DE3330105A1 - Ausziehvorrichtung fuer einen gasspuelstein - Google Patents

Ausziehvorrichtung fuer einen gasspuelstein

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Description

  • "Ausziehvorrichtung für einen GassPülstein"
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herausziehen eines blechummantelten Gasspülsteins aus einem Lochstein bzw. einer Lochsteinhülse sowie einen Gasspülstein, der an die Ausziehvorrichtung angepaßt ist.
  • In modernen Stahlwerken werden sehr häufig Gasspülsteinsets in den Boden bzw0 die Seitenwände von metallurgischen Gefäßen eingesetzt, um die Schmelze mit entsprechenden Spülgasen zu behandeln. Die Gasspülsteine sind Verschleißteile, die von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden müssen. Dabei bereitet insbesondere das Herausziehen der verschlissenen Gasspülsteine aus dem Lochstein bzw. der Lochsteinhülse erhebliche Schwierigkeiten. Bei blechummantelten Gasspülsteinen, die sich nicht ohne weiteres lösen lassen, muß der Boden des Spülsteins aufgeschweißt und dann der Spülstein von außen ausgeschlagen werden und anschließend muß noch das Blech des Mantels abgebrannt werden. Eine solche Verfahrensweise ist langwierig, umständlich und für die Monteure mit erheblicher Schmutzbelästigung verbunden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ausziehvorrichtung zu schaffen, mit der sich Gasspülsteine einfach, schnell und ohne nennenswerte Schmutzbelästigung aus dem Lochstein bzw. der Lochsteinhülse herausziehen lassen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Vorrichtung gelöst, die gekennzeichnet ist durch ein Gestell zum Abstützen an der Außenseite des Lochsteins bzw. der Lochsteinhülse oder an der Außenwand des metallurgischen Gefäßes, einer in dem Gestell relativ zu diesem axial verschieblich geführten Zugstange, die zu der Mittelachse des Spülsteins fluchtend ausrichtbar ist, einer an der Zugstange vorgesehenen Kupplungseinrichtung 2um Ankuppeln des Zugstangenendes an den Gasspülstein sowie einer Antriebseinrichtung zur Verschiebung der Zugstange in die von dem Lochstein wegweisende Richtung.
  • Zum Lösen eines Gasspülsteins braucht lediglich das Gestell an dem Lochstein bzw. der Lochsteinhülse oder aber an der Außenwand des metallurgischen Gefäßes angesetzt, dann die Zugstange der Vorrichtung mit Hilfe der Kupplungseinrichtung mit dem Gasspülstein verbunden und dann die Zugstange mit Hilfe der Antriebseinrichtung betätigt zu werden, wobei sich der Spülstein dann automatisch aus dem Lochstein bzw. der Lochsteinhülse herausbewegt. Diese Methode ist sehr leicht praktizierbar und in kürzester Zeit durchfuhrbar, ohne daß eine stärkere Schmutzb eläs tigung auftritt.
  • Die Kupplungseirlrichtung weist vorzugsweise ein am Ende der Zugstange vorgesehenes Kupplungsteil mit mindestens einer quer zur Zugstange verlaufenden Bohrung, ein an dem Blechboden des Gasspülsteins vorgesehenes Gegenkupplungsteil mit ebenfalls mindestens einer quer zur Spülsteinachse verlaufenden Bohrung sowie einen durch die zueinander ausgerichteten Bohrungen steckbaren Kupplungsbolzen auf.
  • Das an der Zugstange vorgesehene Kupplungsteil kann mit einem zylindrischen Endabschnitt mit zwei zueinander fluchtenden Bohrungen versehen sein, wodurch eine gute Halterung möglich ist.
  • Das an dem Gasspülstein angebrachte Gegenkupplungsteil ist zweckmäßig als Zylinder mit zwei zueinander fluchtenden Bohrungen ausgebildet, der länger als das Gasanschlußrohr ist und dieses konzentrisch umgibt, wobei der Abstand der Bohrungen von dem Blechboden des Gasspülsteins größer ist als die Länge des Gasanschlußrohrs.
  • Auf diese Weise kann der Kupplungsbolzen bequem durch die beiden Kupplungsteile hindurchgesteckt werden, ohne mit dem Gasanschlußrohr in Kollision zu geraten.
