CH668800A5 - Tall chimney demolition mechanism - has annular working platform, travelling on vertical rails on chimney outer wall and fitted with support columns - Google Patents

Tall chimney demolition mechanism - has annular working platform, travelling on vertical rails on chimney outer wall and fitted with support columns Download PDF

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CH668800A5
CH668800A5 CH5395/85A CH539585A CH668800A5 CH 668800 A5 CH668800 A5 CH 668800A5 CH 5395/85 A CH5395/85 A CH 5395/85A CH 539585 A CH539585 A CH 539585A CH 668800 A5 CH668800 A5 CH 668800A5
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CH
Switzerland
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roof
chimney
ceiling
arms
wall
Prior art date
Application number
CH5395/85A
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English (en)
Inventor
Zsolt Berczes
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Diaber Ag
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/34Arrangements for erecting or lowering towers, masts, poles, chimney stacks, or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
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Description


  
 



   BESCHREIBUNG



   Die   Erfmdung    betrifft eine   Vorrichtung    zum Abbau von Hochkaminen. Ein grosses Problem besteht heutzutage, wenn ein Hochkamin insbesondere aus armiertem Beton abgebaut, also abgerissen werden soll, wenn keine Sprengung in Frage kommt.



  Dieses stückweise Abbauen der Kaminwandung vom oberen Kaminende her ist sehr problematisch. Es muss hierfür eine Arbeitsplattform, an einem Kran hängend, über den Kamin gestülpt werden, worauf Arbeiter von der Arbeitsplattform aus mittels Handschlaggeräten das Zerstückeln der Kaminwand vornehmen. Es ist selbstredend erkennbar, dass diese Arbeitsweise sehr zeitaufwendig und, da die Miete für einen solchen Kran teuer ist, auch der gesamte Abbau des Hochkamins sehr teuer ist.



   Es wird die Schaffung einer   Vorrichtung    bezweckt, mit der wesentlich rationeller und damit billiger gearbeitet werden kann.



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine zum Umgeben des Kamins bestimmte ringförmige Arbeitsplattform, die entlang von nach oben gerichteten und zum Anbringen an der Aussenwand des Kamins bestimmten Laufschienen verfahrbar ist, weiterhin mehrere von der Arbeitsplattform aus nach oben ragende Tragsäulen zum Tragen eines Daches, an dem ein oder mehrere Arbeitsgeräte hängen, die zumindest in horizonaler Richtung verfahrbar sind, welche Arbeitsgeräte dazu bestimmt sind, in die Wandung des Kamins einzudringen, um diese Wandung von der oberen   Stimseite    des Kamins her zu zerstückeln.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die   Vorrichtung    in schematischer Darstellung, im montierten Zustand am Hochkamin, in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie   11-11    in Fig. 1, in schematischer Darstellung, indem keine Schnittlinien und auch nicht Arbeitsgeräte gezeigt sind, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die   Vorrichtung,    in schematischer Darstellung, wobei nur das oberste Dach und eine darunterliegende Zwischendecke schematisch dargestellt sind.



   Die Vorrichtung hat eine zum Umgeben eines Kamins 1 bestimmte ringförmige Arbeitsplattform 2, die entlang von nach oben gerichteten und zum Anbringen an der   Aussenwand    des Kamins 1 bestimmten Laufschienen 3 verfahrbar ist. Aus   Fig. 2    ist ersichtlich, dass am Kamin 1 sechs Laufschienen 3 befestigt sind, die über den Umfang des Kamins gleichmässig verteilt liegen. Die   Vorrichtung    hat weiterhin mehrere von der Arbeitsplattform 2 aus nach oben ragende Tragsäulen 4 zum Tragen eines Daches 5. Aus den Figuren 2 und 3 ist ersichtlich, dass drei Tragsäulen 4 vorhanden sind, die gleichmässig über den Umfang der Arbeitsplattform 2 verteilt angeordnet sind.

  Aus den Figuren 1 und 2 ist die obere Stirnfläche 6 des Kamins ersichtlich, wobei in   Flg. 2    auch noch der Kaminquerschnitt 6' an der Sohle des Kamins gezeigt ist. Der Aussendurchmesser der Ringflächen 6 und 6' stellt also den Aussendurchmesser an der unteren Kaminsohle und am oberen Kaminende dar, wobei in der Praxis diese Kamindurchmesser im Bereich von 3,2 bis 10,6m liegen.



