DE9410212U1 - Kupplung zum Verbinden von Bauteilen - Google Patents

Kupplung zum Verbinden von Bauteilen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/28Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for metal furniture parts
    • F16B12/32Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for metal furniture parts using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Disconnectible Joints And Screw-Threaded Joints (AREA)

Description

Anmelderin: Leuwico Büromöbel GmbH & Co. KG,
96484 Meeder-Wiesenfeld, DE
Titel: Kupplung zum Verbinden vom Bauteilen.
Die Neuerung betrifft eine Kupplung zum Verbinden von Bauteilen, insbesondere Möbelteilen, bestehend aus einem Strangprofil mit längsverlaufenden Nuten, einem darin verschiebbar gehaltenen Schlitten mit Gewindebohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben und einem mit Durchgängen für diese Schrauben versehenen Anschlußelement des zu verbindenden Bauteils.
^k Solche Kupplungen sind aus der betrieblichen Praxis bekannt. Sie dienen vor allem zur Anbringung von Möbelteilen wie Fußauslegern, Plattenadaptern od. dgl. Dabei geht die Montage so vor sich, daß zunächst der Schlitten in der Nut des Strangprofils positioniert und dann in der betreffenden Stellung mittels einer Madenschraube fixiert wird, die den Schlitten in der mittleren von drei Gewindebohrungen durchdringt. Danach wird das Anschlußelement vor den Schlitten gehalten; dabei müssen die Durchgänge des Anschlußelements mit den Gewindebohrungen des Schlittens zur Deckung gebracht werden, worauf die Befestigungsschrauben eingeführt und angezogen werden. Diese Art der Montage ist umständlich und zeitraubend.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer derartigen Kupp-&phgr; lung die Montierbarkeit zu verbessern und darüber hinaus die Herstellungskosten zu senken. Das wird neuerungsgemäß durch die Kombination der folgenden Merkmale erreicht:
a) Der Schlitten weist nur zwei endseitig angeordnete Gewindebohrungen auf;
b) die beiden damit zusammenwirkenden Befestigungsschrauben sind als Senkkopfschrauben ausgebildet;
c) die obere Senkkopfschraube weist in. der fixierten Stellung des Schlittens einen das Einhängen des Anschlußelements ermöglichenden Überstand auf; ■
d) die Öffnungsweite des oberen Durchgangs des Anschlußelements ist größer als der Kopfdurchmesser der oberen Senkkopfschraube;
e) der obere Durchgang des Anschlußelements ist im oberen Unifangsbereich auf seiner dem Strangprofil abgewandten Seite mit einer schräg angestellten Hinterschneidung versehen;
f) die Öffnungsweite des unteren Durchgangs des Anschlußelements ist so gewählt, daß zu Beginn des Schraubvorgangs über dem Bolzen der unteren Senkkopfschraube ein Spiel vorhanden ist.
Diese neuerungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht die folgende Montage: Der Schlitten wird zunächst in der Nut des Strangprofils positioniert und dann in der betreffenden Stellung mittels der oberen Befestigungsschraube fixiert. Danach wird das Anschlußelement mit dem oberen Durchgang über den Kopf der oberen Befestigungsschraube geschoben (Merkmal lit. d) und auf deren Überstand eingehängt (Merkmal lit. c). Schließlich wird die untere Befestigungsschraube durch den unteren Durchgang des Anschlußelements in die untere Gewindebohrung des Schlittens eingeführt und angezogen; sobald dabei die schräge Innenfläche des Schraubenkopfs (Merkmal lit. b) gegen den unteren Außenrand des Durchgangs zur Anlage kommt, wird das Anschlußelement geringfügig abwärts bewegt (Merkmal lit. f), wodurch die schräg angestellte Hinterschneidung von dessen oberem Durchgang (Merkmal lit. e) im Zusammenwirken mit der schrägen Innenfläche des Kopfs der oberen •Befestigungsschraube (Merkmal lit. b) das'Anschlußelement fest gegen das Strangprofil anpreßt bzw. verspannt.
