DE809374C - Rungenbefestigung fuer Langgutfahrzeuge - Google Patents

Rungenbefestigung fuer Langgutfahrzeuge

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DE809374C
DE809374C DE1949P0043738 DEP0043738D DE809374C DE 809374 C DE809374 C DE 809374C DE 1949P0043738 DE1949P0043738 DE 1949P0043738 DE P0043738 D DEP0043738 D DE P0043738D DE 809374 C DE809374 C DE 809374C
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Application number
DE1949P0043738
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Inventor
Albert Eller
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ALBERT ELLER FA
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ALBERT ELLER FA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/0207Connections of movable or detachable racks or stanchions to platforms
    • B62D33/0215Connections of movable or detachable racks or stanchions to platforms for log hauling vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Rungenbefestigung für Langgutfahrzeuge Bei der Beförderung von Langgut, z. B. Langholz, auf Fahrzeugen wird die Last in seitlicher Richtung durch Rungen gehalten. So unbedingt notwendig die Rungen einerseits sind, so sehr erschweren sie andererseits das Abladen des Langgutes. Da feste Rungen ein Entladen nach der Seite hin ausschließen, sondern das Herausheben des Langgutes mittels eines Hebezeuges erfordern, sind sie ungeeignet und daher nur auf Ausnahmefälle beschränkt. Häufiger anzutreffen, z. B. bei Eisenbahnwagen, sind in Taschen einsteckbare Rungen; sie haben die großen Nachteile, daß sie einmal nur sehr schwierig unter dem erheblichen seitlichen Druck der Last aus der Tasche herauszuziehen und daß außerdem die hierzu erforderlichen Arbeitskräfte der Unfallgefahr ausgesetzt sind. Seitlich herunterklappbare Rungen beseitigen zwar den erstgenannten Nachteil, lassen jedoch die Gefährdung der Bedienung sogar in erhöhtem Maße bestehen und haben darüber hinaus den erheblichen Übelstand zur Folge, daß das Langgut beim Entladen die heruntergeklappten Rungen unter sich begräbt; so daß das ganze Fahrzeug gewissermaßen blockiert wird und die zusätzliche Arbeit des Freiräumens zu leisten ist.
  • Die Erfindung bezweckt, diese wesentlichen Unzuträglichkeiten der bisherigen Rungenbefestigungsarten in möglichst einfacher, aber gleichwohl sicherheitstechnisch einwandfreier Art zu beseitigen. Dies gelingt erfindungsgemäß grundsätzlich dadurch, daß die Runge nach oben herausnehmbar in einer Tasche des Fahrzeuges gelagert ist und mit einem die Runge anhebenden Getriebe in Verbindung steht, das von der gegenüberliegenden Fahrzeugseite aus zu bedienen ist. Hierbei schlägt die Erfindung weiterhin vor, den Rungenfuß mittels Ausnehmungen, insbesondere mittels zweier Schlitze, formschlüssig über je ein festes Widerlager, z. B. je einen Bolzen, der Tasche greifen zu lassen. Das Getriebe zum Anheben der Runge enthält erfindungsgemäß eine Nockenscheibe oder -walze, deren Nocken im Sinne des Anhebens der Runge am Rungenfuß angreift.
  • Weitere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes sowie seine Wirkungsweise sind in der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der neuen Rungenbefestigung an Hand der Zeichnung näher erläutert, auf der Abb. i eine zum Teil im Schnitt gehaltene Stirnansicht eines Langholzfahrzeuges und in größerem Maßstab die Abb. 2 und 3 die Rungenbefestigung in gesicherter bzw. in gelöster Stellung veranschaulichen.
  • Der das Langgut aufnehmende Querträger des Fahrzeugaufbaus enthält an beiden Enden an jeder Längsseite des Fahrzeuges eine Rungentasche, die dadurch entsteht, daß zwei den Querträger bildende Profileisen i, zweckmäßig zwei U-Eisen, mit ihren glatten Stegrückseiten im Abstand der Rungenbreite zuzüglich eines geringen Spielraumes voneinander angeordnet sind. Die Runge 2 besitzt geschlossene Kastenform; ihr Rückgrat bildet ein U-Eisen 3, dessen Flansche durch je ein angeschweißtes kräftiges Wangenblech 4 verlängert sind, wobei die Wangen durch ein eingeschweißtes Deckblech 5 miteinander verbunden sind. Am Rungenfuß ist der Steg des U-Eisens weggeschnitten, so daß hier eine Öffnung entsteht. In deren Bereich sind die Wangen 4 der Runge mit je einem gleichartigen Schlitz 6 versehen, der aus einem etwa waagerecht verlaufenden Teil 7 und einem sich anschließenden, mehr oder weniger senkrecht verlaufenden Teil 8 besteht. In der Haltestellung der Runge (Abb. i und 2) ruhen die halbkreisförmigen Scheitelflächen des Schlitzpaares 6 auf einem beiderseits in den Querträgerprofilen i befestigten Bolzen g. Über einen zweiten derartigen Bolzen ii greift der Rungenfuß mit einem kurzen senkrechten Schlitzpaar io. Zur Erweiterung der Auflagerflächen sowie zur Verstärkung des Rungenfußes sind die Wangen 4 entlang den Rändern der Schlitzpaare 6 und 8 durch ein entsprechend gebogenes Schleißblech 12 (Abb. 2) miteinander verbunden. An der Innenseite ist die Runge auf dem Rücken der beim Entladen auf Biegung beanspruchten Zunge durch ein Rippenpaar 13 verstärkt. An ihrem oberen Ende sind die beiden zusammengehörigen Rungen durch die übliche Spannkette miteinander verbunden.
