DE3941630A1 - Fahrzeug, insbesondere tankfahrzeug - Google Patents

Fahrzeug, insbesondere tankfahrzeug

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    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F1/00Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
    • B60S9/14Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for both lifting and manoeuvring
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K5/00Apparatus for placing vehicles on the track; Derailers; Lifting or lowering rail vehicle axles or wheels
    • B61K5/02Devices secured to the vehicles; Turntables integral with the vehicles

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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere Tank­ fahrzeug, vorzugsweise in Form eines Kanalreinigungsfahr­ zeugs mit einem Wasserbehälter und einem Schlammbehälter, dessen Chassis ein mit einer Zusatzeinrichtung zum Fah­ ren auf Schienen, vorzugsweise Eisenbahnschienen, ver­ sehenes Straßenfahrwerk aufweist und bei dem eine Dreh­ einrichtung vorgesehen ist, mittels derer die Chassis anhebbar und im angehobenen Zustand um eine aufrechte Achse drehbar ist.
Die Dreheinrichtung dient bei derartigen Fahrzeugen zum platzsparenden Ein- und Ausgleisen im Bereich von Schie­ nenüberwegen sowie zum Wenden auf der Schiene. Bisher enthält die Dreheinrichtung eine mit ihren Stützbeinen verankerungslos auf den Untergrund aufsetzbare Hubschere, die durch einen Drehzapfen drehbar mit dem Chassis ver­ bunden ist. Der Drehzapfen ist dabei genau unterhalb des Fahrzeugschwerpunkts vorgesehen. Bei Fahrzeugen, die eine bewegliche Ladung enthalten, wie bei Tankfahrzeu­ gen, deren Tanks teilweise mit flüssiger Ladung gefüllt sein können, kann es vorkommen, daß die Ladung hin- und herschwankt und daß dementsprechend auch der Schwerpunkt wandert. Es ist daher nicht möglich, diese Fahrzeuge ge­ nau im Schwerpunkt zu unterstützen. Infolge der Veranke­ rungslosigkeit der Hubschere besteht daher eine hohe Kippgefahr. Diese Gefahr ist besonders hoch, wenn das Gelände geneigt ist.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorlie­ genden Erfindung, ein Fahrzeug eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbes­ sern, daß die Kippgefahr auch bei wanderndem Schwerpunkt beseitigt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dreheinrichtung einen Drehkranz aufweist, dessen Oberteil durch mehrere, auf seinem Umfang verteilte Hub­ stempel am Chassis heb- und senkbar aufgenommen ist und dessen drehbar am Oberteil gelagertes Unterteil mit pa­ rallelen, im Abstand der Schienen voneinander distanzier­ ten Haltemitteln versehen ist, die in Halteeingriff mit den Schienen bringbar sind.
Der Drehkranz besitzt in vorteilhafter Weise gegenüber einem Drehzapfen einen vergleichsweise großen Durchmes­ ser, der zusammen mit den über seinen Umfang verteilten Hubstempeln und den in Halteeingriff mit den Schienen bringbaren Haltemitteln eine Kippsicherheit ergibt. Dies gilt sowohl für den Fall, daß die Ladung schwankt, als auch für den Fall, daß das Gelände geneigt ist. Eine derartige Neigung läßt sich mit Hilfe der am Umfang des Drehkranzes vorgesehenen Hubstempel auf einfache Weise ausgleichen. Gleichzeitig ergibt sich infolge des großen Durchmessers des Drehkranzes eine hohe Leichtgängigkeit.
In vorteilhafter Ausgestaltung der übergeordneten Maß­ nahmen können die Haltemittel als Schienenmagnete ausge­ bildet sein. Hierdurch wird sichergestellt, daß kein mechanischer Eingriff in den Gleiskörper erfolgt. Viel­ mehr wird der Halteeingriff in vorteilhafter Weise durch magnetische Verbindung bewerkstelligt. Es besteht daher keine Beschädigungsgefahr für den Gleiskörper. Dennoch läßt sich in vorteilhafter Weise eine äußerst hohe Hal­ tekraft erzielen, wie die Verwendung derartiger Schie­ nenmagnete als Notbremseinrichtung für Schienenfahr­ zeuge zeigt.
Zweckmäßig können die die Haltemittel bildenden Schienen­ magnete als Elektromagnete ausgebildet sein, die vorzugs­ weise mittels der elektrischen Bordeinrichtung mit Strom versorgbar sind. Die Verwendung von Elektromagne­ ten ergibt eine einfache, kostengünstige und leicht steuer- und bedienbare Anordnung.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß ein Teil des Drehkranzes mit einem Zahnkranz versehen ist, in den ein Ritzel eingreift, das mittels eines gegenüber dem anderen Zahnkranzteil festgelegten Motors, vorzugsweise Hydraulikmotors, antreibbar ist. Diese Maßnahmen ermöglichen eine einfache, maschinelle Durch­ führung des Drehvorgangs.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen ergeben sich aus den restlichen Unteran­ sprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsge­ mäßen Kanalreinigungsfahrzeugs und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Dreheinrich­ tung der Anordnung von Fig. 1.
