DE2300858A1 - Hebe- und dreheinrichtung in einem zweiwegfahrzeug - Google Patents

Hebe- und dreheinrichtung in einem zweiwegfahrzeug

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DE2300858A1 DE19732300858 DE2300858A DE2300858A1 DE 2300858 A1 DE2300858 A1 DE 2300858A1 DE 19732300858 DE19732300858 DE 19732300858 DE 2300858 A DE2300858 A DE 2300858A DE 2300858 A1 DE2300858 A1 DE 2300858A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F1/00Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor
    • B60F1/02Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor with rail and road wheels on the same axle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K5/00Apparatus for placing vehicles on the track; Derailers; Lifting or lowering rail vehicle axles or wheels
    • B61K5/02Devices secured to the vehicles; Turntables integral with the vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Hebe- und Dreheinrichtung in einem Zweiwegfahrzeug Die Erfindung betrifft eine Hebe- und Dreheinrichtung in einem Zweiwegfahrzeug für Straße und Schiene mit einer unterhalb des Fahrzeugchassis angeordneten Schwenkbrucke, welche mittels einer chassisfesten vertikalen Kolben/Zylinder-Einheit in einer Gleisllberbrückungsstellung auf ein Gleis absenkbar ist, wobei ausgehend von dieser Stellung durch weiteres Ausfahren der Eolben/Zylinder-Sinheit das Bahrzeugehassis mit dessen Rädern vom Boden abzuheben ist, mit einem auf Druck zu beanspruchenden Schwenklager am unteren Ende der Kolben/Zylinder-Einheit sowie im Mittelpunkt der Schwenkbrücke zur relativen Schwenkung des Fahrzeugchassis gegenüber der Schwenkbrücke in deren Absenkstellung.
  • Bei bekannten Kebe- und Dreheinrichtungen der erwähnten Art ist die Achse der Kolben/Zylinder-Einheit zentrisch gegenüber der Achse des Schwenklagers sowie dem Mittelpunkt der Schwenkbrücke angeordnet. Normalerweise verläuft indessen parallel zur Chassislängsachse sowie in lediglich geringer seitlicher Versetzung zu derselben in einem gewissen Abstand oberhalb der Schwenkbrücke in deren angehobener Grundstellung eine Kardanwelle, mit welcher die Leistung eines vorn im Fahrzeug angeordneten Antriebsmotors auf die Hinterräder des Fahrzeugs über tragen wird. Da die geringe Seitenversetzung der Kardanwelle gegenüber der Chassislängsachse festliegt und nicht verändert werden kann, andererseits 3edoch die Kolben/Zylinder-Einheit einen erheblichen Durchmesser aufweist, wobei deren nach oben verlängerte gedachte Umfangsmantellinie die Kardanwelle schneidet, wurde bisher in der Eebe- und Dreheinrichtung eine extrem kurzbauende teleskopierbare Kolben/Zylinder-Einheit verwendete deren oberes Ende sich noch unterhalb der Kardanwelle befindet.
  • Eine derartige teleskopierbare Kolben/Zylinder-Einheit ist indessen, da meist vier oder fünf Teleskopglieder nebst entsprechenden liydraulikleittTefl erforderlich sind, sehr teuer und darüber hinaus in der Rührung nicht so genau wie eine langbauende Kolben/Zylinder-Einheit.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, in einer Hebe- und Dreheinrichtung der eingangs erwähnten Art anstelle der bisher verwendeten teleskopierbaren Kolben/Zylinder-Einheit eine nicht teleskopierbare Kolben/Zylinder-Einheit zu verwenden, deren axiale Abmessung im eingefahrenen Zustand praktisch keiner Beschränkung unterworfen ists ohne dabei die im Fahrzeug selbst vorgegebene Lage der Kardanwelle zu verändern. Erreicht wird dies dadurch, daß die Achse der Kolben/Zylinder-Einheit exzentrisch gegenüber der Achse des Schwenklagers sowie dem Mittelpunkt der Schwenkbrücke seitlich zur Chassislängsachse versetzt ist und daß beide Hauptelemente der Kolben/Zylinder-Einheit zueinander unverdrehbar geführt sind.
