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Die Erfindung betrifft einen Korbträger-Turm, insbesondere
für Hubarbeitsbühnen, bestehend
aus auf einem Stützlager
drehbar und/oder höhenverschwenkbar
angebrachten Dreh- und Ausfahrmast, und mit einem an dessen Spitze über einen
als Zwischenglied dienenden Korbhalter schwenkbar im Bereich seines
Bodens befestigten Arbeitskorb, mit dem wenigstens eine Parallelausrichtung
der Bodenebene zu einer horizontalen Bezugsebene einzuhalten ist
und mit der der Arbeitskorb über
ein Drehgelenk auch in der horizontalen Ebene verdrehbar ist.
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Ein solcher Korbträger-Turm
ist aus dem Prospektblatt ″LEO
26–36
h, DIE Arbeitsbühnen
auf Gummiketten von Teupen!" zu
erkennen. Das Prospektblatt zeigt auf seiner Titelseite eine Hubarbeitsbühne, bei
der der Arbeitskorb beweglich über
einen Kopfhalter an einem höhenverschwenkbar,
auf einem Standrahmen montierten, teleskopierbaren Auslegerarm gehalten
ist. Der Arbeitskorb wird über
eine parallele Führung,
die über
relativ lange Armteile verfügt,
getragen. Nachteilig ist, dass an der Spitze des Auslegerarmes ein
relativ großes
Gewicht aufzunehmen ist, das die Ausfahrbarkeit und Belastung des Arbeitskorbes
beschränkt.
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Die
DE 30 40 882 C2 beschreibt eine Hubarbeitsbühne, die
ortsveränderlich
auf einem Fahrrahmen montiert werden kann. Am Ende des höhenverschwenkbaren,
drehbaren Auslegerarmes ist ein schwenkbarer Korbarm angebracht,
der gegenüber dem
Auslegerarm zusätzlich
schwenkbar ist. Dieser Korbarm ermöglicht eine Umgehung von Hindernissen.
Auslegerarm und Korbarm liegen in einer einzigen vertikalen Ebene.
Die Arbeitsplatzform bzw. der Arbeitskorb sind am Ende des Korbarms
schwenkbar angebracht und werden über eine Parallelführung stets
parallel zu einer Bezugsebene gehalten.
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Nachteilig bei dieser Ausführung ist
die zusätzliche
Baulänge
und Bauhöhe,
die für
den Korbhalter benötigt
werden. Der einzige Drehpunkt der Hubarbeitsbühne ist sehr weit von dem Arbeitskorb entfernt,
wodurch eine nur sehr grobe Positionierung ermöglicht wird.
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Wie dem Fachmann weiterhin bekannt
ist, kann der Arbeitskorb symmetrisch zur Mittelachse, oder, wie
in der Praxis vielfach bekannt, seitlich am Korbarm befestigt werden.
Hängt der
Arbeitskorb seitlich neben dem Korbhalter, wird die Standsicherheit
bei vollständig
ausgefahrenem Auslegerarm stark reduziert. Die Vergrößerung des
zugänglichen Bereichs
auf engem Raum erfordert zeitraubende Verstellungen am Ausleger
und am Korbarm.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen eingangs beschriebenen Korbträger-Turm so zu gestalten, dass
die Teile des Zwischengliedes so kurz und leicht wie möglich gemacht
werden können,
dass die Standsicherheit und Belastbarkeit im Gebrauch erhöht werden
und dass die Zugänglichkeit
in Innenräume
nicht eingeschränkt
ist.
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Diese Aufgaben wird gelöst durch
einen Korbträger-Turm,
insbesondere für
Hubarbeitsbühnen,
der dadurch gekennzeichnet ist, dass der Korbhalter einen vertikalen
starren Stützzapfen
umfaßt, der
in eine am Korbboden gehaltene Lagerhülse eingreift und der an einem
Korbhalter an der Spitze des Dreh- und Ausfahrmastes gehaltert ist,
und dadurch, dass mit einem Antrieb, dem der Stützzapfen als Bezug dient, der
Arbeitskorb in der horizontalen Ebene verdrehbar ist.
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Eine erhöhte Beweglichkeit des Arbeitskorbes
kann dadurch erreicht werder, dass dessen Lagerhülse nicht mittig an einer Seite
des Korbbodens angebracht wird, sondern dass in Draufsicht auf den Boden
des Arbeitskorb die Position der Lagerhülse vom Flächenschwerpunkt die konstruktiv
maximale Entfernung einnimmt. Dabei bedeutet "konstruktiv möglich", dass unter Berücksichtigung bekannter Festigkeitswerte
und bekannter statischer Voraussetzungen die Lagerhülse möglichst
nahe oder sogar außerhalb
des Randes der Standfläche
des Arbeitskorbes positioniert wird. Bei einer Rechteckform des Bodens
des Arbeitskorb wird demnach die Lagerhülse in einer Rechteck-Ecke
angeordnet.
