DE10146373C1 - Verbindungseinrichtung und Tischsystem - Google Patents

Verbindungseinrichtung und Tischsystem

Info

Publication number
DE10146373C1
DE10146373C1 DE10146373A DE10146373A DE10146373C1 DE 10146373 C1 DE10146373 C1 DE 10146373C1 DE 10146373 A DE10146373 A DE 10146373A DE 10146373 A DE10146373 A DE 10146373A DE 10146373 C1 DE10146373 C1 DE 10146373C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping part
connecting device
table top
movable unit
unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10146373A
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Lepper
Roland Schmidt
Uwe Sommerlade
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
THONET GESELLSCHAFT MIT BESCHRAENKTER HAFTUNG, 3506
Original Assignee
Gebr THONET GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebr THONET GmbH filed Critical Gebr THONET GmbH
Priority to DE10146373A priority Critical patent/DE10146373C1/de
Priority to EP02018267A priority patent/EP1295545B1/de
Priority to AT02018267T priority patent/ATE295097T1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10146373C1 publication Critical patent/DE10146373C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/02Underframes
    • A47B13/021Fastening devices of the feet or legs

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden eines Tischbeins mit einer Tischplatte, wobei die Verbindungseinrichtung umfaßt: DOLLAR A eine bewegliche Einheit, welche bevorzugt an dem Tischbein anordenbar ist und ein um die Längsachse der beweglichen Einheit drehbares Klemmteil zum Verbinden des Tischbeins mit der Tischplatte aufweist, und DOLLAR A eine bewegliche Einheit, welche bevorzugt in bzw. an der Tischplatte ausgebildet bzw. anordenbar ist und einen zumindest teilweise hinterschnittenen Eingriffsbereich mit einer Öffnung aufweist, in welchen das Klemmteil der beweglichen Einheit durch die Öffnung zumindest teilweise einführbar ist; DOLLAR A wobei das Klemmteil durch eine Drehbewegung in eine erste Position bringbar ist, so daß das Klemmteil den Eingriffsbereich zumindest teilweise hintergreift, und durch Axialbewegung in eine zweite Position bringbar ist, so daß die bewegliche Einheit an der unbeweglichen Einheit festgelegt bzw. festgeklemmt ist. DOLLAR A Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Tischsystem, umfassend zumindest eine Tischplatte und zumindest ein Tischbein, wobei die zumindest eine Tischplatte und das zumindest eine Tischbein durch zumindest eine erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung verbindbar sind.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungseinrichtung zum Ver­ binden eines Tischbeins mit einer Tischplatte und auf ein Tischsystem.
Es sind Tischsysteme bekannt, bei welchen ein Tischbein über eine Verbindungs­ einrichtung an einer Tischplatte befestigt wird. Hierbei werden beispielsweise Ausnehmungen in der Tischplatte mit entsprechenden Vorsprüngen des Tisch­ beins bzw. der Verbindungseinrichtung miteinander in Eingriff gebracht und nachfolgend verrastet. Das Verrasten kann mit Hilfe eines Werkzeuges durchge­ führt werden.
Solche Tischsysteme vom Stand der Technik bieten jedoch den Nachteil, daß der Zusammenbau umständlich und aufwendig ist.
DE 40 16 486 A1 offenbart eine Verbindungseinrichtung zur lösbaren und arretierbaren Verbindung zwischen dem oberen Ende eines Tischbeins und der Unterseite einer Tischplatte zum Zusammenbau eines Tisches. Dabei ist ein mit Spannbolzen versehener erster Verbindungsteil am oberen Ende des Tischbeins und ein zweiter Verbindungsteil an der Unterseite der Tischplatte befestigbar, wobei dieser zweite Verbindungsteil mehrere in Größe, Anzahl und Verteilung den Spannbolzen angepaßte Durchgangsbohrungen und Aufnahmeöffnungen aufweist und eine Zargenplatte mit flächiger darüber angeordneter und relativ dazu verdrehbarer Spannverschlußplatte enthält, durch die der erste Verbindungsteil über seine Spannbolzen am zweiten Verbindungsteil fest verspannbar und diese Verbindung wiederaufhebbar ist.
DE 88 14 153 U1 offenbart einen Tisch mit einer Tischplatte und mehreren Tischbeinen, die an der Unterseite des Tischs befestigt sind, wobei an der Unterseite des Tischs für jedes Tischbein eine Sockelplatte befestigt ist und die Sockelplatte und das Tischbein an seinem Kopf korrespondierende Führungen zum lösbaren Einsetzen des Tischbeins in die Sockelplatte aufweisen und eine das Tischbein an der Sockelplatte festlegende Verriegelung vorgesehen ist.
