DE102008010332B4 - Transportwagen - Google Patents

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Abstract

Transportwagen, insbesondere Servierwagen, umfassend mindestens zwei Borde (162), welche durch mindestens eine Verbindungssäule (104) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Verbindungssäulen (104) mindestens ein stabförmiges Kernelement (106), mindestens zwei auf dem Kernelement (106) angeordnete rohrförmige Elemente (108) und mindestens ein auf dem Kernelement (106) und zwischen zwei der rohrförmigen Elemente (108) angeordnetes Kopplungselement (110), welches mit den angrenzenden rohrförmigen Elementen (108) in Eingriff steht, umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Transportwagen, insbesondere einen Servierwagen, der mindestens zwei Borde umfasst, welche durch mindestens eine Verbindungssäule miteinander verbunden sind.
  • Ein solcher Transportwagen ist beispielsweise aus der DE 103 47 408 A1 bekannt. Bei diesem bekannten Transportwagen sind die Verbindungssäulen jeweils aus einem Innenrohr und mit geringem Spiel auf das Innenrohr aufgeschobenen Außenrohren gebildet, wobei die Außenrohre in der Längsrichtung der Verbindungssäule auf Stoß aneinander anliegen.
  • Aufgrund des geringen Spiels zwischen dem Innenrohr und den Außenrohren kann die Montage des Transportwagens durch Toleranzprobleme und den sogenannten Slipstick-Effekt, das heißt das abwechselnde Haften und Gleiten der Außenrohre an dem Innenrohr beim Aufschieben der Außenrohre auf das Innenrohr, erschwert werden.
  • Die DE 94 13 346 U1 offenbart einen Transportwagen mit einem Bord, das von Teleskop-Säulen getragen wird, wobei jede der Teleskop-Säulen ein oberes Rohr umfasst, welches ein unteres Rohr und einen Gelenkmechanismus miteinander verbindet. Das obere Rohr ist aus dem unteren Rohr herausziehbar und in verschiedenen Höhen mittels einer Klemmlasche durch Klemmwirkung arretierbar.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transportwagen der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher besonders leicht montierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Transportwagen mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass mindestens eine der Verbindungssäulen mindestens ein stabförmiges Kernelement, min destens zwei auf dem Kernelement angeordnete rohrförmige Elemente und mindestens ein auf dem Kernelement und zwischen zwei der rohrförmigen Elemente angeordnetes Kopplungselement, welches mit den angrenzenden rohrförmigen Elementen in Eingriff steht, umfasst.
  • Dadurch, dass bei der erfindungsgemäßen Lösung die in der Längsrichtung der Verbindungssäule aufeinanderfolgenden rohrförmigen Elemente durch jeweils ein dazwischen angeordnetes Kopplungselement, welches mit den angrenzenden rohrförmigen Elementen in Eingriff steht, miteinander gekoppelt sind und durch die Kopplungselemente auch relativ zu dem Kernelement positioniert werden, ist es bei dem erfindungsgemäßen Transportwagen nicht erforderlich, dass die rohrförmigen Elemente direkt an dem stabförmigen Kernelement anliegen; vielmehr können die rohrförmigen Elemente durch die Kopplungselemente auf Abstand von der Umfangsfläche des stabförmigen Kernelements gehalten werden. Hierdurch kann ein ausreichendes Spiel zwischen den rohrförmigen Elementen und dem stabförmigen Kernelement vorgesehen werden, so dass die rohrförmigen Elemente bei der Montage des Transportwagens leicht und insbesondere ohne Slipstick-Effekt auf das stabförmige Kernelement aufgefädelt werden können.
  • Der Transportwagen ist daher leicht und ohne zu verklemmen montierbar.
  • Auch größere Toleranzen in den Durchmessern der Einzelteile spielen weitgehend keine Rolle mehr.
  • Wenn eines der rohrförmigen Elemente mit einem anderen Element des Transportwagens verschweißt ist, so stören im Innenraum eines solchen rohrförmigen Elements vorhandene Schweißnahtwurzeldurchhänge nicht die Auffädelbarkeit des betreffenden rohrförmigen Elements auf das zugeordnete stabförmige Kernelement.
  • Der erfindungsgemäße Transportwagen weist eine sehr kurze Montage- und Demontagezeit auf.
  • Dadurch, dass die Kopplungselemente mit den angrenzenden rohrförmigen Elementen in Eingriff stehen, ist eine hohe Stabilität jeder Verbindungssäule des Transportwagens gewährleistet.
