DE1920981A1 - Ein herunterklappbarer Kran mit einer aus Hydraulikzylindern bestehenden Vorrichtung zum Hochschwenken des Mastes - Google Patents

Ein herunterklappbarer Kran mit einer aus Hydraulikzylindern bestehenden Vorrichtung zum Hochschwenken des Mastes

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DE1920981A1 DE19691920981 DE1920981A DE1920981A1 DE 1920981 A1 DE1920981 A1 DE 1920981A1 DE 19691920981 DE19691920981 DE 19691920981 DE 1920981 A DE1920981 A DE 1920981A DE 1920981 A1 DE1920981 A1 DE 1920981A1
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    • B66C2700/06Cranes in which the lifting movement is done with a hydraulically controlled plunger

Description

CD/BV/15220
10. 4. 1969 '■■ ·
Paienianwalle Berlin, den 21. April
Seiler u. Pionning - OldenburgallBS 10
Herr Roger, Benolt-CADILIOII, CHAROLLES (Saone-et-Loire) Irankreich
Ein herunterklappbarer Kran mit einer aus Hydraulikzylindern bestehenden Vorrichtung zum Hochschwenken des Maatea
Die vorliegende Vorrichtung betrifft insbesondere einen Kran oder ähnliches Hebegerät mit einem herunterklappbaren Mast, z.B. einem teleskopartigen Mast, welcher an seinem unteren Ende an einem von einem Wagen getragenen Chassis beweglich angeordnet ist, sowie einen ebenfalls herunterklappbaren Ausleger, welcher am oberen Ende des Mastes beweglich angeordnet ist.
Die abklappbaren Kräne finden wegen ihrer guten Transportniöglichkeit in der zusammengelegten Stellung eine sehr grosse Anwendung. Selbstverständlich müssen diese Kräne mit Vorrichtungen ausgestattet sein zu ihrer Aufstellung in die Arbeitsstellung und zu ihrem Abklappen in die Transportstellung. Bei derartigen zur Zeit bekannten Kränen werden die Arbeitsgänge, d.h. das Hoch- oder Herunteinschwenken
des Mastes und sein Ausfahren (falls es sich um einen teles- : kopartigen Mast handelt) sowie das Einziehen und das Herun-' :r terlassen des Auslegers mittels Seilflaschenzugsystemen, die durch Winden o.dgl« angetrieben werden, ausgeführt„ Der Nachteil dieser Vorrichtungen ist darin zu sehen, dass sie nicht geeignet sind, gleichzeitig zu funktionieren, so dass bei dar . , Montage oder Demontage des Kranes verschiedene f aufeinanderfolgende Steuervorgänge erforderlich sind. So wird z.B. bei der Aufstellung eines Kranes mit einem teleskopartigen ast der bekannten Art zuerst der Hast hochgeschwenkt, alsdann die teleskopartigen Elemente ausgefahren» wobei der letzte Steuervorgang nur dann ausgeführt werden kann, wenn das Hoehschwenken beendet ist. Desgleichen kann der Mast bei dem Abklappen in die Transportstellung nur dann auf das Chassis heruntergelassen werden, wenn die teleskopartigen Elemente eingefahren sind. Dies verursacht sowohl bei der Montage als auch bei der Demontage sehr bedeutende Zeitverluste.
Ausserdem sind die zur Zeit angewandten Seiltriebwerke, mit denen diese Kräne ausgerüstet sind, gar nicht geeignet, den zusammengelegten Kran auf dem Chassis zu verfahren; jedoch ist ein derartiges Verfahren meistens notwendig, um den freitragenden Raum am hinteren Teil des Transportwagens und so weit wie möglich die länge des Lastzuges zu verringern.
Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere einen Kran, bei dem diese Nachteile vermieden werden und der dadurch.; gekennzeichnet ist, dass er ausser den Triebwerken zum Einziehen des Auslegers und eventuell zum Ausfahren des Mastes mittels Seilen eine Vorrichtung zum Hochschwenken des Hastes und eventuell zu seinem Verfahren umfasst, wenn er auf dem genannten Chassis aufliegt, wobei die genannte Hochschwenkvorrichtung mindestens einen zwischen dem unteren Teil des Mastes und dem genannten Chassis montierten Hydraulikzylinder umfasst.
