DE102018101285A1 - Eckverbinder - Google Patents

Eckverbinder Download PDF

Info

Publication number
DE102018101285A1
DE102018101285A1 DE102018101285.3A DE102018101285A DE102018101285A1 DE 102018101285 A1 DE102018101285 A1 DE 102018101285A1 DE 102018101285 A DE102018101285 A DE 102018101285A DE 102018101285 A1 DE102018101285 A1 DE 102018101285A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
housing
corner connector
wedge
clamping wedge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102018101285.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BENJAMIN, MILTO, DE
BENTZINGER, PHILIPP, DE
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102018101285.3A priority Critical patent/DE102018101285A1/de
Publication of DE102018101285A1 publication Critical patent/DE102018101285A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/968Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
    • E06B3/972Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members by increasing the cross-section of the connecting pieces, e.g. by expanding the connecting pieces with wedges
    • E06B3/9725Mitre joints
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/968Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
    • E06B3/98Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members the connecting pieces being specially adapted for drawing the frame members towards each other
    • E06B3/982Mitre joints

Abstract

Ein Eckverbinder zum Verbinden von mindestens zwei winklig zueinander ausgerichteten Hohlkammerprofilen (10, 11) eines Fenster- oder Türrahmens, weist ein in die Hohlkammerprofile (10, 11) einsetzbares Gehäuse (2, 3, 4) mit einem ersten Schenkel (21, 31, 41) und einem zu diesem winklig ausgerichteten zweiten Schenkel (22, 32, 42) und wenigstens einen Klemmkeil (5, 6, 7) auf, wobei der Klemmkeil (5, 6, 7) in einer keilförmigen Ausnehmung (23, 33, 43) des ersten oder des zweiten Schenkels (21, 22, 31, 32, 41, 42) aufgenommen und in Längsrichtung des Schenkels (21, 22, 31, 32, 41, 42) verschiebbar ist, wobei zwischen einer Stirnseite (53, 63, 72) des Klemmkeils (5, 6, 7) und einem dieser gegenüber liegenden Teilstück (26, 36, 46) des Gehäuses (2, 3, 4) ein Federelement (8) angeordnet ist, das den Klemmkeil (5, 6, 7) in eine das Gehäuse (2, 3, 4) klemmend an dem Hohlkammerprofil (10, 11) festlegende Klemmposition drückt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Eckverbinder zum Verbinden von mindestens zwei winklig zueinander ausgerichteten Hohlkammerprofilen eines Fenster- oder Türrahmens gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiger Eckverbinder ist beispielsweise aus der EP 2 679 759 A1 bekannt. Zur Fixierung der auf Gehrung geschnittenen Hohlkammerprofile dienen hier jeweilige Keile, die in keilförmigen Ausnehmungen der Schenkel des Eckverbinders einliegen und in Richtung der Ecke verschiebbar sind. Eine der Keile ist dabei in einem Spannstück befestigt und kann so zusammen mit dem Spannstück bewegt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Eckverbinder zum Verbinden von mindestens zwei winklig zueinander ausgerichteten Hohlkammerprofilen eines Fenster- oder Türrahmens bereitzustellen, der in einfacher Weise montierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Eckverbinder mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Eckverbinder weist ein in die Hohlkammerprofile einsetzbares Gehäuse mit einem ersten Schenkel und einem zu diesem winklig ausgerichteten zweiten Schenkel auf. Der Eckverbinder weist des Weiteren wenigstens einen Klemmkeil auf. Der Klemmkeil ist in einer keilförmigen Ausnehmung des ersten oder des zweiten Schenkels aufgenommen und in Längsrichtung des Schenkels verschiebbar.
  • Zwischen einer Stirnseite des Klemmkeils und einem dieser gegenüberliegenden Teilstück des Gehäuses ist ein Federelement angeordnet.
  • Ein solcher Eckverbinder ist in äußerst einfacher Weise zu montieren.