EP 1 012 484 B1 offenbart eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden eines Tischbeins mit einer Tischplatte. Die Verbindungseinrichtung umfaßt eine Beinbefestigung zum Befestigen des Tischbeins und eine Tischplattenbefestigung zum Befestigen der Tischplatte. Eine Bajonettkupplung ist zwischen der Tischplattenbefestigung und der Beinbefestigung angeordnet und ist verschließbar mittels einer Platte, welche quer von dem Tischbein vorspringt.
DE 40 34 566 A1 offenbart ein Verbindungssystem für montierbare und demontierbare Gegenstände. Die zu verbindenden Teile der Gegenstände, die parallel zueinander verlaufen und in bestimmtem Abstand zueinander stehen sollen, weisen Aufnahmeteile für Verbindungsstangen auf. Die Verbindungsstange besteht aus einem Abstandsteil, zwei Endteilen und zwei auf exzentrisch angeordneten Stiften gelagerten Zwischenstücken. Die Endteile sind über die Stifte fest mit dem Abstandsteil verbunden.
DE 298 23 298 U1 offenbart einen Tisch mit einer Tischplatte und wenigstens einem Standbein, das mit der Tischplatte mittels einer Kupplungsvorrichtung fest verbunden ist. Die Kupplungsvorrichtung besitzt eine unterseitig an der Tischplatte angebrachte Kupplungsplatte mit wenigstens einer Kupplungsausnehmung sowie einer stirnendig mit dem Standbein befestigtes und in die Kupplungsausnehmung eingekuppeltes Kupplungsgegenstück mit zumindest einem zwischen einer Verriegelungslage und einer Entriegelungslage bewegbaren in seiner Verriegelungslage einen Halteabschnitt der Kupplungsplatte formschlüssig hintergreifenden Verriegelungselement.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden eines Tischbeins mit einer Tischplatte und ein Tischsystem bereitzustellen, welcher einen einfachen und schnellen Aufbau des Tischsystems ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Verbindungseinrichtung mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen und ein Tischsystem mit den in Anspruch 14 angegebenen Merkmalen.
Gemäß der Erfindung wird eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden eines Tischbeins mit einer Tischplatte bereitgestellt, wobei die Verbindungseinrichtung eine bewegliche Einheit und eine unbewegliche Einheit umfaßt. Die bewegliche Einheit ist bevorzugt in oder an dem Tischbein anordbar und weist ein um die Längsachse der beweglichen Einheit drehbares Klemmteil zum Verbinden des Tischbeins mit der Tischplatte auf. Die unbewegliche Einheit ist bevorzugt in bzw. an der Tischplatte ausgebildet bzw. anordbar und weist einen zumindest teilweise hinterschnittenen Eingriffsbereich mit einer Öffnung auf, in welchen das Klemmteil der beweglichen Einheit durch die Öffnung zumindest teilweise einführbar ist. Das Klemmteil ist durch eine Drehbewegung in eine erste Position bringbar, so daß das Klemmteil den Eingriffsbereich zumindest teilweise hintergreift und ferner durch Axialbewegung in eine zweite Position bringbar, so daß die bewegliche Ein­ heit an der unbeweglichen Einheit festgelegt bzw. festgeklemmt ist.
Dadurch, daß das Klemmteil der beweglichen Einheit beim Zusammenbau einer Tischplatte mit einem Tischbein zunächst in die erste Position gebracht wird, wird eine erste Positionierung des Tischbeins bezüglich der Tischplatte erreicht. Das Tischbein ist hiermit bereits an der Tischplatte fixiert. Jedoch kann die Tischplatte innerhalb eines gewissen Spielraums bezüglich des Tischbeins verschoben wer­ den. Somit kann die Tischplatte genau bezüglich des Tischbeins ausgerichtet werden. Nachdem der Ausrichtvorgang beendet ist, wird das Klemmteil durch eine Axialbewegung in die zweite Position gebracht, in welcher das Tischbein nunmehr unbeweglich mit der Tischplatte verbunden ist.
Bevorzugt ist das Klemmteil durch eine Drehung um 30° bis 60°, am meisten be­ vorzugt etwa 45°, zu der ersten Position bringbar. Somit kann bereits durch eine kurze Drehbewegung das Tischbein an der Tischplatte fixiert werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform hat das Klemmteil bezüglich seines Au­ ßenumfangs teilweise im wesentlichen die Form eines Rechtecks, das an zumin­ dest einer Ecke abgeschrägt ist. Bevorzugt ist an dem Tischbein zumindest ein Anschlag so vorgesehen, daß die zumindest eine abgeschrägte Ecke des Klemmteils nach der Drehbewegung des Klemmteils an diesem anliegt. Durch das Vorsehen der abgeschrägten Ecke des Klemmteils und des Anschlags kann die Drehbewegung des Klemmteils sicher begrenzt werden.
