DE2213877C3 - Gehäuse für das Rollgehänge von ausschwenkbaren Schiebetüren, insbesondere für Schienenfahrzeuge - Google Patents
Gehäuse für das Rollgehänge von ausschwenkbaren Schiebetüren, insbesondere für SchienenfahrzeugeInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für das Rollgelänge von ausschwenkbaren Schiebetüren, insbesondere
für Schienenfahrzeuge, bei denen die Schiebetüren tor dem Verschieben aus einer Schließstellung in eine
Verschiebestellung unter Drehen des Rollgehänges um die vertikale Achse schwenkbar sind und wobei das
Cehäuse aus einem die sich um eine waagerechte Achse drehende Laufrolle umgreifenden und oberhalb
der Rolle entsprechend der Rollenbreite offenen U-förftiigen
Bügel und einem nach unten weisenden, mit der Tür drehbar verbundenen Rundschaft besteht, der an
finer waagerechten Abkantung eines Schenkels des ll-förrr.igen Bügels befestigt ist.
Es ist bekannt, zum Verschieben von Schiebetüren parallel zu einer Fahrzeug- oder Gebäudewand die
Schiebetüren mit Rollgehängen zu versehen, bei denen die Rollgehänge aus Vollmaterial hergestellt und mit
einer seitlichen, mit einem Deckel verschlossenen Bohrung für die Aufnahme der Rollen versehen sind. Für
das Aufschieben auf die Laufschiene ist unterhalb der 6S
Laufrolle im Rollengehäuse eine Nut von mindestens der Laufschienenbreite angeordnet.
Diese Rollgehänge können jedoch nicht bei Schiebetüren verwendet werden, die zum Verschieben aus der
Schließstellung z.B. am Seitenwandrahmen eines Eisenbahnfahrzeuges in eine Verschiebestellung ausgeschwenkt
werden müssen, da die beiderseits der Laufschiene unterhalb der Laufrolle liegenden Nutwandungen
einen zu geringen seitlichen Abstand haben, um Schienenkurven der Laufschienen zu passieren.
Für diese Schiebetüren ist es bekannt, Rollengehäuse zu verwenden, die einen abwärts gerichteten Rundschaft
aufweisen, über den das Rollengehäuse drehbar mit der Schiebetür verbunden ist. Bedingt durch die engen
Einbauverhältnisse lassen sich nur schmale Rollengehäuse verwenden, so daß die Führungsnut nicht so
breit ausgeführt werden kann, um Schienenkurven klemmfrei zu passieren. Die Nut muß also bei diesen
ausschwenkbaren Schiebetüren entfallen. Hierdurch entfällt jedoch auch die Sicherungsfunktion der seitlichen
Nutwandungen gegen Ausheben der Tür aus der Laufschiene. Bei dieser Art vereinfachten Rollengehäusen
sichern dann lediglich die Spurkränze der Laufrollen die Tür gegen Herausfallen. Der Verschleiß der
Spurkränze der Laufrollen ist ebenfalls sehr groß, da den Spurkränzen hier zusätzlich die Aufgabe der kurvengerechten
Einstellung des Rollengchänges zufällt.
Es sind nun bereits Rollgehänge verwendet worden, bei denen das Gehäuse aus einem auf dem Kopf ste
henden U-förmigen, geschlossenen Bügel besteht und wobei der eine Schenkel des U-förmigen Teils einen
Steg rechtwinklig nach innen gerichtet aufweist, an dem der nach unten gerichtete Rundschaft angeordnet
ist Die Laufrolle ist hierbei um eine waagerechte, in den Schenkel des U-förmigen Teils gelagerte Achse
drehbar angeordnet Die beiden Schenkel des Bügels sind auf ihrer Innenseite in Schieberichtung des Rollgehänges
jeweils von der Laufrollenachse ausgehend nach außen ballig abgeschrägt. Hierdurch wird die kur
vengerechte Einstellung des Rollgehänges bewirkt. Zusammen mit dem waagerechten Steg, an dem der
Rundschaft befestigt ist, verhindern die Schenkel weiter das Ausheben des Rollgehänges aus der Laufschiene.
Durch die geschlossene Form des Gehäuses ist der Durchmesser der Laufrolle nachteilig begrenzt, da zum
leichten Verschieben der Schiebetüren ein möglichst großer Rollendurchmesser angestrebt wird. Weiter ist
das Rollengehäuse, bedingt durch seine Formgebung, unverhältnismäßig schwer.