  • Darüber hinaus ist durch den Einsatz des Federelements ein Ausgleich eines Kriechverhaltens der Materialien des Eckverbinders bzw. der Hohlkammerprofile ermöglicht.
  • Auch eine Sicherung des Eckverbinders durch Verschrauben desselben in den Hohlkammerprofilen ist nicht notwendig.
  • Vorteilhafte Ausführungsvarianten der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante weist jeder der Schenkel eine solche keilförmige Ausnehmung auf, in der ein jeweiliger Klemmkeil und ein Federelement aufgenommen sind.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante ist das Federelement als Druckfeder ausgebildet.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante ist eine einer Keilspitze abgewandte Stirnseite des wenigstens einen Klemmkeils zu einem eine Ecke bildenden Teilstück des Gehäuses, an der die beiden Schenkel zusammentreffen, hin ausgerichtet.
  • Dadurch ist eine äußerst einfache Montage des Eckverbinders ermöglicht, da die Hohlkammerprofile auf den Eckverbinder direkt aufschiebbar sind. Der wenigstens eine Klemmkeil wird beim Aufschieben der Hohlkammerprofile auf den Eckverbinder durch Reibung der Seitenwände des Klemmkeils an der Innenseite des Hohlkammerprofils in eine Nichtklemmstellung gedrückt.
  • Ein Abziehen des Hohlkammerprofils von dem Eckverbinder hingegen wird durch die selbsthemmende Bauweise des Eckverbinders wirksam verhindert.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsvariante ist an dem Gehäuse wenigstens eine Arretiereinrichtung angeordnet, mit dem der wenigstens eine Klemmkeil in einer Nichtklemmposition arretierbar ist. Dabei ist bevorzugt eine Keilspitze des wenigstens einen Klemmkeils zu einem Teilstück des Gehäuses hin ausgerichtet, an dem die beiden Schenkel zusammentreffen.
  • Dies ermöglicht eine äußerst einfache Montage der Hohlkammerprofile auf dem Eckverbinder, da die Arretierung des Klemmkeils während der Montage eine Reibung zwischen der Innenwand des Hohlkammerprofils und dem Eckverbinder verhindert.
  • Die Arretiereinrichtung ist gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante als wenigstens ein in eine Bolzenaufnahme am Gehäuse versenkbarer Bolzen ausgebildet.
  • Dieser Bolzen kann nach Aufsetzen des Hohlkammerprofils auf den Schenkel des Eckverbinders mithilfe eines Werkzeugs in das Gehäuse versenkt werden, wodurch durch die Federkraft des Federelements der Klemmkeil in eine Klemmposition gedrückt wird und so ein Lösen des Hohlkammerprofils vom Eckverbinder verhindert wird.
  • Auch eine Demontage ist bei dieser Ausführungsvariante in einfacher Weise dadurch möglich, dass der Klemmkeil mithilfe des den Bolzen in das Gehäuse einschiebenden Werkzeugs aus der Klemmposition zurück in die Nichtklemmposition gedrückt wird, gegen die Federkraft des Federelements.
  • Nach einer alternativen Ausführungsvariante weist die Arretiereinrichtung einen in einer Arretierstellung am Gehäuse fixierbaren Arretierkörper auf. Dieser Arretierkörper ist nach einer bevorzugten Ausführungsvariante über einen Bajonettverschluss von der Arretierstellung in die Nichtarretierstellung verstellbar.
  • Ein solcher Bajonettverschluss zeichnet sich durch seine einfache Bedienbarkeit aus.
  • Der Arretierkörper liegt dabei gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante in der Arretierstellung, die der Montage der Hohlkammerprofile am Eckverbinder dient, an zwei Klemmkeilen an, was den Vorteil bringt, zur Verspannung der Hohlkammerprofile den lediglich einen Arretierkörper in die Nichtarretierstellung zu verstellen.
  • Nach einer weiteren alternativen Ausführungsvariante ist der Klemmkeil mit einer Schraube von der Nichtklemmposition in eine Klemmposition verstellbar, wobei die Schraube mit einer drehfest im Klemmkeil gelagerten Mutter in Eingriff steht und wobei das Federelement den Klemmkeil in eine Nichtklemmposition drückt.
