CH669182A5 - Montagekran. - Google Patents

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CH669182A5
CH669182A5 CH174888A CH174888A CH669182A5 CH 669182 A5 CH669182 A5 CH 669182A5 CH 174888 A CH174888 A CH 174888A CH 174888 A CH174888 A CH 174888A CH 669182 A5 CH669182 A5 CH 669182A5
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CH
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attached
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CH174888A
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Otto Heinzle
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Otto Heinzle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C19/00Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
    • B66C19/02Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries collapsible
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G19/00Auxiliary treatment of forms, e.g. dismantling; Cleaning devices
    • E04G19/003Arrangements for stabilising the forms or for moving the forms from one place to another
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
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  • Architecture (AREA)
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Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung bezieht sich auf einen Kran zur Montage und Demontage von Schalungen zur Herstellung runder Behälter aus Stahlbeton und auf ein Verfahren zum Aufstellen und wieder Zerlegen des Kranes auf der Baustelle.
Derzeit werden Rundbehälter aus Stahlbeton, z. B. auf Kläranlagen, Wasserbehälter, aber auch runde Güllebehälter auf der Landwirtschaft mit Stahlschalungen, welche nicht durchgebunden sind, hergestellt.
5 Bei der Herstellung von runden Güllegruben für die Landwirtschaft wird verlangt, dass an einem Tag auf dem betonierten Boden die Schalung aufgestellt, die Armierung montiert und auch betoniert werden soll. Die üblichen Schalplatten dieser Schalungen haben in der Regel bei einer Höhe von 1 Meter eine io Breite von zirka 80 cm, so dass eine komplette Schalung für die gebräuchlichsten Durchmesser von 8 bis 16 Meter aus mehreren Hundert solcher Schalplatten bestehen kann. Nachdem diese Schalplatten Ringdruck, bzw. Ringzug aufzunehmen haben, dazu noch eine gewisse Verwindungssteifigkeit aufweisen sollen, 15 haben die einzelnen Schalplatten ein beträchtliches Gewicht. Die Montage und Demontage dieser Schalplatten von Hand ist eine ausgesprochene Schwerarbeit, wobei besonders die Montage und Demontage der über den untersten Schalungsringen zu stehen kommende Schalungsringe zu den schwersten und gefähr-20 lichsten Arbeiten gehören, die es in unseren Breiten noch gibt. Dazu kommt, dass für diese Arbeit, damit sie überhaupt in der kurzen Zeit bewältigt werden kann, viel Personal eingesetzt werden muss.
Für die gebräuchlichsten Durchmesser von Güllebehältern 25 werden oft sogenannte Grossflächenschalungen aus Stahl eingesetzt. Diese Schalungen werden für einen bestimmten Durchmesser hergestellt und sind mit geringen Abweichungen nur für diesen Durchmesser verwendbar. Die Montage und Demontage geht sehr rasch, kann aber nur mit Kran erfolgen, weil die 30 Schalplatten für Handmontage zu schwer sind. Das Aufstellen eines Hochbaukranes ist für diese Arbeit nicht wirtschaftlich, so dass nur ein fahrbarer Kran für die Montage und Demontage solcher Schalungen in Frage kommt. Daher muss ein solcher Kran zwei Tage für eine Baustelle zur Verfügung stehen, was 35 sehr kostspielig ist.
In der Regel sind Lastwagen, welche Schalungen transportieren, mit einem aufgebauten Kran ausgerüstet. Mit Hilfe des Kranes wird die auf Paletten gepackte Plattenschalung auf den fertig betonierten Boden des zu bauenden Behälters abgestellt 40 und nach Fertigstellung der Wand ebenso wieder herausgenommen und aufgeladen. Nun gibt es aber Baustellen, wo ein solcher Lastwagen nicht zur Baugrube hinfahren kann. Die Schalung händisch in die Baugrube und nach Fertigstellung der Wand wieder herauszutransportieren ist eine äusserst schwere und 45zeitaufwendige Arbeit.
Die Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, einen Montagekran zu entwickeln, welcher die händische Montage und Demontage von Plattenschalungen wesentlich erleichtert und beschleunigt, welcher die Montage und Demontage von Grossflächen-50 Schalungen ermöglicht und welcher auch das Hineinheben der Schalung in die Baugrube und nach dem Ausschalen das Herausheben derselben aus dem Behälter möglich macht. Ausserdem stellt sich die Erfindung die Aufgabe, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu entwickeln, den Montagekran auf der Baustelle 55rasch, mühelos und gefahrlos aufzustellen bei minimalem Personaleinsatz und ihn ebenso nach Fertigstellung des Baues wieder für den Transport zu zerlegen.
