DE2660734C2 - Als Halsdreher ausgebildeter Kletterkran für Bauzwecke mit wenigstens einer Betonverteilereinrichtung - Google Patents

Als Halsdreher ausgebildeter Kletterkran für Bauzwecke mit wenigstens einer Betonverteilereinrichtung

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DE2660734C2
DE2660734C2 DE19762660734 DE2660734A DE2660734C2 DE 2660734 C2 DE2660734 C2 DE 2660734C2 DE 19762660734 DE19762660734 DE 19762660734 DE 2660734 A DE2660734 A DE 2660734A DE 2660734 C2 DE2660734 C2 DE 2660734C2
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Friedrich Wilh. 4690 Herne Schwing
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Friedrich Wilhelm Schwing GmbH
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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Description

bzw. 12 abgespannt Der Turm 10 sitzt auf dem drehbaren Teil eines allgemein mit 13 bezeichneten Drehwerkes. Der nicht drehbare Teil des Drehwerkes 13 sitzt auf einem Gerüstabschnitt 14, welcher mit einer hydraulischen und in ihren Einzelheiten nicht dargestellten, jedoch an sich bekannten Klettereinrichtung versehen ist Die KIettereinrichtu:\g befindet sich demnach zwischen dem Drehwerk 13 und einem Mastabschnitt 77 des Kranturms 1.
Die Betonverteilereinrichtung weist gemäß dem dargestellten AusfQhrungsbeispie! zwei Betonverteilermasten 18 bzw. 19 auf. Die Verteilermasten sind identisch ausgebildet, so daß es genügt einen der Masten zu beschreiben:
Jeder Betonverteilermast besteht danach aus zwei oder mehreren Sektionen 20 bis 22. Die Sektion 20 ist mit der Sektion 21 über ein Betriebsgelenk 23 verbunden, das mit einem hydraulischen Schubkolbengetriebe 24 betätigt werden kann. Die Sektion 21 ist mit der Sektion 22 über ein weiteres BetrieHsgelenk 25 verbunden, zu dessen Betätigung ein Schubkolbengetriebe 26 gehört. Am Ende der im übrigen nicht dargestellten Betonförderleitung sitzt ein Schlauch 27, aus dem der Beton austritt. Der Schlauch ist bei 28 am Ende der äußersten Sektion 22 umlenkbar. Der Verteilermast 18 mit seinen Sektionen 20 bis 22 dient im übrigen als Tragkonstruktion für die Betonförderleitung. Er weist zudem ein eigenes Drehwerk 30 auf, dessen drehbarer Teil aus einer mit 29 bezeichneten Säule besteht. Das Drehwerk 30 hat einen nicht drehbaren Teil 31, der auf einer Plattform 16 aufgestellt ist.
Diametral gegenüber dem Drehwerk 30 des Verteilermastes 18 ist das Drehwerk 33 des Verteilermastes 19 aufgestellt. Der drehbare Teil ist mit 32 und der nicht drehbare Teil ist mit 34 bezeichnet. Die übrigen Teile 20 haben die gleichen Bezugszeichen wie beim Verteilermast 18.
Unter dem Drehwerk 13 des Kranauslegers 3 und dem nicht drehbaren Kranturm 1 ist eine weitere Drehverbindung 39 zugeordnet Sie ist unabhängig von dem Drehwerk 13 drehbar. Das wird durch ein allgemein mit 40 bezeichnetes Getriebe ermöglicht. Das Getriebe 40 besteht aus zwei gleichen Zahnrädern 41 und 42, von denen das untere an dem nicht drehbaren Teil 43 der unteren Drehverbindung 39 befestigt ist. Das gegenüber dem Kranturm 1 drehbare Teil ist mit 44 bezeichnet. Das andere obere Zahnrad 41 ist der Drehverbindung 38 zugeordnet, die über ein Teil 45 mit einem oberen Turmabschnitt 77 in Verbindung steht. Der untere Teil der Drehverbindung 38 ist mit 46 bezeichnet. Die Teile 44 und 46 sitzen an den Enden einer Mastzwischensäule 47 und dienen zur Lagerung einer Welle 48, die an ihren Enden bei 49 und 50 je ein Ritzel trägt. Diese Ritzel kämmen mit den zugeordneten Zahnrädern 41 und 42 und sind untereinander gleich.
