DE2653473C2 - Laufwerk für Schienenfahrzeuge mit tiefliegender Ladebrücke - Google Patents

Laufwerk für Schienenfahrzeuge mit tiefliegender Ladebrücke

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DE2653473C2
DE2653473C2 DE19762653473 DE2653473A DE2653473C2 DE 2653473 C2 DE2653473 C2 DE 2653473C2 DE 19762653473 DE19762653473 DE 19762653473 DE 2653473 A DE2653473 A DE 2653473A DE 2653473 C2 DE2653473 C2 DE 2653473C2
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DE19762653473
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DE2653473A1 (de
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Günther Ahlborn
Eberhard 5900 Siegen Fiedler
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ABB Henschel Waggon Union GmbH
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Waggon Union 1000 Berlin und 5900 Siegen De GmbH
Waggon Union 1000 Berlin und 5900 Siegen GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/26Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/30Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/32Guides, e.g. plates, for axle-boxes
    • B61F5/325The guiding device including swinging arms or the like to ensure the parallelism of the axles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/16Wagons or vans adapted for carrying special loads
    • B61D3/166Wagons or vans adapted for carrying special loads for carrying very heavy loads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F3/00Types of bogies
    • B61F3/02Types of bogies with more than one axle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Laufwerk für Schienenfahrzeuge mit tiefliegender Ladebrücke, insbesondere dreiachsiges Laufwerk, mit einem diagonalsteifen Laufwerkrahmen und mit Primärfedern zwischen den Achslagergehäusen der Radachsen und dem Laufwerkrahmen, mit an Pendelstützen zwischen dem Laufwerkrahmen und der Ladebrücke angeordneten Sekundärfedern und einem Führungszapfen in Laufwerkmitte.
Es sind Laufwerke für Schienenfahrzeuge mit tieflie ■ gender Ladebrücke bekannt (DE-PS 12 70 588). Bei dreiachsigen Laufwerken für diese Schienenfahrzeuge besteht eine Schwierigkeit in der Anordnung einer Drehpfanne in Drehgestellmitte durch die geringe zur Verfugung stehende Bauhöhe. Bei den aus der Praxis bekannten Laufwerken einer anderen Bauausführung wird diese Schwierigkeit dadurch gelöst, daß in Drehgestellrnitte lediglich ein Führungszapfen zur Überleitung
ίο der Horizontalkräfte und zur Führung des Drehgestells angeordnet ist Die Abstützung der Ladebrücke und die Überleitung der Vertikalkräfte von der Ladebrücke auf das Laufwerk erfolgt dabei über vorzugsweise vier Pendelstützen, die zwischen den Radachsen im Laufwerkrahmen gelagert sind. Diese Pendelstützen sind dabei mit Federn versehen, die die Abfederung der Ladebrükke übernehmen. Nachteilig bei diesen bekannten Ausführungen ist die fehlende Abfederung des Laufwerkrahmens gegenüber den Radachsen. Ein weiterer Nachteil besteht in der fehlenden Möglichkeit eines Radlastoder Achslastausgleichs.
Es ist nun bereits bei Laufwerken anderer Art bekannt (DE-PS 10 64 090), die Achsen gegenüber dem Laufwerkrahmen mittels Primärfedern abzufedern. Es ist weiter für sich bekannt (DE-PS 16 05112), durch Ausgleichshebel zwischen der Achsfederung oder durch Teilung des Laufwerkrahmens einen Achslastausgleich zu erzielen. Diese vorbekannten Ausführungen lassen sieb jedoch nicht für ein Laufwerk der eingangs genannten Art verwenden, weil die niedrige Bauhöhe solche Maßnahmen nicht zuläßt, bzw. die Herstellung des Laufwerks unwirtschaftlich macht.
Die Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, besteht nun darin, für Laufwerke der eingangs genannten Art die Möglichkeit der Anordnung einer Primärfeder und eines Achslastausgleichs zu finden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß beidseitig an jedem Achslagergehäuse Schaken aufgehängt sind, deren anderes Ende jeweils an einem Ende eines am Laufwerkrahmen gelenkig gelagerten Winkelhebels aufgehängt ist, daß der Winkelhebel mit seinem anderen Ende die horizontal angeordnete und axial beanspruchbare Primärfeder beaufschlagt und daß die zwischen zwei Radachsen angeordneten Primärfedern mit ihrem anderen Ende sich gegeneinander abstützend angeordnet oder direkt miteinander verbunden sind.
durch diese erfindungsgemäße Anordnung wird die Möglichkeit geschaffen, eine Primärfeder raumsparend und so anzuordnen, daß ein Achslastausgleich ermöglicht wird und die Aufhängung der Radachsen auf eine für die Laufeigenschaften vorteilhafte Weise erfolgen kann.
