durchmesser von Güllebehältern werden
oft sogenannte Großflächenschalungen aus Stahl eingesetzt.
Diese Schalungen werden für einen bestimmten Durchmesser her
gestellt und sind mit geringen Abweichungen nur für diesen
Durchmesser verwendbar. Die Montage und Demontage geht sehr
rasch, kann aber nur mit Kran erfolgen, weil die Schalplatten
für Handmontage zu schwer sind. Das Aufstellen eines Hochbau
kranes ist für diese Arbeit nicht wirtschaftlich, so daß nur
ein fahrbarer Kran für die Montage und Demontage solcher Scha
lungen in Frage kommt. Daher muß ein solcher Kran zwei Tage
für eine Baustelle zur Verfügung stehen, was sehr kostspielig
ist.
In der Regel sind Lastwagen, welche Schalungen transportieren,
mit einem aufgebauten Kran ausgerüstet. Mit Hilfe des Kranes
wird die auf Paletten gepackte Plattenschalung auf den fertig
betonierten Boden des zu bauenden Behälters abgestellt und nach
Fertigstellung der Wand ebenso wieder herausgenommen und aufge
laden. Nun gibt es aber Baustellen, wo ein solcher Lastwagen
nicht zur Baugrube hinfahren kann. Die Schalung händisch in die
Baugrube und nach Fertigstellung der Wand wieder herauszutrans
portieren ist eine äußerst schwere und zeitaufwendige Arbeit.
Die Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, einen Montagekran
zu entwickeln, welcher die händische Montage und Demontage von
Plattenschalungen wesentlich erleichtert und beschleunigt,
welcher die Montage und Demontage von Großflächenschalungen
ermöglicht und welcher auch das Hineinheben der Schalung in die
Baugrube und nach dem Ausschalen das Herausheben derselben aus
dem Behälter möglich macht. Außerdem stellt sich die Erfindung
die Aufgabe, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu entwickeln,
den Montagekran auf der Baustelle rasch, mühelos und gefahrlos
aufzustellen bei minimalem Personaleinsatz und ihn ebenso nach
Fertigstellung des Baues wieder für den Transport zu zerlegen.
Dies wird mit einem Montagekran erreicht, welcher die kennzeich
nenden Merkmale des Patentanspruches 1 aufweist.
Anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen wird nun ein
Beispiel eines erfindungsgemäßen Montagekranes eingehend
beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Montagekran in Umfang
richtung gesehen, Fig. 2 zeigt den Kran in radialer Richtung
gesehen, Fig. 3 zeigt ein Beispiel, wie die Halterungen für
die Stützen beschaffen sein können, wobei das Mittelteil der
Laufschiene nicht eingezeichnet ist, Fig. 4 zeigt diese Halte
rung in radialer Richtung gesehen, Fig. 5 zeigt eine Baustelle
mit dem Kran, Fig. 6 zeigt das Aufstellen des Kranes auf der
Baustelle bei Beginn und Fig. 7 zeigt den Kran in aufgestelltem
Zustande samt den dazu benötigten Vorrichtungen.
Fig. 1 zeigt einen betriebsbereiten Montagekran in einer bevor
zugten Ausführung. Die Stützen 2 bestehen aus je zwei Leicht
metallprofilen 3, welche mittels fachwerkartig angeordneter
Querstäbe 4 versteift sind. Die Befestigung der Stützen 2 an
den Halterungen 6, welche wiederum an der Laufschiene 7 befe
stigt sind, erfolgt durch einfache Steckbolzen 5. Diese Ver
bindung ist äußerst einfach, das Verbinden mit der Halterung
und das Lösen davon geht sehr rasch und doch ist diese Verbin
dung sehr widerstandsfächig gegen seitliche Verdrehung. Auch
ermöglicht diese Verbindung ein sehr einfaches und rasches
Aufstellen und Zerlegen des Kranes auf der Baustelle. Die ein
zelnen Teile des Kranes sind bei dieser Lösung sehr handlich
und leicht transportierbar. Die Stützen 2 laufen auf dem Beton
boden auf Laufrollen, welche bei vertikaler Achse rundum dreh
bar sind. Damit der Kran die kreisrunde Bahn einhält, ist er
mittels einer längenverschiebbaren Strebe 13 vom Mittelpunkt
des zu bauenden Behälters aus geführt.
