DE3938024C2 - Teleskop-Stützvorrichtung für Sattelanhänger - Google Patents

Teleskop-Stützvorrichtung für Sattelanhänger

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    • B60S9/04Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting mechanically
    • B60S9/06Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting mechanically of screw-and-nut type
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Teleskop-Stützvorrich­ tung für Sattelanhänger, mit einem aus einem Führungsrohr ausfahrbaren Stützrohr, an dessen unteren Ende ein Fuß angebracht ist.
Bei einer bekannten Teleskop-Stützvorrichtung dieser Art, wie sie aus der DE-PS 31 19 359 bekannt ist, kann es vor­ kommen, daß das Stützrohr vor Antritt einer Fahrt nicht vollständig eingefahren wird, z. B. durch Nachlässigkeit, und dann während der Fahrt der Fuß oder das Stützrohr ge­ gen ein Hindernis stößt, so daß das Stützrohr durch die horizontal einwirkende Stoßkraft abknickt. Gegebenenfalls muß die als Stützwinde ausgebildete Stützvorrichtung so weit demontiert werden, daß das Stützrohr von seiner An­ triebseinrichtung gelöst und ausgewechselt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Teleskop- Stützvorrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben, die ein einfaches Auswechseln des beschädigten Stützrohres ermöglicht.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der obere Endabschnitt des Stützrohres in einem Mantelrohr von außen lösbar befestigt ist und daß das Mantelrohr in das Führungsrohr ragt und aus dem Führungsrohr ausfahrbar ist.
Das Mantelrohr stellt sicher, daß eine Abknickung des zu­ sammen mit dem Mantelrohr ausgefahrenen Stützrohrs im Falle einer Belastung durch eine horizontale Kraft, ähnlich wie im Falle der Ausbildung einer Sollbruchstelle, nur unter­ halb des unteren Randes des Mantelrohrs auftreten kann, da das Mantelrohr das Stützrohr in seinem oberen Endab­ schnitt verstärkt. Da ferner das Stützrohr von außen lösbar mit dem Mantelrohr verbunden ist, läßt sich das Stützrohr leicht vom Mantelrohr trennen und auswechseln, ohne die Stützvorrichtung weiter demontieren zu müssen.
Das Mantelrohr kann innen ein Widerlager aufweisen, an dem sich das Stützrohr abstützt. Dadurch wird eine Entla­ stung der Verbindung von Mantelrohr und Stützrohr bei durch die Stützvorrichtung abgestütztem Sattelanhänger bewirkt.
Eine einfache Ausbildung des Widerlagers besteht darin, daß im Mantelrohr eine Hülse befestigt ist, deren unterer Rand das Widerlager bildet.
Ferner können Mantelrohr und Stützrohr Durchgangslöcher für den Schaft wenigstens eines Kopfbolzens aufweisen, der axial in den Durchgangslöchern lösbar gesichert ist. Dieser Kopfbolzen kann auf einfache Weise mittels eines Splints gesichert sein. Bei Ausbildung des Kopfbolzens als Schraube kann diese mittels einer Mutter gesichert sein. In beiden Fällen ergibt dies eine einfach lösbare Verbindung zwischen Mantelrohr und Stützrohr.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeichnung bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen axialen Teilschnitt eines ersten Ausführungs­ beispiels und
Fig. 2 einen axialen Teilschnitt eines zweiten Ausführungs­ beispiels.
Die Teleskop-Stützvorrichtung nach Fig. 1 ist eine Stütz­ winde für Sattelanhänger mit einem Führungsrohr 1 und ei­ nem Stützrohr 2, dessen oberer Endabschnitt in einem Man­ telrohr 3 von außen lösbar befestigt ist. Bei allen Rohren 1, 2 und 3 handelt es sich um Vierkantrohre. Das Mantelrohr 3 ist aus dem Führungsrohr 1 ausfahrbar und ragt im ausge­ fahrenen Zustand in das Führungsrohr 1. Im Mantelrohr 3 ist eine kurze Hülse 4 durch eine Schweißung 5 befestigt, wobei der untere Rand 6 der Hülse 4 ein Widerlager bildet, an dem sich das Stützrohr 2 mit seinem oberen Rand 7 ab­ stützt.