Bevorzugt sind zwei Ecken des Klemmteils, welche sich vorzugsweise diagonal gegenüberliegen, abgeschrägt, und zwei sich im wesentlichen gegenüberliegende Anschläge sind vorgesehen. Des weiteren ist das Klemmteil bevorzugt zwischen den Anschlägen vorgesehen. Dadurch, daß das Klemmteil zwischen den An­ schlägen vorgesehen ist, kann das Klemmteil sicher vor Beschädigung, beispiels­ weise während des Zusammenbaus oder der Lagerung, geschützt werden.
Der Innenumfang der Öffnung der unbeweglichen Einheit entspricht vorzugsweise etwa der durch die Außenkontur der Anschläge begrenzten Form.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die bewegliche Einheit ferner einen Gewindedorn mit einem Außengewinde auf, wobei das Außengewinde mit einem an oder in dem Klemmteil ausgebildeten Gewinde ineinandergreift, um die Axial­ bewegung des Klemmteils zu ermöglichen. Durch das Vorsehen der ineinander­ greifenden Gewinde an dem Gewindedorn und dem Klemmteil kann die Auf- und Abbewegung des Klemmteils auf dem Gewindedorn nach der Drehbewegung des Klemmteils gewährleistet werden.
Bevorzugt sind die an dem Gewindedorn und an dem Klemmteil ausgebildeten Gewinde Trapezgewinde. Durch das Vorsehen von Trapezgewinden kann die be­ nötigte Drehung des Gewindedorns, um das Klemmteil in die benötigte Position zu bringen, vorteilhaft reduziert werden.
Bevorzugt weist der Gewindedorn an einem seiner Längsenden eine seitlich vor­ springende Anlagefläche auf, an welcher das Klemmteil solange reibschlüssig anliegt, bis die Drehbewegung des Klemmteils abgeschlossen ist. Somit kann si­ cher gewährleistet werden, daß zunächst die benötigte Drehbewegung des Klemmteils durchgeführt wird und erst nachfolgend die Axialbewegung des Klemmteils beginnt.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Steigung des Gewindes derart aus­ gebildet, daß das Klemmteil durch eine Drehung des Gewindedorns um 120° bis 150°, bevorzugt etwa 135°, von der ersten in die zweite Position bringbar ist. So­ mit kann, bevorzugt im Zusammenspiel mit der kurzen Drehbewegung des Klemmteils, das Verriegeln bzw. Verrasten bzw. Festlegen des Tischbeins an der Tischplatte durch ein kurzes Drehen des Gewindedorns durchgeführt werden, was dazu führt, daß das Tischbein schnell an der Tischplatte montiert werden kann. Am meisten bevorzugt beträgt die Gesamtdrehung des Gewindedorns, die bis zum Verriegeln des Klemmteils durchgeführt werden muß, 180°.
Ferner weist die bewegliche Einheit bevorzugt ein aus Kunststoff hergestelltes Bremsteil auf, um das Klemmteil beim Öffnen der Verbindung durch Reibschluß solange in einer hinterschneidenden Position zu halten, bis das Klemmteil von der zweiten in die erste Position gebracht wurde. Dadurch, daß das Klemmteil solange in der hinterschneidenden Position gehalten wird, bis das Klemmteil von der zweiten in die erste Position, d. h. von dem festgelegten Zustand in einen gelösten Zustand gebracht worden ist, kann gewährleistet werden, daß das Tischbein im­ mer noch an der Tischplatte fixiert ist. Somit kann auch der Auseinanderbau des Tischbeins und der Tischplatte einfach und sicher durchgeführt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die bewegliche Einheit ferner einen Drehgriff auf. Bevorzugt ist der Drehgriff mit einem ersten Zahnrad gekoppelt und der Gewindedorn bevorzugt an seinem der Anlagefläche gegenüberliegenden En­ de mit einem zweiten Zahnrad gekoppelt, wobei das erste Zahnrad und das zweite Zahnrad so ineinandergreifen, daß eine Drehung des Drehgriffs auf den Gewindedorn übertragen wird. Vorzugsweise ist das erste Zahnrad an den Dreh­ griff angegossen. In einer bevorzugten Ausführungsform können die zwei Zahnrä­ der derart gestaltet sein, daß ein Unter- oder Übersetzung bei der Drehung statt­ findet.
Durch das Vorsehen der zwei ineinandergreifenden Zahnräder wird ermöglicht, daß der Drehgriff nicht auf derselben Achse wie der Gewindedorn angeordnet sein muß. Somit kann der Drehgriff beispielsweise vorteilhaft weiter zur Mitte der Tischplatte hin angeordnet werden, obwohl das Klemmteil relativ nahe bezüglich der Tischplattenkante angeordnet sein kann.
