DE2711993A1 - Gelaender- und haltestangenanordnung - Google Patents

Gelaender- und haltestangenanordnung

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DE2711993A1
DE2711993A1 DE19772711993 DE2711993A DE2711993A1 DE 2711993 A1 DE2711993 A1 DE 2711993A1 DE 19772711993 DE19772711993 DE 19772711993 DE 2711993 A DE2711993 A DE 2711993A DE 2711993 A1 DE2711993 A1 DE 2711993A1
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DE
Germany
Prior art keywords
tubular
section
clamping part
sections
clamping
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19772711993
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English (en)
Inventor
Peter Francis Chambers
Sidney John Smith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rover Co Ltd
Original Assignee
Rover Co Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/02Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/048Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for rods or for tubes without using the innerside thereof
    • F16B7/0486Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for rods or for tubes without using the innerside thereof forming an abutting connection of at least one tube

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Geländer- und Haltestangenanordnung, insbesondere zum Anbringen im Inneren von Fahrzeugen des öffentlichen Verkehrs, beispielsweise in Omnibussen. 'Bei bekannten Geländer- und Haltestangenanordnungen in öffentlichen Verkehrsmitteln werden Metallrohre verwendet, die durch Paßstücke bzw. Zubehörteile miteinander verbunden oder gehalten werden. Dies erfordert eine spezielle spanabhebende Bearbeitung, um die Elemente auf den jeweiligen Verwendungszweck zuzuschneiden. Die verwendeten Verbindungsstücke erfordern auch noch ein schwieriges Bohren und Vernieten.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Geländer- und Haltestangenanordnung zu schaffen, die einfach zu montieren ist, wenig verschiedene Zubehöroder Bauteile benötigt, hinsichtlich verschiedener Betriebsanforderungen äußerst flexibel ist und ein Durchführen von elektrischen Kabeln an den Verbindungsstellen ermöglicht.
POSTSCHECKKONTO: MÖNCHEN 50175-609
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Diese Aufgabe wird bei der Anordnung der eingangs genann-
vorzügsweise ten Art durch ein Klemmelement, welches aus iidtih Bauteilen besteht, von denen jedes zwei halbkreisförmig ausgesparte, im rechten Winkel zueinander angeordnete Abschnitte aufweist, wobei die beiden Elemente lösbar miteinander durch Befestigungsmittel verbindbar sind, so daß jeweils die beiden entsprechenden halbkreisförmigen Abschnitte so zusammenwirken können, daß sie zwei rohrförmige Abschnitte bilden, die rechtwinklig zueinander angeordnet sind, und durch ein rohrförmiges Geländerelement bzw. Schienenelement gelöst, dessen Außendurchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser der rohrförmigen Abschnitte des Klemmelementes entspricht und das in den Rohrabschnitt einpaßbar und darin mit den Befestigungsmitteln verklemmbar ist.
Bei der Anordnung kann das rohrförmige Geländerelement bzw. Haltestangenelement ein sich erweiterndes Ende haben, das in einen Abschnitt mit erweitertem Durchmesser des rohr förmigen Abschnitts paßt, um so eine Längsbewegung des Geländerelementes bezüglich des Klenunelementes zu verhindern, wenn die beiden Hälften des Klemmelementes aneinander befestigt sind, um das Geländerelement klemmend zu halten. Der Abschnitt mit dem erweiterten Durchmesser wird von einer halbkreisförmigen Nut gebildet, die in jedem der halbkreisförmig ausgesparten Abschnitte ausgebildet ist.
Die Befestigungsmittel können aus wenigstens einer Schraube bestehen, die in eine Gewindebohrung in wenigstens einem der beiden Elemente des Klemmteils eingreift.
Erfindungsgemäß kann ein zweites rohrförmiges Element vorgesehen werden, das an einer Zwischenstelle seiner Längserstreckung durch das Klemmelement so festlegbar ist, daß es mit dem ersten rohrförmigen Geländerelement eine T-förmige Anordnung bildet.