Das der Fig. 1 zugrunde liegende Kanalreinigungsfahrzeug ist mit einem auf seinem Chassis 1 aufgenommenen Faß 2 versehen, das innere Abteile für Spülwasser und für auf­ gesaugten Schlamm enthält. Am hinteren Deckel 3 des Fas­ ses 2 ist eine Haspel 4 für einen in den zu reinigenden Kanal absenkbaren, mit Spülwasser beaufschlagbaren Druck­ schlauch vorgesehen. Auf das Faß 2 ist hier eine mit stehender Achse angeordnete Haspel 5 für einen über ei­ nen Ausleger 6 in den zu reinigenden Kanal absenkbaren Saugschlauch aufgesetzt.
Die Chassis 1 ist auf einem Straßenfahrwerk in Form gummibereifter Vorder- und Hinterräder 8 aufgenommen. Diese kommen hier auch beim Fahren auf einem durch zwei parallele Schienen 7 gebildeten Schienenweg zum Tragen. Dementsprechend ist eine Spurweite der Räder 8 vorge­ sehen die dem Abstand der Schienen 7 entspricht. Um das Fahren auf einem derartigen Schienenweg mit Hilfe der Räder 8 zu erleichtern, ist eine Hilfseinrichtung für Schienenfahrten vorgesehen, die hier aus vorderen und hinteren Spurrädern 9 besteht, die an durch Zylinder 10 betätigbaren Schwenkarmen 11 aufgenommen sind und die durch Betätigung der Zylinder 10 in und außer Eingriff mit den Schienen 7 bringbar sind. Derartige Spurräder 9 sind im Bereich jeder Fahrzeugseite vorgesehen.
Zum Ein- bzw. Ausgleisen und zum Wenden auf der Schiene ist eine Dreheinrichtung 12 vorgesehen, mittels derer das gesamte Fahrzeug angehoben und um eine aufrechte Achse drehbar ist. Die Dreheinrichtung 12 besteht, wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist, aus einem Drehkranz 13, 14, der mit seinem Unterteil 13 auf eine Platte 15 aufgesetzt ist und der mit seinem drehbar am Unterteil 13 gelagerten Oberteil 14 an einem quadratische Konfi­ guration aufweisenden Tragrahmen 16 aufgenommen ist. Dieser Tragrahmen 16 ist durch gleichmäßig über seinen Umfang verteilt angeordnete Hubstempel 17, wie wiederum am besten aus Fig. 1 erkennbar ist, mit der Chassis 1, hier mit deren Längsträger, verbunden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind in den vier Ecken des Tragrah­ mens 16 platzierte Hubstempel 17 vorgesehen. Diese sind als hydraulische Zylinder-Kolbenaggregate ausgebildet, die durch die hydraulische Bordeinrichtung mit Druck­ flüssigkeit versorgbar sind. Ein Teil des Drehkranzes, hier dessen Oberteil 14, ist mit einem Zahnkranz 18 ver­ sehen, der hier als Innenzahnkranz ausgebildet ist. In den Zahnkranz 18 greift ein Ritzel 19 ein, das mittels eines Motors 20, hier in Form eines Hydraulikmotors, an­ treibbar ist. Dieser Motor 20 ist mit dem zahnkranzlosen Teil des Drehkranzes, also hier mit dem Unterteil 13, fest verbunden. Hierzu kann der Motor 20 einfach auf der Platte 15 aufgenommen sein. Im Falle eines Hydrau­ likmotors kann dieser ebenfalls von der hydraulischen Bordeinrichtung mit Druckflüssigkeit versorgt werden.
Im Bereich der schienenparallelen Längskanten der Platte 15, die so dimensioniert ist, daß durch sie die beiden Schienen 7 überbrückbar sind, sind schienenparallel an­ geordnete Schienenmagnete 21 befestigt. Hierzu ist die die beiden Schienen 7 überbrückende Platte 15 im Bereich ihrer schienenparallelen Längskanten mit angesetzten Flanschen 22 versehen, mit denen die Schienenmagnete 21 verschraubt sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind auf jeder Seite zwei jeweils eine Kammer zum Ein­ legen der zugeordneten Schienenmagnete 21 begrenzende Flansche 22 vorgesehen. Die Schienenmagnete 21 bilden Haltemittel, die durch magnetische Verbindung in Halte­ eingriff mit der zugeordneten Schiene 7 bringbar sind und damit eine feste Verankerung der gesamten Drehvor­ richtung an den Schienen 7, die ihrerseits fest im Un­ tergrund verankert sind, wie durch die Schwellen 23 an­ gedeutet ist, ermöglichen.
Bei den Schienenmagneten 21 handelt es sich im darge­ stellten Ausführungsbeispiel um Elektromagnete, die über Anschlußklemmen 24 mit einer Stromquelle verbunden wer­ den können. Als Stromquelle kann dabei die elektrische Bordeinrichtung des Fahrzeugs fungieren, so daß keiner­ lei Fremdversorgung erforderlich ist.