An der Mastzwischensäuie 47 und damit ara drehbaren Teil 44 der Drehverbindung 39 sind über Gelenke 51 und 52 zwei weitere Ausleger 53 bzw. 54 zum Tragen von Betonfördermittel angeschlossea Die Ausleger sind mit Seilen 55 bzw. 56 abgespannt und liegen im wesentlichen horizontal. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Drehwerke 30 bzw. 33 für die beiden Verteilermasten 19 bzw. 18 an dem jeweiligen freien Ende des zugeordneten Auslegers 53 bzw. 54 angeordnet Die Ausleger 53 und 54 dienen außerdem als Tragkonstruktion für die oberhalb des Kranturmes 1 verlegten Abschnitte 60 und 61 zweier Betonförderleitungen, deren Zuführungsleitungen mit 58 und 59 bezeichnet werden. An die auf den betreffenden Auslegern 53 bzw. 54 verlegten Abschnitte 60 und 61 der Betonförderleitung schließen Abschnitte an, die von den Masten 18 bzw. 19 getragen werden und deren Ende ein Schlauch 27 ist
Unterhalb der Drehverbindung 39 sind innerhalb des Kranturms 1 Steigleitungen 65 bzw. 66 verlegt und werden dementsprechend vom Kranturm 1 getragen. Sie sind mit den Abschnitten 60 bzw. 61 der Betonförderleitungen über je eine Rohrdrehverbindung 67,69 verbunden. Diese Teile sind auf der gegenüber der F i g. 1 vergrößert dargestellten F i g. 3 zu erkennen.
Die zum Abschnitt 60 führende Rohrdrehverbindung ist allgemein mit 67 bezeichnet und verbindet den Abschnitt 60 mit der Steigleitung 66. Sie liegt in der Kranachse, d. h. in der Drehachse der Drehverbindung 39. Eine weitere Rohrdrehverbindung 69 dient zur Verbindung des Abschnittes 61 der Betonförderleitung 58 mit der Steigleitung 65. Auch diese Rohrdrehverbindung 69 sitzt in der Kranachse, so daß die Drehachsen der Rohrdrehverbindungen 67 und 69 zusammenfallen. Dadurch werden die in der F i g. 2 wiedergegebenen Schwenkbereiche gewährleistet. Beispielsweise kann der Kran um einen Radius 70 schwenken, der ca. 40 m beträgt, während der Schwenkradius 71 des Auslegers 54 einschließlich des gestreckten Verteilermastes 19 bzw. des Auslegers 53 und des gestreckten Verteilermastes 18 ca. 46,4 m betragen kann. Der Radius 72 des gestreckten Verteilermastes 18 bzw. 19 allein macht dabei ca. 24 m aus.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, sitzt die Drehverbindung 39 auf einer Klettereinrichtung, welche mit 74 bezeichnet ist und mit dem Kranturm 1 verbunden ist. Auf einer Bühne 75 dieser Konstruktion ist ein Turmstück 76 dargestellt, welches zur Verlängerung des Kranturmes 1 dient. Wie aus den ausgezogenen und gestrichelten Darstellungen in F i g. 1 ersichtlich ist, überdecken sich die Arbeitsbereiche des Kranauslegers 3 und der Betonverteilermasten 18 und 19 so, daß im wesentlichen der gesamte Arbeitsbereich von den Einrichtungen mit Material beschickt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Ak Halsdreher ausgebildeter Kletterkran für Bauzwecke, mit einein um die Kranachse mit Hufe eines Drehwerkes schwenkbaren Kranausleger und wenigstens einem unter dem Kranausleger angeordneten, seinerseits unabhängig vom Kranausleger drehbaren Ausleger zum Tragen von Betonfördermitteln, die in diesem Bereich aus einem Abschnitt einer Betonförderieitung und einer Betonverteilereinrichtusg bestehen, wobei letztere mit einem am oder in der Nähe des freien Endes des Auslegers angebrachten Drehwerk verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Kletterein-15 richtung des Drehwerks (13) des Kranauslegers (3) an dem Kranturm (1) eine weitere Klettereinrichtung (74) für den Ausleger (53, 54) für die BetonfÖrdermittel angebracht ist und daß die Betonverteilereinrichtung ein durch Betriebsgelenke (23, 25) in mehrere Sektionen (20 bis 22) unterteilter Betonverteilermast (18,19) ist
Z Kletterkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von zwei Auslegern (53, 54) je ein Drehwerk (30, 33) eines Betonverteilermastes (18,19) und je eine Betonzufuhrleitung (58,59) am Fuß des Kranturms (1) jeweils diametral einander gegenüberliegend angeordnet sind.
3. Kletterkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der für den Ausleger (53,54) für die Betonfördermitte] vorgesehenen Drehverbindung (38, 39) innerhalb des Kranturms (1) eine Steigleitung (65, 66) der Betonförderleitung angeordnet ist, welche an die von dem Ausleger (53,54) getragenen Abschnitt (60, 61) der Betonförderleitung über eine Rohrdrehverbindung (67, 69) angeschlossen ist, die in der Kranachse angeordnet ist
4. Kletterkran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Betonzufuhrleitung (58, 59) innerhalb des Kranturms (1) Steigleitungen (65, 66) verlegt sind, die an die von den Auslegern (53, 54) getragenen Abschnitte (60, 61) der Betonförderleitung mit Hilfe je einer Rohrdrehverbindung (67,69) angeschlossen sind, die übereinander in der Kranachse angeordnet sind.
