DE615856C - Gleichzeitig als Riegel dienende Laufbuehne, insbesondere fuer Aufbrueche, mit an den Gleisen angelenkten Schwenkarmen - Google Patents

Gleichzeitig als Riegel dienende Laufbuehne, insbesondere fuer Aufbrueche, mit an den Gleisen angelenkten Schwenkarmen

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DE615856C
DE615856C DEW93251D DEW0093251D DE615856C DE 615856 C DE615856 C DE 615856C DE W93251 D DEW93251 D DE W93251D DE W0093251 D DEW0093251 D DE W0093251D DE 615856 C DE615856 C DE 615856C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/14Applications of loading and unloading equipment
    • B66B17/16Applications of loading and unloading equipment for loading and unloading mining-hoist cars or cages
    • B66B17/18Swinging bridges, e.g. for compensating for differences in level between car or cage and landing

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  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Gleichzeitig als Riegel dienende Laufbühne, insbesondere für Aufbrüche, mit an den Gleisen angelenkten Schwenkarmen Es sind gleichzeitig als Riegel dienende Laufbühnen für Aufbrüche bekanntgeworden, bei welchen an den Gleisschienenenden Schwenkarme- angelenkt sind und an den äußeren Enden dieser Schwenkarme ein Riegel schwingbar aufgehängt ist. Dieser ist als doppelarmiger Hebel ausgebildet und kehrt zufolge höherer Belastung des einen Armes stets in seine senkrechte Lage (Sperrlage) zurück. Die Bewegung des Riegels aus der senkrechten Sperrlage in die waagerechte Anschlußlage, in welche der Riegel sich einerseits auf die Plattform des Förderkorbes auflegt, erfolgt hier durch Anheben der Schwenkarme und Ausschwenken des Riegels durch Erfassen der oberen Querstange des Riegels mit den Händen. Da dieser Riegel ummittelbar an dem Aufbruch liegt, ist bei diesen Vorrichtungen für den Bedienenden stets die Gefahr des Abgleitens in den Aufbruch vorbanden.
  • Weiter sind Schwenkbühnen bekannt, bei welchen an den freien Enden der Schwenkarme als Riegel ausgebildete Knaggen schwenkbar und verschiebbar sitzen, welche durch Zusammenwirken von Ansätzen an den Knaggen und Haken an den Schwenkarmen beim Anheben der Schwenkarme in die- senkrechte Sperrstellung und beim Senken .der Schwenkarme in die waagerechte Anschlußlage gedreht werden.
  • In der unteren Anschlußlage dieser -Bühnen liegen die Knaggen immer in der gleichen Ebene wie die Bühne, so daß die Bühne in dieser Lage stets, auch -,nenn kein Förderkorb vor der Bühne steht, ungesichert ist. Die Knaggen müssen in der unteren Stellung der Bühne diese nicht sperrende Stellung einnehmen, da sonst bei dem nachfolgenden Heben das Zusammenarbeiten der Ansätze und der Haken unmöglich wäre. Weiter befinden sich diese Bühnen bei Sperrstellung in angehobener Stellung, wodurch alle Hebel, Gelenke u. dgl., welche die Bühne in dieser Stellung heben und halten, dauernd belastet sind. Dadurch, daß der Anschluß an den Förderkorb bei diesen Bühnen durch Senken aus der angehobenen Sperrstellung erfolgt, kommt es häufig vor, daß bei zu hoher Stellung des Korbes die Bühne zwischen dem Korb und ihren Drehpunkten festgeklemmt wird. Ferner findet bei diesen Bühnen beim Anheben durch den hochgehenden Korb und dem nachfolgenden Niederfallen der Bühne ein Hinundherschwenken des Bedienungshebels für die Bühne statt, wodurch Personen durch Schlag leicht zu Schaden kommen können. Durch das notwendige Verschieben der Knaggen auf den Schwenkarmen entstehen durch sich festsetzende Fremdkörper leicht Störungen, und außerdem sind hierdurch bei vorgeschobener Stellung der Knaggen zwischen diesen und den Schienen Vertiefungen vorhanden, welche die Fahrzeugräder hemmen.
  • Bei der gleichzeitig als Riegel dienenden Laufbühne gemäß der Erfindung, bei welcher ebenfalls an den an den Gleisen angelenkten Schwenkarmen ein Riegel schwingbar aufgehängt ist, der durch sein Eigengewicht in der senkrechten Sperrlage gehalten wird, sind die vorgenannten Nachteile ,der bekannten Bühnen vermieden.