Es ist ebenfalls noch ein Rollengehäuse bekannt, das im wesentlichen die Form eines waagerecht liegenden
U-förmigen Bügels aufweist, in dessen beiden Schenkeln die Laufrolle drehbar gelagert ist, wobei der eine
Schenkel des Bügels für die Verbindung mit dem Rundschaft etwa I-förmig nach unten verlängert ist und mit
seinem unteren I-Vorsprung die Laufschiene in einem Abstand untergreift und wobei an der Unterseite des
Bügelsteges etwa in horizontaler Projektion des untenliegenden Laufrollenprofils eine allseitig gerundete,
nach unten hin offene Schlitzausspannung, die den aufwärtsgerichteten Schenkel der Laufschiene als Führungsnut
für das Rollgehänge übergreift, vorgesehen ist. Dieses Gehäuse für das Rollgehänge von Schiebetüren
erfüllt zufriedenstellend seine Funktion. Es läßt sich jedoch wirschaftlich nur durch Gießen herstellen. Beim
Herstellen durch Schmieden sind entweder aufwendige Nacharbeiten oder komplizierte und teure Schmiedeverfahren
erforderlich. Gegossene Gehäuse für Rollgehänge sind jedoch im Schienenfahrzeugbau nicht verwendbar,
da ihre Bruchanfälligkeit zu groß ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ge-
häuse für Rollgehänge der eingangs genannten Art zu schaffen, das einmal bei den beengten Einbauverhältnissen
einen möglichst großen Laufrollendurchmesser gestattet, das auf eine wirtschaftliche W ;ise herstellbar
und in seiner Ausführung stoßunempfindlich ist sowie gewichtsmäßig den Erfordernissen des modernen
Güterwagenbaus Rechnung trägt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der U-förmige Bügel die Rolle von oben
umgreift, daß die Länge der öffnung oberhalb der RoI-ie
geringer ist als der Durchmesser der Rolle, daß die Oberkante des Gehäuses tangential zur Laufrolle verläuft
und die Schenkel des U-förmigen Gehäuses an ihrer einen Längskante je einen nach innen weisenden,
als Rollenführung ausgebildeten Steg tragen. Hierbei ist das Gehäuse aus einem Zwischenstück durch Abkanten,
Biegen oder Gesenkformen hergestellt, wobei das Zwischenstück aus einem Schmiede.ohling im Gesenk
in etwa gestreckter Form so geschmiedet ist, daß bereits die endgültige Form des Rundschaftes sowie
der Schenkel und der Basis des U-förmigen Bügels gebildet ist, wobei die Biegelinien vorgeformt sind.
Die Basis des U-förmigen Bügels besteht im Längsschnitt aus zwei je etwa auf der Grundlage eines rechtwinkligen
Dreiecks aufbauenden, mit der längsten Kante der Rollenachse zugekehrten Stegen.
Das erfindungsgemäße Rollgehänge ist stoßunempfindlich, leicht und bruchsicher, da es aus schmiedbarem
Werkstoff herstellbar ist. Damit ist ein wirtschaftliches Gehänge für Schiebetüren geschaffen worden.
Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 das Rollgehänge teilweise geschnitten mit schematisch angedeuteter Laufschiene,
F i g. 2 den Schnitt des Gehäuses des Rollgehänges nach der Linie 11-11 der F i g. 1 und
F i g. 3 eine Ansicht des Zwischenstücks des Gehäuses nach F i g. 2.
Das Roligehänge besteht aus einem Gehäuse 1 mit Rundschaft 2, einer Laufrolle 3 und deren Achse 4.
Das Gehäuse ist in der Form eines auf dem Kopf stehenden U-Bügels ausgebildet, in dessen beiden
Schenkeln la und \b die Laufrolle 3 in staubgeschützten Kugel-, Nadel oder Wälzlagern oder in Buchsen um
die waagerechte Achse 4 drehbar gelagert ist. Der eine Schenkel la trägt an seinem unteren Ende einen
waagerechten, nach innen weisenden Steg Xd, der die Laufschiene für das Rollgehänge mit Abstand untergreift
und die Laufrolle 3 gegen Ausheben sichert. Auf seiner Außenseite trägt der Steg Xd den senkrecht nach
unten weisenden Rundschaf' 2, an dem die Tür aufgehängt wird. Die Laufrolle 3 weist beiderseits ihres zylindrischen
Mittelteils 3a Laufrollenkränze 3/> auf, die wie in F i g. 1 dargestellt, die Laufschiene beiderseits
der Schienenoberkante übergreifen. Die Schenkel la und Xb sind in einem Längsende des Gehäuses 1 rechtwinklig
nach innen abgewinkelt und an ihren einander zugekehrten Enden abgerundet. Sie übergreifen den
aufwärtsgerichteten Schenkel der Laufschiene und dienen als Führung für das Rollgehänge beim Kurvenlauf
oder in Abwinklungen der Laufschiene. Ein Verklemmen des Rollgehänges kann durch die einseitige An
Ordnung der Abwinklungen Ie nicht eintreten. Gleichzeitig mit dem Steg Xddienen die Abwinklungen Ie als
Aushebesicherung.
