DE2138923A1 - Teleskopausleger fur Krane - Google Patents

Teleskopausleger fur Krane

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DE2138923A1
DE2138923A1 DE19712138923 DE2138923A DE2138923A1 DE 2138923 A1 DE2138923 A1 DE 2138923A1 DE 19712138923 DE19712138923 DE 19712138923 DE 2138923 A DE2138923 A DE 2138923A DE 2138923 A1 DE2138923 A1 DE 2138923A1
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trolley
foot
lol
carriage
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DE19712138923
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Jean La Clayette NoIy (Frankreich)
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Manitowoc Crane Group France SAS
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Potain SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C9/00Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
    • B66C9/06Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes for more than one rail gauge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
    • B66C2700/0385Cranes with trolleys movable along adjustable or slewable arms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Teleskopausleger für Kräne
Die vorliegende Erfindimg betrifft oinön Teieskop-Varteiler-Ausleger, der beispielsweise für ©inen Kran bestimmt ist.
Kräne mit Verteilerauslegern, das heißt Kräne, bei denen entlang des Auelegers eine Laufkatze rollt, an der ein Lasthaken aufgehängt ist, sind bekannt« Jedoch ist ein solcher Verteilerausleger nicht teleskopierbar.
Andererseits sind Kräne mit Teleskopauslegern bekannt. Jedoch ist dann der Lasthaken am freien Ende des Auslegers angeordnet, und es ist keine Vertellerlaufkatse vorhanden. Es handelt sich dann nicht mehr um einen Verteilerausleger.
Die vorliegende Erfindung hat das Ziels diesen Nachteil aufzuheben, indem ©in Kranaua as leger Verfügbar gemacht wird, der durchgehend sis Verteileraisslegei? bsmiisbar und desmeeh sogar im Betrieb fteleefcopiex'jar
Sin KraBaMQlogeg" soiclmot oiefa sur LSanas&g dl©s ProfolOEEs .g©<= maß der E&g&m.amwLQ im imoomtl&^ham SiIx? T©3.©sfeopol©siaesite mit
verschiedenen Querschnitten, das heißt einer Auslegerspitze mit kleinerem Querschnitt, die sich im Inneren eines Auslegerfußes mit größerem Querschnitt verschieben kann, dadurch aus, daß der Auslegerfuß eine Laufbahn für eine Laufkatze mit Lasttrage- und Hebeeinrichtung und die Auslegerspitze eine Laufbahn für einen Schlitten mit einen Laufbahnabschnitt aufweist, welcher direkt mit dem freien Ende des Auslegerfußes fluchtet, um die Laufkatze zu übernehmen, wobei die Laufkatze auf dem Schlitten festlegbar ist.
Unter diesen Voraussetzungen ist es verständlich, daß die ' Laufkatze auf der Laufbahn des Auslegerfußes abrollt, wenn eine Lastverteilung entlang des Auslegerfußes erfolgt, wogegen sich die Laufkatze auf dem Schlitten verriegelt befindet, wenn eine Lastverteilung entlang der Auslegerepitze erfolgt.
Vorteiihafterwaiae erfolgt gemäß der Erfindung das Aus· und Einfahren des Teleskopausleger automatisch. Hierfür ist erfindungsgemäß eine selbsttätige Verriegelung, sowohl zwischen den beiden Auslegern als auch für die Laufkatze und den Schlitten geschaffen worden» die zunächst im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ists daß sie auf der Laufkatze einen Anschlag aufweist, der sich, wenn die Laufkatze vom Schlitten | getragen wird, zwischen zwei beweglichen Anschlägen befindet, die auf entsprechenden Kipphebeln angeordnet sind, deren Achsen auf dem Schlitten befestigt sind, wobei der hintere Kipphebel eine abgeschrägte Fläche aufweist, die dann mit einem festen Anschlag am Auslegerfuß zum Eingriff kommt, wenn die aus Schlitten und Laufkatze bestehende Einheit eingeholt wird und ein Schwenken des hinteren Kipphebels bewirkt wird, wobei der Anschlag auf der Laufkatze freigegeben wird, die danach nach hinten auf dem Auslegerfuß weiterbewegt werden kann, wobei dieser Vorgang im umgekehrten Sinne abrollt, wenn sich die Laufkatze nach vorn bewegt und den Auslegerfuß verläßt, um mit dem Schlitten verriegelt zu werden.
