DE2255407B2 - Verbindung von sich koaxial aneinander anschließenden Rohrabschnitten - Google Patents
Verbindung von sich koaxial aneinander anschließenden RohrabschnittenInfo
- Publication number
- DE2255407B2 DE2255407B2 DE19722255407 DE2255407A DE2255407B2 DE 2255407 B2 DE2255407 B2 DE 2255407B2 DE 19722255407 DE19722255407 DE 19722255407 DE 2255407 A DE2255407 A DE 2255407A DE 2255407 B2 DE2255407 B2 DE 2255407B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pipe sections
- inner tube
- mandrel
- connection
- pipe
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 210000001503 joint Anatomy 0.000 claims description 7
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 claims description 3
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 2
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B7/00—Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
- F16B7/04—Clamping or clipping connections
- F16B7/0406—Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial
- F16B7/0413—Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial for tubes using the innerside thereof
- F16B7/042—Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial for tubes using the innerside thereof with a locking element, e.g. pin, ball or pushbutton, engaging in a hole in the wall of at least one tube
Description
Z(I
Die Erfindung geht aus von einer Verbindung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und z. B.
durch die deutsche Gebrauchsmusterschrift 7 t 24 838 3.s bekanntgewordenen Art.
Es handelt sich hierbei um die Verbindung koaxial aneinander anschließbarer Rohrabschnitte unter Verwendung
die Stoßfuge der Rohrabschnitte überbrükkender Spannmittel, die mittels eines von außen zugänglichen
Domes mit der Innenwandung der Rohrabschnitte verspannbar sind. Konkret bestehen die
Spannmittel aus einem beiderends längsgeschlitzten, Klemmbacken bildenden Kernstück. Letztere werden
über eine von außen zugängliche, in der einen Backe 4,
sitzende Madenschraube gespreizt Um beispielsweise beim Montagevorgang eine Drehbarkeit der zu verbindenden
Rohrabschnitte zu erreichen, müssen die Spannmittel entsprechend gelöst werden. Dies hat aber
die sofortige Aufhebung der axialen Festlegung der so
Rohrabschnitte aneinander zur Folge. Dies ist vor allem bei Vertikal-Montage solcher Rohrabschnitte von
Nachteil. Hieran ändert auch nichts, wenn man die Madenschraube ganz zurückschraubt In diesem Falle würde
r*;: Hanglast zeitweise beispielsweise auf dem ts
Schraubendreher liegen. Auch verhindert die Zurück-Verlagerung der Madenschraube das korregierende
Gegeneinanderverdrehen der Rohrabschnitte. Wird nur eine entsprechend dosierte Spannstellung gewählt,
so ist zu befürchten, daß das Eigengewicht des anschlie- fto
ßenden, hängenden Rohrabschnittes ausreicht, diese nur flüchtige Verbindung aufzuheben. Dies entbehrt
nicht einer gewissen Gefahr.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Verbindungen der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen f>s
und z. B. durch die deutsche Gebrauchsmusterschrift 71 24838 bekanntgewordenen Art insoweit zu verbessern,
daß die Möglichkeit einer Verstellung bzw. Verdrehung der zu verbindenden Abschnitte geschaffen ist,
ohne dazu die axiale Verbindung, wie sie im Wege der Vormontage leicht mögflcb ist. aufgeben zu müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen
Gesteltungsmerkmaie vorgesehen, während in den Unteransprüchen 2 und 3 weitere, für die Aufgabenlösung
vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen konstruktiver Art beansprucht sind.
Es ist zwar durch die deutsche Auslegeschrift 1144 974 bei einer Rohrverbindung bekanntgeworden,
einen die Stoßfuge überbrückenden, aufweitbaren Innendorn in rohrförmiger Gestalt anzuordnen, jedoch
sind die sonstigen technischen Verhältnisse bei diesem Stand der Technik ganz anders gelagert als bei der Erfindung.
