DE3143321C2 - - Google Patents
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- DE3143321C2 DE3143321C2 DE3143321A DE3143321A DE3143321C2 DE 3143321 C2 DE3143321 C2 DE 3143321C2 DE 3143321 A DE3143321 A DE 3143321A DE 3143321 A DE3143321 A DE 3143321A DE 3143321 C2 DE3143321 C2 DE 3143321C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H6/00—Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
- E04H6/02—Small garages, e.g. for one or two cars
- E04H6/06—Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles
- E04H6/065—Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles using tiltable floors or ramps
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
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- Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
- Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
- Warehouses Or Storage Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Parkvorrichtung für Kraftfahrzeuge,
mit zwei miteinander verbundenen Plattformen übereinander, mit
einer Hub- und Neigungsvorrichtung für die Plattformen,
bestehend je aus einer Schienenanordnung mit Bahnen und mit
Führungskörpern, z. B. Rollen seitlich der Plattformen, wobei
die im wesentlichen geradlinig verlaufenden Bahnen miteinander
spitze Winkel einschließen.
Eine Parkvorrichtung der vorstehend angegebenen Gattung ist
durch die DE-AS 19 39 689 bekannt geworden. Bei der bekannten
Vorrichtung ist ein Abstützbock vorgesehen, an dessen oberen
Ende sich die obere Plattform in einem Gelenk abstützt. An
dieser oberen Plattform greift auch der hydraulische
Hubzylinder an. An der oberen Plattform hängt die untere Plattform,
die ihrerseits jeweils in der Nähe des vorderen und rückwärtigen
Endes in Bahnen geführt ist, wobei die Bahnen spitzwinklig
zum Erdboden ausgerichtet sind und untereinander ebenfalls
einen spitzen Winkel einschließen. Die beiden Plattformen
können wahlweise jeweils mit der gemeinsamen Zufahrt verbunden
werden, wobei bei der Bewegung der Plattformen die obere Plattform
eine Schwenkbewegung um das Gelenk ausführt. Die untere
Plattform wird demgegenüber teilweise angehoben und geneigt, so
daß beispielsweise bei Fahrzeugen mit flachem Heck der dadurch
bedingte geringere Platzbedarf ausnützbar ist.
Eine Parkvorrichtung anderer Bauweise beschreibt die DE-OS
29 13 661. Dabei ist eine ortsfeste Schienenanordnung
vorgesehen, an der zwei fest miteinander verbundene Plattformen
mittels Führungskörper geführt werden. Die Schienenanordnung
besteht aus einem oberen und einem unteren Teil, die gegeneinander
abgewinkelt sind. Bei der Bewegung der Führungskörper
entlang dieser Schienenanordnung erfahren die Plattformen neben
der Hubbewegung auch eine Neigungsbewegung.
Beiden bekannten Parkvorrichtungen der vorerwähnten Art ist
gemeinsam, daß auch im abgesenkten Zustand wesentliche Teile
der Vorrichtung über die Zufahrtsebene nach oben vorstehen. Bei
der eingangs genannten Parkvorrichtung sind außerdem die
Schienen für die untere Plattform räumlich voneinander
getrennt, und es ist schwierig bzw. aufwendig die gegenseitige
Lage der einzelnen Bauteile sicherzustellen. Die gilt
insbesondere für die Montage.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Parkvorrichtung der eingangs
angegebenen Gattung dahingehend zu verbessern, daß eine
wesentliche Vereinfachung bei der Herstellung erhalten wird und
weiter auch, daß die Bauhöhe möglichst gering ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer
Parkvorrichtung der eingangs angegebenen Gattung. Die
erfindungsgemäße Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Bahnen in der Befahrrichtung der Plattformen keinen bzw. nur
einen minimalen Abstand aufweisen und sich aneinander
abstützen, wobei die Bewegungen beider Plattformen von den
Bahnen und den damit zusammenwirkenden Führungskörpern bestimmt
sind.
Dadurch, daß die Erfindung eng beieinanderliegende Bahnen, die
an sich geradlinig verlaufen, benützt, ist es leicht möglich,
die einzelnen Bahnen baulich zu verbinden, so daß sie sich
gegenseitig stützen. Durch die getroffene Anordnung wird auch
die Gesamthöhe der Schienenanordnung wesentlich verringert. Es
läßt sich leicht erreichen, daß alle Teile der Schienenanordnung
beispielsweise in der Grube angeordnet werden, die
die Plattformen im abgesenkten Zustand aufnimmt. Wenn die
Schienenanordnung ein geringes Maß nach oben vorsteht, ist
dies oft ohne Nachteil. Alle für die Erfindung wesentlichen
Teile können beispielsweise auf einem Grundgestell montiert
werden, das verhältnismäßig kurze Abmessungen aufweisen kann.