Claims (10)

1. Fahrzeug, insbesondere Tankfahrzeug vorzugsweise in Form eines Kanalreinigungsfahrzeugs mit einem Wasser­ behälter und einem Schlammbehälter, dessen Chassis ein mit einer Zusatzeinrichtung zum Fahren auf Schie­ nen, vorzugsweise Eisenbahnschienen, versehenes Stra­ ßenfahrwerk aufweist, und bei dem eine Dreheinrich­ tung vorgesehen ist, mittels derer die Chassis an­ hebbar und im angehobenen Zustand um eine aufrechte Achse drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung (12) einen Drehkranz (13, 14) auf­ weist, dessen Oberteil (14) durch mehrere auf seinem Umfang verteilte Hubstempel (17) am Chassis (1) heb- und senkbar aufgenommen ist und dessen drehbar am Oberteil (14) gelagertes Unterteil mit parallelen, im Abstand der Schienen (7) voneinander distanzierten Haltemitteln (21) versehen ist, die in Halteeingriff mit den Schienen (7) bringbar sind.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel als Schienenmagnete (21) ausgebildet sind.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Haltemittel bildenden Schienenmagnete (21) als Elektromagnete ausgebildet sind, die vorzugs­ weise mittels der elektrischen Bordeinrichtung mit Strom versorgbar sind.
4. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise als Schie­ nenmagnete (21) ausgebildeten Haltemittel an einer den Schienenabstand überbrückenden Platte (15) be­ festigt sind, auf die der Drehkranz (13, 14) mit sei­ nem Unterteil (13) aufgesetzt ist.
5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß auf dem Drehkranzoberteil (14) ein Tragrahmen (16) aufgenommen ist, in dessen Ecken die Hubstempel (17) angeordnet sind.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vier in den vier Ecken des eine quadratische Konfi­ guration aufweisenden Tragrahmens (16) angeordnete Hubstempel (17) vorgesehen sind.
7. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hubstempel (17) als vorzugsweise von der hydraulischen Bordeinrichtung mit Druckflüssigkeit beaufschlagbare Hydraulikzylin­ der ausgebildet sind.
8. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Teil des Drehkranzes (13, 14) mit einem Zahnkranz (18) versehen ist, in den ein Ritzel (19) eingreift, das mittels eines ge­ gegenüber dem anderen Zahnkranzteil (14) festgelegten Motors (20), vorzugsweise in Form eines von der hydraulischen Bordeinrichtung mit Druckflüssigkeit versorgbaren Hydraulikmotors, antreibbar ist.
9. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Spurweite des Straßen­ fahrwerks dem Abstand der Schienen (7) entspricht.
10. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung zum Fahren auf Schienen Spurräder (9) aufweist, die heb- und senkbar angeordnet sind.
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