DE10042440B4 - Fahrzeug - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
    • B60S9/14Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for both lifting and manoeuvring
    • B60S9/205Power driven manoeuvring fittings, e.g. reciprocably driven steppers or rotatably driven cams

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Abstract

Fahrzeug mit einem Chassis (1), das zwei Radachsen miteinander verbindet, wobei an dem Chassis eine Drehvorrichtung (2) mit einer Hubeinrichtung angeordnet ist, die einen Drehkranz (9) mit einem Stützring (7) aufweist, welcher mit Hubzylindern (5.1, 5.2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein vertikaler Abstand (a) zwischen zumindest einem Hubzylinder (5.1, 5.2) und dem Stützring (7) veränderbar ist, wobei mit dem Stützring (7) eine Lagergabel (14.1, 14.,2) verbunden ist, welche ein etwa vertikales Langloch (16.1, 16.2) aufweist, welches von einem Verbindungsbolzen (15) des Hubzylinders (5.1, 5.2) durchsetzt ist und der Hubzylinder (5,1, 5.2) mit einer Steckzunge (18) in die Lagergabel (14.1, 14.2) eingreift und dass sich der Hubzylinder (5.1, 5.2) über einen Kraftspeicher (23) gegen den Stützring (7) abstützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem Chassis, das zwei Radachsen miteinander verbindet, wobei an dem Chassis' eine Drehvorrichtung mit einer Hubeinrichtung angeordnet ist, die einen Drehkranz mit einem Stützring aufweist, welcher mit Hubzylindern verbunden ist.
  • Zum Abstützen von beispielsweise Sattelanhänger ist beispielsweise aus der DE 39 38 024 C2 eine Teleskop-Stützvorrichtung bekannt, bei dem am unteren Ende eines Stützrohres ein Fuß mit Stützteller mittels eines elastischen Druckkissens allseitig schwenkbar angebracht ist.
  • Fahrzeuge, gleich welcher Art, müssen in machen Fällen dort eingesetzt werden, wo beengte Platzverhältnisse herrschen. Dies gilt vor allem für Einsatzfahrzeuge, wie beispielsweise Feuerwehr- oder Rettungsfahrzeuge. Bei Unfällen im Strassenverkehr kann es passieren, dass durch nicht beteiligte Fahrzeuge die Platzverhältnisse so eingeengt werden, dass sich ein Einsatzfahrzeug nur in einer Richtung bewegen kann.
  • Gerade auch bei den in letzter Zeit sich häufenden Tunnelunfällen bzw. Tunnelbränden wäre es von erheblichem Interesse gewesen, ein Fahrzeug zur Verfügung zu haben, welches sich nicht nur in eine Richtung bewegen kann.
  • Hier bietet die DE 39 41 630 A1 Abhilfe an, indem sie eine Drehvorrichtung vorschlägt, welche ein Wenden des Fahrzeugs auf der Stelle möglich macht. Diese Drehvorrichtung besitzt vier Hubzylinder, die einen Drehkranz auf den Boden absenken und auf dem Drehkranz das Fahrzeug anheben, wonach das Fahrzeug durch Ingangsetzen eines Antriebes gedreht werden kann.
  • Schwierigkeiten tauchen hier auf, da vier Hydraulikzylinder einen gleichmässigen Hub von ca. 700 mm durchführen müssen, was nicht möglich ist. Dabei darf nicht verkannt werden, dass gerade Einsatzfahrzeuge ein erhebliches Gewicht haben. In der Praxis kommt es hier beim Absenken des Drehkranzes und beim Anheben des Fahrzeuges zu Verwindungen des Drehkranzes, welche die Tätigkeit des Drehkranzes in Frage stellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug der oben genannten Art zu entwickeln, bei welchem die Drehvorrichtung so ausgestaltet ist, das ungleiche Hublängen der Hubzylinder in weitestgehendem Umfange ausgeglichen werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass ein vertikaler Abstand zwischen zumindest einem Hubzylinder und dem Stützring veränderbar ist, wobei mit dem Stützring eine Lagergabel verbunden ist, welche ein etwa vertikales Langloch aufweist, welches von einem Verbindungsbolzen des Hubzylinders durchsetzt ist und der Hubzylinder mit einer Steckzunge in die Lagergabel eingreift und dass sich der Hubzylinder über einen Kraftspeicher gegen den Stützring abstützt.
  • D. h., die Hubzylinder liegen nicht absolut fest am Stützring, sondern können sich in ihrer vertikalen Richtung geringfügig gegenüber dem Stützring bewegen. Dadurch kommt es auch nicht zu Verwindungen des Stützringes bzw. des Drehkranzes, zu dem der Stützring gehört. Hierdurch werden Hubunterschiede ausgeglichen.
  • Somit eine vertikale Bewegung des Hubzylinders gegenüber dem Stützring erlaubt,. da sich der Verbindungsbolzen in den Langlöchern vertikal bewegen kann.
  • Der Verbindungsbolzen soll am Grund der Langlöcher gehalten werden. Dies geschieht durch einen Kraftspeicher, welcher den Hubzylinder gegen den Stützring hin zieht. Gegen diese Kraft des Kraftspeichers kann sich der Verbindungsbolzen bei Bodenunebenheit in dem Langloch bewegen.
  • Bevorzugt ist der Kraftspeicher eine Schraubenfeder, welche einerseits an einem von dem Hubzylinder abragenden Stützstreifen und andererseits an dem Stützring festliegt. Der Festlegung dienen jeweils Gewindebolzen, welche den Stützring bzw. den Stützstreifen durchsetzen und von beiden Seiten her mit Muttern belegt sind. Die Muttern im Inneren der Schraubenfeder verbinden die Schraubenfeder mit dem Stützstreifen bzw. dem Stützring.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
