DE202006006688U1 - Befestigung mit Verlierschutz für ein Befestigungsmittel - Google Patents

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Abstract

Befestigung mit Verlierschutz für ein Befestigungsmittel, (130) insbesondere für eine Schraube, mit dem
Befestigungsmittel (130), welches die Befestigung (1) festlegen kann, einem an der Befestigung (1) vorgesehenen Turm (100), an dessen Boden das Befestigungsmittel (130) ansitzt und der das Befestigungsmittel (130) über ein Längsende des Befestigungsmittels (130) hinaus radial im Wesentlichen umgibt, und
einer Verliersicherung (110), die in eine Durchgangsausnehmung (108) im Turm (100) einsetzbar ist und die in der Einsetzstellung in der Durchgangsausnehmung (108) mit einem an ihr ausgebildeten Abschnitt (112) derart in den Turm (100) hineinragt, dass das Befestigungsmittel (130) an einem Herausfallen oder Entnehmen aus dem Turm (100) gehindert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigung mit Verlierschutz für ein Befestigungsmittel, insbesondere eine Schraube. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Befestigung mit Verlierschutz für einen Kabelkanal, sowie einen Kabelkanal im Kraftfahrzeugbereich.
  • Kabelkanäle dienen dem Schutz von elektrischen Leitungen, insbesondere vor mechanischen, aber auch vor anderen Einflüssen, wie z. B. Verschmutzung und Feuchtigkeit. Darüber hinaus dienen Kabelkanäle der Zusammenfassung und Halterung darin verlaufender Kabel, einer optischen Verkleidung und gestatten ein nachträgliches Verlegen bzw. einen nachträglichen Einzug von Leitungen/Kabeln, ohne dabei Einrichtungen entlang des Kabelkanals abbauen zu müssen. Der Kabelkanal wird üblicherweise in Vertiefungen eines Karosserie- oder Bodenblechs eines Fahrzeugs eingelegt und dort befestigt.
  • Kabelkanäle werden üblicherweise aus Kunststoff hergestellt und weisen einen rinnenförmigen Grundkörper mit einem Boden und zwei Seitenwänden auf. In diesen u-förmigen Querschnitt werden die Kabel eingezogen bzw. ein Kabelbaum eingelegt und, wenn notwendig mit geeigneten Haltemitteln, wie z. B. einem Kabelbinder oder einem Abdeckbügel, im Kabelkanal gehalten.
  • Um eine schnelle Demontage des Kabelkanals am Karosserieblech z. B. für Wartungsarbeiten zu gewährleisten, wird der Kabelkanal an das Karosserieblech geschraubt. Problematisch bei einer Verschraubung ist jedoch, dass sich diese bei der im Betrieb des Fahrzeugs vibrierenden Karosserie lösen kann, wobei die Befestigungsschraube einerseits Beschädigungen verursachen und andererseits verloren gehen kann. Ferner kann es unter ungünstigen Umständen dazu kommen, dass der Kabelkanal teilweise lose im jeweiligen Karosserieblech liegt und, aufgrund seines Gewichts bzw. seinen Vibrationen, die im Kabelkanal verlegten Kabel zusätzlich mechanisch belastet.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Befestigung mit Verlierschutz für ein Befestigungsmittel, insbesondere einen Schrauben-Verlierschutz für einen Kabelkanal, zur Verfügung zu stellen, wobei eine dauerhafte Verliersicherung für das Befestigungsmittel realisiert ist. Ferner sollte der Verlierschutz es zusätzlich ermöglichen, dass das Befestigungsmittel nicht vollständig aus demjenigen Bauteil herausgleitet, an welchem es eine Befestigung realisiert, sodass immer noch Halteaufgaben durch die erfindungsgemäße Befestigung übernommen werden können.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Befestigung mit Verlierschutz für ein Befestigungsmittel, insbesondere eine Schraube, gelöst, wobei die Befestigung einen Turm aufweist, der das Befestigungsmittel an einem Endabschnitt im Wesentlichen umgibt und in seiner Außenwandung eine Durchgangsausnehmung aufweist, wobei eine Verliersicherung in die Durchgangsausnehmung einsetzbar ist, die in der Einsetzstellung in der Durchgangsausnehmung mit einem an ihr ausgebildeten Abschnitt derart in den Turm hineinragt, dass das Befestigungsmittel am Herausfallen oder Entnehmen aus dem Turm gehindert ist.