Eine Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß unter der Wirkung der Arretierung am Auslegerfuß, die auf eine abgeschrägte Fläche einwirkt, der vordere Kipphebel automatisch eine Kippbewegung durchführt und auf eine Nase des hinteren Kipphebels zu liegen kommt, wodurch dieser in dieser Stellung daran gehindert wird, in seine Ausgangsstellung zurückzukehren, wodurch wiederum der Schlitten in Wartestellung auf der Auslegerspitze gleich am Ende des Auslegerfußes verriegelt . bleibt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die beiden Kipphebel derart freigegeben werden, daß sie beide durch Wirkung der Schwerkraft in die entsprechenden Stellungen kippen.
Vorteilhafterweise weist eine derartige Verriegelungseinrichtung am Ende der Auslegerspitze einen Schwenkhebel auf, der über einen Zug mit einem Kniehebel verbunden ist, der hinten an der Auslegerspitze angeordnet ist, wobei dieser Kniehebel auf einen Querstift wirkt, der die Auelegerspitze mit dem Auslegerfuß verriegelt, wenn der Teleskopausleger die gewünschte Länge erreicht hat.
Der Schwenkhebel nimmt den Stoß des Schlittens auf, wenn dieser seine äußerste Stellung erreicht, wodurch ein Schwenken des Schwenkhebels und des Kniehebels gegen elastische Rückholmittel bewirkt wird und der fmerverriegelungsstift des Teleskopauslegers einrastet.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das freie Ende des an der Auslegerspitze angelenkten Schwenkhebels einen Querriegel aufweist, der bei einem Rückholstoß selbsttätig seine wirksame Stellung einnimmt und zeitweise aus dieser Stellung gerät, um die Fläche eines Hakens passieren zu lassen, der vorn am Schlitten vorgesehen
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ist, welcher zusätzlich einen unter der Wirkung einer Feder schwenkbaren Verriegelungsfinger aufweist, welcher sich einzieht, wenn der Riegel über die schräge Fläche vor dem Schlitten hinweggegangen ist, wobei dieser durch Kippen des Schwenkhebels auf den Stift einwirkt, der die Auslegerspitze im Auslegerfuß festlegt, und wobei es von nun an genügt, die aus Laufkatze und Schlitten bestehende Einheit nach hinten zurückzuholen, um gleichzeitig die Auslegerspitze mitzunehmen, die sich in den Auslegerfuß einzieht.
Schließlich zeichnet sich die Lösung noch dadurch aus, daß ein endloses Seil die Laufkatze betätigt, über eine Rolle hinten am Auslegerfuß bis zu einer Rolle vorn am Auslegerfuß, dann über eine andere Rolle hinten an der Auslegerspitze verläuft, bevor es über eine letzte Rückholrolle geht, die am freien Ende der Auslegerspitze angeordnet ist, wobei das Seil eine konstante Länge behält, unabhängig davon, wie weit der Teleskopausleger ausgefahren ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus dem folgenden anhand der Zeichnungen beschriebenen Ausführungs· beispiel.
Es zeigen:
Fig. 1, 2 und 3 Aneichten eines Kranauslegers gemäß der
Erfindung mit verschiedenen Stellungen eines Schlittens,
Fig. k
einen Schnitt entlang der Linie IV - IV in Fig, 3,
Fig. 5 und 6
Draufsichten auf Ausleger gemäß Fig. 1 basw» 31
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Fig. 7 eine Art der Verlängerung eines Teleskopauslegers gemäß der Erfindung,
Fig. 8 eine Verriegelung,
Fig. 9 eine Art der Verriegelung des Schlittens auf der Auslegerspitze,
Fig. Io eine Entriegelung der Laufkatze vom Schlitten,
Fig. Ii eine Verriegelung von Laufkatze und Schlitten am Ende des Auslegers und eine Entriegelung an der Auslegerspitze,
Fig. 12 und 13 Draufsichten auf die Verriegelungssysterae an der Auslegerspitze und
Fig. l4 den Verlauf des endlosen Kabels, das den Verteilerschlitten steuert.
Gemäß der Darstellung besteht ein Teleskopausleger aus zwei sich ineinanderschiebbaren Elementen, nämlich einem Auslegerfuß 1 und einer Auslegerspitze 2* Diese beiden Elemente haben verschiedene Querschnitte, wie aus Fig. k hervorgeht. Die Auslegerspitze 2 hat einen kleineren Querschnitt, wodurch sie im Inneren des Auslegerfußes 1 verschoben werden kann.
