DE2401772A1 - Hebebuehne mit schwenkbarer arbeitsplattform - Google Patents

Hebebuehne mit schwenkbarer arbeitsplattform

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DE2401772A1
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John L Grove
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Fulton Industries Inc
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Fulton Industries Inc
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • B66F11/044Working platforms suspended from booms
    • B66F11/046Working platforms suspended from booms of the telescoping type

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hebebühne mit einem Fahrzeug, das einen ausfahrbaren Ausleger trägt, der auf dem Fahrzeug horizontal schwenkbar und vertikal v/ippbar angebracht ist, und mit einer Arbeitsplattform, die am äußeren Ende des Auslegers angebracht ist. Derartige Hebebühnen dienen zum Tragen von Arbeitern an Stellen entfernt vom tragenden Fahrzeug.
Hebebühnen haben weite Verbreitung beim Tragen von Arbeitern an Stellen entfernt vom Boden, gewöhnlich an einer Stelle wesentlich oberhalb des Bodens, gefunden.. Diese Geräte umfassen üblicherweise ein Motorfahrzeug, auf v/elchem ein ausfahrbarer Ausleger angebracht ist, der um eine vertikale
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Achse schwenkbar und um eine horizontale Achse wippbar, d.h. heb- und senkbar ist. Geeignete Antriebe sind zur Durchführung der Dreh- und Wippbewegungen des Auslegers vorgesehen, ebenso wie zum Aus- und Einfahren des Auslegers. Für die Wippunc Ausfahrbewegungen des Auslegers werden hydraulische Zylinder bevorzugt. Die Bewegungen des Auslegers, die zum Bewegen der Arbeiter auf der Arbeitsplattform dienen, können sowohl von der Arbeitsplattform als auch vom Boden aus gesteuert werden. Die Arbeitsplattformen sind mit einem Boden versehen und aufrechten Wänden, um die Sicherheit der auf der Arbeitsplattform befindlichen Arbeiter zu gewährleisten.
In der bekannten Technik gibt es eine Anzahl von Vorschlägen zur Verbesserung der üblichen Hebebühne, wie sie oben beschrieben wurde. So wurden viele Vorschläge zum Bewegen der Arbeitsplattform in einer horizontalen Ebene relativ zum Ende des Auslegers gemacht. Gemäß einem dieser Vorschläge werden auf gegenüberliegenden Seiten am äußeren Ende des Auslegersein Paar Arbeitsplattformen angebracht und jede Arbeitsplattform kann um einen bestimmten Winkel bewegt werden, im Falle einer Plattform im einen Winkel von im wesentlichen 9o°, v/ährend die andere Plattform bis zu ungefähr 135° bewegt werden kann. Die letztere seitlich angebrachte Arbeitsplattform kann zwischen einer Lage an der Vorderseite oder vor dem Ausleger um einen Bogen nach hinten um im wesentlichen 135° bewegt v/erden. Bei diesem Aufbau ist es jedoch nicht möglich, eine Arbeitsplattform aus einer Lage auf einer Seite des Auslegers in eine Lage auf der anderen Seite des Auslegers zu bewegen.
Bei einem anderen Aufbau, der in erster Linie zur Verwendung als Kran in einem Obstgarten gedacht ist, ist die Arbeitsplattform an einem Drehpunkt vor dem Ende des nicht ausfahrbaren Auslegers angebracht und die Drehung der Arbeitsplattform relativ zum Ausleger wird über einen Bogen von
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ungefähr 9o° mittels eines hydraulischen Zylinders durchgeführt, der ein über Rollen laufendes Drahtseil betätigt. Bei einem anderen bekannten Vorschlag, der in erster Linie zum Pflücken von Früchten verwendet wird, ist der Ausleger mit einem Paar an vertikalen Drehachsen befestigten Arbeitsplattformen versehen, die mittels eines auf der Arbeitsplattform angebrachten Hebels zum Betätigen eines Getriebesystems um ungefähr 45° bewegt werden können.