Zufolge der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist eine hersteilungstechniseh einfache, montagevorteilhafte
Verbindung von sich koaxial aneinander anschließenden Rohrabschnitten verwirklicht Vor allem ist erreicht
daß die zu verbindenden Rohrabschnitte durch die Dome axial gehalten sind, selbst wenn die Spann-Endstellung
noch nicht herbeigeführt ist. Die einzelnen Rohrabschnitte können demzufolge zunächst lose ge
kuppelt werden. Hierbei läßt sich das Innenrohr in günstiger Weise als Drehzapfen des noch nicht festgelegten
Rohrabschnittes benutzen. Es besteht nicht einmal das Erfordernis, mindestens einen Rohrabschnitt mit
dem die Stoßfuge überbrückenden Innenrohr fest zu verspannen. Die diesbezügliche Lösung ist vor allem
bei solchen Konstruktionen mit Vorteil anwendbar, bei denen es wichtig ist. beispielsweise den gestreckten
Rohrabschnitten zugeordnete Krümmer oder auch Bügelstücke erst nachträglich in die montagegerechte
Endstellung zu bringen. Umgekehrt ist es auch wichtig, daß die vertikalen Abschnitte einer entsprechenden
Rohrkonstruktion, vor allem bei hängend angeordneten Bauelementen, nicht mehr herunterfallen. Die entsprechenden
Mittel hierzu sind überraschend einfach gestalte;: Der das Innenrohr verspannende Dorn
durchsetzt einen in Umfangsrichtung der Wandung des Innenrohres verlaufenden Querschlitz. Die Rohrabschnitte
selbst weisen nur eine optisch kaum in Erscheinung tretende Durchtrittsöffnung für den Spanndorn
auf. Mit Eindrehen der Dorne ist die lose Kupplung der Rohrabschnitte vollzogen. Erst durch Anziehen der
Dorne und dem damit bewirkten Verspannen des Innenrohres liegen die sonst gegeneinander verdrehbaren
Rohrabschnitte unter Deformierung des Innenrohres fest, indem das rohreinwärts weisende Ende des jeweiligen
Spanndornes die Durchbrechung der Innenhülse frei durchsetzt und gegen die Innenrohr-Innenwandung
tritt Da es auf eine Deformierung der Innenhülse selbst zur Aufbringung der Spannkraft vordergründig
nicht ankommt, kann diese Innenhülse eine genügend starke Wandungsdicke aufweisen, was auch
einem möglichst langen und demzufolge hochbelastbaren Innengewindeabschnitt zugute kommt. Die entsprechende
Durchbrechung ist mindestens geringfügig größer als die Gewindebohrung für den Spanndorn,
kann aber auch in Form eines Langloches oder sogar durchgehenden Längsschlitzes gestaltet sein, so daß die
sich mit geringem Spiel im Innenrohr führende Innenhülse
mit ihrem gewindenahen Wandungsabschnitt gegen die gegenüberliegende Innenwandung des Innenrohres
anpreßt, wodurch jede Verlagerung ausgeschlossen ist. 1st eine Bauform gewählt, bei der jedem
Spanndorn ein sich über etwa 180 Grad erstreckender
Querschfitz zugeordnet ist und dies noch so, daß diese
Qo*rscblitze an einander diametral gegenüberliegenden
Seiten des Innenrohres liegen, so ergibt sich eine Verdrehbarkeit der zu verbindenden Abschnitte um nahezu
360 Grad Bei LängsschUtzung ier Innenhülse s
könnte der Vorteil genutzt werden, daß sich diese kraftschlüssig an der Innenwand des Innenrohres anlegt,
ohne durchzurutschen (MontageVereinfachung).
Eine solche Innenhülse laßt sich außerdem in einem gewissen Bereich von verschiedenen Rohrdurchmessern
anwenden, indem man sie etwas aufweitet oder etwas zusammendrückt Femer kann infolge der radialen Aufweitungsmöglichkeit
de? geschlitzten Innenhülse dann auf die dem Gewinde diametral gegenüberliegende besondere
Durchbrechung verzichtet werden. Der Spanndorn kann ferner bei einem schmäler gehaltenen
Längbschlitz mit seiner Kuppe die Innenhülse unter Spreizung gegen die Innenwandung des Innenrohres
verspannen.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbei-Spieles in Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
F i g. I in perspektivischer Darstellung die zu verbindenden
Rohrabschnitte nebst eines die Stoßfuge überbrückenden Innenrohres mit Innenhülse,
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine Innenhülse in Einzeldarstellung,
F i g. 2a eine Draufsicht auf eine längsgeschlitzte Innenhülse,
Fig.6 einen Schnitt gemäß Linie Vl-Vl in Fig.4
und
Fig.7 einen teilweisen Vertikalschnitt im Bereich
der Verbindungsstelle der beiden Rohrabschnitte.
