BESCHREIBUNG
Die Erfmdung betrifft eine Vorrichtung zum Abbau von Hochkaminen. Ein grosses Problem besteht heutzutage, wenn ein Hochkamin insbesondere aus armiertem Beton abgebaut, also abgerissen werden soll, wenn keine Sprengung in Frage kommt.
Dieses stückweise Abbauen der Kaminwandung vom oberen Kaminende her ist sehr problematisch. Es muss hierfür eine Arbeitsplattform, an einem Kran hängend, über den Kamin gestülpt werden, worauf Arbeiter von der Arbeitsplattform aus mittels Handschlaggeräten das Zerstückeln der Kaminwand vornehmen. Es ist selbstredend erkennbar, dass diese Arbeitsweise sehr zeitaufwendig und, da die Miete für einen solchen Kran teuer ist, auch der gesamte Abbau des Hochkamins sehr teuer ist.
Es wird die Schaffung einer Vorrichtung bezweckt, mit der wesentlich rationeller und damit billiger gearbeitet werden kann.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine zum Umgeben des Kamins bestimmte ringförmige Arbeitsplattform, die entlang von nach oben gerichteten und zum Anbringen an der Aussenwand des Kamins bestimmten Laufschienen verfahrbar ist, weiterhin mehrere von der Arbeitsplattform aus nach oben ragende Tragsäulen zum Tragen eines Daches, an dem ein oder mehrere Arbeitsgeräte hängen, die zumindest in horizonaler Richtung verfahrbar sind, welche Arbeitsgeräte dazu bestimmt sind, in die Wandung des Kamins einzudringen, um diese Wandung von der oberen Stimseite des Kamins her zu zerstückeln.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung in schematischer Darstellung, im montierten Zustand am Hochkamin, in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 1, in schematischer Darstellung, indem keine Schnittlinien und auch nicht Arbeitsgeräte gezeigt sind, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, in schematischer Darstellung, wobei nur das oberste Dach und eine darunterliegende Zwischendecke schematisch dargestellt sind.
Die Vorrichtung hat eine zum Umgeben eines Kamins 1 bestimmte ringförmige Arbeitsplattform 2, die entlang von nach oben gerichteten und zum Anbringen an der Aussenwand des Kamins 1 bestimmten Laufschienen 3 verfahrbar ist. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass am Kamin 1 sechs Laufschienen 3 befestigt sind, die über den Umfang des Kamins gleichmässig verteilt liegen. Die Vorrichtung hat weiterhin mehrere von der Arbeitsplattform 2 aus nach oben ragende Tragsäulen 4 zum Tragen eines Daches 5. Aus den Figuren 2 und 3 ist ersichtlich, dass drei Tragsäulen 4 vorhanden sind, die gleichmässig über den Umfang der Arbeitsplattform 2 verteilt angeordnet sind.
Aus den Figuren 1 und 2 ist die obere Stirnfläche 6 des Kamins ersichtlich, wobei in Flg. 2 auch noch der Kaminquerschnitt 6' an der Sohle des Kamins gezeigt ist. Der Aussendurchmesser der Ringflächen 6 und 6' stellt also den Aussendurchmesser an der unteren Kaminsohle und am oberen Kaminende dar, wobei in der Praxis diese Kamindurchmesser im Bereich von 3,2 bis 10,6m liegen.
Entsprechend dem veränderlichen Kamindurchmesser, je nach Kaminhöhe, ändert sich der Durchmesser der ringförmigen Arbeitsplattform 2. Aus Fig.2 ist ersichtlich, wie die Arbeitsplattform 2 aufgebaut ist. Die ringförmige Arbeitsplattform 2 umfasst mehrere ein Raumfachwerk aufweisende Ringabschnitte 7-12, wobei die Ringabschnitte 7, 8 und 9 einander identisch sind und die anderen Ringabschnitte 10, 11, 12 ebenfalls einander identisch sind. Die grösseren Ringabschnitte 7-9 haben ein die Kon turlinie 13 aufweisendes Raumfachwerk. Die kleineren Ringabschnitte 11-13 haben ein über ihre ganze in Elg. 2gezeigte Aussenkontur reichendes Raumfachwerk. Jeder Ringabschnitt 7-12 hat ein eigenes mit den Rollen 14 in Fig. 1 angedeutetes Fahrwerk, wobei jedes Fahrwerk entlang einer zugeordneten Laufschiene 3 bewegbar ist.
Die grösseren Ringabschnitte 7, 8 und 9 haben blechförmige Abschnitts enden 15, die benachbarte Ringabschnitte 10, 11 und 12 überlappen können, wie in Fig. 2 beim Liegen der Arbeitsplattform am oberen Kaminende 6 gezeigt ist.