   Entsprechend dem veränderlichen Kamindurchmesser, je nach Kaminhöhe, ändert sich der Durchmesser der ringförmigen Arbeitsplattform 2. Aus   Fig.2    ist ersichtlich, wie die Arbeitsplattform 2 aufgebaut ist. Die ringförmige Arbeitsplattform 2 umfasst mehrere ein Raumfachwerk aufweisende Ringabschnitte 7-12, wobei die Ringabschnitte 7, 8 und 9 einander identisch sind und die anderen Ringabschnitte 10, 11, 12 ebenfalls einander identisch sind. Die grösseren Ringabschnitte 7-9 haben ein die Kon  turlinie 13 aufweisendes Raumfachwerk. Die kleineren Ringabschnitte 11-13 haben ein über ihre ganze in   Elg. 2gezeigte    Aussenkontur reichendes Raumfachwerk. Jeder Ringabschnitt 7-12 hat ein eigenes mit den Rollen 14 in Fig. 1 angedeutetes Fahrwerk, wobei jedes Fahrwerk entlang einer zugeordneten Laufschiene 3 bewegbar ist.

  Die grösseren Ringabschnitte 7, 8 und 9 haben blechförmige Abschnitts enden 15, die benachbarte Ringabschnitte 10, 11 und 12 überlappen können, wie in Fig. 2 beim Liegen der Arbeitsplattform am oberen Kaminende 6 gezeigt ist.



  Beim grössten Kamindurchmesser, also bei der Sohle 6', befinden sich die Ringabschnitte in einer radial äusseren Stellung, wobei alle Ringabschnitte sowie die Raumfachwerkkontur und die blechförmigen Abschnittsenden mit einem Hochstrich versehen sind. Damit sich in dieser Stellung der Ringabschnitte 7-12 eine geschlossene ringförmige Arbeitsplattform 2 ergibt, sind zwischen den benachbarten Ringabschnitten noch Bleche 16-21 gelegt. Je nach dem Durchmesser der Arbeitsplattform 2 hat sich auch der imaginäre Durchmesser geändert, auf dem die drei Tragsäulen 4 liegen. Der Deutlichkeit wegen wurden in Fig. 2 die Tragsäulen bei kleinstem Durchmesser der Arbeitsplattform strichpunktiert dargestellt. Beim grössten Durchmesser der Arbeitsplattform befinden sich die Tragsäulen in ihrer Stellung 4'.



   Aus den Figuren 1 und 3 ist ersichtlich, dass das Dach 5 mehrere über den Umfang gleichmässig verteilte Dacharme 22, 23 und 24 aufweist. Diese Dacharme bestehen zweckmässigerweise aus Raumfachwerken. So wie in Fig. 1 nur zwei der insgesamt drei Tragsäulen 4 gezeigt sind, sind in Fig. 1 auch nur zwei der insgesamt drei Dacharme gezeigt. Das Dach 5 trägt im Zentrum eine Kabine 25, von der aus Verstrebungen 26 zu den   Dacharmen    22-24 führen. Jeder Dacharm ist mit einer sich radial und horizontal erstreckenden Führungsschiene 27 versehen, entlang der je ein Arbeitsgerät 28 mittels einer Laufkatze 29 verfahrbar ist. Jede   Laulkatze    29 hat ein Hubwerk 30, das zum Absenken und Anheben des Arbeitsgerätes 28 dient. Solche Arbeitsgeräte 28 sind bereits unter dem eingetragenen Namen  Diaber Wall-Cracker  auf dem Markt.

  Der   Förmige    Rahmen eines solchen Arbeitsgerätes ist mit gegeneinander wirkenden spitzen Zapfen bestückt, die mittels hydraulischer Kolben-Zylinder-Aggregate aufeinander zu bewegt werden und die im Rahmen liegende Wand zerstük   klein.   