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Vorzugsweise wird die Kombination
aus Stützzapfen
und Lagerhülse
so angeordnet, dass der Arbeitskorb sich in beiden Schwenkrichtungen
um wenigstens 180° um
eine Ausgangsstellung verdrehen kann.
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Zur Verbesserung der Starrheit einer
Verbindung der Arbeitsmittel gegenüber dem Korbhalter trägt bei,
wenn die Lagerhülse
im Bereich der Bodenebene und/oder an ihrem, über den Boden hinausragenden
Kopfende starr mit dem Arbeitskorb verbunden wird.
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Der Stützzapfen kann sich direkt oder
indirekt auf einem Bolzen, der horizontal den Korbhalter durchsetzt,
abstützen,
so dass eine leichte Baukonstruktion möglich ist. Insbesondere kann
sich der Arbeitskorb auf einer mit dem Korbhalter verbundenen Flanschplatte
abstützen.
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Um zu einer flachen Bauweise für den Antrieb
in horizontalen Schwenkrichtungen zu kommen, umfaßt der Antrieb
für die
Bewegung des Arbeitskorbs vorzugsweise einen Hydraulikzylinder.
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Der Antrieb für die horizontale Bewegung des
Arbeitskorbs kann auch über
eine Spindel oder eine Linearführung
oder einen Pneumatikzylinder erfolgen.
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Der Stützzapfen kann von einem Reib-
oder Zahnriemen oder einer Kette umgeben sein, so dass der Hydraulikzylinder,
der Teil des Arbeitskorbes ist, über
ein Verbindungselement einen Reib- oder Zahnriemen bewegt.
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Der Hydraulikzylinder kann über ein
Verbindungselement auch eine Kette oder ein Seil antreiben, mit
der der Arbeitskorb in der Horizontalen bewegbar ist.
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Eine besonders leichte und trotzdem
steife Konstruktion, die auch selbsttragend ausgeführt sein kann,
ergibt sich dann, wenn wenigstens der Boden des Arbeitskorbs aus
einem Aluminium-Schaumwerkstoff gefertigt ist, der wenigstens zweischichtig ist
und aus einer blasigen, geschäumtem
Aluminiumschicht und einer außen
liegenden massiven Aluminiumschicht besteht.
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Der Arbeitskorb kann mit mehreren,
am Umfang des Bodens befestigten, vorzugsweise verschweißten, Geländerpfosten
sowie mit diesen verbundenen Handläufen, Knieleisten und Fußleisten verbunden
sein, die zusammen eine selbsttragende Konstruktion bilden.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
- l eine fahrbare Hubarbeitsbühne gemäß Erfindung;
- 2a Seitenansicht
eines Korbhaltes mit Stützzapfen; 2b Aufsicht eines Korbhaltes
mit Stützzapfen;
- 3 eine Vorderansicht
eines Arbeitskorbes an einem Korbhalter;
- 4 eine Untersicht des Arbeitskorbes
mit einem Antrieb;
- 5 mehrere Positionen des Arbeitskorbes
in Seitenansicht und dazugehöriger
Draufsicht.
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In der 1 ist
eine fahrbare Hubarbeitsbühne 20 mit
den Merkmalen der Erfindung dargestellt. Am Ende eines höhenverschwenkbaren
Dreh- und Ausfahrmastes 7, der auf einem drehbaren Stützlager 8 angebracht
ist, wird ein Arbeitskorb 1 über einen Korbhalter 3 schwenkbar
gehalten. Der Korbhalter 3 ist über einen gelenkig angebundenen
Parallelführungszylinder 9 in
der Neigung verstellbar. Das Stützlager 8 ist
Teil eines an sich bekannten Fahrzeug-Chassis mit Ladefläche, Antrieb,
Fahrerhaus usw.
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Wie aus dem Detailzeichnungen 2a und 2b hervorgeht, besteht der Korbhalter 3 im
wesentlichen aus einer symmetrischen U-förmigen Schweißkonstruktion.
In die beiden U-Schenkel 3.1,3.2 des Korbhalters
sind jeweils gegenüberliegend
Lageraugen 3.1.1,3.1.2 in einem Gelenkpunkt G und Lageraugen
3.2.1,3.2.2 in
einem Gelenkpunkt P eingebracht. Die U-Schenkel 3.1, 3.2 laufen
nach oben in abgeschnittene Kanten aus, die über eine kreisrunden Flanschplatte 3.3.
miteinander verbunden sind.
