DE2738522B2 - Druckmittelbetriebener Arbeitszylinder - Google Patents

Druckmittelbetriebener Arbeitszylinder

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/26Locking mechanisms
    • F15B15/262Locking mechanisms using friction, e.g. brake pads
    • F15B15/264Screw mechanisms attached to the piston
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/14Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
    • F15B2015/1495Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type with screw mechanism attached to the piston

Description

Die Erfindung betrifft einen druckmittelbetriebenen Arbeitszylinder gemäß Oberbegriff des Anspruchs t.
Es ist bereits ein Arbeitszylinder bekannt (DE-OS 26 30 813), bei dem Kolbenstange und Zylindergehäuse in einer einzigen ausgefahrenen Arbeitsstellung durch ein formschlüssiges Verriegelungselement fixierbar sind, wobei dieses Verriegelungselement von Hand schwenkbar am freien Ende der Kolbenstange befestigt ist und eine sich im wesentlichen quer zur Kolbenstange erstreckende Stützplatte aufweist Diese Stützplatte ist in einer Stellung über das Zylindergehäuse bewegbar
Ό und liegt in der Verriegelungsstellung an der Endfläche des Zylindergehäuses an, so daß die Kolbenstange gegen eine Bewegung in das Zylindergehäuse hinein verriegelt ist Somit ermöglicht dieser bekannte Arbeitszylinder lediglich eine Fixierung von Kolbenstange und Zylindergehäuse in einer einzigen Arbeitsstellung und auch nur so, daß die Kolbenstange nicht in das Zylindergehäuse hineinbewegbar ist, während das vorgesehene Verriegelungselement eine weitere Bewegung der Kolbenstange aus dem Zylindergehäuse
-0 heraus nicht behindert.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, einen Arbeitszylinder zu schaffen, bei dem in jeder beliebigen Kolbenstellung eine Verriegelung vorgenommen werden kann und bei dem die Verriegelung sowohl gegen Druck- als auch gegen Zugkräfte erfolgt
Zur Lösung diese; Aufgabe dienen die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs I angegebenen Merkmale.
Die erfindungsgemäß verwendete Verriegelungseinrichtung hat somit ein besonderes Gehäuse, das im Schraubeingriff mit dem Zylindergehäuse steht und dadurch in axialer Richtung verstellbar ist. sowie ein auf der Kolbenstange vorgesehenes Riegelelement. Gehäuse und Riegelelement sind durch in axialer Richtung
J5 starre Verbindungselemente miteinander verbindbar. Wenn sich daher der Arbeitszylinder in der zu verriegelnden Arbeitsstellung befindet kann zumindest das Gehäuse, das infolge des Schrai:!>eingriffes mit dem Zylindergehäuse lediglich durch Drehbewegung in axialer Richtung des Zylindergehäuses bewegt werden kann, jedoch nicht durch Verschiebung, in einen solchen Abstand an das Riegelelement herangebracht werden, daß die gewünschte fixierte Verbindung mittels der starren Verbindungselemente hergestellt werden kann.
Dabei nehmen diese starren Verbaüungselemenie sowohl Druck- als auch Zugkräfte auf und übertragen diese über das Gehäuse auf das Zylindergehäuse, verhindern jedoch eine Bewegung der Kolbenstange bezüglich des Zylindergehäuses.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransirüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein
Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
F i g. I zeigt schematisch und teilweise im Schnitt einen Arbeitszylinder,
F i g. 2 zeigt in einem Tcilschnitt den das Innengewinde aufweisenden Bereich des auf das Zylindergehäuse aufgeschraubten Gehäuses,
F i g. 3 zeigt eine Ansicht entlang der Linie Ill-Ill aus F i g. 2,
Fig.4 zeigt Einzelheiten des Durchtrittsbereichs der Kolbenstange durch das freie Ende des Gehäuses sowie der verriegelnden Kopplung zwischen Gehäuse und Kolbenstange,
fi5 F i g. 5 zeigt eine Ansicht des aus F i g. 4.