   Aus den Figuren 1 und 3 ist ersichtlich, dass zwischen den Tragsäulen 4 und dem Dach 5 eine Zwischendecke 31 angeordnet ist, die auf den Tragsäulen 4 aufliegt. Das Dach 5 sitzt über einen Drehkranz 32 auf der Zwischendecke 31. Der Drehkranz 32 hat eine Drehachse 33, die bei montierter   Vorrichtung    zur Kaminachse 34 ausgerichtet liegt. Die Zwischendecke 31 hat drei sternförmige, über den Umfang gleichmässig verteilte Deckenarme 35, 36 und 37, wobei in Fig. 1 wieder nur zwei Deckenarme gezeigt sind. Diese Deckenarme 35-37 liegen mit ihren radial äusseren Enden auf den oberen Tragsäulenenden auf. Diese Auflagestellen sind gelenkig ausgebildet. Jeder Deckenarm 35-37 ist hierzu mit einer Zahnstange 38 versehen.

  Jedes obere Tragsäulenende weist ein Zahnrad 39 und zwei zu beiden Seiten davon liegende Rollen 40   aul,    wobei die Zahnstange 38 auf den beiden Rollen 40 aufliegt und mit dem zwischenliegenden Zahnrad 39 kämmt.



   Aus Fig. 3 ist ersichtlich, dass die drei sternförmig angeordneten Dacharme 22-24 und die ebenfalls sternförmig angeordneten Deckenarme 35-37 in vertikaler Sicht Lücke auf Lücke liegen.



  Das Dach 5 kann nunmehr um etwa   1200    gegenüber der Zwischendecke 31 in beiden Drehrichtungen gedreht werden, ohne dass die an den Laufkatzen 29 hängenden Arbeitswerkzeuge 28 in   Konflikt    mit den darunter befindlichen Deckenarmen 35-37 gelangen, so dass also mit jedem der drei Arbeitsgeräte über je einen Drehwinkel von etwa   1200    an der Kaminwandung gearbeitet werden kann. In Fig. 1 sind nur zwei der insgesamt drei Arbeitswerkzeuge 28 gezeigt. Bei einer solchen vorteilhaften Konstruktion der   Vorrichtung    muss also der Abstand des Daches 5 von der darunterliegenden Zwischendecke 31 nur sehr gering sein, so dass sich eine vorteilhafte geringe Gesamthöhe der Vorrichtung ergibt.

  Bei einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung kann der vertikale Abstand zwischen dem Dach 5 und der Zwischendecke 31 grösser sein als die vertikale Abmessung eines jeden Arbeitsgerätes 28, so dass das Dach 5 mitsamt seinen angehängten Arbeitsgeräten 28 frei oberhalb der Zwischendecke 31 gegenüber dieser drehbar ist.



  Bei einer solchen Konstruktion der   Vorrichtung    kann dann das Dach 5 auch nur zwei Dacharme aufweisen, nämlich die Dacharme 23 und   24,-die    dann in einer Geraden liegen, so dass dann auch nur zwei Arbeitsgeräte 28 vorhanden sind, wobei beim Arbeiten mit den Arbeitsgeräten 28 über den gesamten Umfang des Kamins die Arbeitsgeräte so hochgefahren werden müssen, dass dann das Dach gedreht werden kann, ohne dass die Arbeitsgeräte 28 in Konflikt mit der Zwischendecke 31 gelangen.



   Bei einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform der   erfmdungsgemässen      Vorrichtung    kann auch ohne Zwischendecke 31 gearbeitet werden, wobei dann das Dach 5 über seine Dacharme unmittelbar auf den Tragsäulen 4 aufliegt (gelenkige Verbindung). Es ist dann kein Drehkranz 32 vorhanden, und das Dach 5 ist gegenüber den Tragsäulen 4 nicht drehbar. Die Dacharme 23 und 24 sind dann mit der Zahnstange 38 versehen.

 

  Anstelle der Führungsschienen 27 ist das Dach 5 dann mit einer spiralförmigen Führungsschiene für eine oder mehrere Laufkatzen 29 versehen, an der dann wieder je ein Arbeitswerkzeug 28 hängt.



   Aus Fig.   ist    noch ein Personallift 41 ersichtlich, der ebenfalls entlang einer Laufschiene 3 verfahrbar ist, um die Arbeiter auf die Arbeitsplattform 2 zu bringen. An einer anderen Laufschiene 3 kann dann ebenfalls noch ein Materiallift angebracht sein, über den die Bauetile der   Vorrichtung    nach oben bzw. nach unten gebracht werden können. 