  • Durch den Erfindungsgedanken wird es möglich, die bisher verwendete teleskopierbare Kolben/Zylinder-Einheit durch eine ein fache Eolben/Sylinder-Einhelt zu ersetzen, deren Preis nur etwa ein Fünftel des Preises einer teleskopierbaren Kolben/Zylinder13iinheit beträgt und welche gleichzeitig eine genauere PUhrung ohne Wackelgefahr ermöglicht, Die demgegenüber erfindungsgemäß erforderliche Verdrebsicherung steht in ihrem Aufwand in keinem Verhältnis zu den Mehrkosten einer teleskopierbaren Kolb en/Zylinder-Einheit , Gemäß einer besonderen Ausbildungsform einer solchen Yerdrehsicherung geht von dem unteren Ende der Kolben/Zylinder-Einheit ein kurzer radialer Arm aus, dessen freies Ende eine sich achsparallel zu der Eolben/Zylinder-Einheit nach oben erstreckte Führungestange von einer zumindest dem Ausfahrbereich der Eolben/Zylinder-Einheit entsprechenden Länge aufnimmt, welche durch einen deren Querschnitt angepaßten chassisfesten Durchtritt verläuft.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Sig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kebe- und Dreheinrichtung in Seitenansicht zu einem (lediglich schematisch angedeuteten) Zweiwegfahrzeug sowie in teilweise aufgebrochener Darstellung, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II - II von Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III - III von Fig. 2 in demgegenüber vergrößerter Darstellung, Wie sich am besten aus Fig. 1 ergibt, umfaßt ein Zweiwegfahrzeug ein (lediglich gestrichelt dargestelltes) Chassis 1 mit einem Paar vorderer und einem Paar hinterer gummibereifter Räder 2. Mit dem Chassis t ist ein Chassisrahmen 5 über zwei Paare von Trägern 4 starr verbunden. Mit der Unterseite des Chassisrahmens 3 ist eine Befestigungsplatte 5 verschweißt, welche einen Zylinder 6 einer Kolben/Zylinder-Einheit in vertikaler Anordnung aufnimmt. Ein in dem Zylinder 6 geführter Kolben 7 ist lediglich gestrichelt dargestellt. Eine einen Bestandteil der Kolben/Zylinder-Sinheit bildende Kolben3tange 8 ist an ihrem unteren Ende mit einer Exzenterplatte 9 starr verbunden, welche ihrerseits wiederum mit einem achsparallel zu der Kolbenstange 8 exsentrisnh versetzt verlaufenden kurzen Lagerzapfen 10 verbunden ist.
  • Unterhalb des Chassisrahmens 3 ist eine Schwenkbrücke 11 mittels eines in deren Mittelpunkt befestigten, auf Druck zu beanspruchenden Schwenklagers 12 gelagert. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Schwenklager 12 an vier um je 900 zueinander versetzten Stellen des Umfanges über entsprechende radiale Vorsprünge 13 teils unmittelbar mit der Schwenkbrbcke 11 (siehe Fig.2) teils mit Querverstrebungen 14 der Schwenkbrücke 11 verbunden. Der Lagerzapfen 10 ist in dem Schwenklager 12 aufgenommen, wobei durch (nicht veranschaulichte) Mittel dafür gesorgt ist, daß das Schwenklager 12 mit der Schwenkbrücke II an dem Lagerzapfen 10 hängend gehalten ist, Die Schwenkbrücke 11 weist an ihrer Unterseite vier Stollen 15 auf (von denen in Fig. 1 lediglich zwei veranschaulicht sind) wobei die Stollen 15 beim Absenken der Schwenkbrücke 11 nach unten auf Schienen 16 eines Gleises gegen die jeweilige Schieneninnenfläche anliegen, so daß die Schwenkbrücke in dieser Betriebsstellung gegenüber dem Gleis nicht mehr verdreht oder in Querrichtung zu dem Gleis verschoben werden kann. Wie in Fig. 1 veranschaulicht ist, muß zum Aufsetzen des Zweiwegfahrzeuges auf ein Gleis die Chassislängsachse quer zu der Gleisrichtung verlaufen, Zum Aufsetzen des Zweiwegfahrzeuges von der Straße auf ein Gleis wird ausgehend von der Stellung gemäß Fig. 1 die Schwenkbrücke 11 durch Ausfahren der Kolbenstange 8 der Kolben/Zylinder-Sinheit 6, 7 nach unten abgesenkt, bis die Gleisüberbrükkungsstellung der Schwenkbrücke 11 erreicht ist, in welcher die Stollen 15 gegen die Innenflächen der Schienen 16 anliegen.