Die Basis te des U-Bügels des Gehäuses 1 ist fnit
einem Ausschnitt versehen (F i g. 2). Der Ausschnitt ist dabei mindestens so breit wie die Laufrolle 3 und so
lang, daß die äußere Fläche der Basis Ic die Tangente zur Laufrolle 3 bildet. Die verbleibenden Stege der Basis
Ic des Gehäuses 1 sind im Querschnitt als etwa rechtwinklige, mit der längsten Kante zur Laufrollenachse
weisende Dreiecke ausgebildet, um bei möglichst kleiner Querschnittsfläche ein möglichst großes Widerstandsmoment
zu erreichen. In dem Schenkel la ist ein Zapfen 5 eingesetzt, der das Gehäuse 1 beim Aufsetzen
auf die Laufschiene zentriert und verhindert, daß sich die Spurkränze 36 der Laufrolle 3 auf die Laufschiene
aufsetzen.
Beim vorgeformten Zwischenstück des Gehäuses weisen die Schenkel la und Xb, die Basis Ic. der Steg
Xd, die Abwinklungen Ie und der Rundschaft 2 bereits ihre endgültigen Konturen auf. die jedoch zur Formgebung
im Gesenk in aufgeklappter Form vorgeschmiedet sind (F i g. 3). Die Biegelinien und Ecken zwischen
den Schenkeln la und \b sowie der Basis Ic sind ebenfalls bereits zur Erleichterung der endgültigen Formgebung
eingeschmiedet. Die dadurch entstehenden Abwinklungen der Schenkel la und Xb sowie der Basis
Ic gegen den Rundschaft 2 sind zum Teil durch Aufbiegungen
der Schenkel und der Basis ausgeglichen. Zum Fertigstellen des Gehäuses 1 sind also lediglich in
einem letzten Arbeitsgang die Schenkel la und Xb sowie die Basis Ic rechtwinklig zueinander umzuklappen,
z. B. durch Biegen oder Falten, und zu kalibrieren.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Gehäuse für das Rollgehänge von ausschwenkbaren Schiebetüren, insbesondere für Schienenfahrzeuge,
bei denen die Schiebetüren vor dem Verschieben aus einer Schließstellung in eine Verschiebestellung
unter Drehen des Rollgehänges um die vertikale Achse schwenkbar sind und wobei das Gehäuse
aus einem die sich um eine waagerechte Achse drehende Laufrolle umgreifenden und oberhalb
der Rolle entsprechend der Rollenbreite offenen U-förmigen Bügel und einem nach unten weisenden,
mit der Tür drehbar verbundenen Rundschaft besteht, der an einer waagerechten Abkantung
eines Schenkels des U-förmigen Bügels befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
U-förmige Bügel (la bis Ic) die Rolle (3) von oben umgreift, daß die Länge der öffnung oberhalb der
Rolle geringer ist als der Durchmesser der Rolle, daß die Oberkante des Gehäuses (1) tangential zur
Laufrolle verläuft und die Schenkel (la und ib) des U-förmigen Gehäuses an ihrer einen Längskante je
einen nach innen weisenden, als Rollenführung ausgebildeten Steg (1 e) tragen. 2S
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus einem Zwischenstück
durch Abkanten, Biegen oder Gesenkformen hergestellt ist, wobei das Zwischenstück aus einem
Schmiederohling im Gesenk in etwa gestreckter Form so geschmiedet ist, dcß bereits die endgültige
Form des Rundschaftes (2) sowie der Schenkel (la und ib) und der Basis (Ic) des U-förmigen Bügels
gebildet ist und wobei die Biegelinien der späteren Fertigform vorgeformt sind.
3. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (te) des U-förmigen
Bügels im Längsschnitt aus zwei je etwa auf der Grundlage eines rechtwinkligen Dreiecks aufbauenden,
mit der längsten Kante der Rollenachse zugekehrten Stegen besteht.
Priority Applications (1)
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DE19722213877 DE2213877C3 (de) | 1972-03-22 | Gehäuse für das Rollgehänge von ausschwenkbaren Schiebetüren, insbesondere für Schienenfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19722213877 DE2213877C3 (de) | 1972-03-22 | Gehäuse für das Rollgehänge von ausschwenkbaren Schiebetüren, insbesondere für Schienenfahrzeuge |
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DE2213877A1 DE2213877A1 (de) | 1973-10-04 |
DE2213877B2 DE2213877B2 (de) | 1975-08-21 |
DE2213877C3 true DE2213877C3 (de) | 1976-03-25 |
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