Bei einem weiteren Vorschlag, der in erster Linie dazu gedacht ist, einen Standort für einen Arbeiter beim Spleißen von Seilen zu schaffen, wird die Arbeitsplattform von einem L-förmigen Arm mit einem horizontalen Arm unterhalb der Arbeitsplattform getragen. Ein vertikaler Arm erstreckt sich von diesem nach oben und ist mit einem Drehzapfen verbunden, der sich horizontal zu einer Seite des Auslegers erstreckt und mit einem Beschlag mit dem Ende desselben verbunden ist. Bei diesem Aufbau kam sich die Arbeitsplattform an einer Seite des Auslegers um 18o° drehen. Darüberhinaus gibt es ein Oberleitungs-Wartungs-Gerät mit einer vertikalen Säule, auf welcher eine Arbeitsplattform befestigt ist, die um die Achse der Säule oder um eine Achse parallel dazu und zu einer Seite der Säule drehbar ist. Bei diesem Aufbau ist jedoch kein wippbarer Ausleger vorgesehen.
Während sie eine gewisse Flexibilität beim Anordnen der Arbeitsplattform und darauf befindlichem Arbeiter ergeben, sind die bekannten Konstruktionen nichts-desto-weniger fehlerhaft in Bezug auf den Grad der Flexibilität des Anordnens der Arbeitsplattform und der Arbeiter. Dies zeigt sich insbesondere, wenn bestimmte Arbeiten durchgeführt werden sollen. Zum Beispiel ist es nun bekannt, daß es wünschenswert ist, Hebebühnen zum Tragen von Arbeitern zur Durchführung von Arbeiten entlang der Länge eines Bauwerks, z.B. eines Gebäudes über eine wesentliche Entfernung
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zu tragen. Solche Arbeiten umfassen das Anstreichen der Seite eines Gebäudes oder sogar die Anbringung äußerer Wandplatten, die in herkömmlicher Größe vorgesehen sein können, z.B. in einer Größe von 1,22 m χ 2,44 m { 4 Fuß χ 8 Fuß). Die bekannten Hebebühnen sind für solche Arbeiten ungeeignet, es sei denn, das Fahrzeug wird in unerwünscht starkem Maße bewegt, um die Arbeitsplattform und die von ihr getragenen Arbeiter an verschiedenen Arbeitsstellen relativ zum Gebäude oder Aufbau, an dem gearbeitet werden soll, zu tragen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,eine Hebebühne mit einer größeren Flexibilität der Arbeitsplattform zu schaffen, bei welcher die Arbeitsplattform und die darauf befindlichen Arbeiter ohne Bewegung des Fahrzeugs einen größeren Arbeitsbereich haben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Arbeitsplattform am Ende des Auslegers zwischen zwei Stellungen im wesentlichen angrenzend an jeweils eine Seite des Auslegers schwenkbar angebracht ist.