Am unteren Teil weist der Auslegerfuß 1 seitliche Laufbahnen 3 auf. Auf der oberen Fläche dieser Laufbahn laufen Rollen h einer Laufkatze 5» unter welcher sich ein Lasthaken 6 des Krans befindet.
Darüber hinaus bilden die beidesi Untergurte der Mastspitze 2 eine Laufbahn 7« auf deren oberen Flächen Latafrollsn 8 einer weiteren axial beweglichen Katzo abrollen, und.zur besseren. Unterscheidung wird diese weitere Katz© "Schlitten" 9 genannt«
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Dieser Schlitten 9 weist auf jeder Seite Elemente einer Laufbahn Io auf, die mit der Laufbahn 3 des Auslegerfußes 1 genau fluchten, wie dies aus den Fig. 3» ^» 5 und 6 hervorgeht.
Der Schlitten 9 ist vorn mit einem Anschlag 11 und hinten mit einem absenkbaren Riegel 12 versehen (vgl, Fig. l).
Es sind bekannte Mittel für das axiale Bewegen der Laufkatze in der einen oder anderen Richtung vorgesehen (Fig. 3» Doppelpfeil 13)« wobei diese Mittel beispielsweise aus einem oder mehreren Kabeln oder Seilen bestehen, die im Inneren des Teleskopauslegers 1, 2 verlaufen.
Im Betrieb funktioniert die neue Einrichtung folgendermaßenι
Zuerst wird der Ausleger 2 auf eine für die betreffende Baustelle erforderliche Länge teleskopiert. Der Schlitten 9 vermag sich nur auf der Laufbahn 7 der Auslegerspitze 2 zu bewegen. Dagegen kann die Laufkatze 5 entweder auf der Laufbahn 3 des Auslegerfußes 1 oder auf der Hilfs-Laufbahn Io des Schlittens 9» die dieselbe Spurweite aufweist, rollen. Die Laufkatze 5 wird hierbei zur Zugmaschine für den Schlitten 9·
~ Wenn sich die Laufkatze 5 vollständig auf dem Auslegerfuß 1 * befindet (Fig. 1 und 5), bleibt der Schlitten 9 am Ende des Fußes 1 über den Riegel 12 eingehängt.
Die Laufkatze 5 bewegt sich über die volle Länge des Auslegerfußes 1. Sie schiebt sich dann auf die Hilfslaufbahn Io des Schlittens 9 und verriegelt sich automatisch auf diesem Schiit· ten, wobei gleichzeitig die Einheit aus Laufkatze 5 und Schlitten 9 vom Auslegerfuß 1 entriegelt (Fig. 2) wird. Von nun an können die Laufkatze 5 und der fest hiermit verbundene Schlitten 9 die Laet des Krans bis zum Ende der Auslegerspitze 2 verteilen (Fig. 3 und 6),
Auf dem Rückweg läuft alles in der umgekehrten Reihenfolge ab*
109887/1376 " 7 ~
Die aus zwei Schlitten bestehende Einheit 5, 9 schiebt sich bis zum Auslegerfuß 1 zurück. Darauf verriegelt sich der Schlitten 9 mit dem Ende des Auelegerfußes 1 (Fig. i und 5), dann löst sich die Laufkatze 5 vom Schlitten 9 und bewegt sich allein weiter auf dem Auslegerfuß 1.
Weitere Einzelheiten sind aus den Fig. 7 bis Ik erkennbar, in welchen der Teleskopausleger eines Verteilerkrans dargestellt ist. Dieser Ausleger weist eine Auslegerspitze lol auf, die im Inneren eines Auslegerfußes Io2 gleiten kann.
Auf einer Laufbahn Io3 der Auslegerspitze lol laufen Rollen lo'i eines Schlittens Io5* Dieser Schlitten Io5 weist eonen kurzen Abschnitt einer Laufbahn Io6 auf, welche dieselbe Spurweite wie eine Laufbahn Io7 des Auslegerfußes Io2 hat. Auf den Laufbahnen Io6 und Io7 können Hollen loO einer Laufkatze 117 laufen, durch welche ein Hebeseil Io9 dee Krane verläuft.