  • Etwa gegenüber der Stirnöffnung des Schlitzpaares 6 ist vor jeder Rungentasche in den Querträgerprofilen i ein Bolzen 14 drehbar gelagert; auf dem im Zwischenraum der beiden Profileisen i eine Nockenscheibe 15 undrehbar befestigt. ist, die zur Erzielung möglichst großer Anlageflächen als eine jenen gesamten Zwischenraum ausfüllende Nockenwalze ausgebildet ist. Auf ihr ist ein Nocken 16 derart angeordnet, daß er in die Stirnöffnung des Schlitzpaares 6 eingreifen kann, wenn sich die Runge in ihrer Haltestellung befindet. Außerhalb des Steges des einen Profileisens i ist auf dem Bolzen 14 ein Hebelarm 17 befestigt, an dem eine Zugstange 18 aasgelenkt ist. An ihr greift mittels eines raumbeweglichen Gelenkes ig eine Spindel 2o an, die in einer Gewindebüchse 21 geführt ist, die ihrerseits in einem in das Querträgerprofil eingesetzten Steg 22 undrehbar angeordnet ist. Das freie Ende der Spindel 20 schließt etwa mit der Stirnfläche des Querträgers i ab und trägt einen Vierkant zum Aufstecken einer Handkurbel 23. Für jede der beiden zusammengeh6rigen Rungen ist ein gleicher derartiger Antrieb vorgesehen, und zwar ist jeder Antrieb an der Außenseite eines der beiden Querträgerprofile i, bei U-Eisen also zwischen den beiden Flanschen des Profils, so angeordnet, daß das Aufsteckende für die Handkurbel an der der zugehörigen Runge abgewandten, also an der jeweils gefahrlosen Längsseite des Fahrzeuges liegt.
  • In der Haltestellung nimmt die Runge die in Abb. i bzw. 2 gezeichnete Lage ein: Die Runge greift mit den Schlitzpaaren 6 und io ihrer Wangen 4 bzw. mit den entsprechenden Teilen des Schleißbleches 12 über die Bolzen g und ii, so daß die Runge auf diesen ruht und in ihrer Haltestellung in der Tasche eindeutig und formschlüssig festliegt. Zur Sicherung der Runge in dieser Lage wird die Nockenwalze 15 mittels der Kurbel 23 in die Stellung gemäß Abb. 2 gedreht, in der der Nocken 16 mit seiner Unterseite auf den dieser zugewandten Teil des Schleißbleches 12 drückt, so daß die Runge in jeder Richtung auch gegenüber Stößen und Erschütterungen festliegt.
  • Zum Abladen des Langgutes wird die Kurbel 23 in dem Sinne gedreht, daß die Spindel 18 über den Hebelarm 17 der Nockenwalze 15 eine Drehbewegung gemäß Pfeil x erteilt (Abb. 2). Dabei verläßt der Nocken i6 zunächst seine Sicherungsstellung und greift, wie in Abb. i dargestellt, mit seiner Oberseite unter das Schleißblech 12 in der Mündung des Schlitzes 6, 7. Bei der weiteren Drehung der Kurbel 23 hebt der Nocken 16 den Rungenfuß an, was zunächst zur Folge hat, daß das Schlitzpaar io außer Eingriff mit dem Bolzen ii gebracht wird; sodann wird der senkrechte Teil 8 des Schlitzes 6 über den Bolzen g nach oben geschoben, und sobald dieser, relativ gesprochen, in den waagerechten Schlitzteil 7 eintritt (Abb. 3), ist die formschlüssige Verbindung zwischen der Runge und dem Querträger aufgehoben, und nunmehr kann sich auch der Seitendruck der gestapelten Langgutladung in dem Sinne auswirken, daß er die Runge vollends gemäß Pfeil y aus ihrer Tasche herausschiebt und damit dem Langgut das seitliche Herabrollen vom Fahrzeug freigibt. Um aber auch diesen letzten Bewegungsabschnitt beim Lösen der Runge zu steuern, ordnet man auf der Nockenwalze 15 einen zweiten Nocken 24 an, der beim Weiterdrehen der Kurbel 23 bis in die in Abb. 3 strichpunktiert gezeichnete Stellung gelangt und auf diesem Wege den Schlitzteil 7 nach außen' gänzlich über den Bolzen g hinwegschiebt, so daß das Getriebe das vollständige Lösen der Runge in jedem Fall gewährleistet. Bei dem beschriebenen Vorgang wird die Runge durch die Spannkette gehalten, so daß sie. während des Entladens stets oberhalb der Ladung bleibt und nicht unter sie geraten kann. Nach dem Abladen kann die Runge ohne weiteres mühelos in ihre Tasche gesteckt und durch Anziehen des zuvor wieder in die Stellung nach Abb. i gedrehten Nockens 16 in dieser Stellung (Abb. 2) gesichert werden.
