DE864081C - Bohrturmunterbau - Google Patents

Bohrturmunterbau

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DE864081C
DE864081C DEM11344A DEM0011344A DE864081C DE 864081 C DE864081 C DE 864081C DE M11344 A DEM11344 A DE M11344A DE M0011344 A DEM0011344 A DE M0011344A DE 864081 C DE864081 C DE 864081C
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DE
Germany
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substructure
cover part
winch
rail
horizontal
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Expired
Application number
DEM11344A
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English (en)
Inventor
Cecil Jenkins
Homer Joseph Woolslayer
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LEE C MOOERE CORP
Original Assignee
LEE C MOOERE CORP
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B15/00Supports for the drilling machine, e.g. derricks or masts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

  • Bohrturmunterbau Die Erfindung bezieht sich auf Bohrvorrichtungen und betrifft insbesondere den Unterbau von Ölbohrmasten oder -türmen.
  • Beim Erbohren tiefer Quellen ist es allgemein üblich, einen Unterbau zu verwenden, auf dem das Windenwerk, das aus der eigentlichen Winde und den dazugehörigen Maschinen besteht, montiert ist. Der Unterbau ist im allgemeinen etwas höher als eine Lastwagenladefläche, so daß verschiedene Arten von Rampen Verwendung gefunden haben, um das Verschieben des Windenwerks vom Lastwagen auf das Deck des Unterbaus zu erleichtern, da dieses Windenwerk zu schwer ist, als daß es mit Normalmaschinen gehoben werden könnte.
  • Die Erfindung richtet sich auf einen Bohrturmunterbau, bei dem das Deck selbst eine Rampe zum Heben des Windenwerks von einem Lastwagen zum Unterbaudeck aufweist. Dabei kann die Neigung der Rampe entsprechend den verschiedenen Ladeflächenhöhen der Lastwagen eingestellt werden. Die Rampe selbst kippt dann die Winde automatisch in die waagerechte Lage. Ferner sind bei diesem Unterbau Mittel zur Halterung der Rampe in waagerechter Ebene vorgesehen, wenn sich das Windenwerk in seiner Betriebsstellung befindet. Der Unterbau ist dabei aus vorher fertiggestellten Seitenrahmen zusammengebaut, die durch die Rampe und andere Glieder miteinander verbunden werden, so daß sie auseinandergenommen werden können und die Seitenrahmen Seite an Seite auf einem Lastkraftwagen befördert werden können.
  • Nach der Erfindung weist ein Bohrturmunterbau ein waagerechtes Deck auf, das mit einem beweglichen Teil versehen ist, welcher sich innerhalb des Unterbaus von einem Ende her erstreckt und zur Aufnahme des Windenwerks dient. Der Einfachheit halber wird in der Beschreibung davon gesprochen, daß sich das äußere Ende -des beweglichen Teils am rückwärtigen Ende des Unterbaus befindet. Das vordere oder innere Ende des beweglichen Deckteils ist auf einem Sitz gelagert. Der Mittelteil des beweglichen Deckteils ist drehbar im Unterbau gelagert, so daß das innere Ende dieses Deckteils vom Sitz abgehoben und das äußere Ende nach unten geneigt werden kann, wodurch eine Rampe zur Aufnahme eines Windenwerks von einem hinter dem Unterbau unter seiner Deckfläche abgestellten Fahrzeug gebildet wird. Wenn der Schwerpunkt des Windenwerks den Drehpunkt der Rampe überschreitet, schwenkt die Rampe in ihre waagerechte Lage, wobei ihr inneres Ende auf dem Sitz zur Ruhe kommt. Der Rampenteil wird dann lösbar mit dem anderen Deck verbunden, so daß er in seiner waagerechten Lage bleibt. Um das äußere Ende der. geneigten Rampe in jeder gewünschten Höhe zu halten, liegt es auf einer beweglichen Schiene, die durch Hebezeuge unterstützt ist. Die Rampe oder der bewegliche Deckteil wird von Seitenrahmen unterstützt, die durch lösbare Glieder verbunden sind, so daß die Seitenrahmen, wenn die lösbaren Glieder und die Rampe entfernt sind, auf ein Lastfahrzeug aufgeladen und zu einer anderen Stelle transportiert werden können. Zu einer geringfügigen Verschiebung kann ein Wagen unter den gesamten Unterbau untergeschoben werden und diesen als Ganzes bewegen.