Der dargestellte Arbeitszylinder hat ein Zylindergehäuse 2 mit einem Innenraum 4, in dem sich der Kolben mit der an ihm befestigten Kolbenstange 25,26 befindet,
die sich am oberen Ende in üblicher Weise aus dem Zylindergehäuse 2 heraus erstreckt. In dem Raum 4 oberhalb und unterhalb des Kolbens läßt sich auf übliche Weise Hydraulikfluid einpressen, um so die gewünschte Bewegung des Kolbens und damit der Kolbenstange 25, 26 zu erreichen. Die Leitungen für die Zufuhr des Hydraulikfluids sind lediglich schematisch angedeutet.
Auf der Außenfläche des Zylindergehäuses befindet sich ein Gewinde. Mit diesem Gewinde steht ein Gehäuse 1 im Eingriff, das an seinem unteren Ende ein Innengewinde aufweist und sich koaxial bezüglich des Zylindergehäuses und des Kolbens über das obere Ende des Zylindergehäuses hinaus erstreckt. In das freie Ende des Gehäuses 1 ist mittels einer entsprechenden Mutter 28 (Fig.4) eine Stopfbuchse 27 eingepreßt. Die Kolbenstange 25,26 ist durch die Stopfbuchse hindurch nach außen geführt
Um das durch Schraubbewegung in axialer Richtung bezüglich des Zylindergehäuses 2 verstellbare Gehäuse 5 in einer eingestellten Lage bezüglich des Zyhndergchäuses 2 arretieren zu können, ist unternalb des Gehäuses auf das Außengewinde des Zylinderg-häuses 2 ein Konterring 18 aufgeschraubt, der ein Außengewinde zur Aufnahme einer Haltebuchse 21 aufweist. Diese Haltebuchse kann mittels mit Schraubenbolzen 23 befestigten Arretierplatten 22 unverdrehbar bezüglich des Konterringes 18 mit diesem verriegelt werden (Fig. 2 und 3). Die Haltebuchse 21 erstreckt sich nach oben über den Konterring 18 hinaus und verringert an ihrem oberen Ende ihren Durchmesser, so daß, wie insbesondere Fi g. 2 zeigt, zwischen der Haltebuchse 21, dem Gehäuse 1 und der oberen Ringfl.iche des Konterringes 18 ein Ringraum gebildet wird, in den ein Klemmring 20 eingesetzt ist. Der Klemmring weist eine sich von oben nach unten schräg nach außen erstreckende Innenfläche auf, die einer entsprechend geneigten Keilfläche des Gehäuses I gegenüberliegt.
Um beispielsweise das Gehäuse I bezüglich des Zylindergehä-ses 2 nach oben (Fig. I) zu bewegen, werden die Schraubenbolzen 23 und die Arretierplatten 22 gelöst. Die Buchse 21 wird mit Hilfe von in die Ausschnitte 19/1 eingesetzten Hebeln 19 auf dem Außengewinde des Konterrings 18 nach oben geschraubt, so daß dann auch das Gehäuse 1 in dieser Richlung geschraubt werden kann, wobei die geneigte Fläche des Gehäuses den Klemmring 20 mit aufwärts bewegt.
Ist das Gehäuse 1 in die gewünschte Stellung bezüglich des Zylindergehäuscs 2 gebracht worden, wird der Konterring 18 auf dem Zylindergehäuse 2 nach oben geschraubt und, falls eine Trennung von der Haltebuchse 21 stattgefunden hai, wieder in Schraubeingriff mit dieser gebracht, bis der Konterring 18 an der unteren Ringfläche des Gehäuses 1 anliegt. In dieser Stellung werden die Halteplatten 22 wieder mit Hilfe der Schraubenbolzen 23 festgesetzt, so daß eine Drehung von Konterring 18 und Haltebuchse 21 relativ zueinander nicht mehr möglich ist. In dieser Lage verhindert der Konterring 18 eine Bewegung des Gehäuses 21 bezüglich des Zylindergehäuses 2 nach unten (Fig. I). Infolge der geneigten Flächen am Gehäuse 1 und am Klemmring 20 kann sich das Gehäuse 1 auch nicht bezüglich des Zylindergehäuses 2 nach oben bewegen. Das Gehäuse 1 ist somit in beiden möglichen Bewegungsrichtungen verriegelt bzw. fixiert.