  • Vorzugsweise ist der Innendurchmesser des zylindrischen Endabschnitts des an der Zugstange vorgesehenen Kupplungsteils größer als der Außendurchmesser des an dem Spülstein vorgesehenen zylindrischen Gegenkupplungsteils, so daß das an der Zugstange vorgesehene Kupplungsteil über das Gegenkupplungsteil des Gasspülsteins gestülpt werden kann.
  • Das Gestell der Vorrichtung ist vorzugsweise als Dreibein ausgebildet, wobei die drei Stützbeine an einer zentralen Fuhrungshülse für die Zugstange sitzen. Ein solches Gestell läßt sich bequem und standfest an jedem Untergrund abstützen.
  • An dem Gestell kann im Anschluß an die Führungshülse eine Aufnahmehalterung für die Antriebseinrichtung zur Verschiebung der Zugstange vorgesehen sein. Als Antriebseinrichtung ist vorzugsweise ein mit Druckgas beaufschlagbarer Hohlkolbenzylinder vorgesehen, der fluchtend zu der Führungshülse angeordnet ist und durch den sich die Zugstange hindurcherstreckt, wobei die Zugstange an oder in dem Hohlkolben zumindest während des Ausziehvorganges arretierbar ist.
  • Die Zugstange kann als Gewindespindel ausgebildet sein, wobei auf der Gewindespindel an dem aus dem Hohlkolben herausragenden Ende, das sich auf der der Kupplungseinrichtung gegenüberliegenden Seite befindet, ein mit entsprechendem Innengewinde versehenes Handrad sitzt, das in Richtung auf die Stirnseite des Hohlkolbens schraubbar und mit einer Anlagefläche an der Stirnseite des Hohlkolbens zur Anlage gebracht werden kann.
  • Auf diese Weise kann das Handrad zur Arretierung der Zugstange relativ zu dem Hohlkolben verwendet werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben; Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein Ausführungsb ei spiel einer Ausziehvorrichtung, die mit einem Gasspülstein gekuppelt ist und sich an einem Lochstein abstützt, und Figo 2 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1.
  • Nach der Zeichnung besteht die Ausziehvorrichtung im wesentlichen aus einem Gestell 1, das sich an einem Lochstein 2 bzw. einer Lochsteinhülse oder aber auch an der Außenwand eines in der Zeichnung nicht dargestellten metallurgischen Gefäßes abstützt, einer in dem Gestell 1 geführten Zugstange 3, die zumindest in Richtung von dem Lochstein 2 weg antreibbar ist, sowie einer Kupplungseinrichtung 4, mit der die Zugstange 3 an einem mit einer Blechummantelung versehenen Gasspülstein 5 befestigt werden kann.
  • Das Gestell 1 weist eine zentrale Führungshülse 6 auf, in der die Zugstange 3 längsverschieblich geführt ist.
  • An der Führungshülse 6 sitzen drei jeweils um 1200 zueinander versetzte Stützbeine 7, die an ihrem unteren Ende jeweils mit einem Anlageteller 8 versehen sind, damit das Gestell bequem gegen den Lochstein 2 bzw.
  • die Außenwand des metallurgischen Gefäßes gesetzt werden kann. Ferner weist das Gestell 1 eine Aufnahmehalterung 9 für eine Antriebseinrichtung 10 zur Längsverschiebung der Zugstange 3 auf. Die Aufnahmehalterung ist als geschlitzter Zylinder 11 ausgebildet, in welchem ein als Antriebseinrichtung dienender Hohlkolbenzylinder 12 sitzt. Im vorliegenden Fall genügt ein einfach wirkender Hohikolbenzylinder, der über eine Zuführungsleitung 13 einseitig mit Druck beaufschlagbar ist.
  • Die in der Führungshülse 6 geführte Zugstange 3, die in dem vorliegenden Beispiel als Gewindespindel ausgebildet ist, erstreckt sich durch die mittlere Öffnung des Hohlkolbens 14 hindurch und weist an ihrem aus dem Hohlkolben 14 herausragenden Ende ein Handrad 15 auf, das auf der als Gewindespindel ausgebildeten Zugstange 3 gegen die zugewandte Stirnseite des Hohlkolbens 14 gedreht und in Anlage mit dieser gebracht werden kann.