  • Bei weiterem Ausfahren der Kolbenstange 8 kann alsdann der Chassisrahmen 3 zusammen mit dem Fahrzeugchassis 1 und den Rädern 2 vom Boden abgehoben werden. Nach völligem Abheben der Räder 2 vom Boden kann der Chassisrahmen 3 zusammen mit dem Fahrzeugchassis 1 und den Rädern 2 um das Schwenklager 12 um 900(mittels eines nicht gezeigten Stellgliedes)geschwenkt werden, wonach sich die Ebenen der Räder 2 genau in Ausrichtung mit den Schienen 16 befinden. Abschließend kann dann die Kolbenstange 8 wieder eingezogen werden, wobei die Räder 2 auf den Schienen 16 stehen und die Schwenkbrücke 11 wiederum in die Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 gelangt. In analoger Weise kann auch der Chassisrahmen 3 um 180° geschwenkt werden, wenn das Zweiwegfahrzeug auf der Schiene verbleiben, jedoch seine Fahrtrichtung änaern soll. Diese vorangehend erläuterten Betriebsvorgänge sind Stand der Technik und bilden keinen Bestandteil der Erfindung.
  • In Fig. 2 ist der besseren Übersicht halber das Fahrzeugchassis 1 nicht veranschaulicht, und es ist ferner die eine Schiene 16 des in Fig. 1 veranschaulichten Gleises als strichpunktierte Linie dargestellt. In einem Zweiwegfahrzeug ist die Lage einer Kardanwelle und deren Auslenkbereich beim Durchfedern der Räder 2 durch eine gestrichelte Ellipse 17 veranschaulicht, deren Mittelpunkt nur sehr gering gegenüber der Chassislängsachse versetzt ist. Wie sich am besten aus Fig. 2 ergibt, ist die Kolbenstange 8 auf der Exsenterplatte 9 exzentrisch gegenüber der Achse des Schwenklager 12 angebracht, und zwar in einer Versetzung, die der Seitenversetzung der Kardanwelle 17 gegenüber der Chassislängsachse entgegengesetzt ist. Infolgedessen kann bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach der Erfindung der Zylinder 6 vertikal durch die Ebene des Fahrzeugchassis nach oben verlaufen, ohne daß eine solche Anbringung durch die Kardanwelle gestört würde Würde man hingegen den Zylinder 6 gemäß dem Stand der Technik zusammen mit der Kolben stange 8 zentrisch zu dem Lagerzapfen 10 anordnen, so würde die Mantellinie des Zylinders 6 den von der Kardanwelle beanspruchten Bereich 17 schneiden. Bei dem bekannten Aufbau nach dem Stand der Technik wurde daher anstelle der einfachen Kolben/Zylinder-Einheit 6, 7 bisher eine teleskopierbare Kolben/Zylinder-Einheit vorgesehen, welche in dem vertikalen Zwischenraum zwischen dem unteren Ende des Bereiches 17 und der Befestigungsplatte 5 untergebracht werden mußte, Bei einer zentrischen Anordnung der Kolben/Zylinder-Einheit 6, 7 nebst Kolbenstange 8 gegenüber der Achse des Schwenklagers 12 brauchen keine besonderen Vorkehrungen getroffen werden, um die Kolbenstange 8 nebst dem Kolben 7 gegenüber dem Zylinder 6 unverdrehbar zu führer, da eine winklige Verschwenlcung des Fahrzeugchassis 1 nebst dem