  • Grundsätzlich kann der Eingriff zwischen dem Kopplungselement und einem der angrenzenden rohrförmigen Elemente dadurch zustande kommen, dass sich ein Teil des angrenzenden rohrförmigen Elements in das Kopplungselement hinein erstreckt.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass sich das Kopplungselement in mindestens eines der beiden angrenzenden rohrförmigen Elemente hinein erstreckt.
  • Eine besonders hohe Stabilität der Verbindungssäule wird erzielt, wenn das Kopplungselement zwei Kopplungsabschnitte, welche sich in die angrenzenden rohrförmigen Elemente hinein erstrecken, und einen zwischen den Kopplungsabschnitten angeordneten Mittelabschnitt, welcher einen größeren Außendurchmesser aufweist als die Kopplungsabschnitte, umfasst. In diesem Fall können die beiden Kopplungsabschnitte die angrenzenden rohrförmigen Elemente in radialer Richtung des Kopplungselements und der Verbindungssäule abstützen, während der einen größeren Außendurchmesser als die Kopplungsabschnitte aufweisende Mittelabschnitt die Enden der angrenzenden rohrförmigen Elemente in axialer Richtung des Kopplungselements und der Verbindungssäule abstützen kann.
  • Um die angrenzenden rohrförmigen Elemente besonders wirksam durch das dazwischen liegende Kopplungselement zu stabilisieren, ist vorzugsweise vorgesehen, dass jeder der Kopplungsabschnitte des Kopplungselements einen Außendurchmesser aufweist, welcher im wesentlichen dem Innendurchmesser des jeweils angrenzenden rohrförmigen Elements entspricht.
  • Der Mittelabschnitt des Kopplungselements weist vorzugsweise einen Außendurchmesser auf, welcher im Wesentlichen dem Außendurchmesser mindestens eines der angrenzenden rohrförmigen Elemente entspricht. Hierdurch wird vermieden, dass an der Stelle, an welcher das angrenzende rohrförmige Element an dem Mittelabschnitt des Kopplungselements anstößt, eine Stufe in der Umfangsfläche der Verbindungssäule entsteht. Durch das Fehlen solcher Stufen wird eine Verbindungssäule mit einer glatten Umfangsfläche erzielt, an welcher sich keine Verschmutzungen anlagern und welche auch besonders leicht zu reinigen ist, so dass höchsten Hygieneanforderungen Genüge getan wird.
  • Besonders günstig ist es, wenn beide an das Kopplungselement angrenzenden rohrförmigen Elemente im Wesentlichen denselben Außendurchmesser aufweisen. In diesem Fall ist es möglich, das Entstehen von Stufen in der Umfangsfläche der Verbindungssäule an beiden Stellen, an denen jeweils ein angrenzendes rohrförmiges Element an dem Kopplungselement anliegt, zu verhindern, indem der größte Außendurchmesser des Kopplungselements im Wesentlichen gleich groß gewählt wird wie der einheitliche Außendurchmesser der angrenzenden rohrförmigen Elemente.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Kopplungselement als eine Hülse mit einem ringförmigen Bund ausgebildet ist.
  • Die rohrförmigen Elemente einer Verbindungssäule können unterschiedliche Funktionen übernehmen.
  • So kann insbesondere vorgesehen sein, dass eines der an das Kopplungselement angrenzenden rohrförmigen Elemente als eine Bordhalterung ausgebildet ist, an der eines der Borde des Transportwagens festgelegt ist.
  • Insbesondere kann das jeweilige Bord mit der Bordhalterung verschweißt sein.
  • Alternativ oder ergänzend hierzu kann vorgesehen sein, dass eines der an das Kopplungselement angrenzenden rohrförmigen Elemente als ein Distanzhalter ausgebildet ist, der zwei Borde des Transportwagens auf Abstand voneinander hält.
  • Vorzugsweise folgen längs einer Verbindungssäule des Transportwagens jeweils abwechselnd als Bordhalterungen ausgebildete rohrförmige Elemente und als Distanzhalter ausgebildete rohrförmige Elemente aufeinander, wobei zwischen in der Längsrichtung der Verbindungssäule aufeinanderfolgenden rohrförmigen Elementen jeweils ein Kopplungselement angeordnet ist.
  • Das Kopplungselement kann ein faserverstärktes Kunststoffmaterial umfassen und vorzugsweise ganz aus einem faserverstärkten Kunststoffmaterial hergestellt sein. Dies bietet den Vorteil, dass das Material des Kopplungselements unter mechanischer Beanspruchung nicht kriecht.