Die zu verbindenden Rohrabschnitte sind mit 1 und 2 bezeichnet. Es handelt sich um Rundrohr gleicher Wandungsdicke.
Im Abstand von seinem Stirnende 1' bzw. 2' weist jeder Rohrabschnitt eine Querbohrung 3 auf. Letztere
di< nt zum freien Durchtritt eines Spanndorns 4 in Form
einer Madenschraube. Deren betätigungsseitiges Ende ist mit einem Schlitz oder Innensechskant versehen.
Zur Erzielung ainer koaxial aneinander anschließenden
Verbindung dieser Rohrabschnitte ist ein deren Stoßfuge F (vgl. F i g. 7) überbrückendes Innenrohr 5
verwendet. Es handelt sich ebenfalls um Rundrohr. Dieses Innenrohr 5 ist von solcher Länge, daß eine genügende,
d. h. die geforderte Knickstabilität bringende ra- so
diale Abstützung für die zu verbindenden Rohrabschnine gegeben ist Dieses Innenrohr führt sich daher
mit nur geringem Spiel in den Endzonen der Rohrabschnitte 1 und 2.
Als Verbindungselement dient eine Innenhülse 6. Es handelt sich um eine Hülse von größerer Wandungsdikke
als der des Innenrohres. Die Innenhülse besitzt etwa im Mittelbereich eine radial gerichtete Gewindebohrung
7 für den Spanndorn 4. Dieser wird von der Quer-
DüVchse
seite her unter DA-chsetzen der Querbohrung 3 des
Rohrabschnittes sowie unier Durchsetzen eines in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitzes 8 der lnnenrohrwandung
9 eingeschraubt Das Stirnende 4' des eintretenden Abschnittes dieses Spanndomes 4 durchsetzt
dabei eine der Gewindebohrung 7 diametral gegenüberliegende zweite Durchbrechung in Form einer
Wandungsbohrung 10 dieser Innenhülse 6. Unter Aufrechterhaltung der axialen Verbindung des Innenrohres
mit dem einen oder anderen Rohrabschnitt können diese Teile relativ zueinander anschlagbegrenzt um etwa
180 Grad verdreht werden. Dies bringt die vorteilhafte
Möglichkeit beispielsweise Krümmer. Bügelstücke, Tragkonsolen od. dgL einem aus entsprechenden Rohrabschnitten
gebildeten Ständer oder Gestell in raummäßig günstiger Montagesituation zuzuordnen und erst
danach in die baugerechte, ein axiales Aufstecken jedoch nicht mehr ermöglichende Endlage zu schwenken.
Danach ist der Spanndom 4 weiter einzuschrauben, und zwar bis dessen innenliegendes Stimende 4' gegen
die Innenwandung 5' des Innenrohres 5 tritt Dieses Stirnende 4' stützt sich daran ab und preßt unter Aufbringen
einer Reaktionskraft die gegenüberliegende Außenwandung W der Innenhülse gegen die Innenwandung
5" des Innenrohres 5. Dies führt zu einer Aufweitung der dortigen Innenrohr-Zone. Der daraus resultierende
Reibungsschluß verhindert ein Verdrehen der verbundenen Teile gegeneinander. Wird der
Spanndorn wieder geringfügig gelöst so kann eine Verdrehung dieser Teile, die durch die Schlitzenden 8'
begrenzt ist. vorgenommen werden, bei welcher Verdrehung jedoch eine axiale Verlagerung von Rohrabschnitt
zu Innenrohr durch den in den Querschlitz 8 ragenden Endabschnitt des Spanndorns so lange ausgeschlossen
ist bis der Spanndorn 4 ganz herausgeschraubt ist. Sind, wie dies die Zeichnung zeigt zwei
Spanndorne mit je einer Innenhülse vorgesehen und sind die beiden Umfangsschlitze 8 an einander diametral
gegenüberliegenden Seiten des Innenrohres angeordnet so ergibt sich nahezu ein Drehbereich von
360 Grad.
Da mit den Spannmitteln ein so ausreichender Spanndruck aufgebracht werden kann, besteht auch die
Möglichkeit die Querbohrung 3 in den Rohrabschnitten so groß zu bemessen, daß ein etwa notwendiger
Fugenausgleich von dorther möglich ist
Ein Standfuß ist in seinem stockseitigen Endabschnitt
so auszubilden, wie die Rohi enden bzw. Rohrabschnitte
t und 2, wenn diesbezüglich die oben erläuterte axiale und radiale Festlegung angestrebt wii-d.
