DE2255407B2 - Verbindung von sich koaxial aneinander anschließenden Rohrabschnitten - Google Patents

Verbindung von sich koaxial aneinander anschließenden Rohrabschnitten

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DE2255407B2 DE19722255407 DE2255407A DE2255407B2 DE 2255407 B2 DE2255407 B2 DE 2255407B2 DE 19722255407 DE19722255407 DE 19722255407 DE 2255407 A DE2255407 A DE 2255407A DE 2255407 B2 DE2255407 B2 DE 2255407B2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/0406Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial
    • F16B7/0413Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial for tubes using the innerside thereof
    • F16B7/042Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial for tubes using the innerside thereof with a locking element, e.g. pin, ball or pushbutton, engaging in a hole in the wall of at least one tube

Description

Z(I
Die Erfindung geht aus von einer Verbindung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und z. B. durch die deutsche Gebrauchsmusterschrift 7 t 24 838 3.s bekanntgewordenen Art.
Es handelt sich hierbei um die Verbindung koaxial aneinander anschließbarer Rohrabschnitte unter Verwendung die Stoßfuge der Rohrabschnitte überbrükkender Spannmittel, die mittels eines von außen zugänglichen Domes mit der Innenwandung der Rohrabschnitte verspannbar sind. Konkret bestehen die Spannmittel aus einem beiderends längsgeschlitzten, Klemmbacken bildenden Kernstück. Letztere werden über eine von außen zugängliche, in der einen Backe 4, sitzende Madenschraube gespreizt Um beispielsweise beim Montagevorgang eine Drehbarkeit der zu verbindenden Rohrabschnitte zu erreichen, müssen die Spannmittel entsprechend gelöst werden. Dies hat aber die sofortige Aufhebung der axialen Festlegung der so Rohrabschnitte aneinander zur Folge. Dies ist vor allem bei Vertikal-Montage solcher Rohrabschnitte von Nachteil. Hieran ändert auch nichts, wenn man die Madenschraube ganz zurückschraubt In diesem Falle würde r*;: Hanglast zeitweise beispielsweise auf dem ts Schraubendreher liegen. Auch verhindert die Zurück-Verlagerung der Madenschraube das korregierende Gegeneinanderverdrehen der Rohrabschnitte. Wird nur eine entsprechend dosierte Spannstellung gewählt, so ist zu befürchten, daß das Eigengewicht des anschlie- fto ßenden, hängenden Rohrabschnittes ausreicht, diese nur flüchtige Verbindung aufzuheben. Dies entbehrt nicht einer gewissen Gefahr.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Verbindungen der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen f>s und z. B. durch die deutsche Gebrauchsmusterschrift 71 24838 bekanntgewordenen Art insoweit zu verbessern, daß die Möglichkeit einer Verstellung bzw. Verdrehung der zu verbindenden Abschnitte geschaffen ist, ohne dazu die axiale Verbindung, wie sie im Wege der Vormontage leicht mögflcb ist. aufgeben zu müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gesteltungsmerkmaie vorgesehen, während in den Unteransprüchen 2 und 3 weitere, für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen konstruktiver Art beansprucht sind.
Es ist zwar durch die deutsche Auslegeschrift 1144 974 bei einer Rohrverbindung bekanntgeworden, einen die Stoßfuge überbrückenden, aufweitbaren Innendorn in rohrförmiger Gestalt anzuordnen, jedoch sind die sonstigen technischen Verhältnisse bei diesem Stand der Technik ganz anders gelagert als bei der Erfindung.