  • Auch diese Bauweise ermöglicht eine denkbar einfache Montage der Hohlkammerprofile auf dem Eckverbinder. Das Federelement verhindert hier eine Selbsthemmung beim Aufstecken des Hohlprofils auf den Eckverbinder.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsvariante ist die Schraube als Senkkopfschraube ausgebildet. Dabei ist ein Spalt in einem von der Schraube durchtretenen Aufnahmestück des Gehäuses von einem Senkkopf der Schraube unmittelbar vor Erreichen der Klemmposition des Klemmkeils aufspreizbar, was eine zusätzliche Klemmung des Eckverbinders auf das Hohlkammerprofil bewirkt.
  • Die Längsachse des Schraubenhalses der Schraube ist bevorzugt parallel zur Gleitseite des Gehäuses für den Klemmkörper ausgerichtet.
  • Dadurch verläuft die Achse der Schraube in der gleichen Richtung wie die Verschieberichtung des Klemmkeils, sodass mit einer Gleitbewegung des Klemmkeils entlang der Gleitseite des Gehäuses keine Versetzung der Achse der Schraube erfolgt, was die Erreichbarkeit des Schraubenkopfes durch eine Öffnung im Hohlraumprofil gewährleistet bzw. die Möglichkeit schafft, die Öffnung im Hohlraumprofil möglichst klein zu halten.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante ist an einer Gleitseite des Gehäuses, an der eine Gleitseite des Klemmkeils anliegt, eine sich in Gleitrichtung erstreckende Aufnahmenut ausgebildet, in die eine sich in Gleitrichtung erstreckende Feder des Klemmkeils eingreift.
  • Dadurch ist die Justierung des Klemmkeils am Gehäuse des Eckverbinders erleichtert. Auch die Gleitbewegung des Klemmkeils entlang der Gleitseite des Gehäuses ist dadurch geführt, wodurch ein Verkanten des Klemmkeils bei der Montage des Hohlkammerprofils wirksam verhindert wird.
  • Denkbar ist auch eine umgekehrte Anordnung, bei der die Aufnahmenut an der Gleitseite des Klemmkeils eingebracht ist und die Feder an der Gleitseite des Gehäuses.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 und 2 schematische Draufsichten einer ersten Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Eckverbinders vor dem Aufschieben eines Hohlkammerprofils bzw. im montierten Zustand,
    • 3 eine schematische Draufsicht auf eine alternative Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Eckverbinders in montiertem, nicht verspannten Zustand,
    • 4 eine der 3 entsprechende Darstellung des Eckverbinders im verspannten Zustand,
    • 5 und 6 den 3 und 4 entsprechende schematische Draufsichten einer weiteren Ausführungsvariante eines Eckverbinders im nicht verspannten bzw. verspannten Zustand,
    • 7 eine Explosionsdarstellung der in den 5 und 6 gezeigten Anordnung,
    • 8 eine der 5 entsprechende schematische Draufsicht auf eine weitere Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Eckverbinders, montiert in Hohlkammerprofilen in nicht verspannter Stellung,
    • 9 eine Draufsicht auf den in 8 gezeigten Eckverbinder mit einem am Gehäuse montierten Klemmkeil und einem Klemmkeil vor der Montage am Gehäuse,
    • 10 eine der 8 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsvariante eines Eckverbinders,
    • 11 eine Einzeldarstellung des Gehäuses des Eckverbinders der 10 und
    • 12 eine Seitenansicht auf das in 11 gezeigte Gehäuse des Eckverbinders.
  • In der nachfolgenden Figurenbeschreibung beziehen sich Begriffe wie oben, unten, links, rechts, vorne, hinten usw. ausschließlich auf die in den jeweiligen Figuren gewählte beispielhafte Darstellung und Position der Eckverbinder, des Hohlkammerprofils, des Gehäuses, der Schenkel, des Klemmkeils und dergleichen. Diese Begriffe sind nicht einschränkend zu verstehen, d.h., durch verschiedene Arbeitsstellungen oder die spiegelsymmetrische Auslegung oder dergleichen können sich diese Bezüge ändern.
  • In den 1 bis 8 und 10 ist mit dem Bezugszeichen 10 und 11 jeweils ein Hohlkammerprofil eines Fenster- oder Türrahmens bezeichnet, die im Bereich einer Gehrungsebene stirnseitig aneinander liegen und durch einen Eckverbinder miteinander verbunden sind.
  • In den 1 und 2 ist eine erste Ausführungsvariante eines solchen Eckverbinders gezeigt. Der Eckverbinder weist ein in die Hohlkammerprofile 10, 11 einsetzbares Gehäuse 2 auf, das winkelförmig ausgebildet ist und einen ersten Schenkel 21 und einen zu diesem winklig, insbesondere rechtwinklig ausgerichteten zweiten Schenkel 22.