So weist die erfindungsgemäße Hebebühne ein Fahrzeug mit einem darauf in vertikalen und horizontalen Ebenen schwenkbar befestigten ausfahrbaren Ausleger auf, an dessen freiem Ende ein Verbindungsstück an einer horizontalen Drehachse angelenkt ist. Das Verbindungsstück ist an seinem äußeren Ende in Form eines halbzylindrischen Gehäuses mit einer vertikalen Achse ausgebildet. Ein drehender hydraulischer Antrieb ist in dem Gehäuse gelagert und mit einem Teil am Gehäuse befestigt und ragt mit einem zweiten Teil, das relativ zum ersten Teil drehbar ist, nach oben aus dem Gehäuse, wobei eine Arbeitsplattform am letzteren Teil des Antriebs befestigt ist. Eine Achse erstreckt sich koaxial mit der Achse des Antriebs von der Unterseite des Gehäuses nach unten und ein Arm erstreckt sich vom Plattformträger und
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ist auf dieser Achse gelagert. Die Arbeitsplattform wird vom Plattformträger gelagert und umfaßt einen Boden mit rechteckigem Grundriß. Der Plattformträger und die Arbeitsplattform können durch den drehenden Antrieb im wesentlichen um 18o° aus bzw. in Extremlagen der Arbeitsplattform gedreht werden, die jeweils auf einer Seite des Auslegers liegen. In der zentralen oder neutralen Lage ist der Mittelpunkt einer Längsseite der Arbeitsplattform vor und außerhalb der Achse des drehenden Antriebes angeordnet und liegt v/ie die Achse des drehenden Antriebes auf einer Verlängerung der Mittellängsachse des, Auslegers. Der Durchmesser des halbzylindrischen Gehäuses ist mindestens so groß wie die Breite des Verbindungsstücks. Die Bewegung des Verbindungsstücks in einer vertikalen Ebene um ihren Drehpunkt bewirkt eine ähnliche Bewegung der Arbeitsplattform, um dadurch den Boden der Arbeitsplattform während der Wippbewegung des Auslegers horizontal zu halten. Dieses wird durch einen Steuer- und einen fernbedienten Zylinder durchgeführt, die eine gleichzeitige, winkelgleiche und entgegengesetzte Bewegung des Verbindungsstücks bewirken, wenn der Baum gewippt wird.
Durch die Erfindung wird so eine Hebebühne mit größerer Flexibilität geschaffen, die einen starken Aufbau aufweist, während sie wirtschaftlich ist und weder ungewöhnliche Materialien noch Konstruktionstechniken erfordert.
Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung und den Ansprüchen klar. Es zeigen:
Fig. 1 . · '
eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Hebebühne,
Fig. 2
eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Gerätes, bei welchem einige Teile weggebrochen sind,
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einen Schnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 2,
eine vergrößerte Seitenansicht eines Teiles des in·Fig. 2 gezeigten Aufbaus, und
Fig. 5
eine Draufsicht des Endabschnitts des Auslegers und der erfindungsgemäßen Arbeitsplattform.
In der Zeichnung werden in sämtlichen Ansichten gleiche oder entsprechende Eezugszahlen für gleiche oder entsprechende Teile verwendet. Ih Fig. 1 ist eine Hebebühne 1o mit einem Räderfahrzeug 12 dargestellt, das in herkömmlicher Weise motorgetrieben und steuerbar ist. Das Fahrzeug 12 weist Stützausleger 14, von denen einer in Fig. 1 dargestellt ist, und zum Schwenken eines Auslegers 2o um eine vertikale Achse ein schematisch dargestelltes Zahnradgetriebe 15 mit herkömmlichem Aufbau auf. Am äußeren Ende trägt der Ausleger 2o eine Arbeitsplattform 6o für einen oder mehrere Arbeiter. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, kann der Ausleger 2o um eine vertikale Achse geschwenkt v/erden und auch ausgefahren und eingezogen werden, um die Arbeitsplattform 6o an verschiedenen Stellen entlang einer Wand W anzuordnen. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Wand W ein Teil eines im Bau befindlichen Gebäudes und der Arbeiter muß verschiedene Arbeiten an der Wand oder in Verbindung mit dem Aufbau der Wand durchführen, z.B. muß er sie anstreichen oder Platten eines die Wand bildenden Materials an einem Rahmenaufbau befestigen. Wie im allgemeinen durch die Darstellung inFig. 1 angedeutet ist, kann die Arbeitsplattform 6o eine Stellung etwas vor der Vorderseite des Fahrzeugs 12, in welcher eine Seite der Arbeitsplattform dicht an eine Seite des Auslegers 2o angrenzt, bis zu einer entgegenge-
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setzten Lage einnehmen, in welcher diese Seite der Arbeitsplattform an die gegenüberliegende Seite des Auslegers 2o angrenzt. Es versteht sich, daß es möglich ist, das Fahrzeug 12 in einigen Fällen dichter an der Wand W anzuordnen und daß in diesen Fällen ein- größerer Bereich von Stellungen der Arbeitsplattform 6o entlang der Wand W erzielt werden kann.