  • 1 einen Ausschnitt aus einem Bereich eines Chassis, eines Fahrzeuges mit einer Drehvorrichtung;
  • 2 eine vergrössert dargestellte Seitenansicht eines Ausschnitts aus der Drehvorrichtung im Bereich von Hubzylinder und Bodenplatte;
  • 3 einen Längsschnitt durch den Ausschnitt gemäss 2 entlang Linie III-III.
  • In 1 ist von einem Chassis eines nicht näher gezeigten Fahrzeuges nur ein Rahmenausschnitt 1 gezeigt, an dem eine Drehvorrichtung 2 festliegt. Die Festlegung der Drehvorrichtung 2 geschieht über Wangen 3, die fest mit dem Rahmenausschnitt 1 verbunden sind, bevorzugt über entsprechende nur durch Kreuze angedeutete Befestigungsschrauben 4.
  • Mit der Wange 3 sind zwei Hubzylinder 5:1 und 5.2 verbunden. Einerseits stützen sich die Hubzylinder 5.1 und 5.2 jeweils von unten her gegen eine mit der Wange 3 verbundene Stützplatte 6 ab, andernends sind die Hubzylinder 5.1 und 5.2 mit einer Bodenplatte 7 verbunden. Dazwischen durchsetzt der Hubzylinder 5.1 bzw. 5.2 noch ein nicht näher gezeigtes Führungsauge in einer Führungslasche 8, die ebenfalls von der Wange 3 etwa parallel zu der Stützplatte 6 abragt.
  • Der Stützring 7 ist Teil eines Drehkranzes 9, wobei der Stützring 7 einem Bodenring 10 aufgesetzt ist, der nach unten hin mit Gummipuffern 11 belegt ist. Während der Bodenring 10 in Gebrauchslage auf einem Boden aufsitzt und ortsfest bleibt, ist Stützring 7 gegenüber dem Bodenring 10 drehbar. Zu diesem Zweck weist der Bodenring 10 einen Innenzahnkranz (nicht näher gezeigt) auf, der von einem Zahnritzel 12 eines Antriebes 13 abgelaufen wird. Der Antrieb sitzt fest auf dem Stützring 7 auf.
  • Erfindungsgemäss soll ein Abstand a zwischen einem Element des Hubzylinders 5.1 bzw. 5.2 und dem Stützring 7 veränderbar sein. Hierzu greift der Hubzylinder 5.1 bzw. 5.2 gemäss den 2 und 3 zwischen zwei Gabelstreifen 14.1 bzw. 14.2 einer Lagergabel ein und ist dort gegenüber der Lagergabel durch ein Verbindungsbolzen 15 gesichert. Dabei durchsetzt der Verbindungsbolzen 15. zwei etwa vertikal verlaufende Langlöcher 16.1 bzw. 16.2 in den Gabelstreifen 14.1 und 14.2. Dem Verbindungsbolzen 15 ist eine Scheibe 17 angeformt, welche von aussen her dem Gabelstreifen 14.1 anliegt. Zwischen dem Gabelstreifen 14.1 und einer Steckzunge 18, die von dem Hubzylinder 5.1 bzw. 5.2 abragt sowie zwischen der Steckzunge 18 und dem Gabelstreifen 14.2 sind dem Verbindungsbolzen 15 Distanzscheiben 19.1 und 19.2 aufgeschoben. Aussen an dem Gabelstreifen 14.2 schlägt dann wieder ein dem Verbindungsbolzen 15 aufgeschobener Ring 20 an, der mit einen Splint 21 gesichert ist.
  • Der Hubzylinder 5.1 bzw. 5.2 ist ferner über einen Kraftspeicher mit dem Stützring 7 verbunden. Hierzu ragt vom Hubzylinder 5.1 bzw. 5.2 seitlich ein Stützstreifen 22 ab, der in etwa parallel zu dem Stützring verläuft. Zwischen diesem Stützstreifen 22 und dem Stützring 7 ist eine Schraubenfeder 23 angeordnet, welche nur teilweise dargestellt ist. Die Schraubenfeder 23 dient im wesentlichen als Zugfeder. Zu ihrer Festlegung dient jeweils beidends ein Gewindebolzen 24.1 bzw. 24.2, wobei der Gewindebolzen 24.1 den Stützstreifen 22 und der Gewindebolzen 24.2 den Stützring 7 durchsetzt. Jeweils andernends ist dem Gewindebolzen 24.1 eine Mutter 25.1 bzw. dem Gewindebolzen 24.2 eine Mutter 24.2 aufgesetzt.
  • Eine weitere Mutter 26.1 bzw. 26.2 ist im Inneren der Schraubenfeder 23 dem Gewindebolzen 24.1 bzw. 24.2 aufgeschraubt. Dabei drückt die Mutter 26.1 ein Ende der Schraubenfelder 23 gegen den Stützstreifen 22, während das andere Ende von der Mutter 26.2 gegen den Stützring 7 gedrückt wird.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
    Besteht der Wunsch, ein Fahrzeug auf der Stelle zu drehen, so wird der Drehkranz 9, der sich etwa mittig zwischen zwei Achsen des Fahrzeuges befindet, abgesenkt, bis die Gummipuffer 11 Bodenkontakt haben. Wird dann der Hub der Hubzylinder 5 fortgesetzt, so wird das Fahrzeug angehoben bis die Räder frei sind.
  • Da insgesamt vier Hubzylinder vorgesehen sind, kann es zu erheblichen Verwindungen des Drehkranzes 9 kommen, sofern die Hubzylinder einen ungleichen Hub durchführen was bei einer Hublänge von 700 mm fast immer der Fall ist. Hier kann durch den Kraftspeicher 23 ein Ausgleich erfolgen, der in einem bestimmten Umfang, nämlich im Rahmen der Länge des Langloches 16.1 bzw. 16.2 eine Änderung des Abstandes a des Hubzylinders von dem Drehkranz 9 erlaubt. Der Kraftspeicher bzw. die Schraubenfeder 23 ist im wesentlichen dazu da, einer vertikalen Bewegung bis zu einer vorbestimmten Kraft entgegenzuwirken bzw. den Verbindungsbolzen 15 so lange wie möglich am Grund der Langlöcher 16.1 bzw. 16.2 zu halten.
  • Sobald das Fahrzeug angehoben ist, wird der Drehantrieb 13 in Tätigkeit versetzt, wobei das Zahnritzel 12 den Innenzahnkranz in den Bodenring 10 abläuft und so das Fahrzeug gedreht wird. Positionszahlenliste
    Figure 00080001