Durch den Einsatz einer mit Hydraulikzylindern ausgerüsteten Vorrichtung zum Hochschwenken des Mastes, also einer Vorrichtung, die vollkommen unabhängig von den zur Ausführung der anderen Steuervorgänge bestimmten Seiltriebwerken arbeitet, ist es möglich, gleichzeitig mehrere dieser Arbeitsvorgänge auszuführen. So können zum Beispiel die teleskopartigen Elemente beim Aufschwenken des Mastes ausgefahren werden, wobei
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die Hydraulikzylindervorrichtung und das Kabeltriebwerk zur Durchführung dieser Vorgänge unabhängig voneinander gesteuert werden können. -
Da andererseits die Vorrichtung zum Aufschwenken des Mastes aus Zylindern besteht, die zwischen dem Mast und dem Chassis angeordnet sind, kann sie sehr gut zum Verfahren des Hastes auf dem Chassis eingesetzt werden.
Diese Zylinder sind vorzugsweise hydraulische oder pneumatische Zylinder, jedoch können ebenfalls mechanische Winden, z.B. Schraubenwinden, vorgesehen werden.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung umfasst die Vorrichtung zum Hochschwenken des Mastes mindestens einen seitlich am Mast angeordneten Zylinder, wobei der genannte Zylinder mit seinem Körper und seiner Stange direkt am Chassis einerseits und am Mast andererseits beweglich angeordnet ist·
Durch die Anordnung des oder der Zylinder an der Seite ces Mastes oder an beiden Seiten des Mastes ist es möglich, die Bauhöhe des Hastes in der abgeklappten Stellung weitgehend zu reduzieren·
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung besteht die Vorrichtung zum Eochschwenken des Hastes aus mindestens einem unter dem in abgeklappter Stellung befindlichen Mast angeordneten Zylinder, welcher einerseits an dem Ende eines Armes OodgL., dessen anderes Ende am Mastfuss beweglich angeordnet ist, und andererseits am Chassis oder an einem mit dem Chassis festverbundenen Element beweglich befestigt ist.
Nach einer besonderen Ausführungsart der Erfindung sind die Zylinder zum Hoch$chwe,nken des Mastes an Traversen o.dgl· befestigt, die auf dem genannten Chassis verschiebbar sind und durch die genannten Zylinder verfahren werden können, dabei ist eine der Traversen mittels einer Zugstange mit dem Mast verbunden, während die andere mit einer Rolle für das Kabel zum Einziehen des Auslegers ausgerüstet ist, wobei das einsträngige Kabel mit einem seiner Enden an dem genannten Chassis befestigt ist·
Daher kann die Vorrichtung zum Hochschwenkert des Mastes
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ebenfalls zum Einziehen des Auslegers benutzt werden.
Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der beiliegenden Zeichnungen," die als Beispiel gegeben sind, in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen:
- die Abbildungen 1 . und 1-n eine schematische Teilansicht " •eines erfindungsgemässen Kranes nach einem ersten Ausführungsbeispiel jeweils in der zusammengeklappten und in der hochgeschwenkten Stellung;
- die Abbildungen 2A, 2-g und 2Q eine schematische Teilansicht eines Kranes nach einer zweiten Ausführungsart, je- ■weils in einer zusammengeklappten Stellung vor dem Hochschwenken des Mastes, in der hochgeschwenkten Stellung und in der Transport st ellung;
- die Abbildungen 3^ und 3B zeigen einen Kran gemäss einer dritten Ausführungsform der Erfindung, jeweils in der zusammengeklappten und in der hoehgeschwenkten Stellung;
- die Abbildungen 4 * und 4d zeigen einen Kran gemäss einer vierten Ausführungsform der Erfindung, jeweils in der zusammengeklappten Stellung vor dem Hochschwenken und in der zusammengeklappten- Stellung für den Transport;
- die Abbildungen 5A u&ü- 5B zeigen einen Kran gemäss einer fünften Ausführungsform der Erfindung, jeweils in den zusammengeklappten und hochgeschwenkten Stellungen?
