DE2345280A1 - Deckskran - Google Patents

Deckskran

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DE2345280A1 DE19732345280 DE2345280A DE2345280A1 DE 2345280 A1 DE2345280 A1 DE 2345280A1 DE 19732345280 DE19732345280 DE 19732345280 DE 2345280 A DE2345280 A DE 2345280A DE 2345280 A1 DE2345280 A1 DE 2345280A1
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    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
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Description

. R. SPLANEMANN dipu-chem. dr. B. REITZNER - dipl-ins. J. RICHTER
MÜNCHEN HAMBURa
VjSRKSTjBD Dokkveien 1
O s 1 ο 2,fforwegen
8OOO MÜNCHEN 2 Tal 13
Telefon (08Π) 22 62 07 / 22 62 09 Telegramme: Inventius München
3513 - I - 8443
7 οSeptember 1973
Patentanmeldung
Deckskran
Die Erfindung be trifft einen Deckskrau, insbesondere für Schiffe. Zum Beladen und Entladen von Schiffen sind Dreh- und Schwenkkräne bekannt, die aui dem Beck in der Mittelebene eines Schiffes stationär angeordnet sind ο Ferner sind auf festen Ständern angeordnete Drehkräne bekannt, die in der Mitte oder zur Seite versetzt vorgesehen sind. Bei allen diesen Anordnungen ist jedoch das Blickfeld des Kranführers begrenzt, Um deshalb Unfälle beim Beladen und Entladen am Kai oder bei leichtern, die an der Bordwand des Schiffes anlegen, zu verhindern, sind Hilfspersonen vorgesehen, um dem Kranfahrer Weisungen su geben.
Bei der Anordnung des Kranes zwischen, der Mittelebene und der Seite des Schiffes kann der Kranführer die Luke und den Kai überblicken, was jedoch voraussetzt, daß er
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genUgend hoch angeordnet let, doch reicht selbst diese Anordnung nicht aus, wenn ein Laderaum weitgehend geleert ist, da er den Boden des Laderaumes nicht sehen kann. Anderenfalls wäre das Führerhaus derart hoch anzuordnen, daß dieses den praktischen Erfordernissen widerspricht. Außerdem hat eine derartige assymetrische Anordnung den Nachteil, daß das Be- und Entladen nur Über eine Schiffsseite möglich ist. Das Anordnen von Kränen auf beiden Schiffsseiten erfordert zu hohe Kosten.
Es ist weiterhin bekannt, eine Kranbrücke auf Schienen anzuordnen, die auf dem Deck verlaufen, wobei eine Traverse den Kran trägt, der auf dem Schiffsdeck beliebig verfahrbar ist. Diese Anordnung hat den Nachteil eines hohen Eigengewichte und aufwendiger Einrichtungen zum Verfahren des Kranes, der Stromzuführung u. dgl. Die Herstellungskosten sind dartiberhinaus hoch, so daß gewöhnlich nur eine Kranbrücke auf einem Schiff angeordnet wird» was einen sicheren Betrieb beeinträchtigt, wenn beispielsweise der Kran oder die Kranbrücke beschädigt sind. Außerdem ist die Förderkapazität beträchtlich eingeschränkt„
Der norwegischen Patentschrift 103 425 ist ein Kran zu entnehmen, der um eine Achse drehbar ist und auf einem Rahmen ruht, der um eine zentrale Achse drehbar gelagert ist. Der Rahmen kann mittels Rollen bzw» Rädern verfahren werden, die auf einer umlaufenden Schiene angeordnet sind. Die Position des Kranes ist so auf die Kreisbahn begrenzt, die einen festen Radius hat. Der bekannte Kran ist darUberhinaus auf einem ziemlich aufwendigen Unterbau angeordnet.
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Die heute Üblichen Frachtschiffe haben zahlreiche Luken, die sehr dicht beieinander angeordnet sind, so daß eine recht begrenzte freie Deckfläche zur Anordnung von Hebezeug verbleibtο Hindernisse, wie Aufbauten und Deckhäuser« müssen auf ein Minimum reduziert werden.