  • Die rohrförmigen Elemente, die Kernelemente und die Borde des Transportwagens sind vorzugsweise aus einem metallischen Material hergestellt, insbesondere aus einem korrosionsbeständigen Chrom-Nickel-Stahlmaterial.
  • Das Kopplungselement weist vorzugsweise eine Führungsbohrung auf, mittels welcher das Kopplungselement an dem Kernelement geführt ist.
  • Wenn das Spiel zwischen der Führungsbohrung des Kopplungselements und dem Kernelement nur gering ist, so bietet dies den Vorteil, dass das Kopplungselement und damit die angrenzenden rohrförmigen Elemente präzise bezüglich des Kernelements zentriert werden, was die Verbindungssäule und damit den gesamten Transportwagen stabilisiert.
  • Der Außendurchmesser des Kernelements ist vorzugsweise deutlich kleiner als der Innendurchmesser der rohrförmigen Elemente, um ein einfaches Auffädeln der rohrförmigen Elemente auf das Kernelement ohne Toleranzprobleme und ohne Auftreten des Slipstick-Effekts zu gewährleisten.
  • Um das Kernelement in einfacher Weise mit anderen Bestandteilen des Transportwagens verbinden zu können, ist vorzugsweise vorgesehen, dass das Kernelement an mindestens einem Endbereich mit einem Gewinde versehen ist.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung des Transportwagens ist vorgesehen, dass das Kernelement als eine Gewindestange ausgebildet ist.
  • Ferner umfasst der Transportwagen vorzugsweise ein mit einem Gewinde des Kernelements zusammenwirkendes Gewindeelement, durch welches die mindestens zwei rohrförmigen Elemente und das mindestens eine Kopplungselement an dem Kernelement gesichert sind, so dass die rohrförmigen Elemente und das mindestens eine Kopplungselement im montierten Zustand des Transportwagens nicht von dem Kernelement abgezogen werden können.
  • Durch Anziehen des Gewindeelements gegen die auf das Kernelement aufgefädelten rohrförmigen Elemente und Kopplungselemente ist es ferner möglich, die rohrförmigen Elemente und das mindestens eine Kopplungselement unter eine mechanische Vorspannung zu setzen und diese Bestandteile des Transportwagens zusammenzudrücken, so dass eine geschlossene, glatte Verbindungssäule entsteht.
  • Außerdem entfällt durch die Sicherung der auf das Kernelement aufgefädelten rohrförmigen Elemente und Kopplungselemente an dem Kernelement mittels des Gewindeelements die Notwendigkeit, in einem der Borde des Transportwagens Befestigungsmitteldurchtrittsöffnungen für den Durchtritt von Befestigungsmitteln zu dem Kernelement vorzusehen. Alle Borde des Transportwagens können daher identisch ausgebildet sein, was die Herstellung der Bestandteile des Transportwagens vereinfacht und die erforderliche Lagerhaltung reduziert.
  • Der Transportwagen umfasst vorzugsweise mindestens zwei Verbindungssäulen mit jeweils mindestens einem Kernelement, wobei Kernelemente von zwei der Verbindungssäulen mittels eines Griffelements miteinander verbunden sind. Auf diese Weise bilden zwei der Verbindungssäulen des Transportwagens zusammen mit dem die Kernelemente derselben verbindenden Griffelement einen (vorzugsweise im Wesentlichen U-förmigen) Bügel des Transportwagens. Durch eine solche Verbindung zwischen zwei Verbindungssäulen des Transportwagens wird dessen Stabilität weiter erhöht.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist der Transportwagen vier Verbindungssäulen mit jeweils mindestens einem Kernelement auf, wobei die Kernelemente von jeweils zwei dieser Verbindungssäulen mittels jeweils eines Griffelements miteinander verbunden sind, so dass durch die Verbindungssäulen und die dazwischen angeordneten Griffelemente insgesamt zwei (vorzugsweise im Wesentlichen U-förmige) Bügel des Transportwagens gebildet werden.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Servierwagens;
  • 2 einen schematischen vertikalen Längsschnitt durch einen oberen Abschnitt einer Verbindungssäule des Servierwagens aus 1, längs der Linie 2-2 in 1;
  • 3 einen schematischen vertikalen Längsschnitt durch einen unteren Abschnitt einer Verbindungssäule des Servierwagens aus 1, längs der Linie 3-3 in 1;
  • 4 bis 13 schematische perspektivische Darstellungen aufeinanderfolgender Montageschritte zur Montage des Servierwagens aus 1.
  • Gleiche oder funktional äquivalente Elemente sind in allen Figuren mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Ein in den 1 bis 3 dargestellter und als Ganzes mit 100 bezeichneter Servierwagen umfasst zwei Bügel 102, die beide im Wesentlichen die Form eines umgedrehten U aufweisen.