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Die erfindungsgemäße Anordnung kann weiterhin eine zweiteilige Kleirjneinrichtung aufweisen, die in der Lage ist, /^geschlitzten Ring
einen / zu erfassen, der von einem Ende des rohrförmigen Elementes getragen wird. Die beiden Hälften der zweiteiligen Klemmeinrichtung haben Halterungsabschnitte, mit denen die Klemmeinrichtung an einer Abstützung befestigbar ist.
Eine erfindungsgemäße Anordnung kann ein T-förmiges Rohrteil mit einem rohrförmigen Abschnitt, der ein erweitertes.Ende aufweist und in das Klemmelement paßt, und mit einem Plattenabschnitt als Querbalken des T aufweisen. Der Plattenabschnitt ist an einem Halteelement oder einer Unterstützung befestigbar.
Vorzugsweise , hat die Anordnung ein zweiteiliges, insgesamt zylindrisches Zwischenstück oder einen solchen Adapter, der axial geteilt ist und zwei Abschnitte bildet, die im wesentlichen einen halbkreisförmigen Querschnitt haben. Jeder.Abschnitt hat wenigstens zwei innenliegende, umlaufende Rippen bzw.
Stege mit unterschiedlichem Durchmesser, so daß, wenn das Zwischenstück in die Klemmeinrichtung eingepaßt wird, sie die Enden der beiden Rohre mit verschiedenen Durchmessern in der Klemmeinrichtung greifen kann.
Schließlich kann erfindungsgemäß ein zweiteiliger Einsatz vorgesehen werden, der in die Klemmeinrichtung der vorstehend genannten Art paßt. Der Einsatz hat zwei Abschnitte mit einem halbkreisförmigen Querschnitt. Jeder Abschnitt hat eine rinnenförmige Nut, die in ihm so ausgebildet ist, daß die beiden Nuten in den beiden Abschnitten zusammen eine Bohrung bilden, in der ein Zapfen angeordnet werden kann, der seinerseits in eine Schlaufe eingreift und so eine Halterung für einen Schlaufengriff oder einen anderen Handgriff bildet.
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Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 bis 6 zeigen isometrisch auseinandergezogen verschiedene Ausführungsformen von Geländer- und Haltestangenanordnungen für die Verwendung in Fahrzeugen des öffentlichen Verkehrs, im vorliegenden Fall in einem Omnibus.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung im Schnitt.
Die in den Figuren gezeigte Anordnung hat jeweils ein Klemmteil 1, das in den Figuren 1, 2, 4 und 5 gezeigt ist und in einer Vielzahl von Möglichkeiten einsetzbar ist. Das Klemmteil 1 besteht aus zwei identischen Elementen 1a und 1b, die lösbar miteinander durch Schrauben 2 verbindbar sind.
Gemäß der in Fig. 1 gezeigten Anordnung soll eine T-Verbindung zwischen einem vertikalen Pfosten 3 und einer horizontalen Geländerstange 4 hergestellt werden. Die Geländerstange 4 hat ein aufgeweitetes Ende 4a, welches in eine komplementäre Sacköffnung 6 in dem Klemmteil 1 paßt. Durch Verwendung des aufgeweiteten Endes 4a in Verbindung mit der Bohrung 6 ist es möglich, das Geländer 4 durch das Festziehen der Schrauben 2 festzuklemmen. Vor dem Festziehen der Schrauben kann die Stange 4 jedoch gedreht werden, ohne daß die axiale Positionierung verlorengeht. Der Pfosten 3 geht durch die Bohrung 7 hindurch, die von den Teilen 1a und 1b des Klemmteils 1 gebildet wird.
Fig. 2 zeigt ein vertikal stehendes Rohr 8 mit einem erweiterten Ende 8a. Durch das Klemmteil 1 geht eine horizontale Stange 4 hindurch, die der von Fig. 1 entspricht.
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Das erweiterte Ende 8a wird in einer Bohrung 6 des Klemmteils gehalten.
Fig. 3 zeigt das obere Ende eines vertikalen Rohres 3, das an der Decke des Omnibusses befestigt werden soll. Dafür wird ein zweiteiliges Klemmteil 9 vorgesehen, welches
4^ * /geschlitzten Ring
mit einem j oder einer Buchse 1o zusammenwirkt,
die um das obere Ende des Rohres 3 aufpaßbar ist. Zwei Teile 9a und 9b des Klemmteils 9 werden durch Schrauben 2 zusammengehalten, so daß der Sprengring 1o fest um das Rohr 3 herum sitzt. Die Außenseite des Sprengrings 1o ist kugelig, so daß eine Winkelauslenkung aus der Vertikalen von bis zu gewöhnlich 1o möglich ist. Das Klemmelement 9 ist an der Decke durch Schrauben 11 befestigt.
Fig. 4 zeigt eine Anordnung, bei welcher eine Haltestange bzw. Griffstange 4 parallel zur Decke des Omnibusses gehalten ist. Dabei wird eine Kombination eines Klemmteils 1 und eines T-förmigen Stützteils 12 verwendet. Das Teil 12 hat ein erweitertes Ende 12a, mit welchem es in einer Bohrung 6 des Klemmteils 1 befestigt ist. Ein stirnseitiger Stopfen 19 aus Kunststoff deckt die Verbindung ab und paßt in den nicht gebrauchten Teil der Bohrung 7 in dem Klemmteil 1.
Die in Fig. 5 gezeigte Anordnung dient zur stirnseitigen Verbindung von zwei Stangen 16 und 17 mit verschiedenem Querschnitt. Zusammen mit einem Klemmteil 1■wird dabei ein Zwischenstück bzw. Adapter 13 verwendet. Das Zwischenstück 13 besteht aus zwei Teilen 13a und 13b. Jedes Teil hat umlaufende Innenrippen I^ bzw. 15 in einer geeigneten Form, so daß es an den Rohrenden angreifen kann. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird ein Rohr 16 mit einem ovalen Querschnitt mit einem Rohr 17 mit einem runden Querschnitt verbunden.
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Die in Fig. 6 gezeigte Anordnung dient zum Anbringen einer Griffschlaufe oder eines Hängegurtes 18. Dabei wird ein zweiteiliger Einsatz 19 aus Kunststoff verwendet, der so ausgelegt ist, daß er einen Zapfen 2o klemmend festhält, der in einer Schlaufe 21 sitzt, die am oberen Ende der Greifschlaufe 18 ausgebildet ist. Der Einsatz 19 sitzt in einer Bohrung, die der Bohrung des Klemmteils 1 der Figuren 1, 2, 4 und 5 entspricht.
Eine alternative Ausführungsform eines Zubehörteils zwischen dem Klemmteil 1 und einem Rohr ist in Fig. 7 gezeigt. Das Klemmteil 1 ist mit einem Stützpfosten 25 über ein zusammengesetztes rohrförmiges Stangenelement 26 verbunden, welches aus einer Kautschukbüchse 27 besteht, die an einem die Büchse auskleidenden längeren Stahlrohr 28 befestigt ist. Das Stahlrohr 28 ist mit seinem aus der Büchse herausragenden Endbereich in den Stützposten 25 eingeschoben, Diese Anordnung ermöglicht eine Nachgiebigkeit zwischen dem Stüfzpfosten 25 und dem Klemmteil 1.
Bei den gezeigten Anordnungen bestehen die verwendeten Rohre aus Metall. Die Rohre haben einen äußeren Kunststoffüberzug.
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Claims (9)

Ansprüche
1./Geländer- und Haltestangenanordnung, insbesondere N—/ für Fahrzeuge des öffentlichen Verkehrs, gekennzeichnet durch
a) ein Klemmteil (1), welches aus zwei
Elementen besteht, von denen jedes zwei halbkreisförmig ausgesparte Abschnitte (6, 7) hat, die rechtwinklig zueinander angeordnet sind, wobei die beiden Elemente miteinander durch Befestigungsmittel (2) lösbar verbindbar sind, so daß jeweils die beiden entsprechenden halbkreisförmigen Abschnitte so zusammenwirken, daß zwei rohrförmige Abschnitte gebildet werden, die im rechten Winkel zueinander angeordnet sind, und
b) durch ein rohrförmiges Stangenelement (4), das einen Außendurchmesser hat, der im wesentlichen dem Innendurchmesser der rohrförmigen Abschnitte (6) des Klemmteils (1) entspricht und in den rohrförmigen Abschnitt (6) für ein Festklemmen darin mittels der Befestigungsmittel einpaßbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das rohrförmige Stangenelement (4) ein erweitertes Ende (4a) hat, welches in einen Abschnitt mit erweitertem Durchmesser des rohrförmigen Abschnitts einpaßbar ist, um so eine Längsbewegung des Stangenelementes bezüglich des Klemmteils zu vermeiden, nachdem die beiden Hälften (1a, 1b) des Klemmteils (1) aneinander zum Festklemmen des Stangenelementes (4) befestigt sind, wobei der Abschnitt mit
ORIGINAL ^/QAS^ay 0 4 7 8
-a -
dem erweiterten Durchmesser von einer halbkreisförmigen Nut gebildet wird, die in jeder der halbkreisförmigen Abschnitte (1a, 1b) vorgesehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungsmittel
(2) wenigstens eine Schraube aufweisen, die in eine Gewindebohrung in wenigstens einem der beiden Elemente des Klemmteils eingreift.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ' gekennzeichnet durch ein zweites rohrförmiges Element (3), welches an einer Zwischenstelle auf seiner Längserstreckung durch das Klemmelement (1) so festgeklemmt ist, daß es mit dem ersten rohrförmigen Stangenelement (4) eine T-förmige Anordnung bildet.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet, durch, eine zweiteilige
/geschlitzten Ring Klemme (9), welche an einem / (1o) angreift, der an einem Ende des rohrförmigen Elementes (3) getragen ist, wobei die beiden Hälften (9a, 9b) der zweiteiligen Klemme (9) Halteabschnitte haben, mit denen die Klemme bzw. das Klemmteil an einer Abstützung befestigbar ist.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein T-förmiges Element (12), welches einen rohrförmigen Abschnitt (12a), der ein erweitertes Ende hat und in das Klemmteil (1) einpaßbar ist, und einen Plattenabschnitt aufweist, der den Querträger des T bildet, wobei der Plattenabschnitt an einem Halteelement befestigbar ist.
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7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein zweiteiliges, insgesamt zylindrisches Zwischenstück (13) , das axial zur Bildung von zwei Abschnitten (13a, 13b) aufgeteilt ist, die im wesentlichen einen halbkreisförmigen Querschnitt haben, wobei jeder Abschnitt wenigstens zwei innere Rippen (14, 15) mit verschiedenem Durchmesser aufweist, so daß, wenn das Zwischenstück in die Klemmeinrichtung (1) eingepaßt wird, es die Enden der beiden Rohre mit verschiedenem Durchmesser in dem Klemmteil greifen kann. '
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zweiteiligen Einsatz, der in das Klemmteil (1) einpaßbar ist und zwei Abschnitte (19) mit einem halbkreisförmigen Querschnitt aufweist, wobei jeder Abschnitt eine rinnenförmige Nut hat, die in ihm so ausgebildet ist, daß die beiden Nuten in den beiden Abschnitten zusammen eine Bohrung bilden, in der ein Zapfen (2o) aufgenommen werden kann, der in eine Schlaufe (21) zur Bildung einer Halterung für einen Gurt (18) oder einen ähnlichen Handgriff eingreifen kann.
9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das rohrförmige Stangenelement einen zusammengesetzten Aufbau hat, der aus einer äußeren elastischen Büchse (27) , deren Außendurchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser des rohrförmigen Abschnitts (6) des Klemmteils (1) entspricht, und aus einem inneren starren Rohr (28) besteht.
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