- die Abbildungen 6^ und 6B zeigen einen Kran gemäss einer sechsten Ausführungsform der Erfindung, Jeweils in der zusammengeklappten und hochgeschwenkten Stellung;
- die Abbildungen 7^ bis Iq zeigen einen Kran gemäss einer siebenten Ausführungsform der Erfindung, jeweils in der zusammengeklappten Stellung, beim Hochschwenken und in der hochgeschwenkten Stellung;
- die Abbildung 8 einen Querschnitt in gröcserem Massstab durch die Vorrichtung zum Hochschwenken des Mastes, welcher schematisch auf den Abbildungen 7a bis In dargestellt ist;
- die Abbildung 9 eine Draufsicht der auf der Abbildung 8 dargestellten Vorrichtung;
- die Abbildung 10 eine Verriegelungsvorrichtung des Mastes;
- die Abbildungen 11 . und 11-, die Befestigungsart ain Mast
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der mit den Steuerwinden und deren Antriebsmotor ausgerüsteten Vorrichtung, jeweils in der Einsatz- und in der abgeklappten Stellung. .
Auf der Abbildung 1A ist erfindungsgemäss ein Kran dargestellt, welcher im wesentlichen auf einem Fahrzeug 2 montierten Chassis 1 besteht, wobei dae Fahrzeug zum Verfahren des Krans in der Arbeitsstellung oder zu dessen Transport dienen kann· Das Chassis f ist um eine senkrechte Axe 5 zum Chassis 2 drehbar· Ein teleskopartiger Mast 4 ist mit seinem unteren Teil an einem Punkt 5 eines überhöhten Teils la des Chassis 1 beweglich angeordnet· Ein Ausleger 6 ist am oberen Ende des Mastes 4 beweglich befestigt· In der Abbildung 1. ist der Kran in Transportstellung dargestellt, und zwar ist der teleskopartige Mast 4 auf dem Chassis 1 zusammengeklappt und nimmt eine waagerechte Stellung ein, wobei der Ausleger 6 sich, ebenfalls in einer waagerechten Stellung befindet und auf dem Mast 4 aufliegt·
Die Hochschwenkvorrichtung des teleskopartigen Mastes 4 besteht aus einem Paar gLeichartigen Zylindern 7 (einer davon ist auf den Abbildungen I^ und 1g sichtbar), wobei jeder dieser Zylinder mit seinem Körper 7a bei 8 an dem Chassis 1 und mit seiner Stange 7b bei 9 an dem teleskopartigen Mast 4 beweglich angeordnet sind· Die Zylinder 7 sind vorzugsweise einfachwirkende Hydraulikzylinder·
Eine Pendelstütze 10, die zur Unterstützung des Mastes in der hochgeschwenkten Stellung difcnt, ist wie der Zylinderkörper 7 bei Ö beweglich auf dem Chassis 1 ebenfalls befestigt.
Beim Einschalten der Zylinder 7 wird der Mast 4 in die durch den Pfeil F, angegeben© Richtung fcöohgeschw^nkt, bis er senkrecht steht, und zwar bis er die auf der Abbildung ig dargestellte Stellung einnimmt, welche die Arbeitsstellung des Kranes ist, in der der teleskopartige Mast ausgefahren und der Ausleger eingezogen ist. Sobald der Mast die senkrechte Stellung erreicht hat, kann die abklappbare Pendelstütze tO hoehgeschwenkt werden und mit dem Mast durch bekannte Befestigungsmittel verbunden werden, z.B, mittels Schrauben oedgl.
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In den folgenden Abbildungen, auf denen andere Ausführungsbeispiele . der Ho^schwenkvorrichtung des Hastes dargestellt 'sind,, ist zur Klarheit der Zeichnungen der Ausleger selbst sowie die anderen Teile des teleskopartigen Kastes 4 mit Ausnahme des eigentlichen Grundteils weggelassen worden·
Auf diesen Abbildungen tragen dieselben Organe des Kranes dieselben Ziffern wie auf den Abbildungen I^ und I5.