  • In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach 'der Erfindung dargestellt; und zwar zeigt -Fig. i eine Draufsicht auf den Unterbau, Fig. 2 eine Seitenansicht des Unterbaus ohne die umklappbaren Bodenteile; jedoch mit dem aufgesetzten Windenwerk, Fig. 3 eine ähnliche Seitenansicht des Unterbaus, wobei das Windenwerk teilweise auf einem Wagen und teilweise auf dem geneigten Rampenteil des Unterbaus sitzt, Fig. q. eine Rückansicht des Unterbaus, Fig.5 einen senkrechten Schnitt längs der-Linie V-V der Fig. i, Fig.6 eine Vorderansicht des Unterbaus nach Fig. 2, jedoch ohne Windenwerk, Fig. 7 eine vergrößerte Einzelheit der Deckdreh-Lagerung längs der Linie VII-VII der Fig. i geschnitten, Fig. 8 und 9 Schnitte längs der Linien VIII-VIII bzw. IX-IX der Fig. 7.
  • Gemäß den Zeichnungen weist der Unterbau ein Paar getrennter paralleler Kastenrahmen A und B auf, die jeweils aus oberen und unteren Schienen i und 2 bestehen, welche durch senkrechte Ständer 3 und waagerechte Querglieder q: verbunden sind. Alle Teile sind miteinander verschweißt. Die Gesamtbreite der beiden Seitenrahmen überschreitet vorzugsweise nicht 2,4 m, so daß die Rahmen Seite an Seite auf einem Lastkraftwagen od. dgl. über eine Landstraße befördert werden können. Am Oberteil jedes -Rahmens befindet sich ein umklappbarer Bodenteil 5, der an der Außenschiene i angelenkt ist. Die inneren Bodenschienen 2 der Rahmen werden durch ein- Paar abnehmbare Querschienen 6 und 7 auf einem bestimmten Abstand gehalten.
  • Die Vorderenden der inneren oberen Schienen z der Seitenrahmen sind starr durch ein waagerechtes Rahmenwerk 8 lösbar miteinander verbunden, die über diese vorstehen. Rechtwinklige Verlängerungen 9 sind an die gegenüberliegenden Seiten dieses Rahmenwerks angelenkt und sitzen normalerweise oben auf den Seitenrahmen. Das mittlere Rahmenwerk und die Verlängerung bilden eine Rohrkopf-Lagerung. Die rückwärtige Schiene des Rahmenwerks 8 trägt lösbar das vordere Ende eines quadratischen Supports i i für einen Drehtisch. Das rückwärtige Ende der Drehtischlagerung ist mit dem inneren oder Vorderende eines waagerechten, rechteckigen Rahmens r2 verbunden, der von zusammengeschweißten Profilstahlschienen gebildet wird und zwischen den Oberteilen der Seitenrahmen im Raum hinter der Drehtischlagerung untergebracht ist. Dieser rechteckige Rahmen ist ein unabhängiger Teil, der einen Teil des Unterbaudecks bildet. Das innere Ende des Rahmens ruht auf Armen 13, die an den Seitenrahmen A und B befestigt sind, und ist lösbar mit den Seitenrahmen durch Schrauben 1q: verbunden, wie man aus Fig. 5 erkennen kann. Das Außenende des Rahmens ist lösbar mit den Seitenrahmen durch Schrauben 16 verbunden, wie aus Fig. q. hervorgeht.
  • Der Mittelteil des Rahmens 12 ist starr auf einer Querwelle 17 montiert, deren Enden in Lagern 18 gehaltert sind. Diese Lager i8 sitzen oben auf kurzen waagerechten Schienen i9, die an einem inneren Paar senkrechter Ständer 3 der Seitenrahmen A und B befestigt sind. Die Welle sitzt gewöhnlich etwas vor dem Schwerpunkt des Rahmens i2, so daß der Rahmen, wenn er nicht mehr auf dem Unterbau aufsitzt, mit dem äußeren Ende nach unten kippt und in dieser geneigten Lage eine Rampe bildet. Die Neigung der Rampe wird durch eine bewegliche Schiene 21 geregelt, auf der der äußere Teil der Rampe ruht, wie man aus Fig. 3 erkennen kann. Die Enden dieser Schiene erstrecken sich zwischen Paaren eng nebeneinander angeordneter senkrechter Ständer 3 in den Seitenrahmen des Unterbaus und ruhen auf Hebezeugen 22, die zwischen diesen Ständern angeordnet sind. Befindet sich der rechteckige Rahmen 12 in seiner waagerechten Stellung, dann trägt die Schiene 21 zu seiner Unterstützung bei.