Die Primärfedern sind dabei zweckmäßigerweise als Schraubenfedern ausgebildet und in einem Führungsrohr angeordnet.
Zweckmäßigerweise ist zwischen den sich gegeneinander abstützenden Primärfedern ein in dem Führungsrohr verschiebbares Zwischenstück angeordnet. Weiter ist zwischen den die Primärfeder beaufschlagenden Ende des Winkelhebels und der Primärfedern ein Federteller angeordnet. Das Zwischenstück und der Federteller weisen in die Primärfeder ragende Zapfen auf, wobei die Länge der Zapfen so bemessen ist, daß sie den Federweg der Feder begrenzen. Federteller und Zwischenstück gewährleisten neben der gleichmäßigen Beaufschlagung der Feder eine exakte Begrenzung deren Federweg und eine Vereinheitlichung der erforderlichen
Bauteile.
Jeder Federteller weist rnittig ein Sackloch auf, in dem mit seitlichem Spiel ein Stößel angeordnet ist, der mit dem Winkelhebel gelenkig verbunden ist Die Anordnung und Lagerung dieses Stößels ermöglicht einen Ausgleich der durch das Verschwenken des Winkelhebels auftretenden Höhendifferenzen seines Schaftes.
Gemäß einem weiteren, zeichnerisch nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Federteller auf seiner dem Winkelhebel zugekehrten Seite mittig eine kugelkartenförmige Vertiefung aufweisen, wobei das gegen den Federteller anliegende Ende des Winkelhebels teilkugelförmig ausgebildet ist und in der kugeikalottenförmigen Vertiefung anliegt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Laufwerks in schematischer Darstellung, zum Teil im Schnitt
F i g. 2 die Draufsicht auf das Laufwerk nach F i g. 1 in schematischer Darstellung, zum Teil im Schnitt
Der Rahmen 1 des Laufwerks ist in üblicher Bauweise als Schweißkonstruktion hergestellt. Er ist dabei tiefliegend zwischen den Rädern 2 der Radsätze angeordnet und im Bereich der Radachsen 3 mit einer Abkröpfung nach oben versehen. Im Bereich der Abkröpfungen des Rahmens 1 sind an dem Rahmen des Laufwerks Achslagergleitstücke 4 für Achslagergehäuse 5 angeordnet
Jedes Achslagergehäuse 5 ist beidseitig mit je einem Steg 6 versehen, an dem Schakenlager 7 angeordnet sind. An jedem Schakenlager 7 ist eine Schake 8 über Bolzen 9 und Schakenstein 10 aufgehängt. Jede Scheke 8 lagert über einen weiteren Bolzen 11 und einen Schakenstein 12 gelenkig an einem Ende eines Dreieckhebels 13. Jeder Dreieckhebel 13 ist um eine horizontale, in Laufwerkquerrichtung angeordnete Achse 14 gelenkig an einem Lager 15 des Rahmens 1 des Laufwerks gelagert. Das freie, nach oben weisende Ende des Dreieckhebels 13 trägt gelenkig einen Stößel 16, dessen freies Ende in ein Sackloch 17 eines Federtellers 18 ragt. Der Federteller 18 ist mit einem axial angeordneten Zapfen
19 versehen. Jeder Federteller 18 liegt an dem freien Ende einer horizontal angeordneten Schraubenfeder 20 an und ist mit seinem Zapfen 19 in der Schraubenfeder
20 zentriert Die horizontal, in Laufwerklängsrichtung angeordneten Schraubenfedern 20 sind dabei in einem Rohr 21 angeordnet Die Rohre 21, die die an den Enden des Laufwerks angeordneten Schraubenfedern 20 tragen, sind an ihrem dem Stößel 16 abgewandten Ende mit einer Scheibe 22 zur Anlage der Schraubenfeder 20 versehen. Die zwischen den Achsen 3 angeordneten Rohre
21 tragen jeweils die einander zugekehrten Schraubenfedern 20 der benachbarten Achsen 3. Diese Rohre 21 sind innen durchgehend und ohne Anlagefläche für die Schraubenfedern 20 ausgeführt. Zwischen den beiden einander zugekehrten Schraubenfedern 20 zweier benachbarten Achsen 3 ist in dem Rohr 21 ein Zwischenstück 23 angeordnet gegen das von beiden Seiten die Schraubenfedern 20 anliegen. Das Zwischenstück 23 ist beidseitig mit einem axialen Zapfen 24 vergehen, der in die Schraubenfedern 20 ragt. Die Länge des Zapfens 19 so des Federtellers 18 und des Zapfens 24 des Zwischenstückes 23 sind so bemessen, daß sie bei Belastung der Schraubenfedern 20 deren Federweg begrenzen.