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Die Flanschplatte 3.3 ist
mit einer zylindrischen Ausneh1mung 3.3.1 versehen. In
der Ausnehmung 3.3.1 steckt ein zylindrischer Stützzapfen 5,
auf dem etwa mittig eine Zahnriemenscheibe 12 rotationsfest
sitzt. Die Zahnriemenscheibe 12 ist mit mehreren Schrauben 5.1.2 (nicht
dargestellt) mit der Flanschplatte 3.3 verschraubt. Zur
Aufnahme der Schrauben. ist die Zahnriemenscheibe 12 mit
Durchgangsbohrungen 12.1 und die Flanschplatte 3.3 mit dazu
passenden Durchgangsbohrungen 3.3.2 versehen.
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Der untere Teil 5 und 1 des
Stützzapfens 5 ist mittels
einer Schraube 6.3 mit einem Gelenkbolzen 6 im
Gelenkpunkt G verbunden, der den unteren Teil 5.1 durchsetzt.
Der Gelenkbolzen 6 verbindet den Korbhalter 3 gelenkig
mit dem Drehund Ausfahrmast 7. Der Gelenkbolzen 6 ist
zu diesem Zweck in der Mitte der Längsachse mit einer Durchgangsbohrung 6.1 versehen.
Die Schraube 6.3 ist durch die Durchgangsbohrung 6.1 hindurch
in eine Zentriergewindebohrung 5.2 am Stützzapfen 5 eingeschraubt.
Im Gelenkpunkt P ist der Korbhalter 3 gelenkig mit einer Kolbenstange 9.1 eines
hydraulischen Parallelführungszylinders 9 verbunden.
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3 zeigt
Details des Arbeitskorbs 1. Der auf dem Korbhalter 3 aufgesetzte
Arbeitskorb 1 besteht aus einer rechteckigen, ebenen Bodenplatte 1.1.1,
die am Rand mit mehreren Geländerpfosten 1.1.3 versehen
ist. Die Geländerpfosten 1.1.3 werden über Fußleisten 1.1.4,
Knieleisten 1.1.5 und Handläufe 1.1.6 dreiseitig
miteinander verbunden. Die vorgenommene Verbindung zusammen mit
der Bodenplatte ergibt eine selbsttragende Konstruktion. Einseitig
wird der Arbeitskorb 1 mit einem abklappbaren Aufstieg 10 (nicht
dargestellt) versehen, um den Arbeitskorb betreten zu können.
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In einer Ecke der Bodenplatte 1.1.1,
die gegenüber
dem Aufstieg 10 (nicht dargestellt) angeordnet ist, ist
so nah wie konstruktiv möglich
am Rand der Bodenplatte 1.1.1 eine Lagerhülse 2 senkrecht zum
Boden 1.1.1 eingeschweißt, die deutlich mit ihrem
Kopfende 2.1 über
dem Niveau des Bodens 1.1.1 endet. Die Lagerhülse 2 trägt damit
den Arbeitskorb 5. Das hinausragende Kopfende 2.1 der
Lagerhülse 2 ist
am oberen Ende über
ein Knotenblech 1.1.7 zusätzlich an den in der Ecke befindlichen
Geländerpfosten 1.1.3 angeschlossen.
Der Geländerpfosten
ist seinerseits über
Streben 1.1.8. mit den benachbarten Fußleisten 1.1.4 verbunden.
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Die Lagerhülse 2 ist durch den
bereits beschriebenen Stützzapfen 5 durchsetzt.
Der Stützzapfen 5 ragt
etwas über
den Rand der Lagerhülse 2,
so dass zur Sicherung des Arbeitskorbes 1 der Stützzapfen
gegen ein Herausgleiten aus der Lagerhülse gesichert werden muss.
Dies geschieht durch eine auf der oberen Kreisfläche des Stützzapfens 5 befestigte
Scheibe 5.3.
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Mit dem Stützzapfen 5 ist, wie
bereits beschrieben, eine Zahnriemenscheibe 12 verbunden. Mit 16 sind
die Elemente eines Drehantriebs für die Zahnriemenscheibe 12 und
damit des Arbeitskorbes 1 bezeichnet. Ein flach gebautes
Zahnriemengetriebe 6, das unterhalb der Bodenplatte in
einer Mulde untergebracht ist, umfasst die nachfolgend beschriebenen
und in 4 gezeigten Teile.
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Ein Zahnriemen 6.4, der
die Zahnriemenscheibe 12 auf dem Stützzapfen 5 umschlingt,
umschlingt auch eine zweite gleich große Zahnriemenscheibe 12.2,
die an der Unterseite der Bodenplatte 1.1.1 des
Arbeitskorb 1 auf einem Zapfen 6.5 drehbar befestigt
ist. Um den Zahnriemen spannen und lösen zu können, ist der Zapfen 6.5 in
einem Langloch 1.1.1.1 in der Bodenplatte 1.1.1 verschieblich
angebracht; zur Sicherung ist der Zapfen 6.5 mit einer Spannvorrichtung 6.7 versehen.