Dies wird mit einem Montagekran erreicht, welcher die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 aufweist. 60 Anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen wird nun ein Beispiel eines erfindungsgemässen Montagekranes eingehend beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemässen Montagekran in Umfangrichtung gesehen, Fig. 2 zeigt den Kran in radialer 65Richtung gesehen, Fig. 3 zeigt ein Beispiel, wie die Halterungen für die Stützen beschaffen sein können, wobei das Mittelteil der Laufschiene nicht eingezeichnet ist, Fig. 4 zeigt diese Halterung in radialer Richtung gesehen, Fig. 5 zeigt eine Baustelle mit dem
Kran, Fig. 6 zeigt das Aufstellen des Kranes auf der Baustelle bei Beginn und Fig. 7 zeigt den Kran in aufgestelltem Zustande samt den dazu benötigten Vorrichtungen.
Fig. 1 zeigt einen betriebsbereiten Montagekran in einer bevorzugten Ausführung. Die Stützen 2 bestehen aus je zwei Leichtmetallprofilen 3, welche mittels fachwerkartig angeordneter Querstäbe 4 versteift sind. Die Befestigung der Stützen 2 an den Halterungen 6, welche wiederum an der Laufschiene 7 befestigt sind, erfolgt durch einfache Steckbolzen 5. Diese Verbindung ist äusserst einfach, das Verbinden mit der Halterung und das Lösen davon geht sehr rasch und doch ist diese Verbindung sehr widerstandsfähig gegen seitliche Verdrehung. Auch ermöglicht diese Verbindung ein sehr einfaches und rasches Aufstellen und Zerlegen des Kranes auf der Baustelle. Die einzelnen Teile des Kranes sind bei dieser Lösung sehr handlich und leicht transportierbar. Die Stützen 2 laufen auf dem Betonboden auf Laufrollen, welche bei vertikaler Achse rundum drehbar sind. Damit der Kran die kreisrunde Bahn einhält, ist er mittels einer längenverschiebbaren Strebe 13 vom Mittelpunkt des zu bauenden Behälters aus geführt.
Eine andere Lösung sieht vor, dass mindestens ein Stützenpaar, vorzugsweise das Äussere, auf einem kreisrunden Geleise fährt. Dabei sind die Laufrollen für dieses Stützenpaar entsprechend ausgeführt, so dass der Kran durch dieses Geleise auf der kreisrunden Bahn geführt ist. Vorgesehen ist, dass der Kran bei der Montage händisch weitergeschoben wird. Selbstverständlich könnte auch ein Fahrwerk den Weitertransport des Kranes in Umfangrichtung besorgen.
Fig. 2 zeigt den erfindungsgemässen Montagekran in radialer Richtung gesehen. Die Strebe 12,verhindert ein Ausscheren der Stützen 2 bei Belastung, sie verhindert aber auch ein Verwinden des unteren Teiles der Stützen 2. Die Arbeitsplattform 11 ist mit den Stützen 2 lösbar verbunden. Die Arbeitsplattform, bzw. die Arbeitsplattformen haben eine stabilisierende Wirkung auf das jeweilige Stützenpaar.
Fig. 3 zeigt die Enden der Laufschiene 7 mit den daran befestigten Halterungen 6 und der Bolzenverbindung 5 für die Stützen 2 in vergrössertem Massstabe.
Fig. 4 zeigt dasselbe wie Fig. 3 in radialer Richtung gesehen.
Fig. 5 zeigt eine Baustelle, wobei die zu bauende Wand strichliert eingezeichnet ist. Im Mittelpunkt des zu bauenden Behälters ist ein leichter Dreieckturm lösbar befestigt. Daran ist die längenverstellbare Strebe 13 drehbar befestigt. Vorzugsweise
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sind zwei solcher Streben vorgesehen, also je eine für die zwei inneren Stützen 2. Diese Streben 13 werden an den Stützen 2 lösbar befestigt. Der leichte Turm im Mittelpunkt hat den Zweck, dass der Betonboden für die Lagerung von Schalungma-5 terial freibleibt. In dieser Fig. 5 ist die Laufschiene 7 mit einer weiteren Laufschiene 7 verlängert. Diese Laufschiene 7 ist an einer höhenverstellbaren Stütze 14 lösbar befestigt. Diese Vorrichtung ermöglicht, Schalungsmaterial ausser der Baugrube in die Baugrube hineinzutransportieren und nach Fertigstellung der io Arbeit wieder aus dem Behälter herauszunehmen. Auf dem Behälterboden kann das Schalungsmaterial mittels Handhubwa-gen oder händisch weitertransportiert werden.