  • Jeder der Bügel 102 umfasst jeweils zwei Verbindungssäulen 104, welche ihrerseits jeweils ein stabförmiges Kernelement 106 und mehrere rohrförmige Elemente 108 umfassen, welche in der vertikalen Längsrichtung der jeweiligen Verbindungssäule 104 aufeinanderfolgen und koaxial zu dem jeweiligen Kernelement 106 ausgerichtet sind (1 bis 3).
  • Alle diese rohrförmigen Elemente 108 weisen im Wesentlichen denselben Außendurchmesser D auf, welcher den Außendurchmesser d des stabförmigen Kernelements 106 deutlich übertrifft.
  • Auch der Innendurchmesser D' aller rohrförmigen Elemente 108 ist im Wesentlichen derselbe und deutlich größer als der Außendurchmesser d des stabförmigen Kernelements 106.
  • Zwischen jeweils zwei in der vertikalen Längsrichtung 109 einer Verbindungssäule 104 aufeinanderfolgenden rohrförmigen Elementen 108 ist jeweils ein Kopplungselement 110 in Form einer Bundhülse 112 angeordnet, welche mit jedem der beiden jeweils angrenzenden rohrförmigen Elemente 108 in Eingriff steht.
  • Jedes Kopplungselement 110 ist im Wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildet und weist einen in axialer Richtung mittig angeordneten Bund 114 auf, welcher von der äußeren Mantelfläche des Kopplungselements 110 radial nach außen absteht (2).
  • Der mit dem Bund 114 versehene Abschnitt des Kopplungselements 110 bildet einen Mittelabschnitt 116 des Kopplungselements 110, während die in axialer Richtung vor bzw. hinter dem Mittelabschnitt 116 liegenden Abschnitte des Kopplungselements 110 zwei Kopplungsabschnitte 118 des Kopplungselements 110 bilden.
  • Der Mittelabschnitt 116 des Kopplungselements 110 weist einen Außendurchmesser D auf, welcher im Wesentlichen gleich groß ist wie der Außendurchmesser D der jeweils angrenzenden rohrförmigen Elemente 108.
  • Die beiden Kopplungsabschnitte 118 des Kopplungselements 110 weisen einen Außendurchmesser D'' auf, welcher geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser D' der angrenzenden rohrförmigen Elemente 108, so dass im montierten Zustand des Servierwagens 100 die Kopplungsabschnitte 118 des Kopplungselements 110 sich in jeweils eines der angrenzenden rohrförmigen Elemente 108 hinein erstrecken und das jeweils dem Kopplungselement 110 zugewandte Ende des jeweiligen rohrförmigen Elements 108 in radialer Richtung abstützen.
  • In axialer Richtung werden die Enden der jeweils angrenzenden rohrförmigen Elemente 108 im montierten Zustand des Servierwagens 100 durch den mittigen Bund 114 des Kopplungselements 110 abgestützt, an dessen oberer bzw. unterer Stirnfläche die Enden der beiden angrenzenden rohrförmigen Elemente 108 anliegen.
  • Jedes der Kopplungselemente 110 wird von einer mittigen Führungsbohrung 120 durchsetzt, deren Durchmesser d' nur geringfügig größer ist als der Außendurchmesser d des stabförmigen Kernelements 106, so dass das Kopplungselement 110 mit nur geringem Spiel an dem Kernelement 106 geführt und koaxial zu dem Kernelement 106 ausgerichtet ist.
  • Beispielsweise kann der Durchmesser der Führungsbohrung 120 jedes Kopplungselements 110 ungefähr 10,5 mm betragen, während der Außendurchmesser d des stabförmigen Kernelements 106 ungefähr 10 mm betragen kann.
  • Da die angrenzenden rohrförmigen Elemente 108 ihrerseits durch die Abstützung an den Kopplungsabschnitten 118 koaxial zu dem Kopplungselement 110 ausgerichtet sind, werden die rohrförmigen Elemente 108 durch die Kopplungselemente 110 bezüglich des jeweiligen stabförmigen Kernelements 106 zentriert und von demselben auf Abstand gehalten.
  • Die Kopplungselemente 110 sind vorzugsweise aus einem glasfasergefüllten Kunststoffmaterial hergestellt, so dass deren Material bei Belastung im Betrieb des Servierwagens 100 nicht kriecht.