  • Das hier gezeigte Gehäuse ist dabei spiegelsymmetrisch zur Gehrungsebene ausgebildet. Das Gehäuse 2 ist dabei insbesondere als Gussteil oder Extrusionsbauteil, insbesondere aus Metall oder Kunststoff, ausgebildet.
  • An den dem Innenwinkel des Gehäuses 2 abgewandten Außenseiten des Gehäuses sind jeweilige Ausnehmungen 23 ausgebildet, die der Aufnahme eines Klemmkeils 5 dienen. Dabei ist die Länge des jeweiligen Klemmkeils 5 kleiner als die Längserstreckung der Ausnehmung 23, so dass der Klemmkeil 5 innerhalb der keilförmigen Ausnehmung 23 in einer Gleitrichtung g verschiebbar ist.
  • Eine Verschiebung des Klemmkeils 5 in der Ausnehmung 23 führt entsprechend zu einer Vergrößerung bzw. Verkleinerung der Gesamtbreite des im Hohlkammerprofil aufzunehmenden Schenkels des Eckverbinders.
  • Die keilförmigen Ausnehmungen 23 des Gehäuses 2 sind hier derart ausgebildet, dass eine einer Keilspitze 52 abgewandte Stirnseite 53 des Klemmkeils 5 zu dem eine Ecke bildenden Teilstück 26 des Gehäuses 2, an der die beiden Schenkel 21, 22 zusammentreffen, hin ausgerichtet ist.
  • Um den Klemmkeil 5 in eine das Gehäuse an dem Hohlkammerprofil 10, 11 festlegende Klemmposition zu drücken, ist zwischen einer Stirnseite 53 des Klemmkeils 5 und einem dieser gegenüberliegenden Teilstück 26 des Gehäuses 2 ein Federelement 8 angeordnet.
  • Das Federelement 8 ist dabei bevorzugt als Druckfeder ausgebildet.
  • Um eine Vormontage des Federelements 8 und des Klemmkeils 5 am Gehäuse 2 zu ermöglichen, weist der Klemmkeil 5 in der Stirnseite 53 eine Aufnahme 54, beispielsweise in Gestalt einer Bohrung, auf, in der ein Teilstück des Federelements 8 aufgenommen ist.
  • Das andere Ende des Federelements 8 ist bei dieser Ausführungsvariante in einer Ausnehmung 28 des gegenüberliegenden Teilstücks 26 des Gehäuses 2 aufgenom m en.
  • Die Ausrichtung des Federelements 8 ist bei der hier gezeigten Ausführungsvariante dergestalt, dass die Längsachse des Federelements 8 parallel zur Längsrichtung des Hohlkammerprofils 10, 11 bzw. parallel zur an einer Innenwand des Hohlkammerprofils 10, 11 anliegenden Seite 56 des Klemmkeils 5 ausgerichtet ist.
  • Die an dem Gehäuse 2 vorgesehene Gleitseite 24, an der eine Gleitseite 51 des Klemmkeils 5 anliegt, ist winklig zu einer Innenwand des Profils 10 oder 11 ausgerichtet, insbesondere in einem Winkel zwischen 1° und 20°, vorzugsweise zwischen 2° und 10°.
  • Denkbar ist auch, die Ausnehmung 28 entsprechend der in den 3 und 4 gezeigten Ausführungsvariante parallel zur Gleitseite 51 des Klemmkeils 5, die an der Gleitseite 24 des Gehäuses 2 anliegt, auszurichten.
  • Vorteil der Ausrichtung parallel zur Profilseite 56 des Klemmkeils 5 ist, dass dadurch der Klemmkeil 5 stets an die Gleitseite 24 des Gehäuses 2 angedrückt wird.
  • Vorteil dieser Ausführungsvariante ist die geringe Teileanzahl des Eckverbinders und die Selbsthemmwirkung des Eckverbinders nach Aufsetzen der beiden Hohlkammerprofile 10, 11.
  • Denkbar ist auch, die Ausnehmungen 23 zur Aufnahme eines Klemmkeils 5 an den dem Innenwinkel des Gehäuses 2 zugewandten Innenseiten des Gehäuses 2 auszubilden.
  • Zwei weitere Ausführungsvarianten eines erfindungsgemäßen Eckverbinders werden nachfolgend anhand der 3 bis 7 beschrieben.
  • Bei den in den 3 bis 7 gezeigten Ausführungsvarianten sind die Klemmkeile und die keilförmigen Ausnehmungen im Gehäuse 3 in entgegengesetzter Richtung ausgerichtet, so dass hier die Keilspitze 62 des jeweiligen Klemmkeils 6 zu einem Teilstück des Gehäuses 6 hin ausgerichtet ist, an dem die beiden Schenkel zusammentreffen.
  • Entsprechend stützt sich das Federelement 8 an einem von dem Schnittpunkt der Schenkel 31, 32 entfernten Teilstück 36 des Gehäuses 3 ab.