In Fig. 2 ist eine Grundplatte 16 dargestellt, die zum Beispiel mittels des oben erwähnten Zahnradgetriebes 15 um eine vertikale Achse drehbar ist. Von dieser Grundplatte erstreckt sich ein Auslegerträger 18 nach oben, der typisch in Form eines Paares mit Abstand angeordneter sich im allgemeinen vertikal erstreckender Platten ausgebildet ist, zwischen denen ein Auslegerwippzylinder 19 angeordnet ist, der mittels Hydraulikflüssigkeit von einer geeigneten Pumpe in herkömmlicher Weise zum Heben und Senken des Auslegers 2o betätigt wird. Am oberen hinteren Ende des Auslegerträgers 18 ist der Ausleger 2o um eine horizontale Achse drehbar angelenkt. Der Ausleger 2o ist ein ausfahrbarer Ausleger mit bekanntem Aufbau und hat drei ineinanderschiebbare Abschnitte 2oA, 2oB und 2oC. Die Teleskopbewegung der Abschnitte relativ zueinander wird durch geeignete Antriebe, z.B. nicht dargestellte Hydraulikzylinder, bewirkt. Ein im allgemeinen mit 22 bezeichnetes Lager ist am Ende des freitragenden Abschnitts 2oC befestigt und ein horizontaler Drehzahpfen 2 3 verbindet ein Verbindungsstück 3o mit dem Lager 22 und dadurch mit dem Ausleger 2o. Das Verbindungsstück 3o trägt einen drehenden Hydraulikantrieb 4o,mit welchem ein Plattformträger 5o verbunden ist, der die Arbeitsplattform 6o trägt.
Um die Arbeitsplattform 6o während der Wippbewegung des Auslegers 2o waagrecht zu halten, ist der Ausleger 2o an seinem hinteren Ende mit einem Auge 24 versehen, mit welchem die Kolbenstange eines SteuerZylinders 25 verbunden ist; der seinerseits am Auslegerträger 18 angelenkt ist. Ein Teil des oben erwähnten Lagers 22 erstreckt sich ober-
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halb des Auslegers 2o,um einen fernbetätigten Zylinder 26 zu tragen. Hydraulikleitungen L1 und L2 verbinden den Steuerzylinder 25 und den fernbetätigten Zylinder 26, sodaß der Steuerzylinder 25 beim Anheben des Auslegers durch den Auslegerwippzylinder 19 betätigt wird und dadurch den fernbetätigten Zylinder 26 in Betrieb setzt, so daß dieser dem Verbindungsstück 3o gleichzeitig eine winkelgleiche entgegengesetzt gerichtete Drehbewegung um den Drehzapfen 23 in Bezug auf die Schwenkbewegung des Auslegers 2o um seine Anlenkung am Auslegerträger 18 mitteilt.