  • Der Innendurchmesser D' der rohrförmigen Elemente 108 beträgt beispielsweise ungefähr 22,5 mm, so dass ein ausreichendes Spiel zum zentralen stabförmigen Kernelement 106 vorhanden ist und die rohrförmigen Elemente 108 bei der Montage des Servierwagens 100 leicht auf das Kernelement 106 aufgefädelt werden können.
  • Das stabförmige Kernelement 106 ist zumindest an seinem oberen Ende und an seinem unteren Ende mit jeweils einem Außengewinde 122 versehen.
  • Das stabförmige Kernelement 106 kann auch als eine Gewindestange 124 ausgebildet sein, die von ihrem oberen Ende bis zu ihrem unteren Ende durchgehend mit einem Außengewinde 122 versehen ist.
  • Die oberen Enden der beiden Verbindungssäulen 104 jedes Bügels 102 sind durch ein Griffelement 126 miteinander verbunden, welches seinerseits zwei gekrümmte Abschnitte 128, einen die gekrümmten Abschnitte 128 miteinander verbindenden, im montierten Zustand des Servierwagens 100 horizontal ausgerichteten Mittelabschnitt 130 und zwei von den gekrümmten Abschnitten 128 nach unten abstehende gerade Endabschnitte 132 umfasst.
  • Jedes Griffelement 126 ist als ein hohlzylindrisches Rohr mit dem Außendurchmesser D und dem Innendurchmesser D' ausgebildet.
  • In die geraden, im montierten Zustand des Servierwagens 100 vertikal ausgerichteten Endabschnitte 132 jedes Griffelements 126 ist jeweils ein im Wesentlichen zylindrisches Adapterelement 134 eingepresst, welches nahe seines unteren Endes einen in radialer Richtung nach außen abstehenden Bund 136 und einen sich an den Bund 136 anschließenden Kopplungsabschnitt 138 aufweist, welcher sich im montierten Zustand des Servierwagens 100 in ein angrenzendes rohrförmiges Element 108 hinein erstreckt.
  • Der Außendurchmesser des Bundes 136 ist im Wesentlichen gleich groß wie der Außendurchmesser D des Griffelements 126 und des angrenzenden rohrförmigen Elements 108.
  • Der Kopplungsabschnitt 138 weist einen Außendurchmesser D'' auf, welcher geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser D' des angrenzenden rohrförmigen Elements 108, so dass das obere Ende des angrenzenden rohrförmigen Elements 108 bei der Montage des Servierwagens 100 auf den Kopplungsabschnitt 138 aufgeschoben werden kann, bis das obere Ende des rohrförmigen Elements 108 an der unteren Stirnfläche des Bundes 136 zur Anlage kommt.
  • Ferner ist jedes Adapterelement 134 mit einer mittigen Gewindesackbohrung 140 versehen, in welche im montierten Zustand des Servierwagens 100 das obere Außengewinde 122 des stabförmigen Kernelements 106 eingeschraubt ist, so dass durch diese Verschraubung jedes der Kernelemente 106 koaxial zu dem jeweils zugeordneten geraden Endabschnitt 132 mit einem der Griffelemente 126 verbunden ist.
  • Die Adapterelemente 134 können ebenso wie die Kopplungselemente 110 aus einem glasfaserverstärkten Kunststoffmaterial gebildet sein.
  • Wie aus 3 zu ersehen ist, erstreckt sich der untere Endbereich jedes stabförmigen Kernelements 106 durch eine Innenbohrung 142 einer im Wesentlichen zylindrischen Halteplatte 144 hindurch.
  • Eine Oberseite 145 der Halteplatte 144 wird durch ein Kopplungselement 110 der vorstehend beschriebenen Art von einem darüber angeordneten rohrförmigen Element 108 auf Abstand gehalten.
  • Auf dem die Halteplatte 144 nach unten überragenden Endabschnitt des unteren Außengewindes 122 des stabförmigen Kernelements 106 ist ein Gewindeelement 146 in Form einer Mutter 148 mit Unterlegscheibe 150 angeordnet.
  • Durch Anziehen der Mutter 148 gegen die Halteplatte 144 ist die Halteplatte 144 an dem stabförmigen Kernelement 106 gesichert.
  • Ferner werden durch das Anziehen der Mutter 148 die zwischen der Halteplatte 144 und dem Adapterelement 134 am oberen Ende des Kernelements 106 befindlichen rohrförmigen Elemente 108 und dazwischen angeordneten Kopplungselemente 110 unter eine mechanische Vorspannung gesetzt und dabei zusammengedrückt, wodurch die gesamte Verbindungssäule 104 stabilisiert wird.
