DE3119359C2 - Teleskop-Stützvorrichtung für Schwerlasten, insbesondere Sattelauflieger - Google Patents

Teleskop-Stützvorrichtung für Schwerlasten, insbesondere Sattelauflieger

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DE3119359C2
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    • B60S9/02Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting
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Description

"0
Die Erfindung betrifft eine Teleskop-Stützvorrichtung für Schwerlasten, insbesondere Sattelauflieger, mit einem aus einem Führungsrohr ausfahrbaren Stützrohr, an dessen unterem Ende ein gelenkiger Fuß lösbar befestigt ist, wobei der Fuß einen Stützteller, einen am Stützteller befestigten Haltering, der mit seinem oberen Randabschnitt einen unteren Endabschnilt des Stützrohrs mit Abstand sowie eine seitlich mit einem Ringabschnitl über den unteren Rand des Stützrohrs überstehende Bodenplatte des Slützrohrs überdeckt, eine den Haltering mit dem Stüt/.rohr gelenkig verbindende Kupplung mit einer diametrale Kreislöcher der Stützrohrwand durchsetzenden Schraubenbolzeneinrichtung und einen elastischen Druckkörper zwisehen Bodenplatte und Stützteller aufweist.
Hei einer bekannten Teleskop-Siützvorrichtung dieser Art (US-PS ifi hb 290, F i g. 6) ist clic Schraubbolzeneinrichiung ein das untere Ende des Stützrohres und den Haltering quer durchsetzender Schraubbolzen mit einem Außenmehrkantkopf. Der Kopf und das mit einer Mutter versehene Ende des Schraubbolzens stehen seitlich über die Außenseite des Halterings vor. Der Haltering und die seitlich vorstehenden Enden der Schraubbolzeneinrichtung verhindern, daß die Schraubbolzeneinrichtung im eingefahrenen Zustand des Stützrohrs vom Führungsrohr abgedeckt werden. Ce freien Enden der Schraubbolzeneinrichtung können daher auch bei eingefahrenem Stützrohr verschmutzen und korrodieren, so daß sich schließlich der Schraubbolzen und die Mutter nicht mehr lösen lassen und der Stützfuß nicht ausgewechselt werden kann. Dadurch, daß der untere Endabschnitt des Stützrohrs auch im eingefahrenen Zustand verhältnismäßig weit aus dem Führungsrohr herausragt, ergibt sich eine merklich größere Baulänge der Stützvorrichtung im Vergleich zur Hublänge, und der untere Endabschnitt des Stützrohrs wird im eingefahrenen Zustand bei Belastung nicht durch das Führungsrohr gegen ein seitliches Wegknikken verstärkt.
Sodann durchsetzt der Schraubbolzen vertikale Langlöcher im Kaltering, die dessen Schwenkbewegiichkeit auch um eine zur Längsachse des Schraubbolzens senkrechte Horizontalachse sicherstellen, zugleich aber den vertikalen Federweg des Fußes begrenzen und das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit in den Fuß begünstigen. Die Federwegbegrenzung hat zur Folge, daß der Schraubbolzen bei hoher Belastung der Stützvorrichtung auf Scherung beansprucht wird und die Abfederung des Fußes bzw. der Stützvorrichtung entsprechend begrenzt ist Die Scherbeanspruchung erfordert eine Sonderanfertigung des Schraubbolzens, während der geringe Federweg die Anpassung des Fußes an Bodenunebenheiten erschwert.
Sodann ist es bekannt (US-PS 36 66 290, F i g. 2 oder DE-OS 25 00 991), einen oberen axialen Randabschnitt des Stützteller-Halterings einen seitlich über das Stützrohr überstehenden Ringabschnitt der am unteren Ende des Stützrohrs angeschweißten Bodenplatte übergreifen zu lassen. Dies ermöglicht zwar auf einfache Weise eine allseitige Schwenkbeweglichkeit des Fußes, jedoch nicht dessen Auswechselung bei einem Defekt der Aufstandsfläche und/oder des elastischen Druckkörpers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Teleskop-Stützvorrichtung der gattungsgemäßen Art so zu verbessern, ciaß ihre Hublänge im Verhältnis zur Baulänge größer und ein größerer Schwenkwinkelbereich des Fußes mit einfachen Mitteln bei höherer Belastbarkeit und Lebensdauer möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Teleskop-Stützvorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der obere Randabschnitt des Halterings die Oberseite des seitlich über das Stützrohr überstehenden Ringabschnitts der Bodenplatte übergreift, daß Stützrohr und Bodenplatte getrennt sind, daß an der Bodenplatte ei.i in das Stüitzrohr axial eingeführter Rohrstutzen befestigt ist, daß die Schraubbolzeneinrichmng diametrale Kreislöcher der Rohrstutzenwand durchsetzt, daß der Durchmesser dieser Kreislöcher kleiner als der Durchmesser der Kreislöcher in der Stützrohrwand ist und daß die Schraubbolzeneinriehuing in den Kreislöchern der Stützrohrwand versenkt ist.