Wie aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, ist das Lager 22 am Ende des ausfahrbaren Abschnitts 2oC in Form eines Paares mit Abstand angeordneter Platten 22Λ und 22B ausgebildet, die parallel zueinander verlaufen und in vertikalen Ebenen liegen. Der Drehzapfen 23 verläuft durch die das Lager 22 bildenden Platten 22Λ und 22B und auch durch Platten 31 und 32, welche Teile des Verbindungsstücks 3o bilden. Die Platten 31 und 32 liegen in vertikalen Ebenen und innerhalb der Platten 22Λ und 22B des Lagers 22. Am rechten oder vorderen Ende endet das Verbindungsstück 3o in einem Gehäuse 33, das eine vertikale Achse aufweist und in Form eines Zylinders ausgebildet ist, obwohl ein vollständig zylindrisches Gehäuse nicht erforderlich ist und hier nur aus Gründen der Festigkeit verwendet wird. In der Praxis könnte auch ein halbzylindrisches Gehäuse verwendet v/erden. Die Platten 31 und 32 sind mit dem Gehäuse 33 verbünden und eine Platte 34 (Fig. 4) liegt auf den Oberkanten der Platten 31 und 32. Lie Platte 34 endet mit einem Halbkreis oder Flansch 34Λ mit etwas größerem Radius als dem des Gehäuses 33. Ein Flansch 41 des Antriebs 4o liegt über der Platte 34 und Schraubenbolzen 4 2 befestigen den Antrieb durch den Flansch 41 an der Platte 34 und damit am Verbindungsstück 3o. Wie zu sehen ist, ist der Durchmesser des Aufbaus einschließlich des Gehäuses 33 und des Flansches 34Λ der Platte 34 mindestens so groß v/ie die Breite des Verbindungsstücks 3o, der durch den Abstand der Platten 31 und 32 bestimmt
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wird, so daß eine volle Schwenkung der Arbeitsplattform 60 um I80 von einer Seite des Auslegers und des Verbindungsstücks 3o zur anderen Seite desselben möglich ist.
In den Fig. 2 und 4 ist ein Plattformträger 4o dargestellt, der im allgemeinen die Form eines hohlen etwa pyramidenförmigen Gehäuses mit im Abstand angeordneten Seitenplatten 51 und 52 aufweist, deren letztere in Fig. 4 weggebrochen ist, sowie eine geneigte hintere Platte 53 und eine vordere Platte 54. Eine horizontale Platte 55 erstreckt sich zwischen den zuvor erwähnten Platten, welche den pyramidenförmigen Plattformträger 5o bilden und ist mit einer öffnung versehen, in der der drehende Antrieb 4o angeordnet ist. Der Antrieb 4o ist mit einem zweiten Flansch 4 3 versehen, der unter der Platte 55 liegt und ist an dieser mit einer Reihe von Schraubenbolzen 44 befestigt. Der Flansch 43 ist relativ zum Flansch 41 drehbar, sodaß beim Zuführen von Strömungsmittel zum drehenden Antrieb 4o der obere Teil desselben einschließlich des Flansches 43 um die Achse des Antriebs 4o dreht, die mit dem Gehäuse 33 zusammenfällt, während der Teil des Antriebs 4ostationär bleibt, an welchem der Flansch 41 befestigt ist. Daraus ist zu sehen, daß der drehende Antrieb 4o die Kraft zum Drehen der Arbeitsplattform 60 liefert. Wie aus den Fig. 3 und 4 zu sehen ist, ist der linke Abschnitt des Gehäuses 33 mit einer Öffnung 35 versehen, durch die Hydraulikleitungen L-3 und L-4 zum Zuführen von Hydraulikflüssigkeit zum Antrieb 4o hindurchgehen, der einen bekannten Aufbau aufweist. Es versteht sich, daß die Steuereinrichtungen für den Antrieb 4o an der Arbeitsplattform 60 vorgesehen sind und zweite Steuereinrichtungen auch am Boden vorgesehen sein können.
Es ist zu sehen, daß die zweiten Platten 51 und 52 des Plattformträgers 5o in einer Höhe etwas unterhalb der horizontalen Platte 55 und oberhalb des Flansches 41 enden, mit Ausnahme der Abschnitte dieser Platten, die an die vordere Platte
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angrenzen, in Fig. 4 mit 52Λ bezeichnet sind und sich bis zu einem Punkt unterhalb der Unterseite des Verbindungsstücks 3o erstrecken. Ein Arm 56 erstreckt sich vom unteren Abschnitt des Plattformträgers 5o nach hinten und ist auf einer Achse 36 gelagert, die koaxial zum Antrieb 4o angeordnet ist. Die Achse 36 wird von einer unteren Platte 37 des Verbindungsstücks 3o und durch eine kreisförmige Platte 38 getragen, die mit Befestigungsmittel 39 an der Platte 37 befestigt ist.