Auf den Abbildungen 2^ bis 2Q ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wobei ein Kran, dessen Mast direkt an dem drehbaren Chassis befestigt ist, im Hinblick zu diesem Chassis verfahren werden kann, wenn der Hast abgeklappt ist. Gemäss diesem Ausführungsbeispiel ist der Hast 4 mittels eines abnehmbaren Drehorgans, z.B. einer abnehmbaren Achse, bei 11 beweglich befestigt und kann auf den mit dem drehbaren Chassis 1 festverbundenen Führungsschienen o.dgl· 12 entlanggleiten. Die Hochschwenkvorrichtung des l-Iastes 4 besteht aus einanPaar Hydraulikzylinderen 13 (wobei eines davon auf den Abbildungen sichtbar ist), welche an beiden Seiten des Mastes4 angeordnet sind, wobei jeder dieser Zylinder mit seinem Körper 13a bei 14 an dem Chassis und mit seiner Stange 13b hei 15 an dem Hast 4 beweglich angeordnet ist. Beim Einschalten der Hydraulikzylinder 13 dreht sich der Mast um den Gelenkpunkt 11, bis er in. der Sndstellung die auf der Abbildung 2L dargestellte Stellung erreicht hat*
TJm den zusammengeklappten Mast 4 in die Transport stellung •zu verfahren, muss er von dem Drehpunkt 11 gelöst werden, damit er waagerecht zum Chassis 1 verfahren werden kann. Wenn dio Zylinder 13 eingeschaltet sind, wird der Mast 4 in die durch den Pfeil P« angegebene Richtung verfahren, bis er die auf der Abbildung 2^ dargestellte Stellung einnimmt, in der er bei 16* zum Beispiel mittels einer Spindel f verriegölt werden kann.
Gemäss dem auf den Abbildungen 3^ und 3B dargestellten Ausführungsbeispiel, besteht die Hochschwenkvorrichtung aus zwei unter dem Mast 4 angeordneten Hydraulikzylinder 17 (einer dieser Zylinder ist sichtbar), wobei der Körper 17a eines jeden Zylinders bei 18 am Ende eines Armes 19 beweglich befestigt ist, dessen anderes Ende bei 20 am überhöhten Teil 1a des Chassis beweglich befestigt Ist, während die Stange 17b eines jeden Zylinders bei 21 an einer mit dem Chassis 1 festverbundenen Konsole o.dgl. 22 beweglich angeordnet ist. Die
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am Chassis 1 befestigte Verbindung 20 des Arms 19 ist vorzugsweise abnehmbar, so dass es möglich ist, die Zylinder von dem Hast zu lösen, wenn der letztere hochgeschwenkt ist.
Die Abbildungen 4« und 4-n zeigen eine Ausführungsart, welche derjenigen auf den Abbildungen 3 a und 3B dargestellten im wesentlichen ähnlich ist, jedoch mit dem Unterschied, dass die Stange 17b eines jeden Zylinders, anstatt auf einer mit dem Chassis 1 verbundenen Konsole o.dgl. angeordnet zu sein, ist sie bei 23 auf einer zum Chassis 1 verschiebbaren Auflage 24 beweglich montiert, welche eine erste eingefahrene Stellung (auf der Abbildung 4/. durch eine Punktlinie dargestellt) sowie eine zweite ausgefahrene Stellung· (durch, eine kontinuierliche Linie dargestellt) einnehmen kann. Die i Auflage 24 kann in der einen oder der anderen Stellung bei 25 und 26 mittels einer Spindel befestigt werden. In der durch eine Punktlinie dargestellten Stellung der Auflage 24 wird der Mast mittels der Zylinder hoch- und abgeschwenkt. Sobald der Mast abgeschwenkt ist, und sich also in der auf der Abbildung 4« dargestellten Stellung befindet, wird die Auflage 24 vom Chassis 1 gelöst, während die eingeschalteten Zylinder 17 die Stütze 24 nach rechts verfahren, gemass dem Pfeil 4, so dass dieser die durch eine volle Linie dargestellte Stellung einnimmt. Alsdann wird die Stütze 24 bei 26 mittels einer Spindel mit dem Chassis 1 fest verbunden und durch neue Betätigung der doppeltwirkenden Zylinder 17 wird der Mast nach rechts verfahren, bis er die auf der Abbildung 4g ' dargestellte Transportstellung einnimmt.