  • Auf das untere Ende des untersten rohrförmigen Elements 108 jeder Verbindungssäule 104 ist ferner ein um die vertikale Achse der Verbindungssäule 104 rotationssymmetrischer Wandabweiser 152 aufgeschoben, der eine mittige Durchgangsöffnung aufweist, durch welche sich das untere Ende des rohrförmigen Elements 108 und das unterste Kopplungselement 110 hindurcherstrecken.
  • Ferner ist die Halteplatte 144 über ein Drehgelenk so mit einem Lagerbock 154 verbunden, dass der Lagerbock 154 um eine vertikale Achse relativ zu der Halteplatte 144 drehbar ist.
  • In jedem Lagerbock 154 ist jeweils ein mit einer Bereifung 156 versehener Rollenkörper 158 um eine horizontale Achse drehbar gelagert.
  • Jeweils ein Rollenkörper 158 mit Bereifung 156, ein Lagerbock 154 und eine Halteplatte 134 bilden zusammen eine Tragrolle 160 des Servierwagens 100.
  • Im montierten Zustand des Servierwagens 100 sind die beiden Bügel 102 durch mehrere, beispielsweise drei, Auflageborde 162 miteinander verbunden, welche zur Aufnahme der mittels des Servierwagens 100 zu transportierenden Gegenstände, beispielsweise Speisenbehälter und/oder Serviertabletts, dienen und zu diesem Zweck jeweils eine im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Auflagefläche 164 aufweisen, die von einem um die Auflagefläche 164 umlaufenden, im Wesentlichen rechteckigen Bordrand 166 umgeben ist (1).
  • An jede der vier Ecken eines Auflagebords 164 ist jeweils eine Bordhalterung 170 angeschweißt, die insbesondere als eine im Wesentlichen hohlzylindrische Rohrmuffe 168 ausgebildet sein kann.
  • Jede der Bordhalterungen 170 bildet jeweils eines der rohrförmigen Elemente 108 einer der vier Verbindungssäulen 104 des Servierwagens 100.
  • Jede der Bordhalterungen 170 weist somit den Außendurchmesser D und den Innendurchmesser D' auf.
  • Um die Auflageborde 162 des Servierwagens 100 im gewünschten vertikalen Abstand voneinander zu halten, umfasst der Servierwagen 100 ferner Distanzhalter 172, die beispielsweise die Form von geraden, hohlzylindrischen Distanzrohren mit dem Außendurchmesser D und dem Innendurchmesser D' aufweisen.
  • Auch jeder der Distanzhalter 172 bildet jeweils eines der rohrförmigen Elemente 108 einer der vier Verbindungssäulen 104 des Servierwagens 100.
  • Längs einer Verbindungssäule 104 folgen also jeweils abwechselnd rohrförmige Bordhalterungen 170 und rohrförmige Distanzhalter 172 aufeinander, wobei aufeinanderfolgende Bordhalterungen 170 und Distanzhalter 172 durch jeweils ein dazwischen angeordnetes Kopplungselement 110 miteinander gekoppelt und bezüglich des stabförmigen Kernelements 106 der jeweiligen Verbindungssäule 104 zentriert sind.
  • Durch die Kopplungselemente 110 ist somit eine ausreichende mechanische Stabilität der Verbindungssäulen 104 gewährleistet.
  • Zur Montage des vorstehend beschriebenen Servierwagens 100 wird wie folgt vorgegangen:

    Zunächst werden, wie in 4 dargestellt, die vier stabförmigen Kernelemente 106 in Form von Gewindestangen 124 mit ihren oberen Außengewinden 122 in jeweils eine Gewindesackbohrung 140 eines Adapterelements 134 eines der Griffelemente 126 eingeschraubt.
  • Anschließend wird das oberste Auflagebord 162a mit seinen Bordhalterungen 170 so auf die stabförmigen Kernelemente 106 aufgefädelt, dass sich jeweils ein Kernelement 106 durch jede der Bordhalterungen 170 hindurcherstreckt und die oberen Enden der Bordhalterungen 170 zur Anlage am Bund 136 jeweils eines Adapterelements 134 gelangen, wie in 5 dargestellt.
  • Anschließend wird auf jedes der Kernelemente 106 jeweils ein Kopplungselement 110 aufgefädelt (6), bis der Bund 114 jedes Kopplungselements 110 zur Anlage am unteren Ende der jeweils zugeordneten Bordhalterung 170 gelangt und sich der obere Kopplungsabschnitt 118 jedes Kopplungselements 110 in die jeweils zugeordnete Bordhalterung 170 hinein erstreckt.