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Vorrichtung zum Abbau von Hochkaminen, gekennzeichnet durch eine zum Umgeben des Kamins (1) bestimmte ringförmige Arbeitsplattform (2), die entlang von nach oben gerichteten und zum Anbringen an der Aussenwand des Kamins bestimmten Laufschienen (3) verfahrbar ist, weiterhin mehrere von der Arbeitsplattform (2) aus nach oben ragende Tragsäulen (4) zum Tragen eines Daches (5), an dem ein oder mehrere Arbeitsgeräte (28) hängen, die zumindest in horizontaler Richtung verfahrbar sind, welche Arbeitsgeräte (28) dazu bestimmt sind in die Wandung des Kamins (1) einzudringen, um diese Wandung von der oberen Stirnseite (6) des Kamins her zu zerstückeln.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Tragsäulen (4) und dem Dach (5) eine Zwischendecke (31) angeordnet ist, die auf den Tragsäulen (4) aufliegt, und dass das Dach (5) auf der Zwischendecke (31) aufliegt und gegenüber dieser um eine vertikale Achse (33) drehbar gelagert ist, die dazu bestimmt ist, mit der Kaminachse (34) ausgerichtet zu werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Abstand zwischen Dach (5) und Zwischendecke (31) grösser ist, als die vertikale Abmessung eines jeden Arbeitsgerätes (28), so dass das Dach (5) mitsamt seinen angehängten Arbeitsgeräten (28) frei oberhalb der Zwischendecke (31) gegen über dieser drehbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (5) mehrere, über den Umfang gleichmässig verteilte Dacharme (22-24) aufweist, die mitje einer sich radial und horizontal erstreckenden Führungsschiene (27) versehen sind, entlang der je ein Arbeitsgerät (28) mittels einer Laufkatze (29) verfahrbar ist, und dass die Laufkatze (29) ein Hubwerk (30) enthält, zum Absenken und Anheben des Arbeitsgerätes (28).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischendecke (31) mehrere sternförmig über den Umfang gleichmässig verteilte Deckenarme (35-37) aufweist, die mit ihren radial äusseren Enden an den oberen Tragsäulenenden angelenkt sind, wobei zwischen je einem radial äusseren Deckenarmende und einem zugeordneten oberen Tragsäulenende eine Verstelleinrichtung (38-40) vorhanden ist, zum Verstellen der gemeinsamen Anlenkstelle längs des Deckenarmes (35-37).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (5) über einen Drehkranz (32) auf der Zwischendecke (31) sitzt.
  7. 7 Vonichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich an jedem oberen Tragsäulenende ein Zahnrad (39) und zwei zu beiden Seiten davon liegende Rollen (40) befinden, und dass jedes radial äussere Deckenarmende mit einer Zahnstange (38) versehen ist, die auf den beiden Rollen (40) aufliegt und mit dem zwischenliegenden Zahnrad (39) kämmt.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (5) drei sternförmig angeordnete Dacharme (22-24) und die Zwischendecke (31) ebenfalls drei Deckenarme (35-37) aufweist, wobei die Dacharme und Deckenarme in vertikaler Sicht Lücke auf Lücke liegen, dass das Dach (5) um etwa 1200 gegenüber der Zwischendecke (31) in beiden Drehrichtungen drehbar ist, zum Arbeiten der Arbeitsgeräte (28) über je einen Drehwinkel von etwa 1200, und dass drei über den Umfang der Arbeitsplattform (2) gleichmässig verteilte Tragsäulen (4) vorhanden sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Arbeitsplattform (2) mehrere ein Raumfachwerk aufweisende Ringabschnitte (7-12) umfasst, die mit je einem Fahrwerk (14) versehen sind, wobei jedes Fahrwerk (14) entlang einer Laufschiene (3) bewegbar ist, und dass einige (7-9) dieser Ringabschnitte blechförmige Abschnittsenden (15) aufweisen, die benachbarte Ringabschnitte (10-12) überlappen können.
  10. 10. Vonichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sechs -Laufschienen (3) vorhanden sind, die dazu bestimmt sind, gleichmässig über den Umfang des abzubauenden Kamins (1) verteilt, an dessen Aussenwandung entlang dem Kaminverlauf befestigt zu werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109736625A (zh) * 2019-03-01 2019-05-10 中国二十二冶集团有限公司 高大混凝土烟囱外筒壁的加固装置及加固方法
CN111962912A (zh) * 2020-08-14 2020-11-20 山东金城建设有限公司 高空框架柱整体吊装拆除施工方法

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