Die Rotationsachsen der beiden beabstandeten und auf gleichem Höhenniveau
befindlichen Riemenscheiben 12, 12.2 verlaufen
parallel, wobei die gerade Verbindungslinie der Riemenscheiben 12,12.2 parallel
zur längeren Seite
der Bodenplatte 1.1.1 verläuft.
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Parallel zum tangentialen Verlauf
des Zahnriemens 6.4 ist in Höhe der Riemenscheiben 12,12.2 ein
Hydraulikzylinder 6.1 unter der Bodenplatte 1.1.1 am
Arbeitskorb 1 angeordnet, dessen Kolbenstange 6.1.1 fest
mit dem Riemen 6.4 über
ein Verbindungselement 6.6 verbunden ist. Die translatorische
Bewegung der Kolbenstange 6.1.1 wird über die Riemenscheiben 12,12.2 in
eine Rotation des Arbeitskorbes 1 um den Stützzapfen 5 gewandelt.
Die Durchmesser der Riemenscheiben 5.1,6.3 und
deren Abstand bzw. der Hubweg der Kolbenstange 6.1.1 sind
so gewählt, dass
der Arbeitskorb 1 aus einer Ausgangsstellung heraus, einen
Drehwinkel von 180° überstreifen kann.
Verlängert
man den Hub des Hydraulikzylinders 6.1 bzw. der Kolbenstange 6.1.1 kann
der Arbeitskorb 1 um Winkel über 180° schwenken.
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5 zeigt
den am Dreh- und Ausfahrmast 7 befestigten Arbeitskorb 1 in
verschiedenen Positionen in den Draufsichten und den dazugehörigen Seitenansichten.
Pos.l ist die sogenannte Ausgangsposition, aus der der Arbeitskorb
im Uhrzei gersinn um 180° gedreht
wird. Die Ausgangsposition ist gleichzeitig die Transportposition.
Der Arbeitskorb schließt mit
dem Dreh- und Auslegerarm 7 und dem Korbarm 3 ab,
so daß die
Baulänge
ihr kleinstes Maß erreicht.
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In die Pos. 2 und die Pos.3 ist die
optimale Position der Arbeitsplattform für Arbeiten an einem Satteldach
oder einem Mauervorsprung dargestellt. Je nach Bedarf wird die Arbeitsbreite
oder die Arbeitstiefe der gedrehten rechteckigen Bodenplatte genutzt.
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Alle Positionen ermöglichen
den optimalen Zugang in Bauwerksnischen und bieten eine sehr gute
allseitige Erreichbarkeit um einen zentralen Arbeitsmittelpunkt,
der gleichzeitig der Drehpunkt des Arbeitskorbes ist. Auf einen
langen Korbarm, so wie im Stand der Technik beschrieben, der zusätzliche Kosten
und weiteres Gewicht verursacht, kann verzichtet werden.
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Wesentliche Teile des Arbeitskorbes,
insbesondere die Bodenplatte, bestehen aus einem Aluminium-Schaumwerkstoff.
Die Verwendung von Aluminium-Schaumwerkstoff für Fahrzeugteile ist an sich bekannt.
Im vorliegenden Falle ermöglicht
die leichte Bauweise, die sich mit dem Aluminium-Schaumwerkstoff ergibt, eine unkonventionelle
Anordnung des Drehpunktes des Arbeitskorbes.
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Auch die Profilteile des Dreh- und
Ausfahrmastes können
an Stelle von Stahlkonstruktionen oder konventioneller Aluminiumkonstruktionen
aus einem Aluminium-Schaumwerkstoff hergestellt werden. Hierdurch
ergeben sich wesentlich höhere
Ausfahrlängen
für das
teleskopierbare Gebilde. Vorteilhaft ist, dass bei vergleichsweise
geringem zulässigem
Gesamtgewicht des Fahrzeugs und unter Beachtung aller Sicherheitsbestimmungen und
Sicherheitskriterien eine größere Ausfahrlänge bei
gleicher Arbeitskorb-Größe zu im
Vergleich zu anderen Fahrzeugen gleicher Gewichtsklasse erreichbar
ist.
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In ähnlicher Weise können auch
biegesteife Sandwich-Strukturen
für die
Herstellung des Bodens eingesetzt werden. Die Sandwich-Struktur
besteht aus einer relativ biegesteifen Zwischenlage mit beidseitigen
dünnen
Blechlagen, die zusammen die Bodenplatte ergeben. Die Zwischenlage
besteht insbesondere aus Dünnblechwaben
oder aus geschäumtem
Keramik oder Metall (vorzugsweise Aluminium). Auch Kunststoff-Verbundmaterial
mit ausgerichteten Carbonfasern als Armierung ist geeignet.