  • Durch Betätigung des einfach,wirkenden Hohlkolbenzylinders 12 wird die Zugstange 3 durch Druckbeaufschlagung und Mitnahme ds Handrades 15 in axialer Richtung verschoben.
  • Die Kupplungseinrichtung 4 besteht aus einem am Ende der Zugstange 3 vorgesehenen Kupplungsteil 16 sowie einem an dem Blechboden 17 des Gasspülsteins 5 sitzenden Gegenkupplungsteil 18. Das an der Zugstange 3 sitzende Kupplungsteil 16 ist glockenförmig ausgebildet und weist einen zylindrischen Endabschnitt 19 mit zwei zueinander fluchtenden Bohrungen 20 auf, die auf diametral gegenüberliegenden Seiten des Endabschnitts 19 ausgebildet sind. Der glockenförmig eingeschnürte Abschnitt 21 des Kupplungsteils 16 ist mit einer zentrischen Gewindebohrung 22 versehen, mit der das Kupplungsteil 16 auf die als Gewindespindel ausgebildete Zugstange 3 aufgeschraubt ist. Mit Hilfe einer umlaufenden Schweißnaht 23 ist die Gewindespindel undrehbar an dem Kupplungsteil 16 fixiert.
  • Das Gegenkupplungsteil 18 ist als Zylinder 24 ausgebildet, der mit einem Stirnende über eine Schweißnaht 25 mit dem Blechboden 17 des Gasspülsteins verbunden ist.
  • Der Kupplungszylinder 24 umgibt das Gasanschlußrohr 26 mit ausreichendem Abstand, so daß dieser nicht bei dem Anschließen der Gasanschlußleitung im Wege ist.
  • Darüber hinaus ist der Kupplungszylinder 24 länger ausgebildet als das an dem Blechboden 17 sitzende Gasanschlußrohr 26 und weist in seinem über das Gasanschlußrohr 26 hinausragenden Ende auf diametral gegenüber- liegenden Seiten zwei zueinander fluchtende Bohrungen 27 auf, die etwa den gleichen Durchmesser aufweisen wie die in dem Kupplungsteil 16 vorgesehenen Bohrungen 20.
  • Der Außendurchmesser des Kupplungszylinders 24 ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des zylindrischen Endabschnitts 19 des Kupplungsteils 16, so daß das Kupplungsteil 16 über den Kupplungszylinder 24 gestülpt werden kann. Wenn die Bohrungen 20 und 27 miteinander zur Deckung gebracht worden sind, wird durch die vier zueinander fluchtenden Bohrungen ein Kupplungsbolzen 28 gesteckt und damit die formschlüssige Verbindung zwischen der Zugstange 3 und dem Gasspülstein 5 hergestellt. Der Kupplungsbolzen 28 kann mit Hilfe einer Kette 29 unverlierbar an dem Kupplungsteil 16 befestigt sein.
  • Zum Herausziehen eines Gasspülsteins 5 aus einem Lochstein 2 wird das Gestell 1 mit seinen drei Stützbeinen 7 gegen den Lochstein 2 bzw. die Außenwand des entsprechenden metallurgischen Gefäßes gestellt und dann wird die Zugstange soweit in Richtung auf den Lochstein 5 verschoben, daß das Kupplungsteil 16 über den Kupplungszylinder 24 greift und der Kupplungsbolzen 28 eingesteckt werden kann. Dann wird das Handrad 15 soweit in Richtung auf den Hohlkolbenzylinder 12 gedreht, bis es an der zugewandten Stirnseite des Hohlkolbens 14 anliegt. Dann wird der Hohlkolbenzylinder 12 über die Zuführungsleitung 13 mit einem Druckmedium beaufschlagt, wodurch der Hohlkolben 14 aus dem Zylinder 12 herausfährt und dabei über das Handrad 15 die Zugstange 3 mitnimmt. Durch die Verschiebung der Zugstange 3 wird der angekuppelte Spülstein 5 automatisch aus dem Lochstein 2 herausgezogen.