In dem Rahmen 1 des Laufwerks sind zwischen den Achsen 3 in Taschen 25 vertikal Pendelstützen 26 mit den als Schraubenfedern 27 ausgebildeten Sekundärfedern für das Laufwerk angeordnet.
Bei vertikaler Belastung des Rahmens 1 des Laufwerks über die Pendelstützen 26 werden über die Schaken 8 und deren Lagerung am Achslagergehäuse die Schakensteine 12 und die Bolzen 11, sowie über die Dreieckhebel 13, den Stößel 16 und den Federteller 18 die Schraubenfedern 20 belastet Bei gleicher Achslast werden dabei alle Schraubenfedern 20 des Laufwerks gleichmäßig beaufschlagt Bei Schienenunebenheiten, die ein Absenken oder Anheben eines Rades oder eines Radsatzes bewirken, verschiebt sich das Zwischenstück 23 in dem Rohr 21, wodurch ein Ausgleich des Federweges der Schraubenfedern 20 und damit ein Achslastausgleich erzielt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Laufwerk für Schienenfahrzeuge mit tiefliegender Ladebrücke, insbesondere dreiachsiges Laufwerk, mit einem starren diagonalsteifen Laufwerkrahmen und mit Primärfedern zwischen den Achslagergehäusen der Radachsen und dem Laufwerkrahmen, mit an Pendelstützen zwischen dem Laufwerkrahmen und der Ladebrücke angeordneten Sekundärfedern und einem Führungszapfen in Drehgestellmitte, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig an jedem Achslagergehäuse (5) Schaken (8; aufgehängt sind, deren anderes Ende jeweils an einem Ende eines am Laufwerkrahmen (1) gelenkig gelagerten Winkelhebels (Dreieckhebel 13) aufgehängt ist, daß der Winkelhebel mit seinem anderen Ende die horizontal angeordnete und axial beanspruchbare Primärfeder (20) beaufschlagt und daß die zwischen zwei Radachsen (3) angeordneten Primärfedern (20) mit ihrem anderen Ende sich gegeneinander abstützend angeordnet oder direkt miteinander verbunden sind.
2. Laufwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärfedern (2C) als Schraubenfedern ausgebildet und in einem Führungsrohr (21) angeordnet sind.
3. Laufwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den sich gegeneinander abstützenden Primärfedern (20) ein in dem Führungsrohr (21) verschiebbares Zwischenstück (23) angeordnet ist.
4. Laufwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem die Primärfeder (20) beaufschlagende Ende des Winkelhebels (Dreieckhebel 13) und der Primärfeder (20) ein Federteller (18) angeordnet ist.
5. Laufwerk nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (23) und der Federteller (18) in die Primärfeder (20) ragende Zapfen (19 bzw. 24) aufweisen, wobei die Länge der Zapfen so bemessen ist, daß sie den Federweg der Feder (20) begrenzen.
6. Laufwerk nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Federteller (18) mittig ein Sackloch (17) aufweist, in dem mit seitlichem Spiel ein Stößel (16) angeordnet ist, der mit dem Winkelhebel (Dreieckhebel 13) gelenkig verbunden ist.
7. Laufwerk nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Federteller (18) auf seiner dem Winkelhebel (Dreieckhebel 13) zugekehrten Seite mittig eine kugelkalottenförmige Vertiefung aufweist und daß das gegen den Federteller (18) anliegende Ende des Winkelhebels teilkugelförmig ausgebildet ist und in der kugelkalottenförmigen Vertiefung anliegt.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1605112C3 (de) * 1967-09-13 1974-10-17 Rheinstahl Ag Transporttechnik, 3500 Kassel Ausgleichhebel für den Federungsausgleich bei Drehgestellen oder Laufwerken, insbesondere für Schienenfahrzeuge

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