G-emäss dem auf den Abbildungen 5λ und 5g dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Hochschwenkvorrichtung des Mastes 4 aus zwei doppeltwirkenden Zylindern 28, welche ebenfalls unter dem Mast angeordnet sind, wobei der Körper 28a eines jeweiligen Zylinders an einer mit dem Chassis 1 festverbundenen Stütze, Konsole ο„dgl. 29 befestigt ist, während seine Stange 28b durch ein biegsames Verbindungselement 30, ZeBo ein Seil oder eine Kette, mit dem Mast 4 verbunden ist· Am unteren Teil des Mastes 4 befindet sich ein Bogenstück 31, an dem bei 32 ein Seil ο.dgl» 30 befestigt ist und um dessen
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Rand 31a es sich wickelt. Der Rand 31a des Bogenstücks 31 kann glatt oder gezahnt sein, je nachdem oft das Verbindungsorgan aus einem Kabel oder einer Kette besteht« Bs ist zu bemerken, dass der Rand 31a des Bogenstückes 31 einen veränderlichen Biegeradius R aufweist, wobei dieser Radius in der Nähe des Befestigungspunktes 32 sehr schwach ist und allmählich zunimmt, indem er sich davon entfernt, zur Beschleunigung der Hochschwenkgeschwindigkeit und zur Reduzierung der geradlinigen Bewegung des Zylinders am Ende der Winkelbewegung des Mastes, d.h. wenn der letztere die auf der Abbildung 5-O dargestellte hochgeschwenkte Stellung beinahe erreicht.
Gemäss dem auf den Abbildungen 6. und 6g dargestellten ™ Ausführungsbeispiel sind die Zylinder 35 mit ihrem Körper 35a an einer Verlängerung 36 des Chassis 1 befestigt, während ihre Stange 35b am Mast 4 über ein Gestänge o.dgle 38 beweglich bei 39 an einer dreieckigen aaSide des Mastes 4 festverbundenen Sektion o.dgl. 40 befestigt ist. Die Abbildung 6g zeigt den Mast in der hochgeschwenkten Stellungo
Der auf den Abbildungen 7^ bis 7C dargestellte Mast ist drehbar und verschiebbar zum Chassis 1 angeordnet. Die Vorrichtung des Mastes 4 besteht einerseits aus zwei unter dem Mast angeordneten doppeltwirkenden Hydraulikzylindern 44, deren Körper 44a bei 45 am Chassis 1 befestigt sind, wobei deren Stange 44b den Mast um ein Drehgelenk 46 mittels einer fe starren Stange oder Zugstange 47 schwenkt, Vorrichtung die andererseits aus einem starren Arm 48 , welcher beweglich, jedoch nicht verschiebbar bei 49 an dem Chassis 1 einerseits und anderseits bei 50 am Mast 4 befestigt ist. Wenn die Stange 44a von links nach rechts gemäss dem Pfeil P (a. Abb· 7g) verschoben wird, wird der Mast gleichzeitig dadurch verfahren und um einen beweglichen Gelenkpunkt 46 gedreht. Durch das gleichzeitige Verfahren und Hochschwenken des Mastes wird das rückwärtige Umsteuermoment am Anfang des Hochschwenkvorganges reduzierte Die Abbildung 7C zeigt den Mast in der hochgeschwenkten Stellung.
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, Die Abbildungen 8 -und 9 aeigen im Detail eine Ausführung
der auf den Abbildungen 7a bis 7ß schematisch dargestellten Hochschwenkvorrichtung. Die Hydraulikzylinder 44 sind mit ihrem Körper 44a und mit ihrer Stange 44b jeweils an Traver-" sen ο.dgl. 52 und 53 befestigt, welche mittels Rollen 54 und 55 auf mit dem Chassis 1 verbundenen Führungsschienen 56 verfahren werden können. Die mit dem Mast 4 verbundene Zugstange 47 ist an der Traverse 53 befestigt. Die Traverse 52 ist mit einer Rolle 57 für das Kabel 58 zum Einziehen des Auslegers ausgerüstet, wobei das Kabel 58 mit seinem Ende 58a am Chassis befestigt ist. Das Kabel 58 läuft ausserdem über eine am Chassis angeordnete ümlenkrolle 59.
Wie daraus hervorgeht, dient diese Vorrichtung nicht nur zum Hochschwenken des Mastes mittels der Zugstange 47, jedoch ebenfalls zum Einziehen des Auslegers über das Kabel 58.
Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist wie folgt: Zum Nieder- und Hochschwenken des Mastes (auf den Abbildungen 7» bis 7q dargestellt) wird die Traverse 52 in der rechten durch eine Punktlinie dargestellte Endstellung mittels' einer Spindel befestigt. Durch das Verschieben der Zylinderstange nach rechts oder nach links, je nach der Steuerrichtung,.wird die Traverse nach rechts oder nach links verfahren, welche mittels der Zugstange 47 das Abschwenken oder Hochschwenken des Mastes 4 steuert.