  • Auf dem Oberteil der Seitenrahmen sind neben dem Drehtischträger i i Schuhe 23 montiert. Ein anderes Schuhpaar :24 ist auf den Seitenrahmen an deren rückwärtigen Enden montiert. Diese vier Schuhe nehmen einen transportablen Bohrturm, der nichtgezeichnet ist, auf dem Unterbau in bekannter Weise auf. Der Bohrturm wird in seine Stellung aufgerichtet, und dann wird das Bohrloch mit Hilfe des Bohrwerks C gebohrt, das auf dem Unterbau montiert ist (vgl. Fig. 2 und 3). Dieses Bohr- oder Windenwerk enthält eine Winde 26 und Maschinen 27 zu ihrem Antrieb und einen Drehtisch auf der Lagerung i i, die alle auf einem Kufenteil 28 dauernd montiert sind, welcher von einer Stelle zur anderen auf einem Lastwagen od. dgl. 29 transportiert werden kann.
  • Soll das Windenwerk C vom Unterbau entfernt und an eine andere Stelle gebracht werden, so wird der `Vagen 29 hinter das rückwärtige Ende des Unterbaus gefahren. Die Drehtischhalterung i i und die Schrauben 14 und 16 werden dann entfernt, so daß die gegenüberliegenden Enden des beweglichen Deckteils 12 vom Unterbau freikommen. Der Kufenteil des Windenwerks wird dann zum rückwärtigen Ende des Decks geschoben, bis der Schwerpunkt dieser Anlage die Drehwelle 17 überschreitet. Wird nunmehr die Schiene 21 mittels der Hebezeuge gesenkt, so bewegt sich das äußere Ende des beweglichen Deckteils mit der Schiene durch das Gewicht des Windenwerks nach unten. Die Schiene wird so weit gesenkt, bis der bewegliche Teil so weit gekippt ist, daß sein äußeres Ende annähernd in der Ebene der Ladefläche liegt. Das Windenwerk kann dann von der so gebildeten Rampe nach unten auf den Wagen geschoben werden, wie es in Fig..3 dargestellt ist.
  • Dieser Vorgang wird umgekehrt, wenn das Windenwerk vom Wagen auf den Unterbau übergeführt werden soll. Der Kufenteil 28 wird auf die Rampe 12 geschoben, bis der Schwerpunkt des Windenwerks die Drehwelle überschreitet. Dadurch wird das innere Ende der Rampe auf die Arme 13 gekippt, so daß der bewegliche Deckteil waagerecht mit seiner oberen Fläche in der gleichen Ebene mit den oberen Flächen der Seitenrahmen liegt. Die gegenüberliegenden Enden des Rahmens 12 werden dann durch die Schrauben 14. und 16 an den Seitenrahmen befestigt. Die Hebezeuge werden gehoben und heben die Schiene 21 gegen den Rahmen 12, so daß sie ihn verstärken.
  • Falls der Schwerpunkt des Windenwerks näher am vorderen oder rückwärtigen Ende als im vorliegenden Fall liegt, wird der bewegliche Deckteil entweder nicht gekippt oder er schwenkt zu bald. Um das zu verhindern, ist der Boden des Deckteils 12 mit verschiedenen, in Längsrichtung in Abstand angeordneten Schraubenbohrungen 31 (vgl. Fig.8) versehen, so daß die Drehwelle 17 an diesem Teil gegebenenfalls an verschiedenen Stellen eingeschraubt werden kann. In gleicher Weise sind die Lagerhalterungsschienen i9 mit verschiedenen, in Längsrichtung in Abständen angeordneten Schraubenbohrungen 32 (vgl. Fig. 9) versehen, so daß die Lage der Lager längs dieser Schienen in Übereinstimmung mit den Lagenänderungen der Welle geändert werden kann.