Für das Verbinden des Anschlußelements mit dem Strangprofil ist also nur noch das Anziehen einer einzigen Befestigungsschraube erforderlich. Überhaupt ist das Handling wesentlich besser, weil bsp. das Anschlußelement nicht mehr von Hand vor den Schlitten gehalten und dann diejenige Position gesucht werden muß, in der die Durchgänge des Anschlußelements mit den Gewindebohrungen des Schlittens korrespon-
dieren. - Darüber hinaus sind eine Gewindebohrung (die mittlere) und die Madenschraube in Fortfall gekommen (Merkmal lit. a), was eine Senkung der Herstellungskosten bedeutet.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung ist die Stirnfläche des Bolzens der unteren Senkkopfschraube im Abstand von der Basisfläche der Nut im Strangprofil gehalten. Dadurch ist es möglich, die Verbindung dann, wenn sie sich gelockert haben sollte, nachzuspannen.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Durchgänge im Anschlußelement als Langlöcher auszubilden, deren lange Achse in Richtung der Schlittenlängsachse verläuft. Auf diese Weise nimmt das Anschlußelement bereits nach dem Einhängen annähernd seine Endstellung ein.
Gemäß weiteren vorteilhaften Merkmalen der Neuerung weist der obere Bereich des oberen Durchgangs eine Verengung auf, deren Breite auf den Durchmesser des Bolzens der oberen Senkkopfschraube abgestimmt ist, wobei die Verengung zur Längsmittelachse des oberen Durchgangs spiegelsymmetrisch ist. Diese Ausgestaltung verhindert einen seitlichen Versatz des eingehängten Anschlußelements in bezug auf das Strangprofil, was vor allem bei ebenen Kontaktflächen dieser beiden Teile wichtig ist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Explosions-Darstellung der Kupplung mit angeschlossenem Fußausleger,
Fig. 2 eine perspektivische Explosions-Darstellung der Kupplung mit angeschlossenem Plattenadapter,
Fig. 3 eine Teil-Draufsicht auf die Explosions-Darstellung
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Kupplung mit fixiertem Anschlußelement und
Fig. 5 eine Außenansicht des Anschlußelements.
In den Fig. 1 und 2 sind ein Strangprofil 1 mit längsverlaufenden Nuten 2 samt Basis 2a, ein Schlitten 3 mit zwei endseitig angeordneten Gewindebohrungen 4a und 4b, zwei als Senkkopfschrauben ausgebildete Befestigungsschrauben 5a und 5b sowie ein Anschlußelement &dgr; dargestellt, mit dem in Fig. 1 ein Fußausleger 7 und in Fig. 2 ein Plattenadapter 8 einstückig sind.
In Fig. 3 sind an den Kontaktflächen des Strangprofils 1 und des Anschlußelements 6 Längsrinnen 9 und Längsrippen 10 zu erkennen, die in der montierten Stellung der Kupplung miteinander in Eingriff stehen.
In Fig. 4 ist das Anschlußelement 6 mit einem oberen Durchgang 11a und einem unteren Durchgang 11b für die Befestigungsschrauben 5a und 5b versehen, von denen der untere Durchgang 11b bereits in Fig. 1 zu erkennen ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der obere Durchgang 11a ein schräg nach oben verlaufendes Sackloch, in dessen oberem Bereich auf der dem Strangprofil 1 abgewandten Seite eine schräg angestellte Hinterschneidung 12 ausgebildet ist, gegen welche die schräge Innenfläche des Kopfs der oberen Befestigungsschraube 5a anliegt.
Die Öffnungsweite des oberen Durchgangs 11a ist größer als der Kopfdurchmesser der oberen Befestigungsschraube 5a, so daß deren Kopf durch den Durchgang 11a treten kann, während die Öffnungsweite des unteren Durchgangs 11b kleiner als der Kopfdurchmesser der unteren Befestigungsschraube 5b, jedoch so groß ist, daß über dem Bolzen der unteren Befestigungsschraube 5b ein Spiel vorhanden ist. Aufgrund dieser Ausgestaltung wird, sobald die schräge Innenfläche des Kopfs der unteren Befestigungsschraube 5b gegen den unteren Außenrand des unteren Durchgangs 11b zur Anlage kommt, ein abwärts gerichteter Zug auf das Anschlußelement 6 ausgeübt.