Zufolge der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist eine hersteilungstechniseh einfache, montagevorteilhafte Verbindung von sich koaxial aneinander anschließenden Rohrabschnitten verwirklicht Vor allem ist erreicht daß die zu verbindenden Rohrabschnitte durch die Dome axial gehalten sind, selbst wenn die Spann-Endstellung noch nicht herbeigeführt ist. Die einzelnen Rohrabschnitte können demzufolge zunächst lose ge kuppelt werden. Hierbei läßt sich das Innenrohr in günstiger Weise als Drehzapfen des noch nicht festgelegten Rohrabschnittes benutzen. Es besteht nicht einmal das Erfordernis, mindestens einen Rohrabschnitt mit dem die Stoßfuge überbrückenden Innenrohr fest zu verspannen. Die diesbezügliche Lösung ist vor allem bei solchen Konstruktionen mit Vorteil anwendbar, bei denen es wichtig ist. beispielsweise den gestreckten Rohrabschnitten zugeordnete Krümmer oder auch Bügelstücke erst nachträglich in die montagegerechte Endstellung zu bringen. Umgekehrt ist es auch wichtig, daß die vertikalen Abschnitte einer entsprechenden Rohrkonstruktion, vor allem bei hängend angeordneten Bauelementen, nicht mehr herunterfallen. Die entsprechenden Mittel hierzu sind überraschend einfach gestalte;: Der das Innenrohr verspannende Dorn durchsetzt einen in Umfangsrichtung der Wandung des Innenrohres verlaufenden Querschlitz. Die Rohrabschnitte selbst weisen nur eine optisch kaum in Erscheinung tretende Durchtrittsöffnung für den Spanndorn auf. Mit Eindrehen der Dorne ist die lose Kupplung der Rohrabschnitte vollzogen. Erst durch Anziehen der Dorne und dem damit bewirkten Verspannen des Innenrohres liegen die sonst gegeneinander verdrehbaren Rohrabschnitte unter Deformierung des Innenrohres fest, indem das rohreinwärts weisende Ende des jeweiligen Spanndornes die Durchbrechung der Innenhülse frei durchsetzt und gegen die Innenrohr-Innenwandung tritt Da es auf eine Deformierung der Innenhülse selbst zur Aufbringung der Spannkraft vordergründig nicht ankommt, kann diese Innenhülse eine genügend starke Wandungsdicke aufweisen, was auch einem möglichst langen und demzufolge hochbelastbaren Innengewindeabschnitt zugute kommt. Die entsprechende Durchbrechung ist mindestens geringfügig größer als die Gewindebohrung für den Spanndorn, kann aber auch in Form eines Langloches oder sogar durchgehenden Längsschlitzes gestaltet sein, so daß die sich mit geringem Spiel im Innenrohr führende Innenhülse mit ihrem gewindenahen Wandungsabschnitt gegen die gegenüberliegende Innenwandung des Innenrohres anpreßt, wodurch jede Verlagerung ausgeschlossen ist. 1st eine Bauform gewählt, bei der jedem Spanndorn ein sich über etwa 180 Grad erstreckender
Querschfitz zugeordnet ist und dies noch so, daß diese Qo*rscblitze an einander diametral gegenüberliegenden Seiten des Innenrohres liegen, so ergibt sich eine Verdrehbarkeit der zu verbindenden Abschnitte um nahezu 360 Grad Bei LängsschUtzung ier Innenhülse s könnte der Vorteil genutzt werden, daß sich diese kraftschlüssig an der Innenwand des Innenrohres anlegt, ohne durchzurutschen (MontageVereinfachung). Eine solche Innenhülse laßt sich außerdem in einem gewissen Bereich von verschiedenen Rohrdurchmessern anwenden, indem man sie etwas aufweitet oder etwas zusammendrückt Femer kann infolge der radialen Aufweitungsmöglichkeit de? geschlitzten Innenhülse dann auf die dem Gewinde diametral gegenüberliegende besondere Durchbrechung verzichtet werden. Der Spanndorn kann ferner bei einem schmäler gehaltenen Längbschlitz mit seiner Kuppe die Innenhülse unter Spreizung gegen die Innenwandung des Innenrohres verspannen.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbei-Spieles in Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. I in perspektivischer Darstellung die zu verbindenden Rohrabschnitte nebst eines die Stoßfuge überbrückenden Innenrohres mit Innenhülse,
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine Innenhülse in Einzeldarstellung,
F i g. 2a eine Draufsicht auf eine längsgeschlitzte Innenhülse,
F i g. 3 einen Schnitt gemäß Linie 111-lEI in F i g. 2, F i g. 4 das Innenrohr in Einzeldarstellung, F i g. 5 einen Schnitt gemäß Linie V-V in F i g. 4,
Fig.6 einen Schnitt gemäß Linie Vl-Vl in Fig.4 und
Fig.7 einen teilweisen Vertikalschnitt im Bereich der Verbindungsstelle der beiden Rohrabschnitte.
Die zu verbindenden Rohrabschnitte sind mit 1 und 2 bezeichnet. Es handelt sich um Rundrohr gleicher Wandungsdicke.
Im Abstand von seinem Stirnende 1' bzw. 2' weist jeder Rohrabschnitt eine Querbohrung 3 auf. Letztere di< nt zum freien Durchtritt eines Spanndorns 4 in Form einer Madenschraube. Deren betätigungsseitiges Ende ist mit einem Schlitz oder Innensechskant versehen.
Zur Erzielung ainer koaxial aneinander anschließenden Verbindung dieser Rohrabschnitte ist ein deren Stoßfuge F (vgl. F i g. 7) überbrückendes Innenrohr 5 verwendet. Es handelt sich ebenfalls um Rundrohr. Dieses Innenrohr 5 ist von solcher Länge, daß eine genügende, d. h. die geforderte Knickstabilität bringende ra- so diale Abstützung für die zu verbindenden Rohrabschnine gegeben ist Dieses Innenrohr führt sich daher mit nur geringem Spiel in den Endzonen der Rohrabschnitte 1 und 2.