Die Laufkatze 117 ist Glied eines endlosen Seiles Ho, dessen Verlauf in der Fig. Ik aufgezeigt ist. Das. Seil Ho wird von einer Winde 111 aus gesteuert und läuft über eine Umlenkrolle
112 am hinteren Ende des Auslegerfußes Io2, über eine Rolle
113 am vorderen Ende des Auslegerfußes Io2 , über eine Rolle ll*t am hinteren Ende der Auslegerspitze lol und schließlich über eine Rolle II5 am freien Ende der Auslegerspitze Io2. Die Rolle ilk kann gegebenenfalls mit einer Spannvorrichtung 116 versehen werden. Aufgrund dieser Anordnung steht das Seil Ho ständig unter Spannung und weist unabhängig davon, wie weit der Teleskopausleger lol, Io2 ein- oder ausgefahren ist, eine gleichbleibende Länge auf.
Der Schlitten Io5 ist hinten mit einem Gelenk H8 versehen (Fig. 9\ um welches ein Kipphebel 119 schwenkbar ist» und weiter vorn mit einem Gelenk 12o, um welches ein Kipphebel 121 schwenken kann (Fig. 9),
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Der Kipphebel 119 schließt zum Mast hin mit einer schrägen Fläche ,122 ab, die dafür bestimmt ist, beim Aufrichten gegen eine Stützrolle 123 auszuschlagen. Die Stützrolle 123 ist am unteren Teil des Auslegerfußendes angebracht. Über und vor der Rolle 123 befindet sich ein fester Anschlag 124, so daß der Kipphebel 119 in aufgerichteter Stellung (Fig. 9) zwischen den beiden Anschlägen 123 und 124 eingeklemmt ist.
Die Auslegerspitze lol wird auf dem Auslegerfuß mit Hilfe eines Querstiftes 125 verriegelt, welcher an einen Kniehebel 126 angelenkt ist, der um eine Achse 127 schwenkt, die sich auf der Auslegerspitze lol befindet (Fig. 7 und 3). Das gegenüberliegende Ende 128 dieses Kniehebels 126 ist auf der einen Seite mit einer Rückholfeder 129, die den Stift 125 in die in Fig. 7 vom Pfeil 13o angezeigte Arbeitsstellung absenkt, und auf der anderen Seite mit einem Seil oder Seilzug I3I verbunden, der an seinem Ende 132 mit einem Schwenkhebel 133 verbunden ist, der auf einer Achse 134 vorn am freien Ende der Auslegerspitze lol angebracht ist. Zwischen den Punkten I34 und 132 empfängt der Hebel I33 Stöße eines Anschlags 135» der sich vorn am Schlitten I05 befindet.
Der Stift 125 wirkt mit Anschlägen I36 bzw. 137 (Fig. 7 bzw. Q) zusammen, die sich auf dem Auslegerfuß Io2 gegenüberliegen. Der Anschlag I36 ist mit einer schrägen Auffahrtsfläche I38 versehen, die sich zum Ende des Auslegers hin absenkt. Dagegen weist der Anschlag 137 eine schräge Fläche 139 auf, die sich in Richtung zum Kranmast hin absenkt. Schließlich ist vor dem Anschlag 137 ein fester Anschlag I4o derart angeordnet, daß der Verriegelungsstift 125 zwischen die beiden Anschläge 137 und l4o zu liegen kommt, wenn der Teleskopausleger in seine Maximallänge ausgefahren ist.
Vorn weist der Schlitten Io5 zusätzlich einen Arm 141 auf (Fig. 7, 17), der mit einem Haken 142 abschließt, dessen abgeschrägte Vorderfläche (143) es ermöglicht, daß dieser Haken
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142 über einem einklinkbaren Querriegel 144 von hinten nach vorn geschoben wird. Dieser Querriegel 144 ist am unteren Ende der Stange 133 (Fig. 11) vorgesehen. Eine Feder 145 holt den Riegel 144 in die in Fig. 13 dargestellte wirksame .Stellung zurück.