In der hochgeschwenkten Stellung des Mastes 4 befindet sich die Traverse 52 in der rechten Endstellung ( durch eine Punktlinie dargestellt), während die' Traverse 53 in der linken Endstellung ist (durch eine Strichlinie dargestellt). Zum Einziehen des Auslegers wird zuerst die Traverse 52 in die durch die Strichlinie dargestellte linke Stellung verfahren, indem die Speisung der Hydraulikzylinder unterbrochen wirdf alsdann wird die Traverse 53 in der linken Endstellung, ebenfalls durch eine Strichlinie dargestellt, mittels einer Spindel befestigt; durch die Speisung der Hydraulikzylinder wird die Traverse 52 von links nach rechts bis zu einer durch eine Punktlinie dargestellte Stellung verfahren und gleichzeitig das Kabel 58 sum Hochschwenken des Mastes angetrieben, so dass ein Kabel 58 mit einem Seilstrang zur Anwendung kommen kann und äiea eine Vereinfachung gegenüber den herkömmlichen iüasehenzugsystemen darstellt.
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Der Hast kann in der hoengeschwenkten Stellung am Chassis mittels einer auf der Abbildung dargestellten Verriegelungsvorrichtung blockiert werden, welche aus einem zylindrischen Riegel oder dergl» 67 besteht, der in der Bohrung einer am Chassis 1 befestigten Stütze o.dgl. verschiebbar angeordnet ist, wobei das konische Ende 67a dieses Riegels eben.fzl.ls in eine konische Oeffnung 71a in ein mit dem Hast verbundenes Element71 eingeführt werden kann. Der Riegel wird in der Sperrstellung mittels einer Blockierungsschraube 69 gehalten, welche gegen die Wirkung einer Rückzugfeder 70, die das Riegelende aus der vorgenannten Oeffnung hinausdrückt, arbeitet. Dagegen wird durch die Befestigung jegliches axiales oder radiales Spiel zwischen dem Mast und dem Chassis ausgeschaltet·
Die Vorrichtungen zum Ausfahren des Mastes und zum Heben der Nutzlasten umfassen Ausfahr- 61 und Hubwinden 62, sowie einen Antriebmotor 63, welche auf der gleichen am Ende des Mastes 4 angeordneten Auflage 64 montiert sind. Die Auflage ist am Mast an zwei Gelenkpunkten 65 und 66 befestigt, wobei mindestens einer, z.B. 65, mit einer abnehmbaren Spindel ausgestattet ist, damit die Auflage ausser der in der Abbildung 11. dargestellten Arbeitsstellung in einer auf der Abbildung 11g dargestellten gekippten Stellung annehmen kann, da bei dieser abgekippten Stellung der Zugang zu den Winden und zu dem Motor, falls Reparaturen erforderlich sind, erleichtert wird.
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Claims (1)

  1. - 1 ί -
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    PATE Ii TA N SPRUEC H B . "υίΟ
    ΐ· Ein Kran oder ein ähnliches Hebegerät mit einem abschwenkbaren Mast, z.B. einem teleskopartigen Mast, welcher an seinem unteren Ende auf einem von einem Y/agen getragenen Chassis beweglich befestigt ist, und einem ebenfalls absciiwenkbaren Ausleger, welcher am oberen Ende des Mastes beweglich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kran neben den Einzieh- und Absenktriebwerken des Auslegers (6) und eventuell zum Ausfahren des Mastes (4) mittels Kabeln, eine Vorrichtung zum Hoch- und Abschwenken des Mastes und eventuell zu dessen Verfahren umfasst, wenn der letztere, auf dem Chassis (1) aufliegt, wobei die Vorrichtung aus mindestens einem Hydraulikzylinder (7, 13» 17, 28, 35, 44) besteht, welcher zwischen dem unteren Teil des Mastes (4) und dem Chassis (1) angeordnet ist.
    2· Ein Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass die Hoehschwenkvorricbtung des ""Mastes aus mindestens einem seitlich zum Mast (4) angeordneten Hydraulikzylinder (7» 13) besteht, wobei der Zylinder mit seinem Körper (7a, 13a) und seiner Stange (7b, 13b) direkt am Chassis (1) einerseits und am Mast (4) anderseits angeordnet ist.