Eine andere Lösung sieht vor, daß mindestens ein Stützenpaar,
vorzugsweise das Äußere, auf einem kreisrunden Geleise führt.
Dabei sind die Laufrollen für dieses Stützenpaar entsprechend
ausgeführt, so daß der Kran durch dieses Geleise auf der
kreisrunden Bahn geführt ist. Vorgesehen ist, daß der Kran
bei der Montage händisch weitergeschoben wird. Selbstver
ständlich könnte auch ein Fahrwerk den Weitertransport des Kra
nes in Umfangrichtung besorgen.
Fig. 2 zeigt den erfindungsgemäßen Montagekran in radialer
Richtung gesehen. Die Strebe 12 verhindert ein Ausscheren der
Stützen 2 bei Belastung, sie verhindert aber auch ein Verwin
den des unteren Teiles der Stützen 2. Die Arbeitsplattform 11
ist mit den Stützen 2 lösbar verbunden. Die Arbeitsplattform,
bzw. die Arbeitsplattformen haben eine stabilisierende Wirkung
auf das jeweilige Stützenpaar.
Fig. 3 zeigt die Enden der Laufschiene 7 mit den daran befestig
ten Halterungen 6 und der Bolzenverbindung 5 für die Stützen 2
in vergrößertem Masstabe.
Fig. 4 zeigt dasselbe wie Fig. 3 in radialer Richtung gesehen.
Fig. 5 zeigt eine Baustelle, wobei die zu bauende Wand strich
liert eingezeichnet ist . Im Mittelpunkt des zu bauenden Be
hälters ist ein leichter Dreieckturm lösbar befestigt. Daran ist
die längenverstellbare Strebe 13 drehbar befestigt. Vorzugs
weise sind zwei solcher Streben vorgesehen, also je eine für
die zwei inneren Stützen 2. Diese Streben 13 werden an den
Stützen 2 lösbar befestigt. Der leichte Turm im Mittelpunkt hat
den Zweck, daß der Betonboden für die Lagerung von Schalung
material freibleibt. In dieser Fig. 5 ist die Laufschiene 7
mit einer weiteren Laufschiene 7 verlängert. Diese Laufschiene
7 ist an einer höhenverstellbaren Stütze 14 lösbar befestigt.
Diese Vorrichtung ermöglicht, Schalungsmaterial außer der Bau
grube in die Baugrube hineinzutransportieren und nach Fertig
stellung der Arbeit wieder aus dem Behälter herauszunehmen. Auf
dem Behälterboden kann das Schalungsmaterial mittels Handhub
wagen oder händisch weitertransportiert werden.
Fig. 6 zeigt ein Beispiel für ein Verfahren zum Aufstellen und
Zerlegen eines erfindungsgemäßen Montagekranes auf der Bau
stelle und die Vorrichtungen für dieses Verfahrens zu Beginn
des Aufstellens, bzw. am Ende des Zerlegens in Umfangrichtung
gesehen. Die senkrecht stehende Stütze 15 ist mittels Fuß 18
gegen Umfallen gesichert. Dieser Fuß könnte auch am Betonboden
befestigt, vorzugsweise angedübelt sein. Eine andere Möglichkeit,
die Stütze 15 gegen Umfallen zu sichern, besteht darin, daß
die Stütze am oberen Ende mittels Seile, Ketten oder Drähte,
welche am Boden verankert sind, befestigt wird. Es gibt ver
schiedene Möglichkeiten, eine solche Stütze gegen Umfallen zu
sichern, von denen hier nur zwei genannt sind. An der Lauf
schiene 7 ist eine Führung 16 lösbar befestigt. Diese Führung
ermöglicht das Gleiten der Laufschiene 7 an der Stütze 15 in
vertikaler Richtung. An der Führung 16 ist eine Umlenkrolle 17
befestigt, an welcher der Strang 9 des Hebezeuges 8 umgelenkt
ist. Bevor die Stütze 15 aufgestellt wird, wird der Strang 9
am oberen Ende der Stütze 15 lösbar befestigt. Anschließend
werden die Stützen 2, welche in Fig. 6 nicht eingezeichnet
sind, an den Halterungen 6 mittels der Steckbolzen 5 gelenkig
befestigt. Durch Betätigung des Hebezeuges 8 wird nun die Lauf
schiene 7 bis zur vorgesehenen Höhe hochgehoben und die Streben
12 werden am Unterteil der Stützen 2 lösbar befestigt.