Beim grössten Kamindurchmesser, also bei der Sohle 6', befinden sich die Ringabschnitte in einer radial äusseren Stellung, wobei alle Ringabschnitte sowie die Raumfachwerkkontur und die blechförmigen Abschnittsenden mit einem Hochstrich versehen sind. Damit sich in dieser Stellung der Ringabschnitte 7-12 eine geschlossene ringförmige Arbeitsplattform 2 ergibt, sind zwischen den benachbarten Ringabschnitten noch Bleche 16-21 gelegt. Je nach dem Durchmesser der Arbeitsplattform 2 hat sich auch der imaginäre Durchmesser geändert, auf dem die drei Tragsäulen 4 liegen. Der Deutlichkeit wegen wurden in Fig. 2 die Tragsäulen bei kleinstem Durchmesser der Arbeitsplattform strichpunktiert dargestellt. Beim grössten Durchmesser der Arbeitsplattform befinden sich die Tragsäulen in ihrer Stellung 4'.
Aus den Figuren 1 und 3 ist ersichtlich, dass das Dach 5 mehrere über den Umfang gleichmässig verteilte Dacharme 22, 23 und 24 aufweist. Diese Dacharme bestehen zweckmässigerweise aus Raumfachwerken. So wie in Fig. 1 nur zwei der insgesamt drei Tragsäulen 4 gezeigt sind, sind in Fig. 1 auch nur zwei der insgesamt drei Dacharme gezeigt. Das Dach 5 trägt im Zentrum eine Kabine 25, von der aus Verstrebungen 26 zu den Dacharmen 22-24 führen. Jeder Dacharm ist mit einer sich radial und horizontal erstreckenden Führungsschiene 27 versehen, entlang der je ein Arbeitsgerät 28 mittels einer Laufkatze 29 verfahrbar ist. Jede Laulkatze 29 hat ein Hubwerk 30, das zum Absenken und Anheben des Arbeitsgerätes 28 dient. Solche Arbeitsgeräte 28 sind bereits unter dem eingetragenen Namen Diaber Wall-Cracker auf dem Markt.
Der Förmige Rahmen eines solchen Arbeitsgerätes ist mit gegeneinander wirkenden spitzen Zapfen bestückt, die mittels hydraulischer Kolben-Zylinder-Aggregate aufeinander zu bewegt werden und die im Rahmen liegende Wand zerstük klein.
Aus den Figuren 1 und 3 ist ersichtlich, dass zwischen den Tragsäulen 4 und dem Dach 5 eine Zwischendecke 31 angeordnet ist, die auf den Tragsäulen 4 aufliegt. Das Dach 5 sitzt über einen Drehkranz 32 auf der Zwischendecke 31. Der Drehkranz 32 hat eine Drehachse 33, die bei montierter Vorrichtung zur Kaminachse 34 ausgerichtet liegt. Die Zwischendecke 31 hat drei sternförmige, über den Umfang gleichmässig verteilte Deckenarme 35, 36 und 37, wobei in Fig. 1 wieder nur zwei Deckenarme gezeigt sind. Diese Deckenarme 35-37 liegen mit ihren radial äusseren Enden auf den oberen Tragsäulenenden auf. Diese Auflagestellen sind gelenkig ausgebildet. Jeder Deckenarm 35-37 ist hierzu mit einer Zahnstange 38 versehen.
Jedes obere Tragsäulenende weist ein Zahnrad 39 und zwei zu beiden Seiten davon liegende Rollen 40 aul, wobei die Zahnstange 38 auf den beiden Rollen 40 aufliegt und mit dem zwischenliegenden Zahnrad 39 kämmt.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, dass die drei sternförmig angeordneten Dacharme 22-24 und die ebenfalls sternförmig angeordneten Deckenarme 35-37 in vertikaler Sicht Lücke auf Lücke liegen.
Das Dach 5 kann nunmehr um etwa 1200 gegenüber der Zwischendecke 31 in beiden Drehrichtungen gedreht werden, ohne dass die an den Laufkatzen 29 hängenden Arbeitswerkzeuge 28 in Konflikt mit den darunter befindlichen Deckenarmen 35-37 gelangen, so dass also mit jedem der drei Arbeitsgeräte über je einen Drehwinkel von etwa 1200 an der Kaminwandung gearbeitet werden kann. In Fig. 1 sind nur zwei der insgesamt drei Arbeitswerkzeuge 28 gezeigt. Bei einer solchen vorteilhaften Konstruktion der Vorrichtung muss also der Abstand des Daches 5 von der darunterliegenden Zwischendecke 31 nur sehr gering sein, so dass sich eine vorteilhafte geringe Gesamthöhe der Vorrichtung ergibt.