  • Erfindungsgemäß erfolgt das Ausschwenken des Riegels aus der senkrechten Lage (Sperrlage) in die waagerechte Lage (Anschlußlage) beim Anheben durch einen an den Schwenkarmen aufgehängten, unter dem Einfluß eines Gewichtes ausschwenkenden Hebel, dessen Wirkung auf den Riegel in gesenkter Lage der Schwenkarme durch ein Widerlager und das Gewicht der Schwenkarme und des Schwenkriegels aufgehoben ist.
  • Zum Auflegen der Bühne auf einen Förderkorb wird demnach bei der Erfindung die Schwenkbühne angehoben und anschließend gesenkt, wobei derkiegel sich, den gewünschten Anschluß bildend, auf den Förderkorbboden auflegt. Ist kein Förderkorb vorhanden, so geht beim Senken der Bühne der Riegel durch sein Eigengewicht selbsttätig in die Sperrstellung (senkrechte Stellung), so daß die Bühne stets, wenn kein Förderkorb vorhanden ist, in Sicherungsstellung steht. Ferner sind bei der Erfindung dadurch, daß die Bühne in Sperr- und Anschlußstellung sich in ihrer unteren Lage befindet, in welcher sie auf Stützen und Trägern aufruht, die Hebearme, Gelenke u. dgl. nur in der kurzen Zeit des Überganges von der Sperrstellung in die Anschlußlage beim Anheben der Bühne beansprucht, so daß bei ihr alle Teile leichter sein können als bei den bekannten Einrichtungen, da sie geringer beansprucht werden und daher auch ihr Verschleiß wesentlich geringer ist.
  • ` Ein wesentlicher Vorteil bei der Bühne gemäß der Erfindung besteht darin, daß ein Schwenken der Bedienungshebel bei Anheben der Bühne durch den hochgehenden Förderkorb oder bei dem nachfolgenden Niederfallen der Bühne nicht eintritt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Bühne gewissermaßen geteilt ist in einen fresschwingenden Oberteil, bestehend aus den Schwenkarmen, dem Riegel und dem gewichtsbelasteten Schwenkrahmen, und einen Unterteil, bestehend aus den Hebearmen, welche mit den Schwenkarmen in keiner Weise verbunden sind, sondern lediglich unter eine Verhindungsplatte zwischen .diesen greifen, der Antriebswelle und dem Bedienungshebel.
  • Ein zu hohes Anheben der Bühne wird bei der Erfindung durch den den Riegel beeinflussenden Schwenkrahmen verhütet, welcher mit seinem unteren abgebogenen Ende gegen eine feststehende Stütze schlägt. Weiter hat der Riegel eine solche Höhe, daß er den Wagenkasten faßt. Die Bühne gemäß der Erfindung ist leicht zu bedienen und beansprucht wenig Raum, wodurch die am Aufbruch anzubringende Aussparung (Keller) klein ausfällt. Sich zwischen den vorderen Teilen der Schwenkarme und den unteren Armen des Riegels erstreckende Platten dekken die Aussparungen am Aufbruch und den Spalt zwischen Bühne und Förderkorb ab, wodurch Unglücksfälle vermieden werden.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigt Abb. i in Draufsicht zwei Laufbühnen an einem Aufbruch angeordnet mit den Riegeln in Sperrstellung, Abb.2 eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt nach Abb. i, Abb. 3 eine Laufbühne in Seitenansicht in verschiedenen Stellungen und Abb. q. in Draufsicht den Schwenkrahmen. Die Enden .der Fördergleisschienen a sind auf Stützen b befestigt, welche ihrerseits mit ihren vorderen Enden mit einem an der Aufbruchzimmerung Z angeordneten Querträger c fest verbunden sind. Der vordere Teil dieser Stützen b hat zum Aufbruch A hin Gefälle. Diese Stützen b dienen als Auflager für an den vorderen Enden der Gleisschienen a schwenkbar angelegte Schwenkarme d, welche in gesenkter Stellung eine Fortsetzung der Gleisschienen a bilden. An den vorderen Enden dieser Arme ca ist der Schwenkriegel f schwenkbar befestigt.
  • Der Schwenkriegel f besteht aus den beiden Seitenteilen g, welche an den hinteren bzw. oberen Enden durch eine Querstange dz verbunden sind. Die beiden Seitenstücke sind etwa in ihrer Mitte auf einem Bolzen i drehbar gelagert, welcher die vorderen Enden der Schwenkarme d verbindet. Der vor den Schwerpunkten liegende Raum des Riegels f ist durch eine an den Seitenteilen g befestigte Platte h abgedeckt, und der Raum zwischen den Vorderteilen der Schwenkarmed ist durch eine an diesen befestigte Platte L abgedeckt. In senkrechter Stellung bildet der Riegel f eine Absperrung des Aufbruches, während in waagerechter Lage die einen Arme g1 der Seitenteileg desRiegels sich auf die Schwenkarme d auflegen und die anderen Arme g2 auf den FörderkorbF. Zur Aufnahme der Teile-' des Riegels f haben die Armed Ausschnitte dl, in welche die Teile g1 mit entsprechenden Vorsprüngen eingreifen. In dieser Stellung bilden die Seitenteile g des Riegels Fortsetzungen der Gleisschienen a bzw. der als Schienen dienenden Teile der Schwenkarmed.