Die Anordnung gemäß der norwegischen Patentschrift 103 hat deshalb Nachteile, die sich bei heutigen Schiffen besonders ungünstig auswirken, da weder der Platz zur Verfugung steht noch die technischen Einrichtungen, so daß derartige Kräne ftir den modernen Schiffbau unbrauchbar sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Ausschaltung der genannten Nachteile und die Schaffung eines neuen Deckskranes, der eine besonders einfache und brauchbare Einrichtung für das Be- und Entladen von Schiffen darstellt»
Dieses wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Ständer mindestens einen Kragträger aufweist, an dessen freiem Ende der Drehkran angeordnet ist. Es können ein Kragträger oder mehrere Kragträger vorgesehen sein, die lenkerartig miteinander verbunden sind und über 360° an dem auf dem Deck befestigten Ständer drehbar gelagert sind. An den freien Ende des oder der Kragträger befindet sich der ebenfalls um 360° drehbare Kran.
Auf diese Jfeise ist es möglich, innerhalb des gesamten Drehradius des Kragträgers den Kran an jeder gewünschten Stelle oberhalb oder benaohbart einer Luke, dem Deok und der Seite des Schiffes auszurichten. Das Leiten des Kranes duroh eine Hilfsperson erübrigt sich weltgehend, so daß
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das Be- und Entladen bei Erhöhung der Kapazität verkürzt wird ο
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Kranführer einen freien Blick nach allen Seiten hin hat, und zwar sowohl in die Luken hinein als auch über das Deck des Schiffes und über dessen Bordwände beispielsweise auf Leichtere
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, die anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden. Es zeigt:
Figo 1 eine Draufsicht auf das Deck eines Schiffes mit zwei erfindungsgemäßen Kränen;
Figo 2 eine Seitenansicht eines Kranes mit doppeltem Kragträger?
Fig» 3 einen Kran gemäß Fig. 2 in Draufsicht;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Krane mit einfachem Kragträger;
Fig. 5 eine Draufsicht des Krane gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Krane mit doppeltem Kragträger in eingezogener Stellung;
Figβ 7 eine Seitenansicht eines Krane mit einfachem Kragträger in eingezogener Stellung;
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Fig. 8 Verlangerungsorgane für die Kragträger; und
Figo 9 eine Stütze sowie eine Schiene für den Kran.
Fig. 1 bis 3 zeigen eine bevorzugte Ausfiihrungsform des Be- und Entladegerätes. Ein Schiff 1 hat ein Deck 2 und Luken 3ο
Bei der Ausfiihrungsform gemäß Figo 2 sind zwei gegenüber einander ausschwenkbare Kragträger 7 und 9 vorgesehen, von denen ein Ende des Trägers an einer Säule 4»5 schwenkbar angeordnet ist und das andere Ende einen Kran 11 trägt» Sie an sich bekannte Säule 4 ist vorteilhafterweise zylindrisch und,wie aus Fig» 6 und 7 ersichtlich, auf dem Deck befestigt. Hierbei ist die Säule 4 auf dem freien Deckbereich zwischen zwei Luken 3 angeordnet«
In geeigneter Höhe oberhalb des Decks 2 ist ein kegelstumpfförmiger Teil 5 vorgesehen, der die Sätze für ein Drehlager 6 bildet. Das Drehlager 6 trägt den Grundträger 7» der so um 360° drehbar ist.
Aufgrund des kompakten Aufbaue der Säule 4 hat sie nur einen sehr geringen Platzbedarf und gestattet die Unterbringung der Lukendeckel 18 während des Be- und Entladens.
Ein dem Lager 6 entsprechendes Drehlager 8 ist am anderen Ende des Trägers 7 vorgesehen und stutzt um 360° schwenkbar den äußeren Träger 9 ab0 Dieser äußere Kragträger 9 ist an
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seinem frejai Ende ebenfalls mit einem Drehlager 10 für den um 360° drehbaren Kran 11 versehen.