Bei dieser Ausbildung kann das Stützrohr soweit eingefahren werden, daß das Führungsrohr die Schraub-
bodeneinrichtung abdeckt Die Hublänge ist daher gegenüber der gattungsgemäßen Stützvorrichtung um den Betrag der Überlappung durch das Führungsrohr bei gleicher Baulänge der Stützvorrichtung langer, wobei die Überlappung gleichzeitig für eine zusätzliche Verstärkung des Stützrohrs sorgt. Schmutz und Feuchtigkeit (Regen oder Spritzwasser) von der Schraubbolzeneinrichtung fernhält und am Eindringen in den Fuß über die Löcher des Stützrohrs und des Rohrstutzens hindi*. t sowie als Verlustsicherung für die Schraubbolzeneinrichtung wirkt.
Die Schraubbolzeneinrichtung ist völlig frei von Lastkräften, so daß sie entsprechend schwach bemessen sein kann. Dennoch kann der Fuß leicht durch Lösen der Schraubbolzeneinrichtung entfernt werden, um ihn notfalls auszuwechseln. Der Schwenkwinkel und Federweg des Fußes ist lediglich durch dfe Zusammendrückbarkeit des eistischen Druckkörpers und den Abstand zwischen Haltering und Stützrohr begrenzt, so daß sich der Fuß auch an größere Bodenunebenheiten anpassen kann.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß die Schraubbolzeneinrichtung zwei Kopfschrauben aufweist, die jeweils mit am Rohrstutzen ausgebildeten Gewindeteilen verschraubt sind. Hierbei können einfache gängige Schrauben bzw. Schraubbolzen verwendet werden, die keiner Sonderanfertigung bedürfen.
Sodann können die Gewindeteile als Muttern ausgebildet und jede Mutter an der Innenseite des Rohrstutzens koaxial zu dessen Kreislöchern angeschweißt sein. Auf diese Weise entfällt die Ausbildung eines Gewindes in den Kreislöchern des Rohrstutzens selbst. Die Kreislöcher können auf einfache Weise in den Rohrstutzen gestanzt werden.
Ferner können die Schrauben einen Innen-Mehrkantkopf oder Schlitzkopf aufweisen. Hierbei können die Kreislöcher im Stützrohr etwa den gleichen Durchmesser wie die Schraubenköpfe aufweisen, so daß ein größerer Freirrum zwischen den Kreislochrändern und den SchraubenJvöpfen für die Einführung eines Schraubendrehers und damit das Problem der Ansammlung größerer Schmutzmengen in diesem Freiraum bei ausgefahrenem Stützrohr entfällt. ^5
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausführung.beispiels näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines unteren Teils einer erfindungsgemäßen Teleskop-Stützvorrichtung für ei- ,0 ncn Sattelauflieger bei ausgefahrenem Stützrohr und
Fig. 2 einen Axialschnitt des in Fig. I dargestellten Teils der Tele-)kop-Stützvorrichtung bei eingefahrenem Stützrohr in größerem Maßstab.
Die dargestellte Teleskop-Stützvorrichtung enthäit in einem äußeren Führungsrohr 1 ein Stützrohr 2. Das Stützrohr 2 ist mittels eines nicht dargestellten Kurbel-Getriebes ein- und ausfahrbar. Am unteren Ende des Stützrohrs 2 ist ein gelenkiger Fuß 3 lösbar befestigt. Der Fuß 3 hat einen in die untere öffnung des m> Stützrohrs 2 eingeführten Rohrstutzen 4 mit einer am unteren Rand des Rohrstutzens 4 angeschweißten Bodenplatte 5 und zwei diametralen, in der Seitenwand ausgebildeten Kreislöchern 6, in denen ein mit Innenmehrkaiit versehener Kopf je einer Schraube 7 versenkt ist. Die Schrauben 7 sind mit ihrem Gewindeschaft durch je ein Kreisloch 8 geführt und in je eine koaxial zu jedem Kreisloch 8 an der Innenseite des Rohrstutzens 4 angeschweißten Mutter 9 verschraubt. Die Durchmesser der Löcher 8 sind kleiner als die Durchmesser der Löcher 6, so daß die Köpfe der Schrauben 7 an der Innenseite des Rohrstutzens 4 anliegen.
Die Bodenplatte 5 liegt lose am unteren Rand des Stützrohrs 2 an und ragt mit einem radial äußeren Ringabschnitt 10 seitlich über den unteren Rand des Stützrohrs 2 hinaus.