  • Die Bewegung des Riegels f aus der waagerechten Lage in die senkrechte, den Aufbruch sperrende Lage erfolgt durch Übergewicht des vor den Schwerpunkten liegenden Teils des Riegels f durch die Belastung durch die Platte lz, wenn die Unterstützung (Förderkorbplattform) der 'vorderen Enden der Seitenteile g nicht mehr vorhanden ist.
  • Zwecks Bewegung des Riegels f aus seiner senkrechten Lage (Sperrhage) in die waagerechte Lage (Anschlußlage) undAuflegens auf die Förderkorbplattform ist folgende Anordnung getroffen. In den Stützen b ist unterhalb der Drehpunkte der Arme d eine Wellenft drehbar gelagert, auf welcher zwei Hubarme iz befestigt sind, welche unter die Platte Z zwischen den Schwenkarmen d greifen. Die Drehung dieser Welle in erfolgt durch einen Handhebel v und ein Gegengewicht w. Durch entsprechende Drehung der Welle ifa werden die Schwenkarme d und mit diesen der Riegel f angehoben. Beim Anheben der Arme d mit Riegel f wirkt ein als doppelarmiger Hebel ausgebildeter Rahmen o auf Schwenkung des Riegels f aus seiner senkrechten in seine waagerechte Lage.
  • Der Rahmen o ist an der Unterseite der vorderen Enden der Sch-,venkarine d anger lenkt. Er besteht aus den Seitenteilen p, welche an den Arm d angelenkt und an ihren hinteren Enden durch einen Quersteg r verbunden sind. Der vordere Rahmenteil oder -arm o1 und der hintere Rahmenteil oder -arm o= stehen im rechten Winkel zueinander, und der hintere Teil o= hat ein erhebliches Übergewicht über den vorderen Teil o1, und zwar durch seine größere Länge und die Belastung durch den Quersteg r. In Sperrstellung des Riegels fliegt der Rahmen mit den vorderen Stücken des hinteren Teiles 02 auf dem Querträger c und den Stützen b auf, derart, daß er nicht ausschwingenkann. Hierzu trägt auch das Gewicht derSchwenkarmed und Riegel f bei. In dieser Stellung steht der vordere gchwenkrahmenteil o1 nahezu senkrecht und infolgedessen etwa parallel zu dem Riegel f. Werden die Arme d mit dem Riegel f angehoben, so wird der Schwenkrahmen o gleichfalls mitgenommen, verliert seine Unterstützung auf dem Querträger c, und infolgedessen schwenkt sein hinterer Arm o= nach unten und sein vorderer Arm 0l nach oben etwa gegen den unteren oder vorderen Arm g2 des Riegels f. Hierdurch wird der Riegel um seinen Drehpunkt an den Armen d geschwenkt. Die Schwenkung des Riegels f wird zunächst noch dadurch begrenzt, daß sein unterer Arm g' sich gegen den Förderkorb F legt. Findet der untere Arm g= des Riegels f kein Widerlager an dem Förderkorb mehr, so schwenkt er durch die Einwirkung des Rahmens o weiter zur waagerechten Lage hin und greift über die Plattform des Förderkorbes .F.. . Zu. -dieser Zeit haben die Arme d und der Riegel f ihre Aufwärtsbewegung vollendet- und werden gesenkt. Hierbei legt sich der vordere Arm g' des Riegels f auf die Plattform ,des Förderkorbes, und die Arme d 'und der Schwenkrahmen o legen sich auf den Querträger c bzw. die Stützen b. Die hinteren Arme der Seitenteile p des Rahmens o greifen in Schlitze s der Stützen b ein, welche die Schwenkung des Rahmens o gestatten und gleichzeitig begrenzen. Wird der Förderkorb F gesenkt, so verliert der Vorderteil g ° des Riegels f seine Unterstützung und schwingt zufolge seines Übergewichtes über den Teil g1 in die senkrechte Stellung, in welcher er den Aufbruch sperrt.