Fig. 7 zeigt den erfindungsgemäßen Kran in aufgestelltem
Zustande vor dem Entfernen der Vorrichtungen, beziehungsweise
zu Beginn des Zerlegens des Kranes. Das Zerlegen des Kranes
erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, ansonsten wie das Aufstellen.
Mittels dieser Vorrichtungen und auf diese Weise geht das Auf
stellen und ebenso das Zerlegen des Montagekranes sehr einfach,
rasch und gefahrlos vor sich. Eine Person allein kann auf diese
Weise den Kran aufstellen und wieder zerlegen.
Claims (8)
1. Montagekran mit zwei Stützenpaaren und einer diese verbinden
den Laufschiene, an welcher ein Hebezeug fahrbar angeordnet
ist zur Montage und Demontage von Schalungen für Rundbauten
aus Stahlbeton, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stützen
paare verbindende Laufschiene (7) über die Stützen (2) hinaus
verlängerbar ist, daß die Stützen (2) einzeln und gelenkig
mit den Halterungen (6), welche an den beiden Enden der Lauf
schiene (7) befestigt sind, lösbar verbunden sind, daß mittels
einer Vorrichtung der Montagekran auf einer kreisrunden Bahn
geführt ist, daß außerhalb und innerhalb der zu bauenden
Wand (1) je ein Stützenpaar auf dem betonierten Boden fahrbar
abgestützt ist, daß der Kran in mindestens zwei Teile zerleg
bar ist und daß am äußeren und am inneren Stützenpaar minde
stens je eine Arbeitsplattform lösbar befestigt ist.
2. Montagekran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung (13) zum Führen des Krans auf einer kreisrunden
Bahn aus mindestens einer, vorzugsweise zwei längenverstell
baren Streben besteht, welche an dem einen Ende im Mittel
punkt der zu bauenden Wand, am anderen Ende an einem Kran
teil, vorzugsweise an den inneren Stützen (2), lösbar
befestigt sind.
3. Montagekran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung, welche den Kran auf einer kreisrunden Fahr
bahn hält, aus mindestens einem, auf dem betonierten Boden
aufgelegten kreisrunden Geleise, auf welchem die Laufrollen
(10) mindestens eines Stützenpaares geführt sind, besteht.
4. Montagekran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verlängerung (7′) für die Laufschiene (7) am äußeren
Ende mittels einer höhenverstellbaren Stütze (14) abgestüzt
ist.
5. Verfahren zum Aufstellen und Zerlegen eines Montagekranes
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem auf
dem betonierten Boden mindestens annähernd senkrecht aufge
stellten und gegen Kippen gesicherten Pfosten (15) die Lauf
schiene (7) samt den an den Halterungen (6) gelenkig und
lösbar befestigten Stützen (2) hochgehoben wird, daß die
jeweils einander sich zuneigenden Stützen (2) am unteren Teil
derselben mittels Streben (12) miteinander verbunden werden,
daß anschließend die Vorrichtung zum Hochheben der Lauf
schiene entfernt wird und daß zum Zerlegen des Montage
kranes die genannten Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge
vollzogen werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Laufschiene (7) oder an der an ihr befestigten Führung
(16) eine Umlenkrolle (17) befestigt wird, daß der Strang
(9) des Hebezeuges (8) an der Umlenkrolle (17) umgelenkt
wird, daß der Strang (9) am oberen Ende des Pfostens (15)
eingehängt wird und daß mittels Betätigung des Hebezeuges
(8) die Laufschiene (7) samt den Stützen (2) hochgehoben wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Pfosten (15) am oberen Ende mittels Seilen, Ketten oder
Drähte gegen Kippen gesichert wird.
8. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Laufschiene (7) oder an
deran der Laufschiene (7) lösbar befestigten Führung (16)
eine Umlenkrolle (17) befestigt ist.
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Also Published As
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CH669182A5 (de) | 1989-02-28 |
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