  • Die Position der Durchgangsausnehmung im Turm für die Verliersicherung bzw. des in den Turm hineinragenden Abschnitts der Verliersicherung bzw. eines Anschlags der Verliersicherung für das Befestigungsmittel ist, für den Fall des Lösens des Befestigungsmittels, dabei bevorzugt derart gewählt, dass das Befestigungsmittel nicht vollständig aus dem Bauteil herausgleitet, in welchem es Befestigungsaufgaben für die Befestigung, also bevorzugt den Kabelkanal, übernimmt. Hierdurch ist nach wie vor eine gewisse feste Verbindung zwischen der Befestigung und dem Kabelkanal gegeben. Möglich ist natürlich auch, die Durchgangsausnehmung derart im Turm vorzusehen, dass der Anschlag der Verliersicherung mit dem Befestigungsmittel derart positioniert ist, dass das Befestigungsmittel vollständig aus demjenigen Teil herausgleiten kann, an welchem es die Befestigung festlegt. Hierdurch ergibt sich eine geringere mechanische Belastung auf die Verliersicherung, für den Fall eines Lockerns des Befestigungsmittels, sodass die Verliersicherung nicht unbeabsichtigt aus dem Turm herausgedrückt werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist für ein Einrichten oder ein Öffnen der Verliersicherung an der Befestigung bzw. dem Turm kein Spezialwerkzeug erforderlich, sondern es genügt lediglich eine manuelle Manipulation. Ferner ist bei der erfindungsgemäßen Befestigung mit Verlierschutz das Befestigungsmittel demontier- bzw. austauschbar, was für eine hohe Kompatibilität der Befestigung bzw. des an die Befestigung angeschlossenen Bauteils sorgt.
  • Erfindungsgemäß kann die Durchgangsausnehmung als Durchgangsloch in einer Wandung des Turms oder sich als von einem freien Ende des Turms über dessen vollständige Wanddicke nach unten erstreckender, in Radialrichtung flächiger Schlitz ausdehnen. In einer ersten Ausführungsform ist die Durchgangsausnehmung daher als Fenster und in einer zweiten Ausführungsform als (doppelte) Stufe in der Wandung des Turms ausgebildet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Durchgangsausnehmung eine im Wesentlichen rechteckige Ausnehmung in der Wandung des Turms (Fenster), wobei die Verliersicherung einen dazu korrespondierenden rechteckigen Grundkörper aufweist. In der Einsetzstellung der Verliersicherung in der Durchgangsausnehmung ist die Durchgangsausnehmung verschlossen und ein Abschnitt der Verliersicherung ragt durch die Durchgangsausnehmung hindurch in das Innere des Turms hinein. Hierbei ist der in den Turm hineinragende Abschnitt bevorzugt als Rasthaken ausgebildet, der einerseits an einem Abschnitt einer Innenseite des Turms ansitzt und mit dieser eine Verrastung bildet und so die Verliersicherung in der Durchgangsausnehmung hält, und der andererseits den Anschlag für das Befestigungsmittel der Befestigung zur Verfügung stellt. Bevorzugt weist die Verliersicherung zwei solche Rasthaken auf, die an zwei einander direkt gegenüberliegenden Begrenzungsseiten der Durchgangsausnehmung mit der Innenseite des Turms verrasten. Erstrecken sich die Rasthaken über die gesamte Länge dieser Begrenzungsseiten und ist eine im 90°-Winkel dazu angeordnete Abmessung der Verliersicherung ungefähr so groß wie die korrespondierende Abmessung der Durchgangsausnehmung, so ist die Verliersicherung bei einer solchen Ausführungsform in drei Raumrichtungen festgehalten.