Claims (5)

  1. Fahrzeug mit einem Chassis (1), das zwei Radachsen miteinander verbindet, wobei an dem Chassis eine Drehvorrichtung (2) mit einer Hubeinrichtung angeordnet ist, die einen Drehkranz (9) mit einem Stützring (7) aufweist, welcher mit Hubzylindern (5.1, 5.2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein vertikaler Abstand (a) zwischen zumindest einem Hubzylinder (5.1, 5.2) und dem Stützring (7) veränderbar ist, wobei mit dem Stützring (7) eine Lagergabel (14.1, 14.,2) verbunden ist, welche ein etwa vertikales Langloch (16.1, 16.2) aufweist, welches von einem Verbindungsbolzen (15) des Hubzylinders (5.1, 5.2) durchsetzt ist und der Hubzylinder (5,1, 5.2) mit einer Steckzunge (18) in die Lagergabel (14.1, 14.2) eingreift und dass sich der Hubzylinder (5.1, 5.2) über einen Kraftspeicher (23) gegen den Stützring (7) abstützt.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftspeicher eine Schraubenfeder (23) ist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass vom Hubzylinder (5.1, 5.2) ein Stützstreifen (22) etwa parallel zum Stützring (7) abragt, zwischen dem und dem Stützring (7) die Schraubenfeder (23) angeordnet ist.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, das die Schraubenfeder (23) etwa kopsförmig ausgebildet ist und in jedes Ende ein Gewindebolzen einragt, der auch den Stützring (7) bzw. den Stützstreifen (22) durchsetzt.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf jedem Gewindebolzen (24.1, 24.2) von beiden Seiten her je eine Mutter (25.1, 25.2; 26.1, 26.2) aufgeschraubt ist, wobei eine Mutter (26.1, 26.2) die Schraubenfeder (23) von innen her an dem Stützstreifen (7) bzw. dem Stützring (7) festlegt.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3941630A1 (de) * 1989-12-15 1991-06-20 Karl Wiedemann Fahrzeug, insbesondere tankfahrzeug
DE3938024C2 (de) * 1989-11-16 1998-10-15 Jost Werke Ag Teleskop-Stützvorrichtung für Sattelanhänger

Patent Citations (2)

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