  • In der Anschlußstellung der Bühne bilden. die Schwenkarme d und die Seitenteile g des Riegels f Fortsetzungen der Gleisschiene a. Die Schienenfortsätze d und g haben zum Aufbruch hin Gefälle. Dieses Gefälle kann der Korbstellung entsprechend verschieden .stark sein, jedoch ist bei Auflage der Schwenkarme d auf dem Träger c das stärkste Gefälle vorhanden. Die Laufbühne gemäß der Erfindung gestattet auch ,die Einstellung derart, daß die Teile d, g ein Gefälle von der Förderkorbplattform zu den Gleisen a haben.
  • Um die Schwenkung des Rahmens o zu ermöglichen und zur Unterbringung verschiedener Teile der Bühne sind an dem Aufbruch Ausbuchtungen B vorgesehen. Die Platten k und Z decken den freien Raum zwischen Förderkorb und Aufbruchwand sowie die Ausbuchtung B ab. .
  • An zwei gegenüberliegenden Seiten des Aufbruches ist je eine der vorgeschriebenen Bühnen angeordnet. Zum Zwecke der gleichzeitigen Bedienung der Bühnen von einer Stelle aus ist der Bedienungshebel v für die eine Bühne durch eine Übertragungsstange t mit einem auf der Welle in der anderen Bühne sitzenden Hebelarm n verbunden.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜCiiR: r. Gleichzeitig als Riegel dienende Laufbühne, insbesondere für Aufbrüche, mit an den Gleisen angelenkten Schwenkarmen und einem schwingbar aufgehängten Riegel an deren Enden, welcher durch sein Eigengewicht in der senkrechten Sperrlage gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausschwenken des Riegels (f) aus der senkrechten Lage (Sperrlage) in die waagerechte Lage (Anschlußlage) beim Anheben durch einen an den Schwenkarmen (d) aufgehängten, unter dem Einfluß eines Gewichtes ausschwenkenden Hebel (o) erfolgt, dessen Wirkung auf den Riegel (f) in gesenkterLage der Schwenkarme (d) durch ein seine Schwenkbewegung nach unten begrenzendes Widerlager (c, b) und das Gewicht der sich auf ihn lagernden Schwenkarme (d) mit Schwenkriegel (f) aufgehoben ist.
  2. 2. Laufbühne für Aufbrüche nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Anheben der den Riegel (f) tragenden Schwenkarme (d) durch an. einer Bedienungswelle (in) mit Handhebel (v) sitzende Hubarme (n) erfolgt, welche unter eine die Schwenkarme (d) verbindende Platte (L) greifen.
  3. 3. Laufbühne nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gewichtsbelastete Hebel zum Ausschwenken des Riegels als Rahmen (o) ausgebildet ist, der zwischen seinen Enden schwenkbar aufgehängt ist. und Hebelarme (oll, o=) von verschiedener Länge und Gewicht hat, von welchen der vordere (o1) abgebogen ist und sich gegen die untere Seite des unteren Armes bzw. Arme (g=) des Schwenkriegels (f) oder eine diese verbindende Querplatte (h) legt. q.. Laufbühne nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB die Querplatten (h, Z) zwischen den Schwenkarmen (d) und den unteren Seitenstücken (g2) (Armen) des Riegels (f) zur Abdeckung der Ausbuchtungen (B) an dem Aufbruch (A) zur Aufnahme von Teilen der Laufbühne und zum Abdecken des freien Raumes zwischen Förderkorb (F) und Aufbruchwand dienen. Laufbühne nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß an einem Querträger (c) der Aufbruchzimmerung (Z) befestigte Stützen (b) zur Auflage der Schienenenden (d), der Schwenk-' arme (d) und des Schwenkrahmens (o) vorgesehen sind, wobei die letzteren Teile gleichzeitig auf dem Querträger (c) aufliegen, und dieStützen (b) Ausschnitte (s) zum Durchgang der Seitenstücke (p) des den Riegel (f) ausschwingenden Schwenkrahmens (o) haben, welcheAusschnitte (s) gleichzeitig zur Bewegungsbegrenzung des Schwenkrahmens (o) dienen.
DEW93251D 1933-12-14 1933-12-14 Gleichzeitig als Riegel dienende Laufbuehne, insbesondere fuer Aufbrueche, mit an den Gleisen angelenkten Schwenkarmen Expired DE615856C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969929C (de) * 1942-02-24 1958-07-31 Rudolf Hausherr & Soehne G M B Schwingbuehne fuer Stapelschaechte zum Aufschieben von Foerderwagen auf den Foerderkorb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE969929C (de) * 1942-02-24 1958-07-31 Rudolf Hausherr & Soehne G M B Schwingbuehne fuer Stapelschaechte zum Aufschieben von Foerderwagen auf den Foerderkorb

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