  • Bei einer Ausführungsform, bei welcher sich die Durchgangsausnehmung bis an das freie Ende des Turms erstreckt, der Turm also geschlitzt ist, befinden sich bevorzugt zusätzliche Verrastungen zwischen Verliersicherung und Turm. Hierbei weist die Verliersicherung einen im Grundriss ungefähr T-förmig ausgebildeten Körper auf, der wie im obigen Beispiel wenigstens einen Rasthaken aufweist, der in der Einsetzstellung der Verliersicherung im Turm einerseits als Rastmittel für die Verliersicherung und andererseits als Anschlagsmittel für das Befestigungsmittel der Befestigung dient. Ferner verrasten hierbei die vom Grundkörper der Verliersicherung abstehenden Kopfstege des T-förmigen Grundkörpers mit Vorsprüngen am Turm. Hierbei erstrecken sich die zusätzlichen Rastmittel der Verliersicherung in der Einsetzstellung in Umfangsrichtung außen am Turm und die Rastmittel des Turms in radialer Richtung bezüglich des Turms, sodass der Radialvorsprung des Turms mit dem Umfangsvorsprung der Verliersicherung verrasten kann. Bevorzugt sind wiederum zwei Umfangsvorsprünge an der Verliersicherung und zwei dazu korrespondierende Radialvorsprünge am Turm vorgesehen. Hierdurch ist eine Festlegung der Verliersicherung in wenigstens zwei Raumrichtungen gegeben. Bevorzugt sitzt in der Einsetzstellung der Verliersicherung in der Durchgangsausnehmung ein Seitenrand der Verliersicherung an einem stirnseitigen Rand des Turms an. Dieser Stirnrand des Turms und das freie Ende des Turms bilden dabei eine Stufe am Turm. Durch diesen zusätzlichen Anschlag zwischen Seitenrand der Verliersicherung und Stirnrand des Turms bzw. der Durchgangsausnehmung ist die Verliersicherung in allen drei Raumrichtungen am Turm befestigbar.
  • Durch diese Ausführungsformen der Erfindung ist die Verliersicherung auch bei starken Vibrationen der Befestigung sicher am Turm gehalten und kann dauerhaft ihre Funktion erfüllen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Verliersicherung einstückig mit dem Turm vorgesehen. D. h. Verliersicherung und Turm sind miteinander in einer Weise verbunden, dass die Verliersicherung einerseits in die Durchgangsausnehmung einsetzbar ist und andererseits bei geöffneter Verliersicherung diese mit dem Turm in einer Weise verbunden ist, dass sie nicht verloren gehen kann. Bevorzugt geschieht dies über eine stofflich einstückige Verbindung von Verliersicherung und Turm, die bevorzugt als Filmscharnier ausgebildet ist.
  • Hierdurch ist erfindungsgemäß kein loses Zusatzteil für die Befestigung erforderlich, was den Montageaufwand der Befestigung und auch der Verliersicherung reduziert. Ist die Verliersicherung einmal eingerichtet, so ist es erfindungsgemäß egal, ob das Filmscharnier noch intakt ist oder nicht, da die Verliersicherung in allen drei Raumrichtungen fest in der Durchgangsausnehmung gehalten ist.
  • Erfindungsgemäß sind die Halterungen der Verliersicherung am Turm bzw. in der Durchgangsausnehmung Anschläge und/oder Verrastungen. Bevorzugt ist hierbei der in den Turm hineinragende Abschnitt der Verliersicherung in der Einsetzstellung mit der Innenseite des Turms als Verrastung und der Seitenrand der Verliersicherung als ein Anschlag mit dem Stirnrad des Turms bzw. der Durchgangsausnehmung ausgebildet. Die für die dritte Raumrichtung verantwortliche Bewegungseinschränkung zwischen dem Radialvorsprung des Turms und dem Umfangsvorsprung der Verliersicherung ist bevorzugt entweder als Anschlag oder als Verrastung ausgebildet.
  • Ferner dient die erfindungsgemäße Verliersicherung auch als Transport-Verlierschutz für Befestigungsmittel einer Baugruppe. Hierdurch ist es möglich auch gleich die Befestigungsmittel der Baugruppe zu einem Kunden zu bringen und eine vollständige Baugruppe montierfähig auszuliefern.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung geben sich aus den übrigen abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Befestigung mit Verlierschutz in einer Offenposition einer Verliersicherung;
  • 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Befestigung mit Verlierschutz in einer Einsetzstellung der Verliersicherung; und
  • 3 die erfindungsgemäße Befestigung mit Verlierschutz in einer Unteransicht.
  • Im Folgenden wird eine erfindungsgemäße Befestigung mit Verlierschutz erläutert, die einen Kabelkanal für Automobilanwendungen an z. B. ein Karosserieblech festlegt. Diese erfindungsgemäße Befestigung mit einer Verliersicherung ist jedoch auch für die Befestigung anderer Bauteile geeignet; daher steht der Kabelkanal repräsentativ für diese anderen Bauteile. Ferner wird im Folgenden zwischen einem passiven und einem aktiven Rastmittel unterschieden. D. h., dass das aktive Rastmittel mit einem korrespondierenden passiven Rastmittel die Verrastung herbeiführt. Bevorzugt wird hierbei das aktive Rastmittel aus einer Offenposition heraus zum passiven Rastmittel bewegt, wobei in einer Schließposition (Einsetzstellung) das aktive Rastmittel am passiven Rastmittel verrastet ist bzw. ansitzt. Darüber hinaus soll erfindungsgemäß unter einem mechanischen Anschlag also einer Stelle, bis zu welcher sich etwas bewegen lässt, ebenfalls als Verrastung bezeichnet werden.
  • Im Folgenden wird anhand der 1 und 2 der Aufbau der erfindungsgemäßen Befestigung 1 mit Verliersicherung 110 beschrieben und deren Funktion näher erläutert.
  • Die erfindungsgemäße Befestigung 1 ist über eine mit ihr bevorzugt stofflich einstückige Verbindungsstrebe 160 mit einem Kabelkanal 2 verbunden, wobei die Verbindungsstrebe 160 ebenfalls bevorzugt stofflich einstückig mit dem Kabelkanal 2 ausgebildet ist. Innerhalb des Kabelkanals 2 ist ein Kabelbaum bzw. sind Kabel anordenbar, die der Kabelkanal 2 führt. Damit die Kabel am Herausfallen aus dem Kabelkanal 2 gehindert sind kann dieser Kabelbinder 3 aufweisen, die den einseitig offenen Kabelkanal 2 übergreifen, wobei der Kabelbinder 3 bevorzugt in Ausnehmungen der Seitenwände des Kabelkanals liegt, damit dieser die Kabel – für den Fall, dass der Kabelkanal 2 nicht vollständig gefüllt ist – mechanisch fest mit einem Boden des Kabelkanals 2 verbindet (s. 3, in welcher jedoch die Kabel weggelassen sind).
  • An die Verbindungsstrebe 160 schließt sich befestigungsseitig ein Befestigungsabschnitt 150 bevorzugt integral an. Der Befestigungsabschnitt 150 stellt eine Kontakt- oder Befestigungsfläche mit einem nicht dargestellten Bauteil, in diesem Beispiel ein Karosserieblech, zur Verfügung. Diese Befestigungsfläche liegt im montierten Zustand des Kabelkanals 2 am Karosserieblech an und verbindet diese beiden mechanisch. Der Befestigungsabschnitt 150 ist als dickwandiger, bevorzugt zylindrischer Abschnitt mit Durchgangsbohrung 152 (s. 3) ausgebildet, wobei in der Durchgangsbohrung 152 eine Metall buchse 140 vorgesehen ist, die bevorzugt in die Durchgangsbohrung 152 eingepresst ist. Da der Kabelkanal 2 und somit auch der Befestigungsabschnitt 150 bevorzugt aus Kunststoff gefertigt ist, dient die Metallbuchse 140 als aktives Verbindungsteil zwischen Kabelkanal 2 und Karosserieblech und verhindert somit ein Fließen des Kunststoffs des Befestigungsabschnitts 150.
  • Durch die Metallbuchse 140 hindurch erstreckt sich ein Befestigungsmittel 130, das im vorliegenden Beispiel als Schraube 130 ausgebildet ist. Hierbei sitzt ein Schraubenkopf 132 auf einer Seite des Befestigungsabschnitts 150 an, wobei sich ein Schraubenbolzen 134 durch die Metallbuchse 140 hindurcherstreckt. Mittels des Schraubenbolzens 134 wird der Befestigungsabschnitt 150 bzw. die Buchse 140 am Karosserieblech befestigt.
  • Damit sich z. B. aufgrund von Vibrationen das Befestigungsmittel 130 nicht vollständig aus demjenigen Teil löst, an welchem die Befestigung 1 festgelegt ist bzw. bei einem vollständigen Lösen verloren geht, weist die Befestigung 1 einen Verlierschutz auf, der im Wesentlichen aus einem Turm 100 und einer in den Turm 100 einsetzbaren Verliersicherung 110 besteht. Der Turm 100 umgibt dabei den Schraubenkopf 132 axial bis über sein freies Ende hinaus und in Radialrichtung um den Schraubenkopf 132 herum. Bevorzugt läuft der Turm 100 vollständig um den Schraubenkopf 132 herum. Dies ist jedoch nicht notwendig; ein vollständig oder teilweise geschlitzter Turm 100 muss derart um den Schraubenkopf 132 angeordnet sein, dass die Schraube 130 diesen Schlitz nicht passieren kann. Bevorzugt ist bei einer solchen Ausführungsform ein Schlitz in seiner Breite wenigstens kleiner als ein Durchmesser des Schraubenkopfs 132, bevorzugt ist der Schlitz jedoch kleiner als ein Durchmesser des Schraubenbolzens 134. Der Turm 100 ist an seinem freien Ende, also dem des Befestigungsabschnitts 150 gegenüberliegenden Ende offen und erlaubt bei nicht eingesetzter Verliersicherung 110 das Einsetzen des Be festigungsmittels 130 bzw. der Schraube 130 in die Buchse 140, wobei die Schraube 130 mit einer unteren Auflagefläche des Schraubenkopfs 132 an der Buchse 140 und/oder dem Befestigungsabschnitt 150 ansitzt.
  • Der Turm 100 weist in seiner Wandung eine von außen bis nach innen gehende Ausnehmung 108 auf. Die Ausnehmung 108 kann hierbei als Durchgangsloch oder als Durchgangschlitz in der Turmwandung vorgesehen sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese Durchgangsausnehmung 108 ein sich flächig vom freien Ende der Turmwandung nach unten in Richtung Befestigungsabschnitt 150 erstreckender flächiger Schlitz. In diese Durchgangsausnehmung 108 ist die Verliersicherung 110 einsetzbar. Die Offenstellung der Verliersicherung 110 ist in 1 und die Einsetzstellung der Verliersicherung 110 in der Durchgangsausnehmung 108 ist in 2 dargestellt.
  • Die Verliersicherung 110 wird nun mittels wenigstens einer einzigen Verrastung, jedoch bevorzugt mit einer Mehrzahl von Verrastungen, in der Durchgangsausnehmung 108 des Turms 100 gehalten. In der Einsetzstellung der Verliersicherung 110 ragt wenigstens ein Abschnitt 112 der Verliersicherung 110 in das Innere des Turms 100 hinein. Hierbei verringert der Abschnitt 112 den Querschnitt des Inneren des Turms 100 derart, dass dieser zu klein für das Hindurchtreten des Schraubenkopfs 132 ist. Hierdurch kann bei eingesetzter Verliersicherung 110 die Schraube 132 nicht mehr aus dem Turm 100 herausgleiten.
  • Bevorzugt ist die Verliersicherung 110 stofflich einstückig mit dem Turm 100 bevorzugt mit einem Spritzgussverfahren hergestellt, wobei es ein Filmscharnier 120 zwischen Verliersicherung 110 und Turm 100 zulässt, die Verliersicherung 110 in die Durchgangsausnehmung 108 zu klappen.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Verlierschutz für jede Raumrichtung eine Verrastung zwischen Verliersiche rung 110 und Turm 100 auf. Bevorzugt sind je Raumrichtung jeweils zwei solche Verrastungen vorgesehen. Es ist jedoch auch möglich nur eine oder nur zwei solcher Verrastungen zwischen Verliersicherung 110 und Turm 100 vorzusehen.
  • Ein Grundkörper der Verliersicherung 110 ist als flacher, langgestreckter Quader ausgebildet, an welchem Rastmittel hervorstehen. Als ein erstes Rastmittel ist der Abschnitt 112 der Verliersicherung 110 ausgebildet, welcher für die Querschnittsverengung des Turms 100 verantwortlich ist. Hierbei ist der Abschnitt 112 als aktives Rastmittel 112 und bevorzugt als Rasthaken 112 ausgebildet, der in der Einsetzstellung der Verliersicherung 110 in der Durchgangsausnehmung 108 an einem passiven Rastmittel 102 des Turms 100 verrastet. Hierbei ist das passive Rastmittel 102 ein Abschnitt einer Innenwand des Turms 100, der bevorzugt als Schulter 102 ausgebildet ist. An dieser Schulter 102 verrastet der Rasthaken 112. Bevorzugt sind zwei solche Rasthaken 112 vorgesehen, die gegeneinander federnd am Grundkörper der Verliersicherung 110 ausgebildet sind. In der Einsetzstellung der Verliersicherung 110 stehen die Rasthaken 112 im Wesentlichen radial nach innen in den Turm 100 hinein und verklemmen sich aufgrund ihrer Federkraft in der Durchgangsausnehmung 108. Die Rasthaken 112 sind dabei zueinander parallel an der Verliersicherung 110 angeordnet, wobei die Haken des jeweiligen aktiven Rastmittels 112 voneinander wegweisen. Die Schultern 102 werden einerseits von einem Anschnitt der Innenwand des Turms 100 und andererseits von einer Begrenzung der Durchgangsausnehmung 108 gebildet. Hierbei verläuft die Begrenzung der Durchgangsausnehmung 108 wenigstens im Bereich der Schulter 102 bevorzugt nicht radial bezüglich des Turms 100, sondern mit einem gewissen Winkel dazu, sodass sich an der Innenseite des Turms 100 etwas hervorstehende Schultern 102 bilden. Bevorzugt treffen sich die Verlängerungen dieser Begrenzungen vor einer zentralen Mittellinie des Turms 100.
  • Ferner findet ein Ansitzen zwischen der Verliersicherung 110 und dem Turm 100 bzw. einer Begrenzung der Durchgangsausnehmung 108 statt. Dieses Ansitzen kann jedoch auch als eine Verrastung mittels Haken ausgebildet sein. Bei dem gegenseitigen Ansitzen sitzt ein aktives Rastmittel 116 an einem passiven Rastmittel 106 an. Das aktive Rastmittel 116 der Verliersicherung 110 ist dabei entweder ein Seitenrand 116 des Grundkörpers der Verliersicherung 110 oder ein in dieselbe Richtung (nach unten) orientierter Rand 116 des aktiven Rastmittels 112. Welcher Seitenrand 116 für ein Ansitzen am passiven Rastmittel 106 gewählt wird, hängt von der Größe der Durchgangsausnehmung 108 ab. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind dies nicht die Seitenränder 116 der aktiven Rastmittel 112, sondern ein Seitenrand 116 des Grundkörpers der Verliersicherung 110. In diesem Bereich des Grundkörpers der Verliersicherung 110 ist der Grundkörper mit kleinen Fortsätzen versehen, die im Seitenrand 116 münden und ein Anliegen des aktiven Rastmittels 116 am passiven Rastmittel 106 erleichtern. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Fortsätze dadurch realisiert, dass die aktiven Rastmittel 112 entlang einer Längserstreckung des Grundkörpers der Verliersicherung 110 verlängert aber in ihrer vom Grundkörper der Verliersicherung 110 abstehenden Dimension verkürzt sind. Hierdurch wird vermieden, dass das aktive Rastmittel 116 in das Innere des Turms 100 vorsteht.
  • Ferner weist der Verlierschutz eine dritte Verrastung auf, die sich zwischen wenigstens einem Vorsprung der Verliersicherung 110 und einem in Radialrichtung des Turms 100 abstehenden Vorsprung am Turm 100 ausbildet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel (s. 2) weist der Grundkörper der Verliersicherung 110 wenigstens einen sich im Wesentlichen in Umlaufrichtung des Turms 100 erstreckenden, als aktives Rastmittel 114 ausgebildeten Vorsprung auf. Bevorzugt sind in einander entgegengesetzte Umfangsrichtungen am Verlierschutz 110 zwei solche als aktive Rastmittel 114 ausgebildete Umfangsvorsprünge vorgesehen. Korrespondierend zu einem Um fangsvorsprung 114 weist der Turm 100 ein als Radialvorsprung 114 ausgebildetes passives Rastmittel 104 auf. In der Einsetzstellung der Verliersicherung 110 in der Durchgangsausnehmung 108 liegt der Umfangsvorsprung 114 am Radialvorsprung 104 an oder diese beiden 114, 104 verrasten miteinander. Für ein Anliegen können die beiden Rastmittel 104, 114 als Schulter und für eine Verrastung muss wenigstens eines der beiden Rastmittel 104, 114 als Rasthaken ausgebildet sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstrecken sich die Radialvorsprünge 104 des Turms 100 axial vom freien Ende des Turms 100 nach unten und haben bevorzugt die gleiche Länge, wie die aktiven Rastmittel 112 der Verliersicherung 110. Direkt nach unten anschließend und um 90° bezüglich der aktiven Rastmittel 112 nach außen gedreht (auch bezüglich einer Längsachse des Turms 100) sind die aktiven Rastmittel 114 der Verliersicherung 110 angeordnet. In der Einsetzstellung der Verliersicherung 110 erstrecken sich die Umfangsvorsprünge 114 axial nach unten entlang des Turms 100 und schließen in Umfangsrichtung bevorzugt bündig mit den Radialvorsprüngen 104 ab.
  • Der erfindungsgemäße Verlierschutz aus Verliersicherung 110 und Turm 100 eignet sich für eine Vielzahl von Befestigungsmitteln wie z. B. Schrauben, Niete, Nägel, usw. Ferner kann ein Grundriss des Turms 100 kreisrund, ellipsenförmig, teilweise oder vollständig rund bzw. geschwungen, oder polygonal, und hierbei bevorzugt quadratisch, sein.
  • 1
    Befestigung
    100
    Turm, hohlzylindrischer Abschnitt
    102
    passives Rastmittel; z. B.: Schulter, Innenwand des
    Turms 100
    104
    passives Rastmittel, Radialvorsprung; z. B.: Schulter,
    Rasthaken
    106
    passives Rastmittel, Stirnrand; z. B.: Schulter, stirn
    seitige Begrenzung der Ausnehmung 101 des Turms 100
    108
    Durchgangsausnehmung, Ausnehmung, Schlitz
    110
    Verliersicherung
    112
    Abschnitt der Verliersicherung 110, aktives Rastmittel,
    z. B.: Rasthaken
    114
    aktives Rastmittel, Umfangsvorsprung; z. B.: Schulter,
    Rasthaken
    116
    aktives Rastmittel, Seitenrand; z. B.: Schulter
    120
    Scharnier, bevorzugt Filmscharnier
    130
    Befestigungsmittel; z. B. Schraube
    132
    Kopf, Schraubenkopf
    134
    Bolzen, Schraubenbolzen
    140
    Buchse, Metallbuchse
    150
    Befestigungsabschnitt
    152
    Durchgangsbohrung
    160
    Verbindungsstrebe
    2
    Kabelkanal
    3
    Kabelbinder (optional)

Claims (9)

  1. Befestigung mit Verlierschutz für ein Befestigungsmittel, (130) insbesondere für eine Schraube, mit dem Befestigungsmittel (130), welches die Befestigung (1) festlegen kann, einem an der Befestigung (1) vorgesehenen Turm (100), an dessen Boden das Befestigungsmittel (130) ansitzt und der das Befestigungsmittel (130) über ein Längsende des Befestigungsmittels (130) hinaus radial im Wesentlichen umgibt, und einer Verliersicherung (110), die in eine Durchgangsausnehmung (108) im Turm (100) einsetzbar ist und die in der Einsetzstellung in der Durchgangsausnehmung (108) mit einem an ihr ausgebildeten Abschnitt (112) derart in den Turm (100) hineinragt, dass das Befestigungsmittel (130) an einem Herausfallen oder Entnehmen aus dem Turm (100) gehindert ist.
  2. Befestigung gemäß Anspruch 1, wobei der in den Turm (100) hineinragende Abschnitt (112) der Verliersicherung (110) als aktives Rastmittel (112) ausgebildet ist, das in der Einsetzstellung an einer Innenwand des Turms (100) verrastet ist.
  3. Befestigung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei sich die Durchgangsausnehmung (108) des Turms (100) bis an ein freies Ende des Turms (100) erstreckt.
  4. Befestigung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei seitlich an der Durchgangsausnehmung (108) am Turm (100) ein passives Rastmittel (104) vorgesehen ist, und die Verliersicherung (110) ein aktives Rastmittel (114) aufweist, wobei in der Einsetzstellung der Verliersicherung (110) in der Durchgangsausnehmung (108) das aktive Rastmittel (114) der Verliersicherung (110) am passiven Rastmittel (104) des Turms (100) ansitzt.
  5. Befestigung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Turm (100) und die Verliersicherung (110) über ein Filmscharnier (120) klappbar miteinander verbunden sind.
  6. Befestigung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Verliersicherung (110) im Grundriss T-förmig ausgebildet ist und die beiden freien Längsendabschnitte des Kopfstegs des T, die Radialvorsprünge (114) der Verliersicherung (110) bilden.
  7. Befestigung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Verliersicherung (110) im Grundriss T-förmig ausgebildet ist und am freien Längsendabschnitt des Basisstegs des T, das aktive Rastmittel (112) aus der Ebene des T hervorsteht.
  8. Befestigung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das passive Rastmittel (102, 104, 106) und das aktive Rastmittel (112, 114, 116) zueinander korrespondierende Rastmittel (102, 112; 104, 114; 106, 116) sind, die bevorzugt jeweils als eine Schulter und/oder ein Rasthaken ausgebildet sind.
  9. Kabelkanal mit einer Befestigung mit Verliersicherung, gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8.
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