Hinter deta Ansatz des Hakens 142 ist auf dem Arm 141 eine Gelenkachse 146 eines Entriegelungsfingers 147 angebracht, der von einer Feder 143 in die in Fig. 12 angezeigte Stellung zurückgeholt wird. Wenn sich nun der Schlitten Io5 in der vom Pfeil 149 (Fig. 12) angezeigten Richtung nach vorn bewegtt hobt sich der Riegel 144 auf der abgeschrägten Fläche des Hakens 142 nach oben, bis er hinten gegon den Entriegelungsfinger 147 stößt, um sich schließlich hinter dem Ansatz des Hakens 142 zu verhaken (Fig. 13). Wenn der Schlitten Io5 von nun an in umgekehrter Richtung bewogt wird, das heißt in die von einem Pfeil 15o angezeigte Richtung (Fig. 13)» wird gleichzeitig die Auslegerspitze lol mitgenommen, die damit ins Innere des Auslegerfußes Io2 eingezogen werden kann.
Wenn sich dagegen der Riegel 144 beim Vorwärtsbewegen des Schlittens Io5 im Sinne des Pfeils 149 nur bis hinter den Entriegelungsfinger 147 schiebt (die punktierte Stellung l44a in Fig. 12) kehrt dieser Finger 147 infolge seiner Federbelastung zum Haken 142 zurück. Wird danach dann der Schlitten Io5 ini Sinne des Pfeils 15o zurückbewegt, kann der Querriegel 144 dank einer abgeschrägten Fläche 151 hinten am Finger 147 genau so über diesen hinweggehen wie Über den Haken 142, um in dio in Fig. 12 mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung zurückzugelangen« Dies ist die Stellung, in welcher der Schlitten Io5 gegenüber der Auslegerspitze lol frei beweglich ist.
Der Betrieb dieser mohr detailliert beschriebenen Einrichtung funktioniert folgendermaßen:
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- Io -
Um das Ausfahren der Auslegerspitze zu steuern, genügt es, die aus der Laufkatze 117 und dem Schlitten le>5 bestehende Einheit,die von der Winde 111 aus betätigt wird, nach vorn zu bewegen, bis sie durch den Anschlag 135 mit dem Schwenkhebel 133 in Berührung kommt (Fig. 7). Die Berührung des Schlittens Io5 mit diesem Schwenkhebel 133 löst die Entriegelung des Stiftes 125 und die Freigabe der Auslegerspitze lol aus, die sich jetzt, mitgenommen von der Einheit aus Laufkatze 117 und Schlitten Io5» nach vorn bewegt·
Am Ende des Ausfahrvorganges der Auslegerspitze lol wird der Querstift 125 nicht mehr durch den Schwenkhebel 133 belastet, da er den Kontakt mit dem Anschlag 135 des Schlittens Io5 verloren hat (Fig. 8). Dadurch fällt der Querstift 125 in seinen Sitz zwischen den beiden Anschlägen 137 und l^o und verriegelt so die Auslegerspitze lol in beiden Richtungen.
Die beiden Schlitten Io5 und 117 (Schlitten mit Laufkatze) können sich dank des Systeme, das sie miteinander verriegelt, frei auf der Auslegerspitze bewegen. Dieses System weist auf der Laufkatze 117 einen Anschlag 152 auf, der von zwei Anschlägen 153 und 154 eingeschlossen wird, die sich auf den k entsprechenden Kipphebeln 119 und 121 des Schlittens I05 befinden. In dieser Stellung (Fig. 8) ist der Kipphebel II9 durch sein Eigengewicht fixiert, denn er stützt sich auf eine auf dem Schlitten Io5 angebrachte Arretierung 155 ab, während eine Arretierung I56 den Kipphebel 121 festlegt.
Beim Überwechseln von der Auslegerspitze lol zum Auslegerfuß Io2 (Fig. 9), trennen sich die beiden Schlitten Io5 und voneinander, und es ist wichtig, sicherzustellen, daß der Schlitten I05 auf der Auslegerspitze lol wirksam verriegelt wird, und zwar von der Trennung, in deren Verlauf die Laufkatze 117 die Bewegung nach hinten fortsetzt, wie in Fig. vom Pfeil 157 angezeigt.
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Diese Verriegelung beginnt,, wenn sich der Kipphebel 119 der Rolle des Anschlags 123 nähert. Beim Einholen des Schlittens io5 wird der Kipphebel 119 im vom Pfeil I58 (in Fig. 9) angezeigten Sinne angehoben, und auch der Anschlag 153 löst sich und gibt somit die Laufkatze 117 frei. Der Kipphebel 119 ist nun gegen die Rolle 123 und den Anschlag 124 festgelegt, während der Kipphebel 121 durch die Schwerkraft über dem Kipphebel 119 liegt, wodurch er jede unbeabsichtigte Bewegung des letzteren gegen die Richtung dee Pfeile I58 verhindert sowie auch jede Lösung des Schlittens Io5 von der Auslegerspitze lol von nun an unmöglich macht (Fig. 9).