Zwischen der Stirnfläche des freien Bölzenendes der voll angezogenen unteren Befestigungsschraube 5b und der Basisfläche 2a der Nut 2 ist ein Abstand belassen, um die Schraube 5b im Fall des Lockerwerdens der Verbindung nachspannen zu können.
Fig. 5 zeigt das Anschlußelement 6 mit einem dieses durchdringenden oberen Durchgang 11a, der in seinem oberen Bereich eine Verengung 13 aufweist, die zur Längsmittelebene des Durchgangs 11a spiegelsymmetrisch ist. Die Breite der Verengung 13 entspricht etwa dem Durchmesser des Bolzens der oberen Befestigungsschraube 5a.
Den beiden Befestigungsschrauben 5a und 5b kommen folgende Funktionen zu: Die obere Befestigungsschraube 5a hat den Schlitten 3 in der Nut 2 des Strangprofils 1 zu fixieren und das Anschlußelement 6 vorzupositionieren, während die untere Befestigungsschraube 5b das Anschlußelement 6 endzupositionieren und zu fixieren hat. Dabei liegt das Maß der Verstellbewegung, die das Anschlußelement 6 während der Endpositionierung ausführt, im &mgr;-Bereich.
Bezugszeichenliste
1 Strangprofil
2 Nuten
2a Basis
3 Schlitten
4a obere Gewindebohrung
4b untere Gewindebohrung
5a obere Befestigungsschraube
5b untere Befestigungsschraube
6 Anschlußelement
7 Fußausleger
8 Plattenadapter
9 Längsrinnen
10 Längsrippen
11a oberer Durchgang
lib unterer Durchgang
12 Hinterschneidung
13 Verengung

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Kupplung zum Verbinden von Bauteilen, insbesondere Möbelteilen, bestehend aus einem Strangprofil mit längsverlaufenden Nuten, einem darin verschiebbar gehaltenen Schlitten mit Gewindebohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben und einem mit Durchgängen für diese Schrauben versehenen Anschlußelement des zu verbindenden Bauteils, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
a) Der Schlitten (3) weist nur zwei endseitig angeordnete Gewindebohrungen (4a, 4b) auf;
b) die beiden damit zusammenwirkenden Befestigungsschrauben (5a, 5b) sind als Senkkopfschrauben ausgebildet;
c) die obere Senkkopfschraube (5a) weist in der fixierten Stellung des Schlittens (3) einen das Einhängen des Anschlußelements (6) ermöglichenden Überstand auf;
d) die Öffnungsweite des oberen Durchgangs (Ha) des Anschlußelements (6) ist größer als der Kopf durchmesser der oberen Senkkopfschraube (5a);
e) der obere Durchgang (Ha) des Anschlußelements (6) ist im oberen Umfangsbereich auf seiner dem Strangprofil (1) abgewandten Seite mit einer schräg angestellten Hinterschneidung (12) versehen;
f) die Öffnungsweite des unteren Durchgangs (Hb) des Anschlußelements (6) ist so gewählt, daß zu Beginn des Schraubvorgangs über dem Bolzen der unteren Senkkopfschraube (5b) ein Spiel vorhanden ist,
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des Bolzens der unteren Senkkopfschraube (5b) im Abstand von der Basisfläche (2a) der Nut (2) im Strangprofil (1) gehalten ist.
3. Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgänge (11a, lib) im Anschlußelement (6) als Langlöcher ausgebildet sind, deren lange Achse-in Richtung der Schlittenlängsachse verläuft.
4. Kupplung nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bereich des oberen Durchgangs (Ha) eine Verengung (13) aufweist, deren Breite auf den Durchmesser des Bolzens der oberen Senkkopfschraube (5a) abgestimmt ist.
5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verengung (13) zur Längsmittelachse des oberen Durchgangs (Ha) spiegelsymmetrisch ist.
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