Gemäß der in F i g. 2a veranschaulichten Variante ist die Innenhülse 6 längsgeschlitzt und dadurch aufweitbar.
Der entsprechende Längsschlitz 10' ist entweder so breit bemessen, daß der Spanndorn 4 ungehindert
ein- bzw. durchtreten kann. Ist hingegen dieser Schlitz enger bemessen (vgl. strichpunktierte Darstellung), so
bewirkt die Kuppe 4' des Spanndornes 4 ein Aufweiten und damit Verspannen der Innenhülse 6 an der Innenwandung
des Innenrohres S.
Claims (3)
1. Verbindung von sich koaxial aneinander anschließenden
Rohrabschnitten unter Verwendung ^Je Stoßfuge der Rohrabschnitte überbrückender
Spannmittel welche mittels eines von außen zugänglichen Spanndornes mit der Innenwandung der
ftohrabschnitte verspannbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannmittel von mindestens zwei im Abstand von der Stoßfuge (F) angeordneten;
de^Spajpdonj^ tragenden Innenhülsenι
{€) eines <Ü6 StoWnge (SFJ überbrückenden, aufweitbaren
Innenrohres (5) gebildet sind, welches Innenrohr (5) vor den Innenhüken (6) liegende, in
Umfangsrichtung verlaufende Querscblitze (8) zum
Durchtritt des einen Spanndorn-Endabschnittes aufweist, wobei die Innenhülse (6) eine Durchbrechung
(10, ί0') aufweist, die der Gewindebohrung (7) diametral
gegenüberliegt und zum freien Durchtritt des Spanndornes (4) dient
2. Verbindung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Querschlitz (8) sich etwa über 180 Grad erstreckt.
3. Verbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschlitze (8) an
einander diametral gegenüberliegenden Seiten des Innenrohres (5) vorgesehen sind.
10
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722255407 DE2255407B2 (de) | 1972-11-11 | 1972-11-11 | Verbindung von sich koaxial aneinander anschließenden Rohrabschnitten |
AT113373A AT337500B (de) | 1972-11-11 | 1973-02-08 | Verbindung von sich koaxial aneinander anschliessenden rohrabschnitten |
CH198373A CH550335A (de) | 1972-11-11 | 1973-02-12 | Verbindungselement an sich koaxial aneinander anschliessenden rohrabschnitten. |
BE128505A BE796438A (fr) | 1972-11-11 | 1973-03-08 | Dispositif de liaison pour deux segments de tube coaxiaux raccordes bout a bout |
FR7308895A FR2206806A5 (de) | 1972-11-11 | 1973-03-13 | |
NL7304358A NL7304358A (de) | 1972-11-11 | 1973-03-29 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722255407 DE2255407B2 (de) | 1972-11-11 | 1972-11-11 | Verbindung von sich koaxial aneinander anschließenden Rohrabschnitten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2255407A1 DE2255407A1 (de) | 1974-05-22 |
DE2255407B2 true DE2255407B2 (de) | 1975-09-18 |
Family
ID=5861507
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722255407 Granted DE2255407B2 (de) | 1972-11-11 | 1972-11-11 | Verbindung von sich koaxial aneinander anschließenden Rohrabschnitten |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT337500B (de) |
BE (1) | BE796438A (de) |
CH (1) | CH550335A (de) |
DE (1) | DE2255407B2 (de) |
FR (1) | FR2206806A5 (de) |
NL (1) | NL7304358A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2725921A1 (de) * | 1977-06-08 | 1978-12-21 | Adolff Emil Fa | Mehrteilige hohlstange |
EP0222706A2 (de) * | 1985-08-07 | 1987-05-20 | Giampaolo Targetti | Ausdehnungsklemme zum Verbinden von anstossenden hohlen Teilen |
EP0287070A1 (de) * | 1987-04-14 | 1988-10-19 | Siemens Aktiengesellschaft | Anordnung zurlösbaren Verbindung zweier stumpf aneinanderstossender Rohre |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4936223A (en) * | 1988-09-26 | 1990-06-26 | Gerber Garment Technology, Inc. | Segmented rail assembly for closed loop work station conveyor system |