Die vorstehend erwä! nte axiale Verstellung des Gehäuses I dient dazu, die Kolbenstange in einer Stellung mechanisch zu verriegeln, die sich nach Aufbringen einer vorgegebenen Kraft mittels des Hydraulikfluids ergeben hat, etwa eine Stellung, in der auf ein festzulegendes Teil ein vorgegebener Druck ausgeübt wird. Zu diesem Zweck besteht die dargestellte Kolbenstange aus einem Kolbenrohr 26, in das eine Gewindestange 25 eingeschraubt ist, so daß ein Teil dieser Gewindestange aus dem Kolbenrohr herausragt. Auf diesen herausragenden Teil sind zwei Riegelmuttern 33 aufgeschraubt, zwischen denen ein Riegelelement 32 gehalten ist Dieses Riegelelement 32 kann somit einerseits durch Verdrehung der Gewindestange 25 und andererseits durch Verdrehung der Riegelmuttern 33 in eine gewünschte Stellung bezüglich des Kolbenrohres 26 bzw. des freien Endes des Gehäuses 1
is gebracht werden.
Das Riegelelement 32 weist vier Anschlußlaschen 31 auf (Fig.5). In der Darstellung gemäß Fig.4 sind an diese AnscbUißlaschen zwei unterschiedlich aufgebaute, in axialer Richtung starre Verbindungselemente angeschlossen, nämlich ein Verbindungselement aus den Teilen 37, 38, 39, 40 und ein Verbindungselement aus den Teilen 34, 35, 36. Selbstverständlich werden üblicherweise gleichartig aufgebaute Verbindungselemente verwendet. Die unterschiedlichen Verbindungselemente sind lediglich zur Verdeutlichung möglicher verschiedener Verbindungselemente gezeigt.
Das in Fig. 4 dargestellte linke Verbindungselement besteht im wesentlichen aus einer Gewindebuchse 37 und einem Gewindebolzen 40, so daß der Abstand
JO zwischen den beiden Anschlußstücken 39 durch Einschrauben oder Herausschrauben des Gewindebolzens in bzw. aus der Gewindebuchse eingestellt und mittels der Kontermutter 38 festgelegt werden kann.
Das in Fig. 4 dargestellte rechte Verbindungselement hat im wesentlichen die Form einer Spannschraube mit zwei Gewindeteilen 36 und einem Buchsenteil 34. durch dessen Drehung der Abstand zwbcher den Anschlußenden der Gewindeteile 36 verändert werden kann. Zur Arretierung des eingestellten Abstandes dien· ,1 die Kontermuttern 35.
Die Verbindungselemente sind über lösbare Bolzen an Anschlußlaschen 29 angebracht, die am freien Ende des Gehäuses 1 befestigt sind.
Soll die Kolbenstange mittels HydrauliKfluid in eine bestimmte Stellung gebracht werden, um eine vorgegebene Kraft zu erzeugen oder aufzunehmen, so werden zunächst die Verbindungselemente von den Anschlußlaschen 29 gelöst, und der Kolben kann dann mittels des Hydraulikfluids in die gewünschte Lage bewegt werden.
Danach erfolgt die verstehend beschriebene Verstellung des Gehäuses 1. Anschließend werden die Verbindungselemente auf die erforderliche Länge gebracht und an den Anschlußlaschen 29 befestigt.