Die gegenseitige Zuordnung der einzelnen Bauteile kann daher
schon werkstattmäßig vorgenommen werden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß
der spitze Winkel der Bahnen bei der Montage verstellbar und
feststellbar ist. Wenn gewünscht, kann die eine der Bahnen
immer senkrecht angeordnet werden. Durch die Verstellung des
spitzen Winkels läßt sich der Grad der Neigung der Plattformen
verändern.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele
der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Parkvorrichtung,
Fig. 2 eine Darstellung einer Einzelheit
des Ausführungsbeispiels nach der
Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Darstellung
der Fig. 1 entsprechend der Schnittlinie
III-III in einem anderen Maßstab,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines anderen
Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Teils einer
Parkvorrichtung gemäß der Erfindung
in anderer Ausbildung und
Fig. 6 einen Schnitt durch die Darstellung
der Fig. 5 entsprechend
der Schnittlinie VI-VI in einem
anderen Maßstab.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1-3 sind die
beiden Plattformen 7 und 8 vorgesehen, die durch die
Strebe 12 starr miteinander verbunden sind. Das Zugglied
bzw. die Stütze 13 dient ebenfalls der Verbindung der
Plattformen 7 und 8.
Wenn beide Plattformen abgesenkt sind, wie dies in der
Zeichnung mit strichpunktierten Linien dargestellt ist,
ist die Plattform 7 an die Zufahrt 14 angeschlossen und
kann befahren werden. Im angehobenen Zustand, wie dies
in der Zeichnung mit ausgezogenen Linien dargestellt ist,
kann die untere Plattform 8 befahren werden.
Am vorderen Ende der unteren Plattformen 8 erstreckt sich
über die ganze Plattformbreite eine verwindungssteife
Welle 15, die an der Plattform 8 gelagert ist. Die Enden
dieser Welle 15 sind je mit einem Arm 16 verbunden, und
die freien Enden der Arme 16 sind je mittels eines Gleitstückes
17 in einer Schiene 18 geführt. Die Schiene 18
ist dabei ortsfest angeordnet. Die aus den Teilen 15-18
bestehende Einrichtung verhindert seitliche Neigungen
der ungleich belasteten Plattformen und erzwingt einen
Gleichlauf.
Für die Hub- und Neigungsbewegung ist zu beiden Seiten
der Plattformen je ein Hubzylinder 19 vorgesehen, der
sich am Grundgestell 20 abstützt und mit einer Kolbenstange
21 bei 22 an der oberen Plattform 7 angreift.
Es wird bemerkt, daß die Plattformen 7 und 8 bei dem
beschriebenen Ausführungsbeispiel, aber auch bei den
anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung, eine solche
Breite aufweisen können, daß sie zur Aufnahme eines
Fahrzeuges ausreichen. Es können jedoch auch Doppelplattformen
vorgesehen werden, bei denen auf jeder Plattform
zwei Fahrzeuge nebeneinander geparkt werden können.
An der Seiten der Plattformen sind die Bahnen 1 und 2
der Schienenanordnung vorgesehen. Wie insbesondere aus
der Schnittdarstellung nach Fig. 3 hervorgeht, besteht
die Bahn 1 aus einer Doppel-T-Schiene und die als Rollen
ausgebildeten Führungskörper 23 greifen auf der Außenseite
der Bahn 1 an.
In einem Ausschnitt des Doppel-T-Trägers 24 ist eine
Doppel-T-Schiene 25 angeordnet, die die Bahn 2 bildet,
wobei der zugehörige Führungskörper bzw. die Rolle 26
im Inneren dieser Schiene 25 geführt ist.
Die Rollen 23 sind auf einer Tragplatte 27 zusammengefaßt,
die gelenkig an der Strebe 12 befestigt ist.
Aus der Fig. 1 ist klar ersichtlich, daß die Bahn 2 mit
der Bahn 1 einen spitzen Winkel von einigen Grad einschließt
und dieser spitze Winkel erzwingt die Neigungsbewegung
der Plattformen 7 und 8 bei der Hubbewegung.
Dies ergibt sich als Folge des Abstandes der Rolle 26
von der Drehachse 28 zwischen der Platte 27 und der
Strebe 12.
Die Darstellung der Fig. 3 macht insbesondere deutlich,
daß die gleichen Elemente, die die Bahn 1 und 2 für die
Plattformanordnung auf der einen Seite bilden, auch die
Bahnen für die Plattformen auf der anderen Seite der
Bahnen 1 und 2 bilden, so daß beispielsweise Parkvorrichtungen
der gezeigten Art mit geringem Aufwand
dicht nebeneinander angeordnet werden können.
Die Stütze 38 dient zur Versteifung der Schienenanordnung,
bestehend aus den Bahnen 1 und 2.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 unterscheidet sich von
demjenigen nach den Fig. 1-3 im wesentlichen dadurch,
daß die Bahnen 3 und 4 bei diesem Ausführungsbeispiel
mit geringem Abstand nebeneinander angeordnet sind. Am
unteren Ende der Bahn 4 ist ein Gelenk 9 vorgesehen, mit
dem sich die Bahn 4 auf dem Grundgestell 20 abstützt.
Das obere Ende der Bahn 4 ist mittels einer Verstelleinrichtung
mit der Bahn 3 verbunden. Die den Bahnen 3 und 4
zugeordneten Führungskörper, also z. B. die Rollen, sind
mit 29 bzw. 30 bezeichnet und werden beidseitig von den
Bahnen 3 bzw. 4 geführt. Eine Bauweise mittels einer
Platte 27, wie dies in der Fig. 2 gezeigt ist, ist in diesem
Falle entbehrlich.