Chassisrahmen 3 gegenüber der Schwenkbrücke 11 beim Aufsetzen der Räder 2 auf das Gleis leicht dadurch ausgeglichen werden kann, daß ausgehend von der Stellung gemäß Fig. 1 eine Verschwenkung des Fahrzeugchassis 1 nicht um genau 900 sondern um einen etwas geringeren oder größeren Winkel erfolgt. Wegen der erfindungsgemäß vorgesehenen exzentrischen Anordnung der Kolben/Zylinder-Einheit 6,7 nebst Kolbenstange 8 gegenüber der Achse des Schwenklagers 9 kann indessen eine solche Verdrehung nicht zugelassen werden. Um eine zuverlässige Verdrehsicherung der betrachteten Teile zu erhalten, geht von dem unteren Ende der Kolbenstange 8 ein kurzer radialer Arm 18 aus, dessen reises Ende eine sich achsparallel zu der Kolben/Zylinder-Einheit 6,7 nach oben erstreckende Führungsstange 19 von einer zumindest dem Ausfahrbereich der Kolben/Zylinder-Einheit 6, 7 entsprechenden Länge aufnimmt, welche durch einen deren Rechteckquerschnitt angepaßten rechteckigen Durchtritt der vhassisfesten Befestigungsplatte 5 nach oben verläuft. Die Führungsstange 19 ist, wie sich aus Fig. 3 ergibt, durch eine Schraube 20 festgehalten.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Hebe- und Dreheinrichtung in einem Zweiwegfahrzeug für Straße und Schiene mit einer unterhalb des Fahrzeugchassis angeordneten Schwenkbrücke, welche mittels einer chassisfesten vertikalen Kolben/Zylinder-Binheit in einer Gleisüberbrückungsstellung auf ein Gleis absenkbar ist, wobei ausgehend von dieser Stellung durch weiteres Ausfahren der Kolben/Zylinder-Einheit das Fahrzeugchassis mit dessen Rädern vom Boden abzuheben ist, mit einem auf Druck zu beanspruchenden Schwenklager am unteren Ende der Kolben/Zylinder-Rinheit sowie im Mittelpankt der Schwenkbrücke sur relativen Schwenkung des Fahrzeugchassis gegenüber der Schwenkbrücke in deren Absenkstellung, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Kolben/Sylinder-Binheit (6, 7) exzentrisch gegenüber der Achse des Schwenklagex3(12) sowie dem mit telpunkt der Schwenkbrücke (11) seitlich zur Chassislängsachse versetzt ist und daß beide Hauptelemente der Kolben/Zylinder-Einheit zueinander unverdrehbar geführt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben/Zylinder-Binheit (6,7) durch die Ebene des Fahrzeugchassis (1) vertikal nach oben verläuft.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß von dem unteren Ende (Kolbenstange 8) der Kolben/ Zylinder-Einheit (6,7) ein kurzer radialer Arm (18) ausgeht, -dessen freies Ende eine sich achsparallel zu der Kolben/Zylinder-Rinheit nach oben erstreckende Eührungsstange (19) von einer zumindest dem Ausfahrbereich der Kolben/Zylinder-Einheit entsprechenden Länge aufnimmt, welche durch einen deren Querschnitt angepaßten chassisfesten BurQtritt nach oben verläuft.
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