Bei einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung kann der vertikale Abstand zwischen dem Dach 5 und der Zwischendecke 31 grösser sein als die vertikale Abmessung eines jeden Arbeitsgerätes 28, so dass das Dach 5 mitsamt seinen angehängten Arbeitsgeräten 28 frei oberhalb der Zwischendecke 31 gegenüber dieser drehbar ist.
Bei einer solchen Konstruktion der Vorrichtung kann dann das Dach 5 auch nur zwei Dacharme aufweisen, nämlich die Dacharme 23 und 24,-die dann in einer Geraden liegen, so dass dann auch nur zwei Arbeitsgeräte 28 vorhanden sind, wobei beim Arbeiten mit den Arbeitsgeräten 28 über den gesamten Umfang des Kamins die Arbeitsgeräte so hochgefahren werden müssen, dass dann das Dach gedreht werden kann, ohne dass die Arbeitsgeräte 28 in Konflikt mit der Zwischendecke 31 gelangen.
Bei einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform der erfmdungsgemässen Vorrichtung kann auch ohne Zwischendecke 31 gearbeitet werden, wobei dann das Dach 5 über seine Dacharme unmittelbar auf den Tragsäulen 4 aufliegt (gelenkige Verbindung). Es ist dann kein Drehkranz 32 vorhanden, und das Dach 5 ist gegenüber den Tragsäulen 4 nicht drehbar. Die Dacharme 23 und 24 sind dann mit der Zahnstange 38 versehen.
Anstelle der Führungsschienen 27 ist das Dach 5 dann mit einer spiralförmigen Führungsschiene für eine oder mehrere Laufkatzen 29 versehen, an der dann wieder je ein Arbeitswerkzeug 28 hängt.
Aus Fig. ist noch ein Personallift 41 ersichtlich, der ebenfalls entlang einer Laufschiene 3 verfahrbar ist, um die Arbeiter auf die Arbeitsplattform 2 zu bringen. An einer anderen Laufschiene 3 kann dann ebenfalls noch ein Materiallift angebracht sein, über den die Bauetile der Vorrichtung nach oben bzw. nach unten gebracht werden können.
DESCRIPTION
The invention relates to a device for mining high chimneys. There is a big problem nowadays when a chimney is to be dismantled, especially from reinforced concrete, i.e. demolished if no blasting is an option.
This piecewise dismantling of the chimney wall from the top end of the chimney is very problematic. For this purpose, a work platform, hanging from a crane, must be slipped over the chimney, whereupon workers use the hand-held striking device to dismember the chimney wall. It goes without saying that this method of working is very time-consuming and, since the rent for such a crane is expensive, the entire dismantling of the chimney is very expensive.
The aim is to create a device that can be used much more efficiently and therefore cheaper.
The device according to the invention is characterized by a ring-shaped work platform intended to surround the chimney, which can be moved along rails which are directed upwards and which are intended to be attached to the outer wall of the chimney, as well as a plurality of support columns projecting upwards from the work platform for supporting a roof on which hang one or more tools that can be moved at least in the horizontal direction, which tools are intended to penetrate into the wall of the fireplace in order to dismember this wall from the top end of the fireplace.
In the drawing, an embodiment of the subject of the invention is shown. Show it:
1 shows the device in a schematic representation, in the assembled state on the chimney, in side view,
Fig. 2 shows a section along the line 11-11 in Fig. 1, in a schematic representation, in which no cutting lines and tools are not shown, and
Fig. 3 is a plan view of the device, in a schematic representation, only the top roof and an intermediate ceiling below are shown schematically.
The device has an annular working platform 2 intended for surrounding a chimney 1, which can be moved along running rails 3 which are directed upwards and are intended for attachment to the outer wall of the chimney 1. From Fig. 2 it can be seen that six rails 3 are attached to the chimney 1, which are evenly distributed over the circumference of the chimney. The device also has a plurality of support columns 4 projecting upwards from the work platform 2 for supporting a roof 5. It can be seen from FIGS. 2 and 3 that there are three support columns 4 which are arranged evenly distributed over the circumference of the work platform 2.
The upper end face 6 of the chimney can be seen from FIGS. 1 and 2, wherein in Flg. 2 also shows the chimney cross section 6 'on the sole of the chimney. The outer diameter of the ring surfaces 6 and 6 'thus represents the outer diameter at the lower chimney sole and at the upper end of the chimney, in practice these chimney diameters are in the range from 3.2 to 10.6 m.
The diameter of the ring-shaped work platform 2 changes in accordance with the variable chimney diameter, depending on the chimney height. FIG. 2 shows how the work platform 2 is constructed. The ring-shaped work platform 2 comprises a plurality of ring sections 7-12 having a space framework, the ring sections 7, 8 and 9 being identical to one another and the other ring sections 10, 11, 12 also being identical to one another. The larger ring sections 7-9 have a Kon framework 13 having space framework. The smaller ring sections 11-13 have one over their whole in Elg. 2 shown space contour reaching space framework. Each ring section 7-12 has its own undercarriage indicated with the rollers 14 in FIG. 1, each undercarriage being movable along an associated running rail 3.