  • Wie in 7 dargestellt, wird anschließend auf jedes der Kernelemente 106 ein rohrförmiger Distanzhalter 172 aufgefädelt, bis das obere Ende jedes Distanzhalters 172 am Bund 114 des jeweils zugeordneten Kopplungselements 110 anliegt und der untere Kopplungsabschnitt 118 jedes Kopplungselements 110 sich in den jeweils zugeordneten Distanzhalter hinein erstreckt.
  • Wie in 8 dargestellt, werden anschließend vier Kopplungselemente 110 auf jeweils ein Kernelement 106 aufgeschoben, bis der Bund 114 jedes Kopplungselements 110 am unteren Ende des jeweils zugeordneten Distanzhalters 172 anliegt und der obere Kopplungsabschnitt 118 jedes Kopplungselements 110 sich in den jeweils zugeordneten Distanzhalter 172 hinein erstreckt.
  • Anschließend wird, wie in 9 dargestellt, das mittlere Auflagebord 162b mit seinen vier Bordhalterungen 170 auf die vier stabförmigen Kernelemente 106 aufgefädelt, bis die oberen Enden der Bordhalterungen 170 des mittleren Auflagebords 162b am Bund 114 des jeweils angrenzenden Kopplungselements 110 anliegen und der untere Kopplungsabschnitt 118 des jeweils zugeordneten Kopplungselements 110 sich in die jeweilige Bordhalterung 170 hinein erstreckt.
  • Wie in 10 dargestellt, werden anschließend auf jedes Kernelement 106 jeweils ein weiteres Kopplungselement 110, ein rohrförmiger Distanzhalter 172 und ein weiteres Kopplungselement 110 so aufgefädelt, dass sich jeweils ein Kopplungselement 110 mit einem oberen Kopplungsabschnitt 118 in eine Bordhalterung 170 des mittleren Auflagebords 162b hinein erstreckt, der untere Kopplungsabschnitt 118 desselben Kopplungselements 110 sich in den jeweils darunter angeordneten Distanzhalter 172 hinein erstreckt, das obere Ende jedes Distanzhalters 172 an dem Bund 114 des jeweils darüber angeordneten Kopplungselements 110 anliegt, das untere Ende jedes Distanzhalters 172 an dem Bund 114 des jeweils darunter angeordneten Kopplungselements 110 anliegt und der obere Kopplungsabschnitt 118 des jeweils unter einem Distanzhalter 172 angeordneten Kopplungselements 110 sich in den darüber angeordneten Distanzhalter 172 hinein erstreckt.
  • Anschließend wird das untere Auflagebord 162c mit seinen vier Bordhalterungen 170 auf die vier stabförmigen Kernelemente 106 aufgefädelt, bis die oberen Enden der Bordhalterungen 170 des unteren Auflagebords 162c an dem Bund 114 des jeweils darüber angeordneten Kopplungselements 110 anliegen und der untere Kopplungsabschnitt 118 des jeweils zugeordneten Kopplungselements 110 sich in die jeweilige Bordhalterung 170 hinein erstreckt. Damit ist der in 10 dargestellte Zustand erreicht.
  • Anschließend wird auf jedes der stabförmigen Kernelemente 106 jeweils ein unterstes Kopplungselement 110 aufgeschoben, bis der Bund 114 jedes der untersten Kopplungselemente 110 an dem unteren Ende einer Bordhalterung 170 des unteren Auflagebords 162c des Servierwagens 100 anliegt und der obere Kopplungsabschnitt 118 jedes der untersten Kopplungselemente 110 sich in die jeweils darüber angeordnete Bordhalterung 170 des unteren Auflagebords 162c hinein erstreckt (11).
  • Wie in 12 dargestellt, wird anschließend auf jedes der Kernelemente 106 jeweils ein Wandabweiser 152 und eine Halteplatte 144 einer Tragrolle 160 aufgefädelt, bis jeder Wandabweiser 152 den unteren Endbereich einer Bordhalterung 170 des unteren Auflagebords 162c umschließt und jede Halteplatte 144 mit ihrer Oberseite 145 an der unteren Stirnfläche eines der untersten Kopplungselemente 110 anliegt.
  • Abschließend werden die Halteplatten 144 mittels jeweils eines Gewindeelements 146, das heißt mittels jeweils einer Unterlegscheibe 150 und einer auf das untere Außengewinde 122 des jeweiligen stabförmigen Kernelements 106 aufgeschraubten Mutter 148, an dem jeweiligen stabförmigen Kernelement 106 gesichert.