Wenn sich dagegen die Laufkatze 117 nach vorn zur Auslegerspitze hin bewegt, um sich wieder mit dem Schlitten I05 zu vereinigen (Fig. lo), beginnt der Anschlag 152 den Kipphebel 121 im Sinne des Pfeils I58 (in dieser Fig. lo) anzuheben, wodurch der Kipphebel 119 freigegeben wird, der sich nun von der Rolle 123 lösen kann und sich mit der Laufkatze II7 im Sinne des Pfeils I59 vorwärts bewegen kann.
Aus der bisherigen Beschreibung geht hervor, daß, wenn der Schlitten Io5 mit der Fläche 143 des Hakens 142 (Fig. 11 und 12) den Riegel 144 des Schwenkhebels 133 erfaßt, dadurch der Schlitten Io5 mit der Auslegerspitze lol verankert wird (Fig. 13). Ist das erfolgt, dann bewirkt jede Verschiebung der Laufkatze II7 und damit des Schlittens Io5 nach hinten (Pfeil I50 in Fig. I3) unter gleichzeitiger Betätigung des Schwenkhebels 133 mit entsprechender Entriegelung des Querstiftes 125 (Fig. 11), daß die Auslegerspitze lol in den Auslegerfuß Io2 eingezogen werden kann, wie durch den Pfeil 157 (in Fig. H) angezeigt wird.
Ansprüche:
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Claims (1)

  1. - 12 Ansprüche
    C\,
    1. Kranausleger mit zumindest zwei teleskopischen Elementen ^--^verschiedenen Querschnitts, etwa mit einer Auslegerspitze
    mit kleinem Querschnitt, die in einem Auslegerfuß größeren Querschnitts gleiten kann, dadurch gekennzeichne t , daß der Auslegerfuß (1, Io2) eine Laufbahn (3, Io7) für eine Laufkatze (5, 117) niit Lasttrage- und Hebeeinrichtung (6) und die Auslegerspitze ψ . (2, lol) eine Laufbahn (7» Io3) für einen Schlitten (9, Io5) mit einem Laufbahnabschnitt (lo, Io6) aufweist, welcher direkt mit dem freien Ende der Laufbahn (3» Io7) des Auslegerfußes (1, Io2) fluchtet, um die Laufkatze (5i 117) ζ« übernehmen, wobei die Laufkatze (5t 117) auf dem Schlitten (9, lo?) feetlegbar ist.
    2. Ausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Laufkatze (5, II7) auf der Laufbahn (3, Io7) des Auslegerfußea (1, Io2) abrollt, wenn eine Lastverteilung entlang des Auslegerfußes (l, Io2) erfolgt, wogegen sich die Laufkatze (5, II7) auf
    k dem Schlitten <9, I05) verriegelt befindet, wenn eine Lastverteilung entlang der Auslegerspitze (2, lol) erfolgt.
    3. Ausleger nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkatze (5, 117) unter der Laufbahn {3, Io7) aufgehängt ist, die von den oberen Flächen der Untergurte des Auslegerfußes (1, Io2) gebildet wird, daß der Schlitten (9, I05) an der Laufbahn (7, Io3) aufgehängt iet, die von den Untergurten der Auslegerspitze (2, lol) gebildet wird, wobei die Abmessungen der Laufkatze (5, I17) so gewählt sind, daß sie zu denen des Schlittens (9, Io5) passen, um darauf zu rollen und verriegelt werden zu können.
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    4. Verriegelungsvorrichtung für die Laufkatze und den Schlitten eines Verteiler-Teleskop-Auslegers gemäß Anspruch 1, der eine im Auslegerfuß gleitende Auslegerspitze aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf der Laufkatze (117) einen Anschlag (152) aufweist, der sich, wenn die Laufkatze (117) vom Schlitten (Io5) getragen wird, zwischen zwei beweglichen Anschlägen (153 bzw. 154:) befindet, die auf entsprechenden Kipphebeln (119 bzw. 121) angeordnet sind, deren Achsen (II8 bzw. 12o) auf dem Schlitten (lo5) befestigt sind, wobei der hintere Kipphebel (I19) eine abgeschrägte Fläche (122) aufweist, die dann mit einem festen Anschlag (124) am Auslegerfuß (lo2) zum Eingriff kommt, wenn die aus Schlitten (I05) und Laufkatze (117) bestehende Einheit eingeholt wird und ein Schwenken des hinteren Kipphebels (II9) bewirkt wird, wobei der Anschlag (I52) auf der Laufkatze (117) freigegeben wird, die danach nach hinten auf dem · Auslegerfuß (lo2) weiterbewegt werden kann, wobei dieser Vorgang im umgekehrten Sinne abrollt, wenn sich die Laufkatze (117) nach vorn bewegt und den Auslegerfuß (Io2) verläßt, um mit dem Schlitten (I05) verriegelt zu werden.