  • Die bedeutsamste Wirkung der Erfindung ist darin zu erblicken, daß das Lösen der Runge bei der Entladung an der dieser abgewandten Seite vorgenommen wird, so daß sich hierbei auf der Entladeseite, also im Bereich der Unfallgefahr, überhaupt kein Bedienungsmann aufzuhalten braucht. Das Entladen kann somit völlig gefahrlos durchgeführt werden. Auch ein vorheriges Begehen der Ladung, etwa zwecks Lösens der Spannkette, entfällt. Überhaupt gestaltet sich der Entladevorgang denkbar einfach. Nach dem Entladen ist das Fahrzeug nicht durch das abgeladene Gut blockiert, sondern kann sofort unbehindert abfahren. Die Verwirklichung des Erfindungsgedankens ist, wie bereits das Ausführungsbeispiel nach der Zeichnung erkennen läßt, mit einfachen und gleichwohl zuverlässigen konstruktiven Maßnahmen möglich. Dabei verleiht die Kastenform der Runge die für den sicheren Sitz in der Tasche erforderliche Festigkeit auch gegenüber dem erheblichen Seitendruck des Ladegutes sowie unter Berücksichtigung eines rauhen Betriebs und des daraus sich ergebenden Verschleißes bei verhältnismäßig geringem Eigengewicht.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rungenbefestigung für Langgutfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Runge nach oben herausnehmbar in einer Tasche des Fahrzeuges gegelagert ist und mit einem die Runge anhebenden Getriebe in Verbindung steht, das von der gegenüberliegenden Fahrzeugseite aus bedienbar ist.
  2. 2. Rungenbefestigung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rungenfuß mittels Ausnehmungen, insbesondere mittels zweier Schlitze (6, io), formschlüssig über je ein festes Widerlager, z. B. je einen Bolzen (g, 11), der Tasche greift.
  3. 3. Rungenbefestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (6, io) verschiedene Länge haben, so daß sie beim Anheben des Rungenfußes nacheinander außer Eingriff mit dem zugehörigen Widerlager treten können.
  4. 4. Rungenbefestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Schlitz (io) in mehr oder weniger senkrechter Richtung verläuft, während der andere Schlitz (6) in etwa der gleichen Richtung eine längere Ausdehnung hat und anschließend nach der Waagerechten abgebogen ist.
  5. 5. Rungenbefestigung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe eine Nockenscheibe oder -walze (15) enthält, die mit einem im Sinne des Anhebens am Rungenfuß angreifenden Nocken (16) versehen ist.
  6. 6. Rungenbefestigung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Runge eine Anlagefläche für den Nocken (16) vorgesehen ist, an der er im Sinne des Festhaltens der Runge in ihrer Haltestellung anliegen kann.
  7. 7. Rungenbefestigung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (16) in die Öffnung des längeren Schlitzes (6) greift. B.
  8. Rungenbefestigung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Nockenscheibe oder -walze (15) ein zweiter Nocken (24) derart angeordnet ist, daß er am Rungenfuß im Sinne des seitlichen Hinausschiebens aus der Tasche angreifen kann. g.
  9. Rungenbefestigung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf die Nockenscheibe oder -walze (15) einwirkender Kurbeltrieb (23) an der der Runge gegenüberliegenden Fahrzeugseite angeordnet ist. io.
  10. Rungenbefestigung nach einem der Ansprüche i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß die Runge als geschlossener Kasten ausgebildet ist, wobei zweckmäßig die Flansche eines U-Eisens (3) durch Wangen (4) verlängert sind, in denen die Schlitze nach Anspruch 2 angeordnet und die durch ein Deckblech (5) verbunden sind. ii.
  11. Rungenbefestigung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Schlitze (6, io) durch ein entsprechend gebogenes Schleißblech (12) miteinander verbunden sind.
  12. 12. Rungenbefestigung nach Anspruch io oder ii, dadurch gekennzeichnet, daß der Rungenfuß auf dem Stegrücken des U-Eisens (3) durch Längsrippen (13) verstärkt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE896603C (de) * 1951-10-26 1953-11-12 Fritz Ruebsamen Rungen-Sicherheitsverschluss an Langholzwagen od. dgl.
EP2028084A2 (de) * 2007-08-23 2009-02-25 Johann Christian Papp Rungenstock

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE896603C (de) * 1951-10-26 1953-11-12 Fritz Ruebsamen Rungen-Sicherheitsverschluss an Langholzwagen od. dgl.
EP2028084A2 (de) * 2007-08-23 2009-02-25 Johann Christian Papp Rungenstock
EP2028084A3 (de) * 2007-08-23 2009-07-01 Johann Christian Papp Rungenstock

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