Der Fuß 3 bestitzt ferner einen Stützteller 11 und einen Haltering 12. Der Haltering 12 übergreift mit einem oberen, schräg zur Vertikalachse nach innen verlaufenden Randabschnitt 13 den Ringabschnitt 10 der Bodenplatte 5 unter Einhaltung eines das Verschwenken des Fußes 3 ermöglichenden allseitigen Abstands vom Stützrohr 2 und ist mit seinem unteren Rand an der Oberseite des Stütztellers 11 angeschweißt Der Haltering 12, die Bodenplatte 5, der Rohrstutzen 4 und die Schrauben 7 bilden daher eine gelenkige Kupplung zwischen Stützteller 11 und Stützrohr 2. In dem von Bodenplatte 5, Stützteller 11 und Haltering 12 begrenzten Raum ist ein elastischer Druckkörper 14 aus Gummi (auch Gummikissen genannt) angeordnet, um den Fuß 3 abzufedern. Der Druckkörper 14 ist als Ring ausgebildet und durch eine Ringwölbung 15 des Stütztellers 11 zentriert
In der ausgefahrenen Lage des Stützrohrs 2 nach Fig. 1 kann der Fuß 3 nach Herausdrehen der Schrauben 7 ausgewechselt werden, falls dies erforderlich sein sollte. Das Stützrohr 2 kann soweit eingefahren werden, daß das Führungsrohr 1 die Schrauben 7 und die Löcher 6 abdeckt, so daß sie gegen Verschmutzung und das Eindringen von Spritz- oder Regenwasser und damit gegen Korrosion weitgehend geschützt sind und das St'Hzrohr 2 bis praktisch zum Haltering 12 herab durch das Führungsrohr 1 geführt und verstärkt wird. Gleichzeitig wirkt das Führungsrohr 1 in der Lage nach F i g. 2 als Lagesicherung für die Schrauben 7.
Bei Belastung des Fußes 3 werden die vom Erdboden auf den Stülzteller 11 wirkenden Kräfte vollständig über den Druckkörper 14 und die Bodenplatte 5 auf den unteren Rand des Stützrohrs 2 übertragen, ohne daß dis Schrauben 7 durch Lastkräfte beansprucht werden. In der ausgefahrenen Lage des Stützrohrs 2 ist die Schwenkbeweglichkeit des Stütztellers 11 nur durch den Abstand zwischen Haltering 12 und Stützrohr 2 bzw. die Zusammendrückbarkeit des Druckkörpers 14 begrenzt. In der eingefahrenen Lage des Slützrohrs 2 bis zum Anschlag des Führungsrohrs 1 am Haltering 12 bewirkt das Führungsrohr 1 zusätzlich eine Abdichtung des Spaltes zwischen Haltering 12 und Stützrohr 2 gegen das Eindringen von Schmutz und Spritz- oder Regenwasser in den Hohlraum des Fußes.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Teleskop-Stützvorrichtung für Schwerlasten, insbesondere Sattelauflieger, mit einem aus einem Führungsrohr ausfahrbaren Stützrohr, an dessen unterem Ende ein gelenkiger Fuß lösbar befestigt ist, wobei der FuO einen Stützteller, einen am Stützteller befestigten Haltering, der mit seinem oberen Randabschnitt einen unteren Endabschnitt des Stützrohrs mit Abstand sowie eine seitlich mit einem Ringabschnitt über den unteren Rand des Stützrohrs überstehende Bodenplatte des Stützrohrs überdeckt, eine den Haltering mit dem Stützrohr gelenkig verbindende Kupplung mit einer diametrale Kreislöcher der Stützrohrwand durchsetzenden Schraubenbolzeneinrichtung und einen elastischen Druckkörper zwischen Bodenplatte und Stützteller aufweist, dadurch gekennzeichnet, daR der obere Randabschnitt (13) des Halterings (12) die Oberseite des seitlich über das Stützrohr (2) überstehenden Ringabschnitts (10) der Bodenplatte (5) übergreift, daß Stützrohr (2) und Bodenplatte (5) getrennt sind, daß an der Bodenplatte (5) ein in das Stützrohr (2) axial eingeführter Rohrstutzen (4) befestigt ist, daß die Schraubenbolzeneinrichtung (7) diametrale Kreislöcher (8) <5er Rohrstutzenwand durchsetzt, daß der Durchmesser dieser Kreislöcher (8) kleiner als der Durchmesser der Kreislöcher (6) in der Stützrohrwand ist und daß die Schraubenbolzeneinrichtung (7) in den Kreislöchern (6) der Stützrohrwand versenkt ist.
2. Vorrichtung na~h Am;,ruch 1, bei der die Schraubbolzcneinrichting eine Kopfschraube aufweist, die mit einem Gewind·· teil verschraubt ist, js dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubbolzeneinrichtung eine zweite Kopfschraube (7) aufweist und die Schrauben (T) mit am Rohrstutzen (4) ausgebildeten Gewindeteilen (9) verschraubt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- w zeichnet, daß die Gewindeteile Muttern (9) sind und daß jede Mutter (9) an der Innenseite des Rohrstutzens (4) koaxial zu dessen Kreislöchern (t>) angeschweißt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (7) einen Innen-Mehrkantkopf oder Schlitzkopf aufweisen.
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