Als Verbindungselement dient eine Innenhülse 6. Es handelt sich um eine Hülse von größerer Wandungsdikke als der des Innenrohres. Die Innenhülse besitzt etwa im Mittelbereich eine radial gerichtete Gewindebohrung 7 für den Spanndorn 4. Dieser wird von der Quer-
DüVchse
seite her unter DA-chsetzen der Querbohrung 3 des Rohrabschnittes sowie unier Durchsetzen eines in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitzes 8 der lnnenrohrwandung 9 eingeschraubt Das Stirnende 4' des eintretenden Abschnittes dieses Spanndomes 4 durchsetzt dabei eine der Gewindebohrung 7 diametral gegenüberliegende zweite Durchbrechung in Form einer Wandungsbohrung 10 dieser Innenhülse 6. Unter Aufrechterhaltung der axialen Verbindung des Innenrohres mit dem einen oder anderen Rohrabschnitt können diese Teile relativ zueinander anschlagbegrenzt um etwa 180 Grad verdreht werden. Dies bringt die vorteilhafte Möglichkeit beispielsweise Krümmer. Bügelstücke, Tragkonsolen od. dgL einem aus entsprechenden Rohrabschnitten gebildeten Ständer oder Gestell in raummäßig günstiger Montagesituation zuzuordnen und erst danach in die baugerechte, ein axiales Aufstecken jedoch nicht mehr ermöglichende Endlage zu schwenken. Danach ist der Spanndom 4 weiter einzuschrauben, und zwar bis dessen innenliegendes Stimende 4' gegen die Innenwandung 5' des Innenrohres 5 tritt Dieses Stirnende 4' stützt sich daran ab und preßt unter Aufbringen einer Reaktionskraft die gegenüberliegende Außenwandung W der Innenhülse gegen die Innenwandung 5" des Innenrohres 5. Dies führt zu einer Aufweitung der dortigen Innenrohr-Zone. Der daraus resultierende Reibungsschluß verhindert ein Verdrehen der verbundenen Teile gegeneinander. Wird der Spanndorn wieder geringfügig gelöst so kann eine Verdrehung dieser Teile, die durch die Schlitzenden 8' begrenzt ist. vorgenommen werden, bei welcher Verdrehung jedoch eine axiale Verlagerung von Rohrabschnitt zu Innenrohr durch den in den Querschlitz 8 ragenden Endabschnitt des Spanndorns so lange ausgeschlossen ist bis der Spanndorn 4 ganz herausgeschraubt ist. Sind, wie dies die Zeichnung zeigt zwei Spanndorne mit je einer Innenhülse vorgesehen und sind die beiden Umfangsschlitze 8 an einander diametral gegenüberliegenden Seiten des Innenrohres angeordnet so ergibt sich nahezu ein Drehbereich von 360 Grad.
Da mit den Spannmitteln ein so ausreichender Spanndruck aufgebracht werden kann, besteht auch die Möglichkeit die Querbohrung 3 in den Rohrabschnitten so groß zu bemessen, daß ein etwa notwendiger Fugenausgleich von dorther möglich ist
Ein Standfuß ist in seinem stockseitigen Endabschnitt so auszubilden, wie die Rohi enden bzw. Rohrabschnitte t und 2, wenn diesbezüglich die oben erläuterte axiale und radiale Festlegung angestrebt wii-d.
Gemäß der in F i g. 2a veranschaulichten Variante ist die Innenhülse 6 längsgeschlitzt und dadurch aufweitbar. Der entsprechende Längsschlitz 10' ist entweder so breit bemessen, daß der Spanndorn 4 ungehindert ein- bzw. durchtreten kann. Ist hingegen dieser Schlitz enger bemessen (vgl. strichpunktierte Darstellung), so bewirkt die Kuppe 4' des Spanndornes 4 ein Aufweiten und damit Verspannen der Innenhülse 6 an der Innenwandung des Innenrohres S.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verbindung von sich koaxial aneinander anschließenden Rohrabschnitten unter Verwendung ^Je Stoßfuge der Rohrabschnitte überbrückender Spannmittel welche mittels eines von außen zugänglichen Spanndornes mit der Innenwandung der ftohrabschnitte verspannbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel von mindestens zwei im Abstand von der Stoßfuge (F) angeordneten; de^Spajpdonj^ tragenden Innenhülsenι {€) eines <Ü6 StoWnge (SFJ überbrückenden, aufweitbaren Innenrohres (5) gebildet sind, welches Innenrohr (5) vor den Innenhüken (6) liegende, in Umfangsrichtung verlaufende Querscblitze (8) zum Durchtritt des einen Spanndorn-Endabschnittes aufweist, wobei die Innenhülse (6) eine Durchbrechung (10, ί0') aufweist, die der Gewindebohrung (7) diametral gegenüberliegt und zum freien Durchtritt des Spanndornes (4) dient
2. Verbindung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß jeder Querschlitz (8) sich etwa über 180 Grad erstreckt.
3. Verbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschlitze (8) an einander diametral gegenüberliegenden Seiten des Innenrohres (5) vorgesehen sind.
10
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