Fig. 6 zeigt einBeispiel für ein Verfahren zum Aufstellen und Zerlegen eines erfindungsgemässen Montagekranes auf der B au-15 stelle und die Vorrichtungen für dieses Verfahren zu Beginn des Aufstellens, bzw. am Ende des Zerlegens in Umfangrichtung gesehen. Die senkrecht stehende Stütze 15 ist mittels Fuss 18 gegen Umfallen gesichert. Dieser Fuss könnte auch am Betonboden befestigt, vorzugsweise angedübelt sein. Eine andere Mög-20 lichkeit, die Stütze 15 gegen Umfallen zu sichern, besteht darin, dass die Stütze am oberen Ende mittels Seile, Ketten oder Drähte, welche am Boden verankert sind, befestigt wird. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine solche Stütze gegen Umfallen zu sichern, von denen hier nur zwei genannt sind. An der 25 Laufschiene 7 ist eine Führung 16 lösbar befestigt. Diese Führung ermöglicht das Gleiten der Laufschiene 7 an der Stütze 15 in vertikaler Richtung. An der Führung 16 ist eine Umlenkrolle 17 befestigt, an welcher der Strang 9 des Hebezeuges 8 umgelenkt ist. Bevor die Stütze 15 aufgestellt wird, wird der Strang 9 am 30 oberen Ende der Stütze 15 lösbar befestigt. Anschliessend werden die Stützen 2, welche in Fig. 6 nicht eingezeichnet sind, an den Halterungen 6 mittels der Steckbolzen 5 gelenkig befestigt. Durch Betätigung des Hebezeuges 8 wird nun die Laufschiene 7 bis zur vorgesehenen Höhe hochgehoben und die Streben 12 35 werden am Unterteil der Stützen 2 lösbar befestigt.
Fig. 7 zeigt den erfindungsgemässen Kran in aufgestelltem Zustande vor dem Entfernen der Vorrichtungen, beziehungsweise zu Beginn des Zerlegens des Kranes. Das Zerlegen des Kranes erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, ansonsten wie das 40 Aufstellen. Mittels dieser Vorrichtungen und auf diese Weise geht das Aufstellen und ebenso das Zerlegen des Montagekranes sehr einfach, rasch und gefahrlos vor sich. Eine Person allein kann auf diese Weise den Kran aufstellen und wieder zerlegen.
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5 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

669 182 PATENTANSPRÜCHE
1. Montagekran mit zwei Stützenpaaren und einer diese verbindenden Laufschiene, an welcher ein Hebezeug fahrbar angeordnet ist zur Montage und Demontage von Schalungen für Rundbauten aus Stahlbeton, dadurch gekennzeichnet, dass die die Stützenpaare verbindende Laufschiene (7) über die Stützen (2) hinaus verlängerbar ist, dass die Stützen (2) einzeln und gelenkig mit den Halterungen (6), welche an den beiden Enden der Laufschiene (7) befestigt sind, lösbar verbunden sind, dass mittels einer Vorrichtung der Montagekran auf einer kreisrunden Bahn geführt ist, dass ausserhalb und innerhalb der zu bauenden Wand (1) je ein Stützenpaar auf dem betonierten Boden fahrbar abgestützt ist, dass der Kran in mindestens zwei Teile zerlegbar ist und dass am äusseren und am inneren Stützenpaar mindestens je eine Arbeitsplattform lösbar befestigt ist.
2. Montagekran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (13) zum Führen des Krans auf einer kreisrunden Bahn aus mindestens einer, vorzugsweisezwei längenverstellbaren Streben besteht, welche an dem einen Ende im Mittelpunkt der zubauenden Wand, am anderen Ende an einem Kranteil, vorzugsweise an den inneren Stützen (2), lösbar befestigt sind.
3. Montagekran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung, welche den Kran auf einer kreisrunden Fahrbahn hält, aus mindestens einem, auf dem betonierten Boden aufgelegten kreisrunden Geleise, auf welchem die Laufrollen (10) mindestens eines Stützenpaares geführt sind, besteht.
4. Montagekran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung (7) für die Laufschiene (7) am äusseren Ende mittels einer höhenverstellbaren Stütze (14) abgestützt ist.
5. Verfahren zum Aufstellen und Zerlegen eines Montagekranes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einem auf dem betonierten Boden mindestens annähernd senkrecht aufgestellten und gegen Kippen gesicherten Pfosten (15) die Laufschiene (7) samt den an den Halterungen (6) gelenkig und lösbar befestigten Stützen (2) hochgehoben wird, dass die jeweils einander sich zuneigenden Stützen (2) am unteren Teil derselben mittels Streben (12) miteinander verbunden werden, dass anschliessend die Vorrichtung zum Hochheben der Laufschiene entfernt wird und dass zum Zerlegen des Montagekranes die genannten Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge vollzogen werden.
6. Verfahrennach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Laufschiene (7) oder an der an ihr befestigten Führung (16) eine Umlenkrolle (17) befestigt wird, dass der Strang (9) des Hebezeuges (8) an der Umlenkrolle (17) umgelenkt wird, dass der Strang (9) am oberen Ende des Pfostens (15) eingehängt wird und dass mittels Betätigung des Hebezeuges (8) die Laufschiene (7) samt den Stützen (2) hochgehoben wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfosten (15) am oberen Ende mittels Seilen, Ketten oder Drähten gegen Kippen gesichert wird.
8. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Laufschiene (7) oder an der an der Laufschiene (7) lösbar befestigten Führung (16) eine Umlenkrolle (17) befestigt ist.
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