Aus Fig. 2 ist zu sehen, daß die Arbeitsplattform 6o an den Verbindungspunkten57A und 57B mittels Schraubenbolzen oder dergleichen am Plattformträger 5o befestigt ist. Innerhalb des Aufbaus des Plattformträgers 5o und für den Arbeiter auf der Arbeitsplattform 6o zugänglich sind die oben erwähnten Steuereinrichtungen 59 zum Steuern der Arbeitsplattform einschließlich des Auslegers durch den auf der Arbeitsplattform 6o befindlichenArbeiter angebracht.
In Fig. 5 ist das Lager 22 mit den mit Abstand angeordneten Platten 22A und 22B mit dem dazwischen angeordneten fernbedienten Zylinder 26 dargestellt, dessen Kolbenstange 26Λ an einem im Verbindungsstück 3o befestigten Zapfen 27 angelenkt ist. Diese Anordnung dient zur Übertragung der Bewegung des fernbedienten Zylinders 26 auf das Verbindungsstück'3o, um die Arbeitsplattform 6o horizontal zu halten. Die Platte 34 am oberen Teil des Verbindungsstücks 3o ist ebensogut wie der Plattformträger 5o zu sehen. Wie in Fig. 5 deutlich gezeigt ist, hat die Arbeitsplattform 6o vorzugsweise einen rechteckigen Grundriß und ist in der zentralen oder neutralen Lage, die in Fig. 5 in ausgezogenen Linien dargestellt ist, mit dem mittleren Teil einer Längsseite mit dem Plattformträger 5o verbunden. Vorzugsv/eise ist die Arbeitsplattform etwas langer als 2,44 m (8 Fuß), um bestimmte Baumaterialien auf der Arbeitsplattform aufnehmen zu können, die eine Länge von 2,44 (8 Fuß) haben. Wie weiter in Fig. 5 gezeigt ist, kann die Arbeitsplatt-
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form 60 zwischen zwei Extremlagen relativ zum Ausleger 2o bewegt v/erden. In einer Lage ist eine Seite der Arbeitsplattform angrenzend an die linke Seite des Auslegers 2o und im wesentlichen parallel dazu angeordnet und in der anderen Lage ist sie im wesentlichen angrenzend an die rechte Seite des Auslegers 2o und im wesentlichen parallel dazu angeordnet. Es versteht sich jedoch, daß mit dem dargestellten Aufbau eine Drehung von etwas mehr als I80 in der horizontalen Ebene um die Achse des Antriebs 4o durchgeführt v/erden kann. Wie zu erkennen ist, liegt die Drehachse der Arbeitsplattform 60 außerhalb derselben und wird durch die Achse des drehenden hydraulischen Antriebs 4o und der Achse 36 gebildet.
Im Betrieb kann vom Arbeiter benötigte Ausrüstung auf der Plattform untergebracht v/erden und der Arbeiter dann die Arbeitsplattform besteigen, nachdem das Fahrzeug 12 angrenzend an den Arbeitsplatz, z.B. der Wand W in Fig. 1, angeordnet ist. Angenommen daß die durchzuführende Arbeit das Anbringen von Verkleidungsplatten an einer Außen-wand ist, so wird das Fahrzeug 12 so dicht wie möglich an die Wand W heranmanövriert und mit einer Anzahl auf der Arbeitsplattform 60 gelagerter Platten das erste In-Stellung-Bringen der Arbeitsplattform, z.B. so durch-ge führt, daß sie im v/esentlichen angrenzend an die rechte Seite des Auslegers 2o angeordnet ist. Wenn die Platten am Aufbau des Gebäudes befestigt sind, v/erden der Ausleger 2o und die. Arbeitsplattform 60 bewegt, jedoch nicht das Fahrzeug 12, bis eine Stelle erreicht ist, in v/elcher die Arbeitsplattform 60 im v/esentlichen angrenzend an die linke Seite des Auslegers 2o angeordnet ist. In diesem Fall hat sich dieArbeitsplattform relativ zum Ausleger 2o um im v/esentlichen 180 von einer Seite des Auslegers 2o zu dessen anderer Seite bewegt, während die Arbeiter auf der Arbeitsplattform 60 die gesamte Zeit in der Lage gewesen sind, ihre Arbeit des Befestigens der Verkleidungsplatten am Gebäude durchzuführen.