    3. Kran nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Hochschwenkvorrichtung des Mastes (4) mindestens eine Hydraulikzylinder (17) umfasst, welcher unter dem Mast (4) angeordnet ist, wenn der letztere in der abgeschwenkten Stellung ist, wobei der Zylinder einerseits am Ende eines Arms (19) o. dgl. beweglich befestigt ist, dessen anderes Ende am unteren Teil des Mastes beweglich angeordnet ist, und anderseits am Chassis (1) oder an einem mit dem Chassis (1) verbundenen Element (22).
    4« Ein Kran nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikzylinder (17)» welcher einerseits am Ende des Arms (19) beweglich, befestigt ist, ist anderseits an einer auf dem Chassis verschiebbaren Auflage (24) be- · weglich angeordnet, wobei Sperrvorrichtungen (25, 26) zur Befestigung der verschiebbaren Auflage (24) an dem Chassis (1) für zwei Stellungen vorgesehen sind, die eine zum Hochschwenken des Mastes, die andere zum Verschieben des abgeschwenkten Mastes auf dem Chassis.
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    5o Ein Kran nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Vorrichtung mindestens einen unterhalb des abgeschwenkten Mastes (4) am Chassis (1) befestigten Hydraulikzylinder (28, 35) umfasst, welcher über ein Kabel (30), Kette o.dgl», das sich um einen am Hastfusse befestigten Sektor (31) wickelt, mit dem Mast verbunden ist.
    6. Ein Kran nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Vorrichtung aus mindestens einem am genannten Chassis unterhalb des abgeklappten Mastes befestigten Hydraulikzylinder (35) besteht und mit dem Mast über eine Zugstange (30) o.dgl. verbunden ist.
    7. Ein Kran nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Vorrichtung aus mindestens einem an dem Chassis (1) beweglich montierten Hydraulikzylinder besteht und mittels einer Zugstange (47) o.dgl. mit dem Mastfuss verbunden ist, und anderseits eine starre Stange, Arm (48) Oodgl. einerseits am Chassis und anderseits am unteren Teil des Mastes beweglich angeordnet ist.
    8. Ein Kran nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die jeweils genannten Hydraulikzylinder mit seinem Körperende (44a) einerseits und mit seinem Stangenende (44b) anderseits an zwei auf dem Chassis (1) verschiebbar angeordneten Traversen (52, 53) Oodgl. befestigt ist, welche durch den genannten Hydraulikzylinder (44) verfahren werden, wobei eine der Traversen (53) mit der genannten Zugstange (47) verbunden ist, während die andere (53) mit einer Seilrolle (57) ausgerüstet ist, über die das Einziehkabel (58) des Auslegers verläuft, das einstrangige Kabel mit einem seiner Enden (58a) am Chassis befestigt ist.
    9. Ein Kran nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Verriegelungsvorrichtungen zur Befestigung in zwei verschiedenen Stellungen jeder der genannten Traversen (52, 53) vorgesehen sind, wobei die eine zum Hochschwenken de.s Mastes, die andere zum Einziehen des Auslegers dient.
    10. Ein Kran nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Aus- und Einfahren der teleskopartigen Elemente des Mastes und zum Heben der Nutzlasten vorgesehenen Vorrichtungen aus an sich bekannten Winden (61, 62)bestehen, welche mit einem auf einer gemeinsamen Auflage (64), die am
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    unteren Ende des Mastes (1) angeordnet ist, montiert sind, wobei die genannte Auflage über ein Gelenk {66) und eine ab- · nehmbare Spindel (65) an dem Mast befestigt ist, damit die Auflage zwei Stellungen, eine Arbeits- und eine Reparaturstellung, einnehmen kanno
    11. Ein Kran nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ausserdem Mittel vorgesehen sind zur Ab-' Stützung des ^astes in der hochgeschwenkten Stellung, welche eine abklappbare an dem Chassis beweglich befestigte Pendelstütze o.dgl. umfasste
    12. Sin Kran nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ebenfalls Mittel zur Verriegelung des Mastes in der hochgestellten Stellung vorgesehen sind, welche aus einem auf dem Chassis verschiebbaren angeordneten Riegel f (67) Oodgl. besteht, wobei das konische Ende (67a) dieses Riegels in eine ebenfalls konische Oeffnung 71a eines mit dem Mast verbundenen Stückes 71- eingeführt wird.
    13. Ein Kran nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. dass der genannte Riegel (67) in der Verriegelungsstellung mittels einer Sperrschraube (69) gehalten ist.
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