US5078534A (en) * | 1990-12-19 | 1992-01-07 | Samson Truss Corporation | Flush nut connectors |
EP0802335A1 (de) * | 1996-04-16 | 1997-10-22 | MRD Medical Research and Development Patent GmbH & Co.KG | Montagesystem, Verfahren zu dessen Aufbau und Profilleiste für ein solches Montagesystem |
-
1972
- 1972-11-11 DE DE19722255407 patent/DE2255407B2/de active Granted
-
1973
- 1973-02-08 AT AT113373A patent/AT337500B/de not_active IP Right Cessation
- 1973-02-12 CH CH198373A patent/CH550335A/de not_active IP Right Cessation
- 1973-03-08 BE BE128505A patent/BE796438A/xx unknown
- 1973-03-13 FR FR7308895A patent/FR2206806A5/fr not_active Expired
- 1973-03-29 NL NL7304358A patent/NL7304358A/xx not_active Application Discontinuation
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2725921A1 (de) * | 1977-06-08 | 1978-12-21 | Adolff Emil Fa | Mehrteilige hohlstange |
EP0222706A2 (de) * | 1985-08-07 | 1987-05-20 | Giampaolo Targetti | Ausdehnungsklemme zum Verbinden von anstossenden hohlen Teilen |
EP0222706A3 (de) * | 1985-08-07 | 1988-01-20 | Giampaolo Targetti | Ausdehnungsklemme zum Verbinden von anstossenden hohlen Teilen |
EP0287070A1 (de) * | 1987-04-14 | 1988-10-19 | Siemens Aktiengesellschaft | Anordnung zurlösbaren Verbindung zweier stumpf aneinanderstossender Rohre |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2255407A1 (de) | 1974-05-22 |
CH550335A (de) | 1974-06-14 |
AT337500B (de) | 1977-07-11 |
ATA113373A (de) | 1976-10-15 |
BE796438A (fr) | 1973-07-02 |
FR2206806A5 (de) | 1974-06-07 |
NL7304358A (de) | 1974-05-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2426973C3 (de) | Knotenpunktverbindung für aus Rohrstäben gebildete Raumfachwerke | |
EP0297033B1 (de) | Verbindungselement für eine Stange | |
EP0501148B1 (de) | Verbindungssystem für zwei als Rohr- oder Stangen- und/oder Knotenelemente ausgebildete Bauteile | |
EP0206327B1 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von Rohren | |
EP2636830B1 (de) | Türbandbefestigung, Baugruppe mit der Türbandbefestigung und einem Türband sowie Türanordnung | |
DD299202A5 (de) | Vorrichtung zur befestigung eines insbesondere rohrfoermigen bauteils an einer wand oder dgl. | |
CH656189A5 (de) | Zusammenklappbare verbindungsmuffe zum loesbaren befestigen des endes eines ersten stabes an einem zweiten stab. | |
DE2255407B2 (de) | Verbindung von sich koaxial aneinander anschließenden Rohrabschnitten | |
EP0475216A1 (de) | Schraubverbindung zwischen Stäben und Knotenstücken eines Raumfachwerkes oder dergleichen | |
DE2441297A1 (de) | Befestigungssystem fuer rohre o.dgl. | |
EP0826887A1 (de) | Verbindungseinrichtung | |
EP0215771B1 (de) | Zusammenlegbarer Gehstock | |
EP2628426A2 (de) | Verdrehsicherer Handtuchhalter | |
DE1775919C3 (de) | Befestigungselement Ausscheidung aus 1500813 | |
DE102017206376B4 (de) | Stützenfuß | |
DE202004010423U1 (de) | Flexible Auspressvorrichtung für Dämpfungsbuchsen einer Kraftfahrzeugachse | |
DE2731761B2 (de) | Hohlraumbefestigung | |
DE3533355C2 (de) | ||
DE2711993A1 (de) | Gelaender- und haltestangenanordnung | |
DE2713881C2 (de) | Garderobenaufhängevorrichtung | |
DE3328232C2 (de) | Raumfachwerk | |
AT166826B (de) | Verbindung von Konstruktionsteilen durch Bolzen, insbesondere Schraubenbolzen | |
DE2943625C2 (de) | Rohrschelle | |
DE2617554C3 (de) | Verbindung für Blechrohre, insbesondere für den Brunnenbau und für Pfahlgründungen | |
DE2529131C2 (de) | Befestigungselement zur Befestigung eines Zylinderdeckels |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |