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Die
Erfindung betrifft ein Band für
Türen, Fenster
oder dergleichen, mit mindestens einem an einem Rahmen befestigbaren
Rahmenbandteil, mit mindestens einem an einem Flügel befestigbaren Flügelbandteil,
mit einem in die Bandteile eingreifenden und diese um eine Scharnierachse
verschwenkbar miteinander verbindenden Bandbolzen, der in dem Flügelbandteil
gegen Verdrehungen um die Scharnierachse relativ zu dem Flügelbandteil
und in Richtung der Scharnierachse festlegbar ist, und mit einer
den Bandbolzen umgebenden, ein Außengewinde aufweisende Gewindebüchse, die
in ein in dem Flügelbandteil
vorgesehenes, komplementäres Innengewinde
eingreift und sich mit ihrer unteren Stirnseite unmittelbar oder
mittelbar auf dem Rahmenbandteil abstützt.
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Ein
derartiges Band ist aus der
DE 297 13 254 U1 bekannt. Bei diesem Band
umfasst die Gewindebüchse
an ihrem unteren, aus dem Flügelbandteil
herausragenden Bereich einen Verdrehbetätigungsflansch, welcher Betätigungsausnehmungen aufweist,
an die ein Hakenschlüssel
zur Drehbetätigung
zwecks Justierung des Flügelbandteils
in Richtung der Scharnierachse angesetzt werden kann.
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Nachteilig
ist bei diesem Band, dass die Länge
des aus dem Flügelbandteil
hinausragenden Bereichs der Gewindebüchse zum Ansetzen des Hakenschlüssels ein
gewisses Mindestmaß aufweisen muss,
wodurch der Abstand zwischen dem Flügelbandteil und dem Rahmenbandteil
bzw. zwischen deren Scharnierteilen in Richtung der Scharnierachse eben
dieses Mindestmaß beträgt. Dieses
Band vermittelt daher einen zerklüfteten, optischen Eindruck. Ferner
wird der optische Eindruck zusätzlich
durch die Betätigungsausnehmungen
gestört.
Schließlich ist
der Bereich zwischen den beiden Scharnierteilen schlecht zu reinigen,
so dass sich hier leicht Schmutz ansammelt, der zu einer Erhöhung des
Verschleißes und
zu einer Geräuschbildung
bei Betätigung
des Bandes führen
kann.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Band zu entwickeln,
das hinsichtlich der vorgenannten Nachteile verbessert ist. Ferner
soll das erfindungsgemäße Band
auch als dreiteiliges Band, bei dem das Flügelbandteil zwischen zwei Rahmenbandteilen
angeordnet ist, Verwendung finden können.
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Diese
Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 wiedergegebene Band gelöst.
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Erfindungsgemäß ist die
Gewindebüchse
mit dem Bandbolzen drehgekoppelt, jedoch in Richtung der Scharnierachse
verlagerbar angeordnet. Durch diese Maßnahme ist es nicht mehr erforderlich,
an der Gewindebüchse
einen Verdrehbetätigungsflansch
vorzusehen, sondern die Drehbewegung kann über den Bandbolzen eingeleitet
werden. Hierzu kann dieser an einem stirnseitigen Ende Mittel zum
Ansetzen eines Drehwerkzeugs, beispielsweise eines Schraubenziehers
oder eines Sechskantschlüssels
aufweisen. Da der Bandbolzen in Richtung der Scharnierachse verlagerbar
angeordnet ist, kann das Flügelbandteil
in Richtung der Scharnierachse, d.h. vertikal justiert werden, ohne
dass der Bandbolzen sich relativ zu dem aufnehmenden Rahmenbandteil
verlagert. Nach dem Justiervorgang kann das Flügelbandteil in der gewünschten
Position fixiert werden, indem der Bandbolzen gegen weitere Verdrehungen
relativ zu dem Flügelbandteil
festgelegt wird.
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Die
Drehkopplung zwischen der Gewindebüchse und dem Bandbolzen kann
dadurch bewirkt werden, dass der Bandbolzen eine Längsnut aufweist,
in die ein radial nach innen ragender Vorsprung der Gewindebüchse eingreift.
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Bevorzugt
ist eine Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Bandes,
bei welcher die Gewindebüchse
einen unteren, das Außengewinde
aufweisenden und einen oberen, gewindelosen Bereich umfasst, wobei
der Außendurchmesser
des gewindelosen Bereichs etwa dem Kerndurchmesser des Außengewindes
entspricht. Die durch die Gewindebüchse erzeugte Führungsfunktion
für den
Bandbolzen ist aufgrund dieser Maßnahme sichergestellt, ohne
dass es zur Montage der Gewindebüchse
erforderlich ist, diese über
ihre gesamte Länge
in das in einer Ausnehmung des Flügelbandteils vorgesehene Innengewinde
einzudrehen. Die Zeit, die für
eine Grundmontage der Gewindehülse
bis in eine Mittelstellung benötigt
wird, ist dadurch reduziert.