Mittels der Verstelleinrichtung 10 ist es möglich,
die Neigung der Bahn 4 gegenüber der Bahn 3 zu verändern
und beispielsweise im angehobenen Zustand die
Höhenlage des Endes 31 der unteren Plattform 8 genau
an die Höhenlage der Zufahrt 14 anzupassen. Dadurch
ergibt sich eine Anpassungsfähigkeit der gezeigten
Anordnung an die unvermeidbaren Differenzen an der
Einbaustelle. Diese Justierbarkeit ist auch von Vorteil,
um Herstellungsungenauigkeiten der Parkvorrichtung
auszugleichen.
Es ist klar, daß die erfindungsgemäßen Vorteile,
wie diese vorstehend und auch noch nachfolgend beschrieben
werden, insbesondere dann auftreten, wenn gerade
Bahnen angewandt werden. Wenn jedoch die Bahnen beispielsweise
leicht gekrümmt sind, werden die erfindungsgemäßen
Vorteile ebenfalls erhalten. Dies gilt insbesondere für
eine justierbare Ausbildung, wie diese in der Fig. 4 gezeigt
ist.
Mittels der Justierbarkeit bzw. durch eine Veränderung des
Winkels zwischen den Bahnen 3 und 4 läßt sich in weitem
Rahmen die Bewegung der Plattformen 7 und 8 bei der Beaufschlagung
des Hubzylinders beeinflussen. In besonderen
Fällen kann es erwünscht sein, daß in der angehobenen Stellung
beide Plattformen 7 und 8 eben ausgerichtet sind bzw. daß
die Plattformen 7 und 8 in angehobener und abgesenkter
Stellung zueinander parallel ausgerichtet sind. Eine solche
Plattformausrichtung ist dann wünschenswert, wenn die
äußeren Platzverhältnisse dies zulassen und wenn die Plattformen
immer eben befahrbar sein sollen.
Der Erfindung zeigt hier einen Weg, wie dies mit den
gleichen Bauteilen in einfachster Weise erreichbar ist.
Von Vorteil ist bei der Erfindung auch, daß beispielsweise
das Ende 31 der Plattform 8 bei seiner Hubbewegung ohne
besondere Schwierigkeiten auf einer geraden Bahn verstellbar
ist. Dadurch wird es möglich, den Raum in der
Grube 34 optimal auszunützen.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere Variante der Erfindung.
Bei dieser Bauweise sind die Bahnen 5 und 6 mittels eines
Zwischenstückes 11 zu einem gemeinsamen Bauteil verbunden.
Die Bahn 5 führt das Rollenpaar 32 und die Bahn 6 das
Rollenpaar 33. Die Rollenpaare sind beispielsweise an der
unteren Verbreiterung 35 der Strebe 12 zwischen den Plattformen
7 und 8 gelagert.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel nimmt der horizontale
Abstand der Bahnen 5 und 6 nach oben zu. Es ist aber auch
ohne weiteres eine Konstruktion möglich, bei der sich die
Bahnen 5 und 6 mit ihren oberen Enden nähern, so daß die
Schienenanordnung, die im wesentlichen aus den Bahnen 5
und 6 und dem Zwischenstück 11 besteht, eine gute Stabilität
mit einer größeren Basis erhält. Die Fig. 6 zeigt deutlich,
daß durch entsprechende Ausbildung der Bahnen 5 und 6
beispielsweise in Form eines T-Profils die gleiche Schienenanordnung
für benachbarte Parkeinrichtungen verwendbar ist.
Claims (5)
1. Parkvorrichtung für Kraftfahrzeuge, mit zwei miteinander
verbundenen Plattformen übereinander, mit einer
Hub- und Neigungsvorrichtung für die Plattformen,
bestehend je aus einer Schienenanordnung mit Bahnen und
mit Führungskörpern, z. B. Rollen seitlich der Plattformen,
wobei die im wesentlichen geradlinig verlaufenden
Bahnen miteinander spitze Winkel einschließen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen (1, 2; 3, 4; 5, 6)
in der Befahrrichtung der Plattformen (7, 8) keinen bzw.
nur einen minimalen Abstand aufweisen und sich aneinander
abstützen, wobei die Bewegungen beider Plattformen
(7, 8) von den Bahnen und den damit zusammenwirkenden
Führungskörpern (23, 26; 22, 33; 29, 30) bestimmt sind.
2. Parkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der spitze Winkel der Bahnen (3, 4) bei der Montage
verstellbar und feststellbar ist.
3. Parkvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet
durch ein Gelenk (9) an dem einen Ende und eine Verstelleinrichtung
(10) an dem anderen Ende einer der
Bahnen (4).
4. Parkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die eine (2) der Bahnen
innerhalb der anderen Bahn (1) angeordnet ist.
5. Parkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die von Flanschen gebildeten
Bahnen (5, 6) mittels eines keilförmigen Zwischenstücks
(11) verbunden sind.
Priority Applications (8)
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