  • Zur Erleichterung der Montage des Eckverbinders ist am Gehäuse 3 hier wenigstens eine Arretiereinrichtung angeordnet, mit dem der wenigstens eine Klemmkeil 6, 7 in einer Nichtklemmposition arretierbar ist.
  • Die Nichtklemmposition ist dabei eine Position des Klemmkeils 6 relativ zum Gehäuse 3 entsprechend der in 3 gezeigten Position, bei der der Klemmkeil 6 mit seiner Stirnseite 63 am gegenüberliegenden Teilstück 36 des Gehäuses 3 anliegt oder nahezu anliegt und dementsprechend die kumulierte Breite des Schenkels 31, 32 zusammen mit dem daran anliegenden Klemmkeil so bemessen ist, dass das jeweilige Hohlkammerprofil 10, 11 ohne großen Kraftaufwand auf den Eckverbinder aufschiebbar ist.
  • Zur Vereinfachung der Montage ist der Klemmkeil 6 mithilfe eines in eine Bolzenaufnahme 37 am Gehäuse 3 versenkbaren Bolzen 12 ausgebildete Arretiereinrichtung in der Nichtklemmposition arretiert, wie in 3 dargestellt.
  • Nach dem Aufstecken der Hohlkammerprofile 10, 11 auf den jeweiligen Schenkel 31, 32 des Gehäuses 3 und des daran vormontierten Klemmkeils 6 wird mithilfe eines Einsteckwerkzeugs 13 durch eine Öffnung 101, 111 im jeweiligen Hohlkammerprofil 10,11 der jeweilige Bolzen 12 vollständig in die Bolzenaufnahme 37 des Gehäuses 3 eingeschoben, so dass nach anschließendem Herausziehen des Werkzeugs 13 der jeweilige Klemmkeil 6 durch die Federkraft des Federelements 8 angetrieben in Gleitrichtung g in Richtung des die Ecke bildenden Teilstücks des Gehäuses über die Bolzen 12 hinweg in die Klemmposition gedrückt wird.
  • Eine Anordnung solcher Arretierkörper ist auch bei der anhand der 1 und 2 beschriebenen Ausführungsvariante denkbar. Die Arretierkörper würden hier den jeweiligen Klemmkeil 4 ebenfalls in seiner Nichtklemmstellung arretieren.
  • Bei der in den 5 bis 7 gezeigten Ausführungsvariante des Eckverbinders ist anstelle der Bolzen 12 die vordere Ecke des Gehäuses 3, an der die beiden Schenkel 31, 32 zusammentreffen, mit einer im hier dargestellten Schnitt t-förmigen, kreisscheibenförmigen Ausnehmung 38 ausgebildet, die der Aufnahme eines t-förmigen Bajonettstücks 144 eines Drehwerkzeugs 14 dient, mit dem ein Arretierkörper 9 in einer Arretierstellung fixiert werden kann.
  • Der Arretierkörper 9 wird dabei von einem Halsstück 142 des Drehwerkzeugs 14 durchtreten und weist auf der dem Bajonettstück 144 abgewandten Seite des Arretierkörpers 9 ein Konterstück 143 auf, mit dem der Arretierkörper 9 in einer die Klemmkeile 6 in der Nichtklemmstellung haltenden Position arretierbar sind.
  • Der Arretierkörper 9 ist dabei derart ausgebildet, dass Anschlagflächen des Arretierkörpers 9 an den beiden Keilspitzen 62 der Klemmkeile 6 anliegen und die Klemmkeile 6 in der Nichtklemmstellung, gegen die Kraft des Federelements 8 an die Teilstücke 36 des Gehäuses 3 angedrückt oder nahezu angedrückt gehalten werden.
  • Auf diese Weise lassen sich wiederum die Hohlkammerprofile 10, 11 in einfacher Weise auf die Schenkel 31, 32 und die daran anliegenden Klemmkeile 6 des Eckverbinders aufschieben.
  • Nach erfolgtem Aufschieben wird das Drehwerkzeug 14 so gedreht, dass das Bajonettstück 144 bzw. das Konterstück 143 so verdreht wird, dass der Arretierkörper 9 hin zum Kopf 141 des Drehwerkzeugs 14 durch die Federkraft der Federelemente 8 verschiebbar ist, wobei durch die Federkraft der Federelemente 8 wiederum die Klemmkeile 6 in ihre Klemmposition gedrückt werden.
  • Denkbar sind auch andere Ausgestaltungen eines solchen Bajonettverschlusses, mit dem der Arretierkörper 9 von der Arretierstellung in die Nichtarretierstellung verstellbar ist.
  • So können beispielsweise auf einer dem Gehäuse 3 zugewandten Unterseite des Arretierkörpers 9 eine oder mehrere Nasen vorstehen, die in entsprechenden Nuten des Gehäuses 3 aufnehmbar sind, wobei durch Drehen des Arretierkörpers 9 die Nasen aus dem Eingriff mit den Nuten herausdrehbar sind und so der Arretierkörper 9 frei gegeben wird.