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Besonders
bevorzugt ist es, wenn der das Außengewinde aufweisende und
der gewindelose Bereich jeweils von separaten Büchsenteilen gebildet ist, die
relativ zueinander um die Scharnierachse verdrehbar sind. Durch
diese Maßnahme
wird vermieden, dass sich der gewindelose Bereich bei der Grundmontage
der Gewindebüchse
oder bei dem Justiervorgang unter Reiben an den Gewindegängen des
Innengewindes des Flügelbandteils
mitdreht, was zu einer Erhöhung
des Verschleißes
des Innengewindes führen
könnte.
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In
einer einfachen Variante der Erfindung ist es denkbar, die beiden
Büchsenteile
als separate, nicht miteinander verbundene Bauteile auszubilden. Die
Montage der Gewindebüchse
würde dann
dadurch erfolgen, dass das mit dem Außengewinde versehene Teil von
unten in das Flügelbandteil
bis in eine Mittelposition eingeschraubt und das gewindelose Büchsenteil
von oben in die das Innengewinde aufweisende Aufnehmung des Flügelbandteils
eingesetzt wird. Zwecks Herstellen einer Verliersicherheit ist es
jedoch vorteilhaft, ein Kopplungselement zur Fixierung der beiden
Büchsenteile
in Richtung der Scharnierachse vorzusehen.
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Das
Kopplungselement umfasst vorzugsweise an jedem stirnseitigen Ende
Kopplungsmittel, die mit Gegenkopplungsmitteln an jeweils einem
der Büchsenteile
in Eingriff bringbar sind. Die Grundmontage der Gewindebüchse erfolgt
dann beispielsweise dadurch, dass das mit dem Außengewinde versehene Teil bis
in die Mittelstellung in die Aufnahme eingeschraubt wird, das Rastelement
von oben in die Ausnehmung eingeführt und schließlich das
gewindelose Büchsenteil
mit einem der artigen Druck von oben in die Ausnehmung eingedrückt wird,
dass die Kopplungsmittel mit den Gegenkopplungsmitteln in Eingriff gelangen.
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Die
Kopplungsmittel umfassen vorzugsweise einen in einer zur Scharnierachse
senkrechten Ebene umlaufenden Rastvorsprung.
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Die
Gegenkopplungsmittel weisen dann vorzugsweise eine komplementär zu dem
Rastvorsprung ausgebildete, umlaufende Rastnut auf. Rastvorsprung
und Rastnut sind so dimensioniert, dass sie unter Überwindung
elastischer Verformungskräfte in
Eingriff bringbar sind.
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Besonders
bevorzugt ist eine Weiterbildung des Kopplungselements, welches
ein mit dem einen Büchsenteil
und ein weiteres mit dem anderen Büchsenteil in Eingriff bringbares
Teil umfasst. Das Kopplungselement ist mit anderen Worten selbst zweiteilig
ausgebildet. Aufgrund dieser Maßnahme ist
es möglich,
zunächst
das jeweils zugehörige
Teil des Kopplungselementes mit dem entsprechenden Büchsenteil
in Eingriff zu bringen und anschließend das jeweilige Büchsenteil
zusammen mit dem Kopplungsteil in die Aufnahme einzuführen. Es
braucht dann nur noch die Verbindung der beiden Teile des Kopplungselements
hergestellt werden, wozu diese Teile wiederum zueinander komplementäre, in Eingriff
bringbare Rastmittel umfassen.
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Besonders
bevorzugt ist eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bandes,
bei welcher die Teile des Kopplungselements parallel zur Scharnierachse
verlaufende Fortsätze
umfassen, die über
eine Rastverbindung in Richtung der Scharnierachse koppelbar sind.
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Besonders
bevorzugt ist dann eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Bandes,
bei der die Fortsätze
in Führungsnuten
in der von dem Bandbolzen durchsetzten, das Innengewinde für die Gewindebüchse aufweisenden
Aufnahme in dem Flügelbandteil
verlaufen. Auf diese Weise ist zunächst gewährleistet, dass sich das Kopplungselement
bei der Grundmontage und dem Justiervorgang nicht mitdrehen kann,
wodurch verhindert wird, dass ein Drehmoment auf das gewindelose
Büchsenteil übertragen wird.
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Ferner
ermöglicht
diese Ausgestaltung, dass der Durchmesser der Aufnahme zwischen
den Führungsnuten
so gewählt
werden kann, dass er nur geringfügig
größer als
der Außendurchmesser
des Bandbolzens ist. Die innere Mantelfläche der Aufnahme ragt somit
bis an die äußere Mantelfläche des Bandbolzens
heran, so dass in diesem Bereich zur Festlegung des Bandbolzens
nach erfolgter Justierung eine in einer quer zur Scharnierachse
verlaufenden Gewindebohrung ruhende Madenschraube dienen kann.
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In
der Zeichnung ist – ausschnittsweise – ein Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Bandes
dargestellt. Es zeigen:
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1 das
Flügelbandteil
dieses Ausführungsbeispiels
in einer perspektivischen Explosionsdarstellung;
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2 den
innerhalb des Flügelbandteils
liegenden Bereich des Bandbolzens;
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3 dasselbe
Flügelbandteil
im grundmontierten Zustand, wobei die unsichtbaren Linien gestrichelt
dargestellt sind;
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4 eine
Ansicht gemäß 3 von
unten ohne eingesetzte Gewindebüchse
sowie
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5 dieselbe
Ansicht wie in 4, jedoch mit eingesetzter Gewindebüchse und
eingesetztem Bandzapfen, jedoch ohne Darstellung der in 4 eingezeichneten
Madenschraube zur Festlegung des Bandzapfens in dem Flügelbandteil.
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Das
in der Zeichnung als Ganzes mit 100 bezeichnete Band umfasst
ein Flügelbandteil 1,
welches bei einem dreiteiligen Band zwischen zwei in der Zeichnung
nicht dargestellten Rahmenbandteilen angeordnet sein kann.
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Das
Flügelbandteil 1 umfasst
ein Befestigungsteil 2 und ein Scharnierteil 3.
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Das
Befestigungsteil 2 ist mit langlochförmigen Durchbrüchen 4 und
mit Ansätzen 5 versehen, so
dass eine an sich bekannte Anordnung zur Justierung des Flügels senkrecht
zur Scharnierachse S, d.h. zur horizontalen Justierung des Türflügels zur Anwendung
kommen kann.
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In
dem Scharnierteil 3 ist eine Aufnahme 6 vorgesehen,
die sowohl an ihrem gemäß der Zeichnung
unteren, als auch gemäß der Zeichnung
oberen Endbereich 7, 8 ein Innengewinde 9 aufweist
(vgl. 3).
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Die
Endbereiche 7 und 8 sind über einen Mittenbereich 10 miteinander
verbunden, dessen Innendurchmesser nur geringfügig größer als der Außendurchmesser
eines die Aufnahme 6 durchsetzenden Bandbolzens 11 ist.
Der Mittenbereich 10 umfasst zwei bezüglich der Scharnierachse S
einander gegenüberliegende
Führungsnuten 12,
wie insbesondere in 4 erkennbar ist.
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In
der Aufnahme 6 ist eine als Ganzes mit 13 bezeichnete
Gewindebüchse
vorgesehen. Sie umfasst ein unteres Teil 14 mit einem Außengewinde 15 und
ein gewindeloses, oberes Teil 16, dessen Außendurchmesser
etwa dem Kerndurchmesser des unteren Teils 14 entspricht.
Zwischen dem unteren und dem oberen Teil 14, 16 ist
ein Kopplungselement 17 vorgesehen, welches ein unteres,
mit dem unteren Teil 14 in Eingriff bringbares Teil 18 und
ein mit dem oberen Teil 16 in Eingriff bringbares Teil 19 umfasst. Die
beiden Teile 18, 19 weisen jeweils einen Verbindungsflansch 20, 21 auf,
der in einer zur Scharnierachse S senkrechten Ebene liegt. Beide
Verbindungsflansche 20, 21 umfassen jeweils einen
umlaufenden Rastvorsprung 22, 23, der jeweils
mit einer in der Zeichnung nicht erkennbaren, komplementär zu dem
Rastvorsprung ausgebildeten, umlaufenden Rastnut in dem unteren
bzw. oberen Teil 14, 16 in Eingriff steht. Die
Rastvorsprünge 22, 23 und
die komplementären
Rastnuten sind so bemessen, dass in Richtung der Scharnierachse
S ein Klemmsitz zwischen dem Kopplungselement 17 und den
Teilen 14, 16 bewirkt wird, die Teile 14, 16 jedoch
relativ zum Kopplungselement 17 um die Scharnierachse S
verdrehbar sind.
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Von
den Verbindungsflanschen 20, 21 erstrecken sich
auf der dem Rastvorsprung 22, 23 jeweils gegenüberliegenden
Seite zwei Fortsätze 24, 25; 26, 27.
Der Fortsatz 24 weist eine Rastaufnahme auf, die mit einem
an dem Fortsatz 26 vorgesehenen Rastvorsprung in Eingriff
bringbar ist. Dementsprechend ist an dem Fortsatz 25 ein
Rastvorsprung vorgesehen, der mit einer Rastaufnahme an dem Fortsatz 27 in
Eingriff bringbar ist. Bei den Teilen 18, 19 des
Kopplungselements 17 handelt es sich dementsprechend um
dieselben Bauteile, die jedoch um einen Winkel um die Scharnierachse
S von 180° verdreht
zueinander angeordnet sind. Die einander zugewandten Innenflächen der
Fortsätze 24, 25; 26, 27 weisen
eine an den Durchmesser des Bandbolzens 11 angepassten
Krümmungsradius
auf. Ihre Außenkontur
ist an die Kontur der Führungsnuten 12 derart angepasst,
dass die beiden Teile 18, 19 unter Einführung der
Fortsätze
in die Führungsnuten
in die Aufnahme 6 einschiebbar und mittels der an den Enden der
Fortsätze
vorhandenen Rasteinrichtungen aneinander festlegbar sind. Der Mittenbereich 10 der
Aufnahme 6 weist eine Länge
auf, der um den maximalen Verstellweg kleiner ist als der Abstand
der Verbindungsflansche 20, 21 zueinander, so
dass das Kopplungselement 17 in Richtung der Scharnierachse
S um den Verstellweg verlagerbar ist.
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Wie
aus 3 sinnfällig
wird, erfährt
die Gewindebüchse 13 durch
die Kopplung ihrer Bauteile über
die Rastverbindungen aneinander in ihrer Gesamtheit eine Verlagerung
relativ zum Flügelbandteil in
Richtung der Scharnierachse S, wenn das untere Teil 14 gedreht
wird. Zwecks Einleitung der Drehbewegung weist das untere Teil 14 einen
nach innen gerichteten, radialen Vorsprung 28 auf, der
insbesondere in 5 erkennbar ist. Der Vorsprung
ist an eine Längsnut
des Bandbolzens 11 angepasst, so dass dieser durch das
untere Teil 14 hindurch schiebbar, jedoch drehverbunden
ist. Zwecks Drehbetätigung des
unteren Teils 14 der Gewindebüchse 13 ist es daher
lediglich erforderlich, den Bandbolzen entsprechend zu drehen. Wie
in 4 erkennbar ist, weist das Flügelbandteil 1 eine
quer zur Scharnierachse S verlaufende Gewindebohrung 29 auf,
die etwa in der Mitte der Längserstreckung
des Scharnierteils 3 des Flügelbandteils 1 angeordnet
ist und sich außerhalb der
Führungsnuten 12 bis
in den Mittenbereich 10 erstreckt. Die Gewindebohrung 29 dient
der Aufnahme einer Madenschraube 30, mit der ein Klemmsitz
zwischen dem Flügelbandteil 1 und
dem Bandbolzen 11 bewirkt werden kann. Dieser Klemmsitz
ist notwendig, um zu verhindern, dass nach der vertikalen Justierung
des Flügels
sich die Gewindebüchse 13 relativ
zu dem Flügelbandteil
drehen kann, da dies mit einer Dejustierung verbunden wäre. Damit
die Madenschraube 30 auch einen wirksamen Anschlag gegen ein
gewaltsames Heraustreiben des Bandbolzens in Richtung der Scharnierachse
S und damit eine wirksame Einbruchssicherung darstellt, ist an dem
Bandbolzen 11 eine Eindrehung 31 vorgesehen, deren Länge so gewählt ist,
dass eine Verlagerung des Bandbolzens in dem Flügelbandteil um den maximalen
Verstellweg möglich
ist. Die radial vorspringenden Begrenzungsflächen des Bandbolzens 32, 33 bilden
Anschläge
für den
Bandbolzen an der Madenschraube 30.
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- 100
- Band
- 1
- Flügelbandteil
- 2
- Befestigungsteile
- 3
- Scharnierteil
- 4
- langlochförmige Durchbrüche
- 5
- Ansätze
- 6
- Aufnahme
- 7
- Endbereich
- 8
- Endbereich
- 9
- Innengewinde
- 10
- Mittenbereich
- 11
- Bandbolzen
- 12
- Führungsnuten
- 13
- Gewindebüchse
- 14
- unteres
Teil
- 15
- Außengewinde
- 16
- oberes
Teil
- 17
- Kopplungselement
- 18
- unteres
Teil
- 19
- oberes
Teil
- 20
- Verbindungsflansch
- 21
- Verbindungsflansch
- 22
- Rastvorsprung
- 23
- Rastvorsprung
- 24
- Fortsatz
- 25
- Fortsatz
- 26
- Fortsatz
- 27
- Fortsatz
- 28
- Vorsprung
- 29
- Gewindebohrung
- 30
- Madenschraube
- 31
- Eindrehung
- 32
- Begrenzungsfläche
- 33
- Begrenzungsfläche
- S
- Scharnierachse