  • Dabei werden die Muttern 148 so fest angezogen, dass alle rohrförmigen Elemente 108 und dazwischen angeordneten Kopplungselemente 110 sowie die Halteplatte 144 jeder Verbindungssäule 104 ohne Zwischenraum aneinander anliegen und gegeneinander verspannt sind.
  • Damit ist die Montage des Servierwagens 100 abgeschlossen.
  • Zum Zerlegen des Servierwagens 100 müssen lediglich die Muttern 148 aus den unteren Außengewinden 122 der Kernelemente 106 herausgedreht werden.
  • Anschließend können zuerst die Tragrollen 160 von dem jeweiligen Kernelement 106 abgezogen und anschließend die auf die Kernelemente 106 aufgefädelten Kopplungselemente 110, Distanzhalter 172 und Bordhalterungen 170 von den Kernelementen 106 abgezogen werden.
  • Zum Abschluss der Demontage des Servierwagens 100 werden die Kernelemente 106 aus den Gewindesackbohrungen 140 der Adapterelemente 134 herausgedreht.
  • Nach der auf diese Weise erfolgten Demontage des Servierwagens 100 können die Einzelteile des Servierwagens 100 in platzsparender Weise verpackt und transportiert werden.

Claims (15)

  1. Transportwagen, insbesondere Servierwagen, umfassend mindestens zwei Borde (162), welche durch mindestens eine Verbindungssäule (104) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Verbindungssäulen (104) mindestens ein stabförmiges Kernelement (106), mindestens zwei auf dem Kernelement (106) angeordnete rohrförmige Elemente (108) und mindestens ein auf dem Kernelement (106) und zwischen zwei der rohrförmigen Elemente (108) angeordnetes Kopplungselement (110), welches mit den angrenzenden rohrförmigen Elementen (108) in Eingriff steht, umfasst.
  2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Kopplungselement (110) in mindestens eines der beiden angrenzenden rohrförmigen Elemente (108) hinein erstreckt.
  3. Transportwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungselement (110) zwei Kopplungsabschnitte (118), welche sich in die angrenzenden rohrförmigen Elemente (108) hinein erstrecken, und einen zwischen den Kopplungsabschnitten (118) angeordneten Mittelabschnitt (116), welcher einen größeren Außendurchmesser (D) aufweist als die Kopplungsabschnitte (118), umfasst.
  4. Transportwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Kopplungsabschnitte (118) des Kopplungselements (110) einen Außendurchmesser (D'') aufweist, welcher im Wesentlichen dem Innendurchmesser (D') des jeweils angrenzenden rohrförmigen Elements (108) entspricht.
  5. Transportwagen nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelabschnitt (116) des Kopplungselements (110) einen Außendurchmesser (D) aufweist, welcher im Wesentlichen dem Außendurchmesser (D) mindestens eines der angrenzenden rohrförmigen Elemente (108) entspricht.
  6. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass beide an das Kopplungselement (110) angrenzenden rohrförmigen Elemente (108) im Wesentlichen denselben Außendurchmesser (D) aufweisen.
  7. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungselement (110) als eine Hülse (112) mit einem ringförmigen Bund (114) ausgebildet ist.
  8. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eines der an das Kopplungselement (110) angrenzenden rohrförmigen Elemente (108) als eine Bordhalterung (170) ausgebildet ist, an der eines der Borde (162) des Transportwagens (100) festgelegt ist.
  9. Transportwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Bord (162) mit der Bordhalterung (170) verschweißt ist.
  10. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eines der an das Kopplungselement (110) angrenzenden rohrförmigen Elemente (108) als ein Distanzhalter (172) ausgebildet ist, der zwei Borde (162) des Transportwagens (100) auf Abstand voneinander hält.
  11. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungselement (110) ein faserverstärktes Kunststoffmaterial umfasst.
  12. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungselement (110) eine Führungsbohrung (120) aufweist, mittels welcher das Kopplungselement (110) an dem Kernelement (106) geführt ist.
  13. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Kernelement (106) an mindestens einem Endbereich mit einem Gewinde (122) versehen ist.
  14. Transportwagen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportwagen (100) ein mit einem Gewinde (122) des Kernelements (106) zusammenwirkendes Gewindeelement (146) umfasst, durch welches die mindestens zwei rohrförmigen Elemente (108) und das mindestens eine Kopplungselement (110) an dem Kernelement (106) gesichert sind.
  15. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportwagen (100) mindestens zwei Verbindungssäulen (104) mit jeweils mindestens einem Kernelement (106) umfasst, wobei Kernelemente (106) von zwei der Verbindungssäulen (104) mittels eines Griffelements (126) miteinander verbunden sind.
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