Die sich aus der freien Verschwenkbarkelt der Träger 7 und ergebenden Vorteile sind aus Fig. 3 ersichtlich, bei der der Radius r^ des (Trägers 7 und der Radius rg des Trägers 9 gezeigt sind. Der Kran 11 kann so in jede beliebige Stellung geschwenkt bzw« gedreht werden, die innerhalb des gesamten Radius e liegt«
Die Anpassung an verschiedene Sohlffsbreiten kann dadurch erfolgen, daß die Kragträger 7 und 9 mit der gewünschten Länge versehen werden» Eine größere Breite eines Schiffes bedeutet damit keine Einschränkung des Einsatzbereiches des Kranesο
Eine andere AusfUhrungsform ist in Pig. 4 und 5 dargestellt, bei der nur ein Grundträger 14 vorgesehen ist. Dieser Träger kann so ausgebildet sein, daß er mit in der Zeichnung nicht dargestellten Einrichtungen verlängert bzw. verkürzt wird. Der Kran 11 kann dann auf dem Radius g in die gewünschte Stellung geschwenkt werden«
Aus Fig. 2 und 3 geht deutlich hervor, daß der Kranführer aus seinem Führerhaus 12 durch Verfahren des Kranes in eine gewünschte Stellung ein freies Blickfeld auf die Last bzw» die Abstellplätze erhält, unabhängig davon, ob es eich um den Boden des Laderaumes oder eine Stelle handelt, die außerhalb der Bordwand 15 des Schiffes liegt. Das Verschwenken der Kragträger 7 und 9 und die Bedienung des Kranes 11 erfolgen durch den Kranführer von derselben Stelle
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aus. Gleiches gilt für die abgewandelte Ausführungsform gemäß Figo 4< Anhand von Fig. 1 sind verschiedene Einsatzmöglichkeiten erkennbar. Bei der Anordnung A bedient der Kran 11 die Laderäume 25 und 26 und den Kai 20 oder die Leichter 21. Auf diese Weise kann die Anzahl der erforderlichen Kräne gegenüber bekannten Anordnungen gesenkt «erden.
Das erfindungsgemäße Gerät zum Be- und Entladen ermöglicht die Anordnung und Ausrichtung des Kranes 11 in den verschiedensten Stellungen und hat eine große Ladekapazität« Bei den üblichen Frachtschiffen ist es gewöhnlich erwünscht, einen Kran zu haben, der eine besonders hohe Hubleistung hat, der aber gewöhnlich für die Bewegung normaler Lasten eingesetzt werden muß. Um die Unkosten für einen derartigen Kran mit erheblich höherer Hebekraft zu senken, kann gemäß Fig. 9 der erfindungsgemäße Kran mit einer Stütze 32 versehen werden, die um ein Lager 37 nach unten verschwenkt wird und eine veränderbare Höhe hat, wobei alle Steuervorgänge hydraulisch erfolgen können. Die Stütze 32 wird in die Stiitzstellung gebracht, sobald der Kran 11 die gewünschte Lage eingenommen hat. Der Kran 11 kann dann für Schwergut eingesetzt werden.
Wenn auf offener See oder in Hafenbecken und Flüssen beispielsweise Leichter be- oder entladen werden sollen, kann die Bewegung des Schiffes aufgrund des Wellenganges es erforderlich machen, einen oder mehrere Kragträger zu sichern, nachdem der Kran 11 in die gewünschte Arbeitsstellung gebracht ist. Hierfür ist die Stütze 32 zweokmäßigerwei8e mit zwei geneigten Beten versehen, die bei
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37 schwenkbar an den Trager derart gelagert sindf daß die Beine der Bewegung dee Schiffes angepaßt werden können, um dadurch die beste lage dee Kranes 11 zu erreichen.