Durch Vcrstellbarkeit sowohl der Verbi/idungsele-
•>5 mente ais auch des Riegelelements mittels der Ricgelmultern 33 ist es ohne weiteres möglich, die gewünschte Lage des Riegelelementes bezüglich des freien Endes des Gehäuses 1 einzustellen und die Kolbenstange in dieser Lage zu fixieren, so daß sie sich nicht in axialer Richtung bezüglich des Gehäuses 1 und damit bezüglich des Zylindergehäuses 2 be.vegen kann, selbst wenn beispielsweise infolge von Leckverlusten der zunächst aufgebrachte Hydraulikdruck absinken sollte,
Wie in Fig. I zu erkennen ist, befindet sich am unteren Ende des Zylindergehäuses 2 ein Außengewinde 5, über das der Arbeitszylinder mit einem Halteelemer.t 6 verbunden werden kann. Dieses
Halteelement ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel über eine kardanartige Verbindung mit senkrecht zueinander stehenden Bolzen 7 und 11 mit einem Fundamentteil 12, 13 verbunden, das beispielsweise auf dem Deck eines Schiffes festgeschweißt sein kann. Außerdem sind Hilfs-Arbeitszylinder 14 vorgesehen, die einerseits schwenkbar mil dem Zylindergehäuse 2 und andererseits schwenkbar mil dem Fundamentleil verbunden sind und die dazu dienen, den gegebenenfalls sehr schweren Arbeitszylinder anzuheben oder seitlich zu bewegen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Druckmittelbetriebener Arbeitszylinder, der zumindest in einer ausgefahrenen Arbeitsstellung durch eine zwischen Kolbenstange und Zylindergehäuse wirksame, formschlüssige Verriegelungseinrichtung fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung ein Gehäuse (1), das mit einem Innengewinde im Eingriff mit einem Außengewinde auf der Außenfläche des Zylindergehäuses (2) steht und durch dessen freies Ende sich die Kolbenstange (25, 26) erstreckt, sowie ein auf der Kolbenstange (25, 26) angeordnetes, gegen Bewegungen in axialer Richtung festlegbares Riegelelement (32) aufweist und daß zur Fixierung einer Arbeitsstellung Gehäuse (1) und Riegelelement (32) mit in axialer Richtung starren Verbindungselementen (34, 36; 37, 39, 40) miteinander verbindbar sind.
2. Arbeitszylinder nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (25, 26) ein Außengewinde aufweist, auf dem Riegelmuttern (33) zur Fixierung der Lage des Riegelelementes (32) angeordnet sind.
3. Arbeitszylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (34,36) aus Spannschrauben bestehen.
4. Arbeitszylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (37, 30 40) jeweils einen Gewindebolzen (40) und eine Gewindebuchse (37) mit entsprechendem lnnengewir.de aufweisen.
5. Arbeitszylinder nacii einem der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, da>, die Kolbenstange (25, 26) aus einem mit dem Kolben verbundenen Kolbenrohr (26) und einer in das freie Ende des Kolbenrohres (26) eingeschraubten, das Außengewinde bildenden Gewindestange (25) besteht.
6. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche I bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Gehäuses (1) eine die Kolbenstange (26) umgreifende Stopfbuchse (27) vorgesehen ist.
7. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des dem freien Ende gegenüberliegenden Endes des Gehäuses (I) auf das Außengewinde des Zylindergehäuses (2) ein Konterring (18) aufgeschraubt ist.
8. Arbeitszylinder nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß auf den Konterring (18) eine mit diesem verriegelbare Haltebuchsc (21) /ur Festlegung des Gehäuses (1) in axiale Richtung aufgeschraubt ist.
9. Arbeitszylinder nach Anspruch 8. dadurch gckennzeichnel. daß clic Haltebuchse (21) einen .Klemmring (20) umgreift, der das Gehäuse (1) in Blickrichtung vom freien Ende aus gesehen vor dem Konterring (18) umgibt, und daß das Gehäuse (1) im Bereich des Klemmrings (20) eine zum Konterring (18) hin schräg nach außen geneigte Keilfläche aufweist, die mit einer entsprechend geneigten Innenfläche des Klemmrings (20) in Eingriff bringbar ist.
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FR7824762A FR2401346A1 (fr) 1977-08-26 1978-08-28 Mecanisme a cylindre et piston du type hydraulique ou pneumatique
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