The larger ring sections 7, 8 and 9 have sheet-shaped section ends 15 which can overlap adjacent ring sections 10, 11 and 12, as shown in FIG. 2 when the work platform is lying at the upper end 6 of the chimney.
With the largest chimney diameter, that is to say with the sole 6 ', the ring sections are in a radially outer position, all ring sections as well as the space frame contour and the sheet-shaped section ends being provided with a prime. So that there is a closed ring-shaped work platform 2 in this position of the ring sections 7-12, sheets 16-21 are still placed between the adjacent ring sections. Depending on the diameter of the work platform 2, the imaginary diameter on which the three support columns 4 lie has also changed. For the sake of clarity, the support columns with the smallest diameter of the work platform have been shown in dash-dot lines in FIG. 2. With the largest diameter of the working platform, the support columns are in their position 4 '.
It can be seen from FIGS. 1 and 3 that the roof 5 has a plurality of roof arms 22, 23 and 24 distributed uniformly over the circumference. These roof arms expediently consist of space frameworks. Just as only two of the three supporting columns 4 are shown in FIG. 1, only two of the three roof arms are shown in FIG. 1. The roof 5 carries a cabin 25 in the center, from which struts 26 lead to the roof arms 22-24. Each roof arm is provided with a radially and horizontally extending guide rail 27, along which one implement 28 can be moved by means of a trolley 29. Each Laubkatze 29 has a hoist 30, which serves to lower and raise the implement 28. Such tools 28 are already on the market under the registered name Diaber Wall-Cracker.
The shaped frame of such an implement is equipped with counter-acting pointed pins which are moved towards one another by means of hydraulic piston-cylinder units and the wall in the frame is small.
It can be seen from FIGS. 1 and 3 that an intermediate ceiling 31 is arranged between the support columns 4 and the roof 5 and rests on the support columns 4. The roof 5 is seated on the false ceiling 31 via a slewing ring 32. The slewing ring 32 has an axis of rotation 33 which is aligned with the chimney axis 34 when the device is installed. The false ceiling 31 has three star-shaped ceiling arms 35, 36 and 37 distributed uniformly over the circumference, again only two ceiling arms being shown in FIG. 1. These ceiling arms 35-37 rest with their radially outer ends on the upper ends of the support columns. These support points are articulated. For this purpose, each ceiling arm 35-37 is provided with a toothed rack 38.
Each upper end of the support column has a gear 39 and two rollers 40 lying on either side thereof, the rack 38 resting on the two rollers 40 and meshing with the intermediate gear 39.
From Fig. 3 it can be seen that the three star-shaped roof arms 22-24 and the likewise star-shaped ceiling arms 35-37 are gap to gap in a vertical view.
The roof 5 can now be rotated by about 1200 with respect to the false ceiling 31 in both directions of rotation, without the work tools 28 hanging on the trolleys 29 coming into conflict with the ceiling arms 35-37 located underneath, so that each of the three implements over each an angle of rotation of about 1200 can be worked on the chimney wall. 1 shows only two of the three working tools 28. In the case of such an advantageous construction of the device, the distance of the roof 5 from the intermediate ceiling 31 below must be only very small, so that the overall height of the device is advantageously low.
In another, not shown embodiment of the device according to the invention, the vertical distance between the roof 5 and the false ceiling 31 can be greater than the vertical dimension of each implement 28, so that the roof 5 and its attached implements 28 are freely above the false ceiling 31 with respect to the latter is rotatable.
With such a construction of the device, the roof 5 can then also have only two roof arms, namely the roof arms 23 and 24, which then lie in a straight line, so that only two work tools 28 are then present, when working with the work tools 28 The work equipment must be raised over the entire circumference of the chimney so that the roof can then be turned without the work equipment 28 coming into conflict with the false ceiling 31.
In a further embodiment of the device according to the invention, not shown, it is also possible to work without a false ceiling 31, the roof 5 then resting directly on the support columns 4 via its roof arms (articulated connection). There is then no turntable 32 and the roof 5 cannot be rotated relative to the support columns 4. The roof arms 23 and 24 are then provided with the rack 38.
Instead of the guide rails 27, the roof 5 is then provided with a spiral guide rail for one or more trolleys 29, on each of which a work tool 28 then hangs again.
A personnel lift 41 can also be seen from FIG. It can likewise be moved along a running rail 3 in order to bring the workers onto the work platform 2. A material lift can then also be attached to another running rail 3, via which the components of the device can be brought up or down.