5. Kletterkran nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewährleistung der unabhängigen Drehbarkeit des Drehwerks (13) des Kranauslegers (3) und der Drehverbindung (38, 39) des Auslegers (53,54) für die Betonfördermittel ein Getriebe (40) dient
6. Kletterkran nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (40) zwei gleiche Zahnräder (41, 42), von denen das eine dem nicht drehbaren Teil (43) einer unteren Drehverbindung (39) und das andere einem oberen, mit dem Mastabschnitt (57) verbundenen Teil (45) einer oberen Drehverbindung (38) zugeordnet ist, sowie eine Welle (48) mit zwei untereinander gleichen Ritzeln (49, 50) aufweist welche in je einem der Zahnräder (41, 42) kämmen, wobei die Welle an einer Mastzwischensäule (47) des Kranturms (1) vorgesehen ist, welche den drehbaren Teil (44) der unteren Drehverbindung (39) mit dem unteren Teil (44) der oberen Drehverbindung (38) verbindet
Die Erfindung betrifft einen als Halsdreher ausgebildeten Kletterkran für Bauzwecke mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebeiien Merkmalen.
Die Erfindung geht von einem vorbekannten Kletterkran dieser Art aus (Ansprüche 12 und 19 der DE-OS 2312 509). Ein solcher Kletterkran hat den Vorteil, daß die Betonförderung unabhängig von dem Hebezug für Einzellasten od. dgL und dieses unabhängig von der Betonförderung verwendet werden. Von Nachteil ist, daß bei diesem vorbekannten der Ausleger zum Tragen der Betonfördermittel gemeinsam mit dem * Kranausleger in einem vorgegebenen vertikalen Abstand klettert, der offensichtlich relativ gering ist Beim Einbauen von hohen Schalungen oder anderer Bauteile oder Bauhilfsteile kann es daher zu Behinderungen mit dem die Betonfördermittel tragenden Ausleger kommen. Außerdem ergeben sich Nachteile, wenn Arbeitsabschnitte belieiert werden sollen, die sich in unterschiedlichen Höhen befinden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kletterkran der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß die Betonfördermittel für sich gehoben und gesenkt werden können, dabei aber die Kollisionsgefahr zwischen den angehobenen Einzellasten und dem Ausleger für die Betonfördermittel wesentlich verringert wird, wobei zugleich die Reichweite für Bauwerke mit großen Grundflächen erheblich vergrößert und ein sachgemäßes Betonieren ermöglicht werden soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst
Durch die Erfindung wird der Vorteil erreicht daß auch bei vollständiger Überdeckung des Arbeitsbereiches von Verteilermast und Kranausleger dann, wenn der jeweilige Endschlauch der Betonförderleitung in der Nähe des Drehwerkes des betreffenden Betonverteilermastes in eine Schalung eintaucht der Abstand des dann nach oben stehenden Betonverteilermastes mit Hilfe der Klettereinrichtung der Betonverteilereinrichtung hinreichend groß von der Klettereinrichtung des Kranes bzw. seines Auslegers eingestellt werden kann, um Kollisionen zu verhindern. Zugleich ist es möglich, die Fallhöhe des aus dem Ende der Betonförderleitung austretenden Beton relativ gering zu halten, so daß die Entmischungsgefahr verringert wird.
Zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Kran gemäß der Erfindung in willkürlich gewählten, zum Teil in gestrichelten Linien wiedergegebenen Betriebsstellungen in der Ansicht,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der F i g. 1 zur Wiedergabe der Arbeitsbereiche der verschiedenen Einrichtungen und
Fig.3 ein Detail von Rohrdrehverbindungen im Bereich zwischen den Steigleitungen und den von den Auslegern getragenen Abschnitten der Betonförderleitungen.
Der Turmdrehkran nach F i g. 1 hat einen nicht drehbaren Kranturm 1 aus mehreren Sektionen, von denen eine mit 2 bezeichnet ist. Um die Kranachse ist ein horizontaler Kranausleger 3 schwenkbar, dem eine Laufkatze 4 für ein mehrfach eingeschertes Lastseil 5 zugeordnet ist, das zum Heben und Senken eines den Kranhaken 6 tragenden Geschirrs 7 dient Der Ausleger 3 hat einen Gegenausleger 8 mit einem Gegengewicht 9. Beide Ausleger sind über einen Turm 10 durch Seile 11
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