DE4312663C1 - Vorrichtung zum lösbaren Verbinden eines Rohres mit einem Rohrhalter - Google Patents
Vorrichtung zum lösbaren Verbinden eines Rohres mit einem RohrhalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindung zum lösbaren
Verbinden eines Rohres mit einem Rohrhalter, der sich
vermittels einer länglichen Anlagefläche an einen Teil der
Außenumfangsfläche des Rohres anlegt und über zwei
abständige Verbindungsstellen mit dem Rohr verbindbar ist,
wobei die Achsen des Rohres und des Rohrhalters
insbesondere rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Wenn
insbesondere zwei Rohrhalter mit einem Rohrabschnitt
verbunden werden, ergibt sich somit ein Rohrgriff für den
Maschinen- und Apparatebau. Die neue Vorrichtung kann
jedoch auch überall dort angewendet werden, wo
Rohrabschnitte mit Rohrhaltern befestigt werden müssen,
beispielsweise bei Aufsetzgeländern, in oder an Fahrzeugen
u. dgl.
Eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art ist
insbesondere zur Befestigung eines Handlaufes bekannt. Der
Handlauf stellt dabei das Rohr dar. Diesem Rohr sind
mehrere Rohrhalter zugeordnet, wobei jeder Rohrhalter
einerseits z. B. an der Wand befestigt wird und
andererseits mit dem Rohr zu verbinden ist. Der Rohrhalter
weist ein Auflageschild mit länglicher Anlagefläche auf,
auf die der als Rohr ausgebildete Handlauf aufgelegt wird.
Die Anlagefläche besitzt bekanntermaßen zwei
Durchbrechungen, durch die zwei Schrauben in das
entsprechend angebohrte Rohr selbstfurchend eingeschraubt
werden können. Auf diese Art und Weise werden zwei
abständige Verbindungsstellen mit dem Rohr geschaffen, die
parallel zur Rohrachse angeordnet sind, wobei im Falle des
Handlaufes die Befestigung zweckmäßig von unten erfolgt,
damit der Handlauf auf der Oberseite freibleibt. Die Achsen
des Rohres und des Rohrhalters erstrecken sich dabei
insbesondere rechtwinklig zueinander, können aber auch
z. B. an einem Treppengeländer entsprechend schräg
zueinander vorgesehen sein. Eine solche bekannte
Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß sie nur dann
anwendbar ist, wenn der zum Anschrauben des Rohres an dem
Rohrhalter erforderliche Montageabstand gegeben ist. In den
Fällen, in denen der Rohrhalter selbst als etwa
rechtwinklig verlaufender Körper ausgebildet ist, ergibt
sich meist diese Möglichkeit. Wenn jedoch der Rohrhalter
als mehr oder weniger gerade verlaufendes, nicht
abgewinkeltes Teil ausgebildet ist, können sich bereits
Schwierigkeiten bei der Montage ergeben. Solche
Schwierigkeiten ergeben sich in noch stärkerem Maße dann,
wenn die Vorrichtung beispielsweise im Rahmen eines
hochbelastbaren Rohrgriffes für den Maschinen- und
Apparatebau angewendet wird. Der Rohrhalter muß dabei
einerseits meist an einer senkrechten Fläche, die in vielen
Fällen nur von vorn zugänglich ist, befestigt werden, wobei
der Rohrhalter selbst nur eine zum Hintergreifen des Rohres
erforderliche Länge aufweist. Zum anderen muß an diesem
insoweit gerade ausgebildeten Rohrhalter das Rohr befestigt
werden. Bei der bekannten Vorrichtung trägt das
Auflageschild auf, und die übertragbaren Kräfte sind
begrenzt.
Zur Befestigung relativ dickwandiger Rohre an Rohrhaltern
ist es möglich, die Rohre zu durchbohren, in die Bohrung
ein Gewinde einzuschneiden und metrische
Befestigungsschrauben für die Befestigung am Rohrhalter zu
nutzen. Diese Ausbildung ist jedoch einerseits auf
dickwandige Rohre beschränkt, wie sie an sich zur
Herstellung von Griffen unzweckmäßig sind. Es ist auch
bereits bekannt, bei dünnwandigen Rohren Einsätze in
Bohrungen des Rohres einzubringen, wobei die Einsätze
wiederum mit Innengewinden versehen sind, so daß
Befestigungsschrauben für die Verbindung mit einem
Rohrhalter genutzt werden können.
In all diesen Fällen ist die Montage erschwert. Meist ist
es erforderlich, zunächst den Rohrhalter mit dem Rohr zu
verbinden und erst anschließend den Rohrhalter an der Wand
anzuordnen.
Eine ähnliche Vorrichtung wie die gattungsbildende ist auch
aus dem DE-GM 72 40 898 bekannt. Dabei ist der Rohrhalter
konsolenartig ausgebildet. Es ist nur eine einzige Verbin
dungsstelle mit dem Rohr vorgesehen, an der von unten durch
den Rohrhalter eine Schraube in ein Gewinde in dem Rohr
eingeschraubt wird. Der Rohrhalter besitzt eine längliche
Anlageflache, an dem ein Teil der Außenumfangsfläche des
Rohres anliegt. Die Schraube durchsetzt ein Langloch, so
daß hier in begrenztem Maße Toleranzen ausgeglichen werden
können.
Aus der DE-OS 33 01 478 ist eine Befestigungsvorrichtung
zum Befestigen eines rohr- oder stangenförmigen Bauteils
bekannt, wobei das Rohr durch eine Durchbrechung des
Rohrhalters hindurchgesteckt wird. Nur an dem am Ende des
Rohres vorgesehenen Rohrhalters ist eine Verbindungsstelle
geschaffen, an der mit Hilfe einer Schraube ein im Rohr
verankertes Gegenstück festgeschraubt wird, so daß damit
das Rohr fixiert ist. Die Achsen des Rohres und des Rohr
halters verlaufen rechtwinklig zueinander.
Aus der GB-PS 1 116 309 ist eine Befestigungsvorrichtung
für eine Konsole bekannt, bei der wandseitig an einem
Halter zwei ortsfest an dem Halter angeordnete Haltezapfen
vorgesehen sind. Mit der Konsole ist ein Lochblech verbun
den, welches zwei im Abstand voneinander befindliche
schlüssellochartige Ausnehmungen aufweist, mit denen die
Konsole auf die Haltezapfen aufhängbar ist. Infolge dieser
zwei Aufhängestellen ist die Konsole drehfest gelagert.
Toleranzen werden jedoch auch hier nicht ausgeglichen,
d. h. nur einer der Haltezapfen nimmt die vertikale
Belastung auf. Für die Verbindung zwischen einem Rohrhalter
und einem Rohr ist diese Befestigungsvorrichtung nicht
geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs beschriebenen Art aufzuzeigen, die auch bei
geringem Abstand zur Wand von vorn montierbar ist und bei
der eine sichere Befestigung mit den Vorteilen einer hohen
Belastbarkeit gegeben ist, wobei auch Herstellungstoleran
zen ausgeglichen werden und beide Verbindungsstellen zur
Kraftübertragung genutzt werden.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Vorrichtung der ein
gangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß zur Bildung
der Verbindungsstellen am Rohr zwei Bohrungen und am
Rohrhalter zwei je mit einer Hinterschneidung versehene
Spannzapfen vorgesehen sind, die mit ihrer Hinterschneidung
entsprechend der Wandstärke des Rohres über die Anlage
fläche überstehend und in die Bohrungen einragend angeord
net sind, und daß mindestens einer der Spannzapfen parallel
zur Achse des Rohres in dem Rohrhalter in eine Spannstel
lung verschieb- und feststellbar gelagert ist.
Gemäß der Erfindung wird die Schraubbefestigung aus dem
Stand der Technik durch eine Spannbefestigung zwischen Rohr
und Rohrhalter ersetzt. Die beiden Spannzapfen hinter
greifen die Bohrungen in dem Rohr und werden durch eine
Relativverschiebung parallel zur Achse des Rohres in eine
Spannstellung gebracht, in welcher sie das Rohr festhalten.
Die Bewegung des einen Spannzapfens z. B. relativ zum
anderen Spannzapfen erfolgt dabei parallel zur Rohrachse.
Die Montage der neuen Vorrichtung gestaltet sich denkbar
einfach. Der Rohrhalter kann z. B. an einer Wand zunächst
auf irgendeine bekannte Art und Weise befestigt werden,
z. B. unter Verwendung einer Dübelbefestigung, vermittels
einer Befestigungsschraube mit Gewinde o. dgl. An einer
Maschine ist es dabei lediglich erforderlich, z. B. die
vorgesehene Befestigungsstelle am Maschinenrahmen von vorne
zu durchbohren, ein Gewinde einzuschneiden, was
ebenfalls von vorne erfolgen kann, ohne die Verkleidung der
Maschine öffnen zu müssen. Es wird dann der Rohrhalter
aufgesetzt und mit einer Befestigungsschraube befestigt.
Die beiden Spannzapfen am Rohrhalter stehen in Richtung auf
das Rohr über. Das Rohr wird entsprechend dem Abstand der
Spannzapfen zueinander mit zwei Bohrungen versehen, auf die
Spannzapfen aufgesetzt, und zumindest einer der Spannzapfen
wird parallel zur Achse des Rohres in dem Rohrhalter
verschoben und in der Spannstellung arretiert. Die
Verschiebung des Spannzapfens parallel zur Achse des Rohres
bereitet ebenfalls von vorn keine Schwierigkeiten, da
dieser Raum zum Hintergreifen des Rohres ohnehin zur
Verfügung steht. Dies ist auch dann noch möglich, wenn ein
vergleichsweise geringer Abstand des Rohres zur Wand
vorliegt, wie es beispielsweise an einem Maschinengriff der
Fall ist. Durch die Spannbefestigung mit Hilfe der
Spannzapfen entsteht eine hochbelastbare Verbindung. Die
Spannzapfen hintergreifen das Rohr, und über die
Anlagefläche erfolgt eine sichere Abstützung und Aufnahme
von belastenden Kräften.
Die Hinterschneidung an den Spannzapfen kann als
Schrägfläche, insbesondere als Kegelfläche, ausgebildet
sein, die sich entgegen der Einsatzrichtung der Spannzapfen
verjüngend angeordnet ist. Damit wird sichergestellt, daß
durch diese Spannverbindung, obwohl die Spannzapfen
parallel zur Rohrachse relativ zueinander bewegt werden,
auch eine Spannbewegung rechtwinklig zur Rohrachse erfolgt,
indem das Rohr gegen die Anlagefläche am Rohrhalter gezogen
wird. Die Schrägfläche erbringt diese Aufteilung der
Spannkräfte. Sobald die Spannzapfen als Drehteile, also
rotationssymmetrisch ausgebildet sind, wird die
Schrägfläche als Kegelfläche verwirklicht. Ansonsten ist
die Schrägfläche nur dort erforderlich, wo auch eine
Spannfunktion ausgeübt wird. Sofern die Hinterschneidung
jedoch rechtwinklig ausgebildet ist, entfällt die
Spannwirkung rechtwinklig zur Rohrachse oder muß auf andere
Weise herbeigeführt werden.
Die Spannzapfen können aber auch an ihren freien Enden eine
schräge Einführfläche, insbesondere Kegelfläche aufweisen.
Diese Einführfläche ist im Vergleich zur Schrägfläche nach
der anderen Richtung geneigt. Sie ermöglicht das leichte
und geführte Aufsetzen des Rohre auf die Spannzapfen, wobei
eine Zentrierwirkung stattfindet und die Spannzapfen
entsprechend ihrer gegebenen Beweglichkeit auch in Richtung
der Rohrachse geringfügig verschoben werden können, damit
das Rohr ungehindert aufsetzbar ist. Grundsätzlich muß nur
einer der Spannzapfen parallel zur Achse verschiebbar
angeordnet sein, um die beabsichtigte Spannwirkung zu
erreichen. Es ist jedoch dann zweckmäßig, wenn der andere
Spannzapfen zumindest mit Spiel in einer Bohrung im
Rohrhalter gelagert ist. Auf diese Art und Weise können
Toleranzen ausgeglichen bzw. überbrückt werden, die
zwangläufig entstehen, wenn ein Rohr beispielsweise mit
zwei Rohrhaltern befestigt werden soll und sich beim Bohren
der dann insgesamt vier Löcher im Rohr Toleranzen der
Bohrungen zueinander nicht vermeiden lassen.
Der parallel zur Rohrachse verschieb- und feststellbare
Spannzapfen kann einen zylindrischen Schaft aufweisen, der
in einem sich parallel zur Achse des Rohrs im Rohrhalter
erstreckenden Langloch gelagert ist. Zum Verschieben und
Feststellen des einen Spannzapfens im Rohrhalter kann eine
Spannschraube vorgesehen sein, die mit ihrer Achse parallel
zur Rohrachse angeordnet ist. Durch das Langloch wird es
möglich, den verschiebbaren Spannzapfen im Rohrhalter
einerseits zu führen und andererseits die Verschiebbarkeit
zu ermöglichen. Die Spannschrauben beeinflußt den
Spannzapfen entweder drückend oder ziehend und dient damit
zur Veränderung der Relativlage des verschiebbaren
Spannzapfens im Rohrhalter und letztlich zum Aufbringen der
Spannkraft. Die Spannschraube kann den Schaft des
zugeordneten Spannzapfens in einer Gewindebohrung
durchsetzen und mit ihrem Kopf am Rohrhalter abgestützt
sein. Die Spannschraube arbeitet damit ziehend an dem
zugeordneten Spannzapfen und vergrößert den Abstand
zwischen den beiden Spannzapfen, um auf diese Art und Weise
die Spannwirkung zu erreichen. Es ist aber auch möglich,
die Spannschraube in einem Gewinde ein einem Rohrhalter zu
lagern und beispielsweise auf den verschiebbaren
Spannzapfen zu drücken, um eine Spannwirkung zwischen den
beiden Spannzapfen unter gegenseitiger Annäherung zu
erzielen.
Weiterhin ist es möglich, daß beide Spannzapfen in
symmetrischer Anordnung insbesondere unabhängig voneinander
verschieb- und feststellbar im Rohrhalter gelagert sind.
Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß sie geeignet ist,
besonders große Toleranzen zu überbrücken, die beim Bohren
des Rohres entstehen können. Dabei ist es möglich, den
Rohrhalter frei von Biegekräften zu halten. Wenn die beiden
Spannzapfen unabhängig voneinander betätigbar sind, sind
zwei Spannschrauben erforderlich. Die Spannschrauben sind
dabei jeweils von den Stirnseiten des Rohrhalters her
betätigbar, so daß die Montage durch die doppelseitige
Betätigung zwar etwas aufwendiger ist, jedoch auch eine
feinfühligere Spannung ermöglicht. Diese Ausbildung
erbringt den weiteren Vorteil, daß durch die symmetrische
Anordnung die Anzahl von doppelt an dem Rohrhalter zu
verwendenden Teilen erhöht wird.
In all diesen Fällen kann im Rohrhalter zwischen den
Spannzapfen eine gestufte Bohrung zum Angriff einer von der
Anlagefläche einsetzbaren Befestigungsschraube vorgesehen
sein. Diese Befestigungsschraube dient zur Befestigung des
Rohrhalters z. B. an einer senkrechten Wand. Der
Mittelbereich des Rohrhalters wird durch die Anordnung der
beiden Spannzapfen nicht beeinträchtigt, d. h. er ist auch
bei vormontierten Spannzapfen zugänglich. Die beiden
Spannzapfen können mit ihrem Schaft von der Anlagefläche
her in den Rohrhalter eingesetzt sein. Es ist aber auch
möglich, daß ein oder beide Spannzapfen am freien Ende
ihres Schaftes einen vorspringenden Bund aufweisen, mit dem
sie in einer T-förmigen Nut im Rohrhalter geführt sind.
Dabei kann diese Nut dazu genutzt werden, um die
Spannkräfte an den Schrägflächen aufzunehmen, die ohne Nut
von anderen Elementen übernommen wird, beispielsweise durch
die Spannschraube.
Auch bei Anordnung der beiden Spannzapfen in einer
T-förmigen Nut können beide Spannzapfen von einer
durchgehenden Gewindestange durchsetzt sein, die einen
Gewindeabschnitt mit Rechtsgewinde und einen
Gewindeabschnitt mit Linksgewinde aufweist. In einem
solchen Falle sind die Spannzapfen dann abhängig
voneinander verschieb- und feststellbar. Es ergibt sich
jedoch die Möglichkeit, die Einheit aus den beiden
Spannzapfen und der durchgehenden Gewindestange in der
T-förmigen Nut relativ zum Rohrhalter zu verschieben, so daß
bei der Montage gleichsam selbsttätig Toleranzen
ausgeglichen werden.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Maschinengriff, bei dem die Vorrichtung
zweifach Anwendung findet,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1 mit
der Vorrichtung in der Spannstellung,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Rohrhalter gemäß der Linie
III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht des Rohrhalters gemäß Fig. 3 von
unten,
Fig. 5 eine Ansicht des Rohrhalters gemäß Fig. 3 von
oben,
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung in
einer ähnlichen Darstellung wie Fig. 3 und
Fig. 7 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß der
Linie VII-VII in Fig. 6.
In Fig. 1 ist ein Rohr 1 dargestellt, welches an zwei
Stellen je mit einem Rohrhalter 2 befestigt werden soll.
Das Rohr 1 ist als Rohrabschnitt ausgebildet und an jeder
Verbindungsstelle mit zwei abständigen Bohrungen 3 und 4
versehen.
Der Rohrhalter 2 weist einen Grundkörper 5 auf, der
insbesondere als Aluminium-Formgußteil ausgebildet sein
kann. Am Rohrhalter 2 ist eine Anlagefläche 6 ausgebildet,
die zur Anlage an einem Teil der Außenumfangsfläche 7 des
Rohres 1 ausgebildet und vorgesehen ist. An dem Grundkörper
5 des Rohrhalters 2 sind weiterhin zwei Spannzapfen 8 und
9 vorgesehen. Die Spannschraube 10 weist eine Achse 11 auf,
die parallel zur Achse 12 des Rohres 1 verläuft. Die
Spannzapfen 8 und 9 weisen Achsen 13 und 14 auf, die etwa
rechtwinklig zu den Achsen 11 und 12 angeordnet sind. Der
Spannzapfen 8 kann mit Hilfe der Spannschraube 10 in
Richtung der Achse 11, also parallel zur Achse 12 des
Rohres 1, verstellt und festgestellt werden, wobei er dabei
seinen Abstand zu dem Spannzapfen 9, der ortsfest oder
nahezu ortsfest am Rohrhalter 2 gelagert sein kann,
verändert.
Dem Rohrhalter ist schließlich noch eine
Befestigungsschraube 15 zugeordnet, mit der der Rohrhalter
2 auf seiner der Anlagefläche 6 abgekehrten Rückfläche 16
an einer Wand, einem Maschinenrahmen o. dgl. befestigbar
ist.
Die Ausbildung der Einzelheiten der Vorrichtung geht
insbesondere aus den Fig. 2 bis 5 hervor. Im Grundkörper
5 des Rohrhalters 2 ist eine gestufte Bohrung 17
vorgesehen, die von der Anlagefläche 6 ausgehend zunächst
eine Bohrung größeren Durchmessers und sodann eine Bohrung
kleineren Durchmessers aufweist und zur Aufnahme der
Befestigungsschraube 15 dient, die sich gegen die so
gebildete Stufe abstützt. Die Bohrung 17 kann mit ihrer
Achse 18 symmetrisch im Grundkörper 5, oder wie hier
dargestellt, etwas asymmetrisch vorgesehen sein, um die
Ansetzmöglichkeiten des Rohrhalters 2 an der Wand zu
verdoppeln. Auf diese Art und Weise kann der Rohrhalter 2
an der Wand entweder so verankert werden, wie dies Fig. 1
zeigt, also mit einer von unten zugängigen Spannschraube
10; die andere Montagemöglichkeit ist um 180° um die Achse
18 gedreht.
In einer Bohrung 19 ist der Spannzapfen 9 mit Spiel
gelagert und mit einer Schraube 20, die von einem Hohlraum
21 her zugänglich ist, gesichert. Durch diese Verankerung
des Spannzapfens 9 an einem Bund 22 des Grundkörpers 5 des
Rohrhalters 2 kann der Spannzapfen 9 um seine Achse 14
etwas kippen. Es ist auch möglich, die Bohrung 19 auch im
Bereich des Bundes 22 langlochartig auszubilden, um einen
seitlichen Versatz des Spannzapfens 9 zu ermöglichen. Der
Spannzapfen 9 ist darüberhinaus so am Grundkörper 5
verankert, daß er beim Aufsetzen auf das Rohr 1 oder beim
Abnehmen oder beim Spannen keinen nennenswerten Weg in
Richtung der Achse 14 zurücklegt. Dies erleichtert die
Handhabung.
Der Spannzapfen 8 ist in einem Langloch 23, welches sich in
Richtung der Achse 12 erstreckt, verschiebbar gelagert. Er
besitzt einen Schaft 24, der von der Spannschraube 10
durchsetzt wird, die in einer Querbohrung 25 gelagert und
abgestützt ist. Die Achse 11 der Spannschraube 10 erstreckt
sich damit parallel zur Achse 12 des Rohres 1. Die
Spannschraube 10 ist damit ohne weiteres zugänglich, wie
insbesondere Fig. 2 zu erkennen gibt.
Jeder Spannzapfen 8 und 9 weist im Bereich eines aus dem
Grundkörper 5 herausragenden Kopfes 26 eine
Hinterschneidung 27 auf, also eine Stelle, an der sich der
Zapfen 8, 9 in Richtung auf sein freies Ende zunächst
verjüngt und dann wieder erweitert. Die Hinterschneidung 27
kann als rechteckige Nut ausgebildet sein. Besonders
vorteilhaft ist es jedoch, wenn eine Schrägfläche 28
verwirklicht ist, die im Falle einer drehsymmetrischen
Ausbildung der Spannzapfen 8 und 9 als Kegelfläche
erscheint. Am freien Ende weisen die Zapfen 8 und 9
Einführflächen 29 auf. Die Schrägflächen 28 und die
Einführflächen 29 sind gegeneinander gerichtet, weisen also
eine gegensätzliche Schräglage auf.
Wie ersichtlich ist die Bohrung 17 zwischen der Bohrung 19
und dem Langloch 23 angeordnet. Dies erbringt den Vorteil,
daß der Grundkörper 5 mit nur einer Befestigungsschraube 15
an der Wand befestigt werden kann. Außerdem ist damit der
Spannzapfen 8 von außen her stirnseitig frei zugänglich. Es
ist jedoch auch möglich, die Bohrung 17 mit ihrer Achse 18
genau in der Mitte der Erstreckung des Grundkörpers 5
anzuordnen und symmetrisch zu einer Ebene durch die Achse
18 gleichsam zwei Spannzapfen 8 mit zugehörigen
Spannschrauben 10 vorzusehen. Damit lassen sich Toleranzen,
die beim Bohren der Bohrungen 3 und 4 am Rohr 1 auftreten,
noch besser ausgleichen. Wie Fig. 3 zu erkennen gibt,
sichert die Spannschraube 10 den Zapfen 8 auch gleichzeitig
vor einem Herausfallen aus dem Langloch 23, während
umgekehrt auch eine Abstützung der Spannkraft in der
Spannstellung durch die Spannschraube 10 erfolgt. Es ist
aber auch denkbar, den Spannzapfen 8, ähnlich wie dies an
dem Spannzapfen 9 in Fig. 3 gezeigt ist, in einem Langloch
zu lagern und die Querbohrung 25 mit einem Gewinde zur
Aufnahme der Spannschraube 10 auszubilden, so daß der
Zapfen 8 in seinem Schaft 24 dann nicht durchbrochen zu
werden braucht. Es ist dann möglich, mit der Spannschraube
10 drückend zu arbeiten, um den Spannvorgang zu erzielen.
Die Montage der Vorrichtung wird wie folgt durchgeführt:
Zunächst wird der Rohrhalter 2 montiert. Bei der Montage am Rahmen einer Maschine beispielsweise wird in dem Rahmen ein Loch gebohrt und mit Gewinde versehen, welches auf das Gewinde der Befestigungsschraube 15 abgestimmt ist. Sodann wird der Rohrhalter 2 mit seiner Rückfläche 16 auf den Rahmen aufgesetzt und mit der Befestigungsschraube 15 ortsfest plaziert, wobei die Montage in der Regel so getroffen wird, daß die Spannschraube 10 von unten her zugänglich ist, wie dies Fig. 1 erkennen läßt. Entsprechend einem Nennabstand der Achsen 13 und 14 der Spannzapfen 8 und 9 werden zwei Bohrungen 3 und 4 längs einer Umfangslinie des Rohres 1 angebracht. Anschließend wird das Rohr 1 auf die Spannzapfen 8 und 9 aufgesteckt, wobei die Einführflächen 29 dabei hilfreich sind und sich der Spannzapfen 8 im Rahmen seiner gegebenen Beweglichkeit im Langloch 23 und auch der Spannzapfen 9 im Rahmen seiner Beweglichkeit verschieben und anpassen können, so daß in allen Fällen trotz der beim Bohren der Bohrungen 3 und 4 auftretenden Toleranzen das Aufstecken mühelos und selbsteinfädelnd stattfindet. Anschließend wird die Spannschraube 10 festgezogen, wobei sich der Spannzapfen 8 relativ von dem Spannzapfen 9 entfernt, also parallel zur Achse 12 des Rohres 1 wandert, so daß die Bohrungen 3 und 4 in Anlage an den Hinterschneidungen 27 bzw. den Schrägflächen 28 gelangen. Durch die Verwendung der Schrägflächen 28 erfolgt das Festspannen des Rohres 1 am Rohrhalter 2, und zwar mit zwei Kraftkomponenten, nämlich einer ersten in Richtung der Achse 12 des Rohres 1 und einer zweiten senkrecht dazu, so daß auch das Rohr 1 gegen die Anlagefläche 6 gezogen wird.
Zunächst wird der Rohrhalter 2 montiert. Bei der Montage am Rahmen einer Maschine beispielsweise wird in dem Rahmen ein Loch gebohrt und mit Gewinde versehen, welches auf das Gewinde der Befestigungsschraube 15 abgestimmt ist. Sodann wird der Rohrhalter 2 mit seiner Rückfläche 16 auf den Rahmen aufgesetzt und mit der Befestigungsschraube 15 ortsfest plaziert, wobei die Montage in der Regel so getroffen wird, daß die Spannschraube 10 von unten her zugänglich ist, wie dies Fig. 1 erkennen läßt. Entsprechend einem Nennabstand der Achsen 13 und 14 der Spannzapfen 8 und 9 werden zwei Bohrungen 3 und 4 längs einer Umfangslinie des Rohres 1 angebracht. Anschließend wird das Rohr 1 auf die Spannzapfen 8 und 9 aufgesteckt, wobei die Einführflächen 29 dabei hilfreich sind und sich der Spannzapfen 8 im Rahmen seiner gegebenen Beweglichkeit im Langloch 23 und auch der Spannzapfen 9 im Rahmen seiner Beweglichkeit verschieben und anpassen können, so daß in allen Fällen trotz der beim Bohren der Bohrungen 3 und 4 auftretenden Toleranzen das Aufstecken mühelos und selbsteinfädelnd stattfindet. Anschließend wird die Spannschraube 10 festgezogen, wobei sich der Spannzapfen 8 relativ von dem Spannzapfen 9 entfernt, also parallel zur Achse 12 des Rohres 1 wandert, so daß die Bohrungen 3 und 4 in Anlage an den Hinterschneidungen 27 bzw. den Schrägflächen 28 gelangen. Durch die Verwendung der Schrägflächen 28 erfolgt das Festspannen des Rohres 1 am Rohrhalter 2, und zwar mit zwei Kraftkomponenten, nämlich einer ersten in Richtung der Achse 12 des Rohres 1 und einer zweiten senkrecht dazu, so daß auch das Rohr 1 gegen die Anlagefläche 6 gezogen wird.
Wenn ein Rohr 1 mit nur einem Rohrhalter 2 befestigt werden
soll, könnte der Spannzapfen 9 auch ortsfest und
unverschieblich an dem Rohrhalter 2 gelagert sein, so daß
er dann in der Spannstellung die Lage des Rohres 1
bestimmt. Wird dagegen ein Rohr 1 mit mindestens zwei
Rohrhaltern 2 befestigt, wie dies Fig. 1 erkennen läßt,
dann ist es zum Ausgleich der Toleranzen der beiden
Bohrungen 3 zueinander sinnvoll, wenn die Spannzapfen 9
etwas beweglich in den Bohrungen 19 vorgesehen sind.
In den Fig. 6 und 7 ist eine zweite Ausführungsform der
Vorrichtung dargestellt. Der Grundkörper 5 des Rohrhalters
2 weist eine T-förmige Nut 30 auf, die zumindest auf einer
Stirnseite offen ausgebildet ist. Die gestufte Bohrung 17
mit ihrer Achse 18 ist gegenüber der Nut 30 so versenkt
angeordnet, daß der Kopf der Befestigungsschraube 15 in der
Spannstellung die Zugänglichkeit der Nut 30 nicht
beeinträchtigt. Die beiden Spannzapfen 8 und 9 besitzen am
Ende ihres Schaftes 24 einen vorspringenden Bund 31, mit
dem sie in der T-förmigen Nut 30 geführt sind. Beide
Spannzapfen 8 und 9 sind von einer gemeinsamen
Gewindestange 32 durchsetzt, die einen ersten
Gewindeabschnitt 33 mit Rechtsgewinde und einen zweiten
Gewindeabschnitt 34 mit Linksgewinde aufweist. Ein Schlitz
35 dient dem Verdrehen der Gewindestange 32.
Die Montage der Vorrichtung gemäß Fig. 6 und 7 geschieht
wie folgt. Die vormontierte Einheit aus den Spannzapfen 8,
9 und der Gewindestange 32 wird aus der Nut 30
herausgezogen, und es erfolgt die Befestigung des
Rohrhalters 2 mit Hilfe der Befestigungsschraube 15.
Anschließend wird die Einheit aus Gewindestange 32 und den
Spannzapfen 8 und 9 in die Nut 30 eingeschoben und das Rohr
1 mit seinen Bohrungen 3 und 4 aufgesetzt. Durch das
Festziehen der Gewindestange 32 verkeilt sich auch der Bund
31 im Bereich der T-förmigen Nut 30 an jedem Spannzapfen 8
und 9, so daß die Befestigung der Vorrichtung
sichergestellt ist.
Bezugszeichenliste
1 Rohr
2 Rohrhalter
3 Bohrung
4 Bohrung
5 Grundkörper
6 Anlagefläche
7 Außenumfangsfläche 8 Spannzapfen
9 Spannzapfen
10 Spannschraube
11 Achse
12 Achse
13 Achse
14 Achse
15 Befestigungsschraube
16 Rückfläche
17 gestufte Bohrung
18 Achse
19 Bohrung
20 Schraube
21 Hohlraum
22 Bund
23 Langloch
24 Schaft
25 Querbohrung
26 Kopf
27 Hinterschneidung
28 Schrägfläche
29 Einführfläche
30 T-förmige Nut
31 Bund
32 Gewindestange
33 Gewindeabschnitt
34 Gewindeabschnitt
35 Schlitz.
2 Rohrhalter
3 Bohrung
4 Bohrung
5 Grundkörper
6 Anlagefläche
7 Außenumfangsfläche 8 Spannzapfen
9 Spannzapfen
10 Spannschraube
11 Achse
12 Achse
13 Achse
14 Achse
15 Befestigungsschraube
16 Rückfläche
17 gestufte Bohrung
18 Achse
19 Bohrung
20 Schraube
21 Hohlraum
22 Bund
23 Langloch
24 Schaft
25 Querbohrung
26 Kopf
27 Hinterschneidung
28 Schrägfläche
29 Einführfläche
30 T-förmige Nut
31 Bund
32 Gewindestange
33 Gewindeabschnitt
34 Gewindeabschnitt
35 Schlitz.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum lösbaren Verbinden eines Rohres (1) mit
einem Rohrhalter (2), der sich vermittels einer länglichen
Anlagefläche (6) an einen Teil der Außenumfangsfläche (7)
des Rohres (1) anlegt und über zwei abständige Verbindungs
stellen mit dem Rohr verbindbar ist, wobei die Achsen (12,
18) des Rohres (1) und des Rohrhalters (2) insbesondere
rechtwinklig zueinander angeordnet sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Bildung der Verbindungsstellen am Rohr (1)
zwei Bohrungen (3, 4) und am Rohrhalter (2) zwei je mit
einer Hinterschneidung (27) versehene Spannzapfen (8, 9)
vorgesehen sind, die mit ihrer Hinterschneidung (27)
entsprechend der Wandstärke des Rohres (1) über die
Anlagefläche (6) überstehend und in die Bohrungen (3, 4)
einragend angeordnet sind, und daß mindestens einer der
Spannzapfen (8) parallel zur Achse (12) des Rohres (1) in
dem Rohrhalter (2) in eine Spannstellung verschieb- und
feststellbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hinterschneidung (27) an den Spannzapfen (8,9) als
Schrägfläche (28), insbesondere Kegelfläche, ausgebildet
ist, die sich entgegen der Einsatzrichtung der Spannzapfen
(8, 9) verjüngend angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannzapfen (8, 9) an ihren freien
Enden eine schräge Einführfläche (29), insbesondere Kegel
fläche, aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der andere Spannzapfen (9) mit Spiel in
einer Bohrung (19) im Rohrhalter (2) gelagert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der parallel zur Achse (12) des Rohres
(1) verschieb- und feststellbare Spannzapfen (8) einen
zylindrischen Schaft (24) aufweist, der in einem sich
parallel zur Achse (12) des Rohres (1) im Rohrhalter (2)
erstreckenden Langloch (23) gelagert ist, und daß zum
Verschieben und Feststellen des einen Spannzapfens (8) im
Rohrhalter (2) eine Spannschraube (10) vorgesehen ist, die
mit ihrer Achse (11) parallel zur Achse (12) des Rohres (1)
angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannschraube (10) den Schaft (24) des zugeordneten
Spannzapfens (8) in einer Gewindebohrung durchsetzt und mit
ihrem Kopf am Rohrhalter (2) abgestützt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß beide Spannzapfen (8, 9) in symme
trischer Anordnung insbesondere unabhängig voneinander
verschieb- und feststellbar im Rohrhalter (2) gelagert
sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß im Rohrhalter (2) zwischen den Spann
zapfen (8, 9) eine gestufte Bohrung (17) zum Angriff einer
von der Anlagefläche (6) her einsetzbaren Befestigungs
schraube (15) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß ein oder beide Spannzapfen (8, 9) am
freien Ende ihres Schaftes (24) einen vorspringenden Bund
(31) aufweisen, mit dem sie in einer T-förmigen Nut (30) im
Rohrhalter (2) geführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934312663 DE4312663C1 (de) | 1993-04-20 | 1993-04-20 | Vorrichtung zum lösbaren Verbinden eines Rohres mit einem Rohrhalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934312663 DE4312663C1 (de) | 1993-04-20 | 1993-04-20 | Vorrichtung zum lösbaren Verbinden eines Rohres mit einem Rohrhalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4312663C1 true DE4312663C1 (de) | 1994-11-10 |
Family
ID=6485765
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934312663 Expired - Fee Related DE4312663C1 (de) | 1993-04-20 | 1993-04-20 | Vorrichtung zum lösbaren Verbinden eines Rohres mit einem Rohrhalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4312663C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29509515U1 (de) * | 1995-06-14 | 1996-10-17 | Hewi Heinrich Wilke Gmbh, 34454 Arolsen | Vorrichtung zur Befestigung eines rohr- oder stangenförmigen Elements an einem Wand- oder plattenförmigen Bauteil bzw. umgekehrt |
DE19626709A1 (de) * | 1996-07-03 | 1998-01-08 | Happich Fahrzeug Dachsysteme | Befestigungsanordnung |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1116309A (en) * | 1965-11-26 | 1968-06-06 | United Carr Inc | Fastening element |
DE1575308A1 (de) * | 1965-11-22 | 1970-01-02 | United Carr Inc | Befestigungsvorrichtung zur Halterung eines Gegenstandes an einem Lagerteil |
DE7240898U (de) * | 1973-04-05 | Winter H Kunststoffverarbeitung Und Werkzeugbau Gmbh | Handlaufstütze | |
DE2330221A1 (de) * | 1973-06-14 | 1975-01-09 | August Sutthoff | Schneidautomat fuer papier, folie od. dgl |
DE3301478A1 (de) * | 1983-01-18 | 1984-07-19 | HEWI Heinrich Wilke GmbH, 3548 Arolsen | Befestigungsvorrichtung zum befestigen eines rohr- oder stangenfoermigen bauteils an einer montageflaeche |
-
1993
- 1993-04-20 DE DE19934312663 patent/DE4312663C1/de not_active Expired - Fee Related
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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