    5. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß unter der Wirkung der Arretierung (122, 123, 124) am Auslegerfuß (lo2), die auf eine abgeschrägte Fläche (122) einwirkt, der vordere Kipphebel (121) automatisch eine Kippbewegung durchführt und auf eine Nase des hinteren Kipphebels (119) zu liegen kommt, wodurch dieser in dieser Stellung daran gehindert wird, in seine Ausgangsstellung zurückzukehren, wodurch wiederum der Schlitten (lo5) in Wartestellung auf der Auslegerspitze (lol) gleich am Ende des Auslegerfußes (Io2) verriegelt bleibt.
    6. Verriegelungsvorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch g e k e η η «
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    zeichnet, daß die beiden Kipphebel (1191 121) derart freigegeben werden, daß sie beide durch Wirkung der Schwerkraft in die entsprechenden Stellungen kippen.
    7« Verriegelungsvorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie am Ende der Auslegerspitze (Io 1) einen Schwenkhebel (133) aufweist, der über einen Zug (I3I) mit einem Kniehebel (126) verbunden ist, der hinten an der Auslegerspitze (lol) angeordnet ist, wobei dieser Kniehebel (126) auf einen Querstift (125) wirkt, der die Auslegerspitze (lol) mit dem Auslegerfuß (lo2) verriegelt, wenn der Teleskopausleger die gewünschte Länge erreicht hat.
    3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 7» dadurch ge ke nnz e i c hne t, daß der Schwenkhebel (133) am Ende der Auslegerspitze (lol) den Stoß des Schlittens (I05) aufnimmt, wenn dieser seine äußerste Stellung erreicht, wodurch ein Schwenken des Schwenkhebels (133) und des Kniehebels (126) gegen elastische Rückholmittel (129) bewirkt wird und der Querverriegelungsstift (I25) des Teleskopauelegers einrastet.
    9. Verriegelungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des an der Auslegerspitze (lol) angelenkten Schwenkhebels (133) einen fluerriegel (144) aufweist, der bei einem Rückholstoß selbsttätig seine wirksame Stellung einnimmt und zeitweise aus dieser Stellung gerät, um die Fläche eines Hakens (142) passieren zu lassen, der vorn am Schlitten (lo5) vorgesehen ist, welcher zusätzlich einen unter der Wirkung einer Feder (148) schwenkbaren Verriegelungsfinger (147) aufweist, welcher sich einzieht, wenn der Riegel (144) über die schräge Fläche (143) vor dem Schlitten (Io5)
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    hinweg ge gange η ist, wobei dieser durch Kippen des Schwenkhebels (133) auf den Stift (125) einwirkt, der die Auslegerspitae (lol) im Auslegerfuß (Io2 ) festlegt, und wobei es von nun an genügt, die aus Laufkatze (11?) und Schlitten (lo5) bestellende Einheit nach hinten zurückzuholen, um gleichzeitig die Auslegerspitze (lol) rnitzunehnen, die sich in den Auslegerfuß (Io2) einzieht.
    Io.. Verriegelungsvorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein endloses Seil (llo) die Laufkatze (117) betätigt, über eine Rolle (112) hinten am Auslegorfuß (lo2) bis zu einer Rolle (113) vorn am Auslegerfuf. (loil), dann über eine andere Rolle (114) hinten an der Auslegerspitze (lol) verläuft, bevor es über eine Ietäte Rückholx'olle (II5) geht, die am freien Ende der A\islegerspitze (lol) angeordnet ist, wobei das Seil eine konstante Länge behält, unabhängig davon, wie weit der Teleskopausleger axisgefnhren ist.
    109887/1376 BÄD ORlQfNAL
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