Für bestimmte Be- und Entladungeaufgaben kann es vorteilhaft sein, den Kran 11 auf den Kragträgern 9 baw. H zu verfahrene Eine derartige Anordnung ist ebenfalls aua Figo 9 ersichtlich bei der Kran 11 auf Schienen 31 mit FUhrungsflansohen 30 verfahrbar ist, die eich entlang der Kragträger 9» 14 erstrecken. Ein Wagen 39» der das Drehlager 10 und den Kran 11 trägt, ist auf Rädern 38 auf den Schienen 31 verfahrbar. Das Verfahren und Sichern des Kranes erfolgt in bekannter Weise. Bei Spezialschiffen besteht die Möglichkeit, den Kran auf einer Kranbrücke bzw. Traverse anzuordnen» die in Längsrichtung des Schiffes verfahrbar ist»
Figo 8 zeigt ein AusfUhrungsbeiepiel, bei dem der Kran für bestimmte Betriebelaßeα derart angeordaet sein kann, daß seine gesamten Arbeiteradien e bzw· g erweitert werden können. Zu diesem Zweck sind die Kragträger 7 und 9 mit teleskopisch ausfahrbaren Teilen 33» 34 versehen. Die horizontale Verschiebung erfolgt zweckmäBigerweise durch hydraulische Organe 35 od. dgl. Diese Organe 35 sind sweokmäßigerweise in Ansätzen an den Kragträgern 7»9t 14 angeordnet»
Diese Anordnung ist für spezielle Aufgaben vorgesehen, die von dem üblichen Betrieb abweichen, d.h. beispielsweise zwei oder mehr Leichter 21 längsseits angelegt haben.
Weiterhin kann der Kran, wenn sich das Schiff auf See befindet, sicher und raumsparend angeordnet werden. Dieses
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veranschaulicht Fig. 6, bei der der Grundträger 7 genau in Längsrichtung, beispielsweise nach vorne weist und der Träger 9 genau in die entgegengesetzte Richtung., Der Kran befindet sich dabei in der Achse 29 des Ständers 4,5° Zum Verriegeln der Teile in der eingezogenen Lage können beispielsweise hydraulische Elemente 28 vorgesehen sein, die als Zapfen höhenverstellbar sind« Der Kranausleger 16 ist nach unten in die horizontale Lage abgesenkt und ruht auf einer Stutze 17, während der Lasthaken 13 auf dem Deck 2 oder einem Lukendeckel fixiert isto
Figo 7 veranschaulicht eine entsprechende eingezogene Stellung des Kranes, wobei jedoch nur ein Kragträger H vorgesehen ist, der ebenfalls in Längsrichtung des Schiffes weist, während der Kranausleger 16 in die entgegengesetzte Richtung weist und auf einem Träger 19 ruht*
Obgleich die Erfindung anhand eines Deckskranes beschrieben worden ist, sind derartige Kräne auch für andere Zwecke einsetzbar.
- Ansprüche -
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    / 1y Deckskran, insbesondere für Schiffe, der auf einem resten Ständer auf dem Deck eines Schiffes drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (4,5) mindestens einen Kragträger (7,9»14) aufweist, an dessen freiem Ende der Drehkran (11) angeordnet ist.
    2ο Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Kragträger (7,9) gegenüber einander schwenkbar mittels Drehlager (8) verbunden sind«
    3· Kran nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daS die Kragträger (7 bzw. 14) mittels eines Schwenklagers (6) an dem Ständer (4,5) angeordnet sind.
    4° Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Achse (29) des Ständers (4,5) Verriegelungsorgane (28) vorzugsweise hydraulisch verstellbar gelagert sind.
    5ο Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schienen (31) auf den Kragträgern (9 bzw. 14) angeordnet sind und der Kran (11) auf den Schienen (31) verfahrbar ist.
    6. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende des Kragträgers (9 bzw. 14) mindestens eine nach unten versohwenkbare Stutze (32) vorgesehen ist, die hydraulisch ausfahrbar sein kann.
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    7. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragträger (9) und/oder die Kragträger (7 bzw«. 14) mittels Einrichtungen (33,34) teleskopisch ausfahrbar sindο
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    Leerseite
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