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zum Herausziehen eines blechummantelten Gasspülsteins aus einem Lochstein bzw.
    einer Lochsteinhülse, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein Gestell (1) zum Abstützen an der Außenseite des Lochsteins (2) bzw. der Lochsteinhülse oder an der Außenwand des metallurgischen Gefäßes, einer in dem Gestell relativ zu diesem axial verschieblich geführten Zugstange (3), die zu der Mittelachse des Gasspülsteins (5) fluchtend ausrichtbar ist, einer an der Zugstange (3) vorgesehenen Kupplungseinrichtung (4) zum Ankuppeln des Zugstangenendes an den Gasspülstein (5) sowie einer Antriebseinrichtung (10) zur Verschiebung der Zugstange (3) in die von dem Lochstein (2) wegweisende Richtung.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Kupplungseinrichtung (4) ein am Ende der Zugstange (3) vorgesehenes Kupplungsteil (16) mit mindestens einer quer zur Zugstange (3) verlaufenden Bohrung (20), ein an dem Blechboden (17) des Gasspülsteins (5) vorgesehenes Gegenkupplungsteil (18) mit ebenfalls mindestens einer quer zur Spülsteinachse ver- laufenden Bohrung (27) sowie einen durch die zueinander ausgerichteten Bohrungen (20, 27) steckbaren Kupplungsbolzen (28) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das an der Zugstange (3) vorgesehene Kupplungsteil (16) einen zylindrischen Endabschnitt (19) mit zwei zueinander fluchtenden Bohrungen (20) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das an dem Gasspülstein (5) angebrachte Gegenkupplungsteil (18) als Zylinder (24) mit zwei zueinander fluchtenden Bohrungen (27) ausgebildet ist, der länger als das Gasanschlußrohr (26) ist und dieses konzentrisch umgibt, wobei der Abstand der Bohrungen (27) von dem Blechboden (17) des Gasspülsteins größer ist als die Länge des Gasanschlußrohrs (26).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n et, daß der Innendurchmesser des zylindrischen Endabschnitts (19) des an der Zugstange vorgesehenen Kupplungsteils (16) größer ist als der Außendruchmesser des an dem Spülstein vorgesehenen zylindrischen Gegenkupplungsteil (18)
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h ge k e n n z e i c h n e t, daß das Gestell (1) als Dreibein ausgebildet ist und daß die drei Stützbeine (7) an einer zentralen Fiihrungshülse (6) sitzen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u rc h g e k e n n z e i c h n e tf daß an dem Gestell (1) im Anschluß an die Führungshülse (6) eine Aufnahmehalterung (9) für die Antriebseinrichtung (10) zur Verschiebung der Zugstange (3) vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i e h n e t, daß als Antriebseinrichtung ein mit einem Druckmedium beaufschlagbarer Hohlkolbenzylinder (12) vorgesehen ist, der fluchtend zu der FUhrungshülse angeordnet ist und durch den sich die Zugstange (3) hindurcherstreckt, und daß die Zugstange (3) an oder in dem Hohlkolben (14) zumindest während des Ausziehvorgangs arretierbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zugstange (3) als Gewindespindel ausgebildet ist und daß auf der Gewindespindel an dem aus dem Hohlkolben (14) herausragenden Ende, das sich auf der der Kupplungseinrichtung (4) gegenüberliegenden Seite befindet, ein mit entsprechendem Innengewinde versehenes Handrad (15) sitzt, das in Richtung auf die Stirnseite des Hohlkolbens (14) schraubbar ist und mit einer Anlagefläche an der zugewandten Stirnseite des Hohlkolbens (14) zur Anlage gebracht werden kann.
  10. 10 Gasspülstein, der mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 aus einem Lochstein bzw. einer Lochsteinhülse herausgezogen werden kann, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein an dem Blechboden (17) vorgesehenes Gegenkupplungsteil (18), das aus einem an dem Blechboden (17) angeschweißten Zylinder (24) besteht, der das Gasanschlußrohr (26) konzentrisch umgibt, länger als dieses ausgebildet ist und in seinem das Gasanschlußrohr (26) überragenden Abschnitt zwei zueinander fluchtende Bohrungen (27) aufweist.
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