Das Mantelrohr 3 und das Stützrohr 2 haben konzentrische Durchgangslöcher 8 und 9 für jeweils einen Bolzen 10 mit einem mit Gewinde versehenen Schaft 11 und einem Kopf 12 mit Innensechskant. Der Kopf 12 ist in dem Durchgangsloch 8 des Mantelrohrs 3 versenkt. Zusätzlich oder anstelle des Kopfes 12 kann ein Kopf 13 mit größerem Durchmesser vorgesehen sein, der an der Außenseite des Mantelrohrs 3 anliegt, wie es durch die strichpunktierten Linien ange­ deutet ist. Jeder Kopfbolzen 10 ist mittels einer an der Innenseite des Stützrohrs 2 angeschweißten Mutter 14 axial gesichert. Anstelle zweier Kopfbolzen 10 kann auch ein durch alle vier Löcher 8, 9 durchgehender Kopfbolzen vor­ gesehen sein, der mit nur einer außen am Mantelrohr 3 an­ liegenden Mutter gesichert ist. Anstelle der Muttern oder Mutter kann auch ein Splint vorgesehen sein.
Im oberen Ende des Mantelrohrs 3 ist eine auf einer Spin­ del 15 mit Trapezgewinde sitzende Mutter 16 mittels Halte­ stiften 17 befestigt. Die Spindel 15 wird durch eine nicht dargestellte Handkurbel über ebenfalls nicht dargestellte Kegelräder angetrieben, um das Mantelrohr 3 und damit auch das Stützrohr 2 auszufahren.
Am unteren Ende des Stützrohrs 2 ist ein Fuß 18 mit Stütz­ teller 19 vermittels eines elastischen Druckkissens 20 allseitig schwenkbar angebracht.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich von dem nach Fig. 1 nur in der Ausbildung des Fußes 18', der ebenfalls einen Stützteller 19' aufweist und am unteren Ende des Stützrohrs 2 um einen Gelenkbolzen 20' in einer am Stützrohr 2 angeschweißten Gelenkhülse 21 nur in Fahrt­ richtung schwenkbar ist.
Wenn auf die in Fig. 1 oder Fig. 2 dargestellte Teleskop- Stützvorrichtung eine Querkraft in Richtung des Pfeils 22 auf den Fuß 18 oder 18' ausgeübt wird, sei es in der dargestellten teilweise eingefahrenen oder einer weiter ausgefahrenen Stellung des Stützrohrs 2, beispielsweise wenn der Fuß 18 oder 18' während der Fahrt gegen ein Hin­ dernis stößt, die so groß ist, daß das Stützrohr 2 ab­ knickt, liegt die Knickstelle kurz unterhalb des unteren Randes des Mantelrohrs 3, während der ins Mantelrohr 3 ragende Endabschnitt des Stützrohrs 2 unversehrt bleibt, weil er durch das Mantelrohr verstärkt wird. Um das abge­ knickte Stützrohr 2 auszuwechseln, braucht das Mantelrohr 3 nicht von der Mutter 16 gelöst und mithin auch nicht der obere Teil der Stützvorrichtung demontiert zu werden, wie bislang im Falle der unmittelbaren Verbindung des Stützrohrs 2 mit der Mutter 16. Vielmehr brauchen lediglich die Bolzen 12 herausgeschraubt und das Stützrohr 2 aus dem Mantelrohr 3 herausgezogen zu werden. Wenn der Fuß 18 bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 nicht beschädigt sein sollte, kann er ebenso leicht durch Herausdrehen der ihn mit dem Stützrohr 2 in herkömmlicher Weise verbindenden Schraubbolzen vom Stützrohr 2 getrennt werden. Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 kann der Fuß 18' durch Herausziehen des Gelenkbolzens 20 nach vorheriger Entfer­ nung von ihn axial sichernden Splinten vom Stützrohr 2 getrennt werden.
Da die vertikal in Richtung des Pfeils 23 wirkende Last des Sattelanhängers gegebenenfalls nicht durch die Bolzen 10 aufgenommen werden kann, ist die Hülse 4 vorgesehen, an der sich das Stützrohr 2 abstützt, so daß die axiale Last allein durch die Hülse 4 aufgenommen wird.

Claims (4)

1. Teleskop-Stützvorrichtung für Sattelanhänger, mit einem aus einem Führungsrohr (1) ausfahrbaren Stützrohr (2), an dessen unteren Ende ein Fuß (18; 18') angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Endabschnitt des Stützrohrs (2) in einem Mantelrohr (3) von außen lösbar befestigt ist und daß das Mantelrohr (3) in das Führungsrohr (1) ragt und aus dem Führungsrohr (1) ausfahrbar ist.
2. Teleskop-Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr (3) innen ein Widerlager (6) aufweist, an dem sich das Stützrohr (2) abstützt.
3. Teleskop-Stützvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Mantelrohr (3) eine Hülse (4) befestigt ist, deren unterer Rand das Widerlager (6) bildet.
4. Teleskop-Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mantelrohr (3) und Stützrohr (2) Durchgangslöcher (8, 9) für den Schaft (11) wenigstens eines Kopfbolzens (10) aufweisen, der axial in den Durchgangslöchern (8, 9) lösbar gesichert ist.
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