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Die hier offenbarte Hebebühne schafft eine große
Flexibilität beim Anordnen einer Hebebühne relativ zur
Arbeit oder zu einem Aufbau, an welchem Arbeiten durchgeführt v/erden sollen. Darüberhinaus wird die Arbeitsplattform ungeachtet des Neigungswinkels des Auslegers bei der vorliegenden Hebebühne horizontal gehalten. Der dargestellte Aufbau ist stark, jedoch wirtschaftlich und erfordert keine besonderen Materialien oder Zusammenbautechniken.
Für den Fachmann versteht es sich, daß viele Änderungen ohne Abweichung vom Erfindunasgedanken durchgeführt werden können und daß die Erfindung daher nicht auf das in den
Zeichnungen Gezeigte und in der Beschreibung Beschriebene beschränkt ist.
Kurz zusammengefaßt wird mit der Erfindung eine Hebebühne geschaffen, bei der eine Arbeitsplattform von einem ausfahrbaren Baum getragen wird, welcher auf einem Motorfahrzeug in horizontalen und vertikalen Ebenen schwenkbar befestigt ist. Die Arbeitsplattform hat rechteckigen Grundriß und ist um 18o um eine vertikale Achse angrenzend an das Ende des Auslegers schwenkbar befestigt, sodaß sie an jede Seite des Auslegers angrenzend angeordnet sein kann. Der Ausleger endet in einem Verbindungsstück, das am Ende des ausfahrbaren Abschnittes an einer horizontalen Achse
angelenkt ist. Am freien Ende des Verbindungsstücks ist
ein vertikales halbzylindrisches Gehäuse vorgesehen, in dem ein drehender hydraulischer Antrieb angeordnet ist. Ein Plattformträger ist am Antrieb befestigt und trägt die Arbeitsplattform außerhalb des halbzylindrischen Endes des Verbindungsstückes, v/obei sie durch den Antrieb um 180 schwenkbar ist, so daß sie angrenzend an jede Seite des Auslegers angeordnet werden kann.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    ( 1.1 Hebebühne mit einem Fahrzeug, das einen ausfahrbaren Ausleger trägt, der auf dem Fahrzeug horizontal schwenkbar und vertikal wippbar angebracht ist, und mit einer Arbeitsplattform, die am äußeren Ende des Auslegers angebracht ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Arbeitsplattform (6o) am Ende des Auslegers (2o) zwischen zwei Stellungen im wesentlichen angrenzend an jeweils eine Seite des Auslegers schwenkbar angebracht ist.
  2. 2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine vertikale Drehachse am äußeren Ende des Auslegers (2o) angebracht ist und ein Plattformträger (5o) für die Arbeitsplattform (6o) von der Drehachse getragen wird.
  3. 3. Hebebühne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Drehachse als Gehäuse (33) ausgebildet ist und ein drehender Antrieb (·4ο) innerhalb des Gehäuses zum Drehen der Arbeitsplattform (6o) angeordnet ist.
  4. 4. Hebebühne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (33) in Form eines Halbzylinders ausgebildet ist und einen Durchmesser aufweist, der ungefähr ' so groß wie die Breite des Auslegers (2o) an seinem äußeren Ende ist.
  5. 5. Hebebühne nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplattform (6o) im wesentlichen um 18o horizontal schwenkbar angebracht ist.
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  6. 6. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Arbeitsplattform (6o) einen im wesentlichen rechteckigen Grundriß aufweist, dessen eine Längsseite angrenzend an
    das freie Ende des Auslegers (2o) angeordnet ist.
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