  • Denkbar ist auch, das Drehwerkzeug 14 in seinem Halsbereich 142 mit einer Sollbruchstelle 145 zu versehen, die im Bereich der Profilspitzen der Hohlkammerprofile 10, 11 ausgebildet ist, so dass nach erfolgter Freigabe des Arretierkörpers 9 das Kopfstück 141 zusammen mit dem daran anschließenden ersten Teil des Halsstücks 142 abtrennbar ist.
  • Nachfolgend werden anhand der 8 bis 12 nochmals weitere Ausführungsvarianten eines erfindungsgemäßen Eckverbinders beschrieben.
  • Im Gegensatz zu den zuvor beschriebenen Ausführungsvarianten ist das Federelement 8 hier vor der Keilspitze 72 des jeweiligen Klemmkeils 7 angeordnet und auf eine Schraube 16 aufgestülpt, die durch eine Bohrung in einem Aufnahmestück 46 des Gehäuses 4 durchgeführt ist und bis in eine Aufnahme 74 in der Keilspitze 72 des Klemmkeils 7 vorsteht.
  • In der Aufnahme 74 des Klemmkeils 7 ist eine Mutter 15 drehfest gelagert. Auf der dem Klemmkeil 7 abgewandten Seite des Aufnahmestücks 46 ist ein Schraubenkopf 161, 171 positioniert, der durch das Federelement 8 stets an das Aufnahmestück 46 angedrückt wird.
  • Denkbar ist auch, anstelle der drehfest in der Aufnahme des Klemmkeils 7 gelagerten Mutter 15 den Durchmesser der Aufnahme des Klemmkeils 7 so eng zu gestalten, dass eine selbstschneidende Schraube eingesetzt werden kann, die beim Anziehen den Klemmkeil 7 durch Eingriff des Gewindes des Schraube mit den Innenwänden der Aufnahme in die Klemmposition gegen die Kraft des Federelements 8 zieht.
  • Zur Montage des Eckverbinders wird der jeweilige Klemmkeil 7 hier mithilfe der Schraube 16, 17 am Gehäuse 4 des Eckverbinders vormontiert, wobei der Klemmkeil 7 durch das Federelement 8 in einer Nichtklemmposition gehalten wird. Anschließend werden die Hohlkammerprofile 10, 11 auf den jeweiligen Gehäuseschenkel mit daran vormontiertem Klemmkeil 7 aufgesteckt.
  • Nach erfolgtem Aufstecken werden die Klemmkeile 7 mithilfe der Schrauben 16, 17 in die Klemmposition verschoben.
  • Während bei der in den 8 und 9 gezeigten Ausführungsvariante eine Zylinderkopfschraube mit zylindrigem Schraubenkopf zum Einsatz kommt, kommt bei der in den 10 bis 12 gezeigten Ausführungsvariante eine Senkkopfschraube zum Einsatz.
  • Bei dieser Ausführungsvariante ist bevorzugt das Aufnahmestück 46 des Gehäuses 4 mit einem Spalt 47 versehen, der sich bei Einschrauben des Senkkopfs der Senkkopfschraube 17 vertikal zu einer von den Schenkeln 41, 42 des Gehäuses 4 aufgespannten Ebene aufspreizt und so eine zusätzliche Klemmwirkung des Gehäuses 4 im Hohlkammerprofil 10, 11 bewirkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Gehäuse
    21
    erster Schenkel
    22
    zweiter Schenkel
    23
    Ausnehmung
    24
    Gleitseite
    25
    Nut
    26
    Teilstück
    27
    Anschlag
    28
    Aufnahme
    3
    Gehäuse
    31
    erster Schenkel
    32
    zweiter Schenkel
    33
    Ausnehmung
    34
    Gleitseite
    35
    Nut
    36
    Teilstück
    37
    Aufnahme
    38
    Aufnahme
    4
    Gehäuse
    41
    erster Schenkel
    42
    zweiter Schenkel
    43
    Ausnehmung
    44
    Gleitseite
    45
    Feder
    46
    Teilstück
    47
    Spalt
    5
    Klemmkeil
    51
    Gleitseite
    52
    Spitze
    53
    Stirnseite
    54
    Aufnahme
    55
    Feder
    56
    Profilseite
    6
    Klemmkeil
    61
    Gleitseite
    62
    Spitze
    63
    Stirnseite
    64
    Aufnahme
    65
    Feder
    66
    Profilseite
    7
    Klemmkeil
    71
    Gleitseite
    72
    Spitze
    73
    Stirnseite
    74
    Aufnahme
    75
    Nut
    76
    Profilseite
    8
    Federelement
    9
    Arretierelement
    10
    Hohlkammerprofil
    11
    Hohlkammerprofil
    12
    Bolzen
    13
    Stift
    14
    Drehwerkzeug
    141
    Kopf
    142
    Halsstück
    143
    Konterstück
    144
    Bajonettstück
    15
    Mutter
    16
    Schraube
    161
    Schraubenkopf
    162
    gewindeloser Hals
    163
    Gewindehals
    17
    Schraube
    171
    Senkkopf
    172
    gewindeloser Hals
    173
    Gewindehals
    g
    Gleitrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2679759 A1 [0002]

Claims (16)

  1. Eckverbinder zum Verbinden von mindestens zwei winklig zueinander ausgerichteten Hohlkammerprofilen (10, 11) eines Fenster- oder Türrahmens, aufweisend - ein in die Hohlkammerprofile (10, 11) einsetzbares Gehäuse (2, 3, 4) mit einem ersten Schenkel (21, 31, 41) und einem zu diesem winklig ausgerichteten zweiten Schenkel (22, 32, 42) und - wenigstens einen Klemmkeil (5, 6, 7), - wobei der Klemmkeil (5, 6, 7) in einer keilförmigen Ausnehmung (23, 33, 43) des ersten oder des zweiten Schenkels (21, 22, 31, 32, 41, 42) aufgenommen und in Längsrichtung des Schenkels (21, 22, 31, 32, 41, 42) verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass - zwischen einer Stirnseite (53, 63, 72) des Klemmkeils (5, 6, 7) und einem dieser gegenüber liegenden Teilstück (26, 36, 46) des Gehäuses (2, 3, 4) ein Federelement (8) angeordnet ist.
  2. Eckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Schenkel (21, 22, 31, 32, 41, 42) eine keilförmigen Ausnehmung (23, 33, 43) aufweist, in der ein jeweiliger Klemmkeil (5, 6, 7) und ein Federelement (8) aufgenommen ist.
  3. Eckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (8) als Druckfeder ausgebildet ist.
  4. Eckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (8) den Klemmkeil (5, 6, 7) in eine das Gehäuse (2, 3, 4) klemmend an dem Hohlkammerprofil (10, 11) festlegende Klemmposition drückt.
  5. Eckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine einer Keilspitze (52) abgewandte Stirnseite (53) des wenigstens einen Klemmkeils (5) zu dem eine Ecke bildenden Teilstück (26) des Gehäuses (2), an der die beiden Schenkel (21, 22) zusammentreffen, hin ausgerichtet ist.
  6. Eckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Keilspitze (62, 72) des wenigstens einen Klemmkeils (6, 7) zu einem Teilstück des Gehäuses (3, 4) hin ausgerichtet ist, an der die beiden Schenkel (31, 32, 41, 42) zusammentreffen.
  7. Eckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (2, 3, 4) wenigstens eine Arretiereinrichtung angeordnet ist, mit dem der wenigstens eine Klemmkeil (5, 6, 7) in einer Nichtklemmposition arretierbar ist.
  8. Eckverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Arretiereinrichtung als wenigstens ein in eine Bolzenaufnahme (37) am Gehäuse (3) versenkbarer Bolzen (12) ausgebildet ist.
  9. Eckverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtung einen in einer Arretierstellung am Gehäuse (3, 4) fixierbaren Arretierkörper (9) aufweist.
  10. Eckverbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierkörper (9) über einen Bajonettverschluß von der Arretierstellung in die Nichtarretierstellung verstellbar ist.
  11. Eckverbinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierkörper (9) in der Arretierstellung an zwei Klemmkeilen (6) anliegt.
  12. Eckverbinder einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkeil (7) mit einer Schraube (16, 17) von der Nichtklemmposition in eine Klemmposition verstellbar ist, wobei die Schraube (16, 17) mit einer drehfest im Klemmkeil (7) gelagerten Mutter (15) in Eingriff steht, wobei das Federelement (8) den Klemmkeil (7) in eine Nichtklemmposition drückt.
  13. Eckverbinder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (17) als Senkkopfschraube ausgebildet ist, wobei ein Spalt (47) in einem von der Schraube (17) durchtretenen Aufnahmestück (46) des Gehäuses (4) von einem Senkkopf (171) der Schraube (17) unmittelbar vor Erreichen der Klemmposition des Klemmkeils (7) aufspreizbar ist.
  14. Eckverbinder nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse des Schraubenhalses der Schraube (16, 17) parallel zur Gleitseite (44) des Gehäuses (4) für den Klemmkörper (7) ausgerichtet ist.
  15. Eckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Gleitseite (24, 34) des Gehäuse (2, 3), an der eine Gleitseite (51, 61) des Klemmkeils (5, 6) anliegt, eine sich in Gleitrichtung (g) erstreckende Aufnahmenut (25, 35) ausgebildet ist, in die eine sich in Gleitrichtung (g) erstreckende Feder (55, 65) des Klemmkeils (5, 6) eingreift.
  16. Eckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Gleitseite (71) des Klemmkeils (7), an der eine Gleitseite (44) des Gehäuse (4) anliegt, eine sich in Gleitrichtung (g) erstreckende Aufnahmenut (75) ausgebildet ist, in die eine sich in Gleitrichtung (g) erstreckende Feder (45) an der Gleitseite (41) des Gehäuse (4) eingreift.
DE102018101285.3A 2018-01-22 2018-01-22 Eckverbinder Pending DE102018101285A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018101285.3A DE102018101285A1 (de) 2018-01-22 2018-01-22 Eckverbinder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018101285.3A DE102018101285A1 (de) 2018-01-22 2018-01-22 Eckverbinder

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102018101285A1 true DE102018101285A1 (de) 2019-07-25

Family

ID=67144788

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102018101285.3A Pending DE102018101285A1 (de) 2018-01-22 2018-01-22 Eckverbinder

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102018101285A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11268318B2 (en) * 2017-03-30 2022-03-08 Zhejiang Roomeye Energy-Saving Technology Co., Ltd Frame forming structure for use with frame and sash of aluminium-wood combined door/window

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2679759A1 (de) 2012-06-25 2014-01-01 Hans Dieter Grotefeld Eckverbinder für Hohlprofilrahmen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2679759A1 (de) 2012-06-25 2014-01-01 Hans Dieter Grotefeld Eckverbinder für Hohlprofilrahmen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11268318B2 (en) * 2017-03-30 2022-03-08 Zhejiang Roomeye Energy-Saving Technology Co., Ltd Frame forming structure for use with frame and sash of aluminium-wood combined door/window

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1984590B1 (de) Verspannbare befestigungseinrichtung
DE4219681C2 (de) Einstellbares Abhebescharnier
EP0761130A2 (de) Halterungs-Beschlag für Frontblenden von Schubladen
EP2742199B1 (de) Befestigungsanordnung zur befestigung eines bauteils an einer nut eines fensters, einer tür oder dergleichen
DE3521783C1 (de) Abstandsbüchse für die Befestigung eines Beschlagteils an einem mit einem vorgesetzten Profilteil versehenen Hohlprofil
DE202007003675U1 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Beschlagteilen an Hohlprofilen
EP1828513B1 (de) Band für türen, fenster und dergleichen
WO1985004220A1 (en) Connection element
DE102018101285A1 (de) Eckverbinder
EP2792830B1 (de) Beschlagteil mit halteelement zur halterung des beschlagteils
EP3535824B1 (de) Sammelschienenhalter und eine entsprechende anordnung
EP2108774B1 (de) Beschlag
EP3029241A1 (de) Eckbeschlag mit erhöhter Klemmkraft
DE202006006688U1 (de) Befestigung mit Verlierschutz für ein Befestigungsmittel
DE102014004643A1 (de) Bandaufnahmeelement
EP2514892B1 (de) System zur Befestigung eines Beschlagteils
DE202010000291U1 (de) Bandlappenanordnung
EP1036945B1 (de) Bausatz mit einer Vorrichtung zur verstellbaren Befestigung von festen oder beweglichen Platten
DE202012104306U1 (de) Band für Türen, Fenster oder dergleichen
DE2436289B2 (de) Beschlagteil für Fenster oder Türen aus Metallprofilen
DE10301871B4 (de) Verbindungselement
DE202005014093U1 (de) Band für Türen, Fenster o.dgl.
DE202013102566U1 (de) Befestiger mit Gewinde kuppelbarem Mutterngewinde
EP2792811A1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE2404733C3 (de) Beschlag zum lösbaren Verbinden von Bauteilen, insbesondere Möbelbauteilen

Legal Events

Date Code Title Description
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: BENTZINGER, PHILIPP, DE

Free format text: FORMER OWNER: BAUSZUS, MANFRED, 59757 ARNSBERG, DE

Owner name: BENJAMIN, MILTO, DE

Free format text: FORMER OWNER: BAUSZUS, MANFRED, 59757 ARNSBERG, DE