  • Bei dem hier beschriebenen Unterbau ist es einfach, das Windenwerk und die Maschinen von einem Wagen auf die höhere Ebene des Unterbaus zu heben, da eine Hebevorrichtung oder eine getrennte Rampe nicht erforderlich sind. Das gleiche gilt, wenn das Windenwerk vom Unterbau entfernt werden soll. Soll der Unterbau von einer Stelle zu einer anderen im Ölgebiet transportiert werden, so wird der Unterbau zusammen mit dem Windenwerk so weit gehoben, daß ein Lastwagen od. dgl. unter ihn einfahren kann, nachdem die rückwärtige Querschiene 6 entfernt worden ist. Die Querschiene wird dann wieder eingesetzt und der Unterbau auf den Wagen gesenkt, durch den er an seine neue Stelle gebracht werden kann. In einem solchen Fall ist es unnötig, die Seitenrahmen A und B voneinander zu trennen. `Fenn dagegen der Unterbau über die Landstraße transportiert werden muß, wo er zu breit ist, werden alle Glieder, die die beiden Seitenrahmen A und B verbinden, zuerst entfernt. Es handelt sich dabei um die Ouerschienen 6 und 7, den Abschlußrahmen 8 und die Verlängerungen 9 und den beweglichen Deckteil oder die Rampe 12 und die Drehtischlagerung i i. Die beiden Seitenrahmen werden dann nebeneinander auf einen Lastwagen aufgeladen und aneinander befestigt. Werden die Bodenteile 5 gegen die Seiten der Seitenrahmen heruntergeklappt, so sind die verbundenen Rahmen nicht breiter als es durch die Straßenvorschriften erlaubt ist. Gleichgültig, wie der Unterbau transportiert wird, bedarf es keiner langwierigen und schweren Anstrengung, um die Glieder zu entfernen oder wieder zusammenzusetzen, die zwischen den Seitenrahmen entfernt werden müssen. Die entfernbaren Glieder sind verhältnismäßig klein und leicht im Vergleich zum gesamten Unterbau und können leicht oben und innerhalb der Seitenrahmen während des Transports untergebracht werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bohrturmunterbau, insbesondere für die Verwendung bei Bohranlagen, gekennzeichnet durch ein waagerechtes Deck mit einem beweglichen Teil, der sich innen von einem Ende des Unterbaus erstreckt und ein Windenwerk trägt,. durch diesen Deckteil drehbar lagernde Mittel, so daß sein äußeres Ende nach unten zur Bildung einer geneigten Ramlte zur Aufnahme eines Windenwerks oder zur Abgabe eines Windenwerks von bzw. zu einem Fahrzeug geneigt werden kann, das am äußeren Ende dieses Deckteils unter die Deckfläche dieses Unterbaus eingefahren wird, und durch den drehbar gelagerten Deckteil in waagerechter Lage mit dem übrigen Teil des Unterbaus lösbar verbindende Mittel.
  2. 2. Unterbau nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlagerung des Deckteils so ausgebildet und angeordnet ist, daß das äußere Ende dieses Teils zur Bildung einer geneigten Rampe nach unten kippt, wenn der Schwerpunkt des Windenwerks, nachdem die Verbindungsmittel gelöst wurden, über die Drehmittel bewegt wird.
  3. 3. Unterbau nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sitz im Unterbau für das innere Ende des drehbar gelagerten Deckteils vorgesehen ist, wenn sich dieser in waagerechter Lage befindet. q..
  4. Unterbau nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine bewegliche Schiene unter dem drehbar gelagerten Deckteil vorgesehen ist und sich an dessen äußerem Ende über ihn erstreckt und daß Hebezeuge zur Lagerung und zum Heben dieser Schiene gegen den Boden des Deckteils unter der Schiene vorgesehen sind. .
  5. Unterbau nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar seitlich getrennter senkrechter Glieder im Unterbau an jeder Seite des drehbar gelagerten Deckteils in der Nähe seines äußeren Endes montiert ist, wobei die Schiene an ihren Enden verschiebbar zwischen jedem Paar dieser senkrechten Glieder angebracht ist.
  6. 6. Unterbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittel vorgesehen ist, das in Längsrichtung des Unterbaus und des Deckteils zur Lagerung der Drehmittel in verschiedenen Stellungen verstellbar ist.
  7. 7. Unterbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellmittel eine Welle enthält, die sich über den Boden des Deckteils erstreckt, und Lager aufweist, die vom Unterbau getragen werden und in Längsrichtung dazu zur Aufnahme der Wellenenden verstellbar sind. B. Unterbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das waagerechte Deck ein waagerechtes Rahmenwerk aufweist, das zwischen den oberen Teilen eines Paares kastenartiger Unterbaurahmen vor einem waagerechten rechteckigen Rahmen montiert ist, der zwischen den Kastenrahmen am Oberteil des Unterbaus gelagert ist und von einem Ende innen vorsteht, und daß Mittel an diesem Kastenrahmen zur Aufnahme eines Mastes und einer Drehtischlagerung zwischen dem Rahmenwerk und dem rechteckigen Rahmen vorgesehen sind, die mit diesen zur Lagerung lösbar verbunden sind.
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