Vorzugsweise ist der Drehgriff derart ausgestaltet, um einen gelösten Zustand und einen festgelegten Zustand der Verbindungseinrichtung anzuzeigen. Hierzu kann der Drehgriff bevorzugt beispielsweise einen von einer runden Platte vorspringen­ den Abschnitt aufweisen. Vorzugsweise ist der vorspringende Abschnitt länglich ausgebildet und ist diametral an der runden Platte angeordnet. Ferner kann die Breite des Drehgriffs zu einer Seite hin verbreitert sein oder seine Höhe kann zu einer Seite hin vermindert sein, vorzugsweise wird eine Kombination der Verbrei­ terung der Breite und Verminderung der Höhe des Drehgriffs vorgesehen.
Gemäß der Erfindung wird ferner ein Tischsystem bereitgestellt, welches zumin­ dest eine Tischplatte und zumindest ein Tischbein umfaßt, wobei die zumindest eine Tischplatte und das zumindest eine Tischbein durch zumindest eine Verbin­ dungseinrichtung wie vorstehend beschrieben verbindbar sind.
Bevorzugt umfaßt die unbewegliche Einheit eine Ausnehmung in der zumindest einen Tischplatte, wobei die Ausnehmung derart ausgestaltet ist, daß eine Dre­ hung des Klemmteils darin ermöglicht wird. Ferner umfaßt die unbewegliche Ein­ heit bevorzugt eine die Ausnehmung der zumindest einen Tischplatte abdeckende Platte, wobei die Öffnung in der Platte vorgesehen ist. Somit kann die unbewegli­ che Einheit auf einfache Art und Weise ausgebildet werden, indem die Ausneh­ mung beispielsweise durch Fräsen in der Tischplatte ausgebildet wird, und die die Ausnehmung abdeckende Platte, welche beispielsweise aus Metall hergestellt sein kann, bevorzugt an die Tischplatte geschraubt oder geklebt wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist das zumindest eine Tischbein an dem mit der Tischplatte zu verbindenden Ende einen Verbindungsabschnitt auf, in bzw. an welchem die bewegliche Einheit der Verbindungseinrichtung anordenbar ist. Somit kann die Betätigbarkeit der Verbindungseinrichtung verbessert werden.
Bevorzugt ist der Verbindungsabschnitt derart ausgestaltet, daß zwei bewegliche Einheiten darin anordbar sind. Vorzugsweise werden die zwei beweglichen Ein­ heiten in einem Winkel von 45° zueinander angeordnet. Weiter bevorzugt weist das Tischsystem zumindest zwei Tischplatten auf. Durch das Vorsehen von zwei beweglichen Einheiten in einem Verbindungsabschnitt eines Tischbeins können beispielsweise zwei Tischplatten durch ein Tischbein verbunden werden. Somit können vorteilhafterweise verschiedene Anordnungen von Tischplatten und Tischbeinen erreicht werden.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der beispielhaften Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf die Zeichnungen ersichtlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der beweglichen Einheit der Verbin­ dungseinrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht des Gewindedorns der beweglichen Einheit der erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung;
Fig. 3A eine Schnittansicht des Klemmteils der beweglichen Einheit der er­ findungsgemäßen Verbindungseinrichtung;
Fig. 3B eine Unteransicht des in Fig. 3A gezeigten Klemmteils;
Fig. 4A eine Schnittansicht des Bremsteils der beweglichen Einheit der er­ findungsgemäßen Verbindungseinrichtung;
Fig. 4B eine Aufsicht des in Fig. 4A gezeigten Bremsteils;
Fig. 5A eine Schnittansicht des zweiten Zahnrads der beweglichen Einheit der erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung;
Fig. 5B eine Aufsicht des in Fig. 5A gezeigten zweiten Zahnrads;
Fig. 6A eine Seitenansicht des Drehgriffs und des ersten Zahnrads der be­ weglichen Einheit der erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung;
Fig. 6B eine Unteransicht des in Fig. 6A gezeigten Drehgriffs;
Fig. 7A eine Schnittansicht einer Tischplatte mit einer unbeweglichen Einheit gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung darin;
Fig. 7B eine Aufsicht einer abdeckenden Platte der unbeweglichen Einheit einer Verbindungseinrichtung gemäß einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung;
Fig. 8A eine Aufsicht eines Verbindungsabschnitts gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8B eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsabschnitts gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung von oben;
Fig. 8C eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsabschnitts gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung von unten;
Fig. 9A eine teilweise Prinzipschnittansicht, welche die Verbindungseinrich­ tung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, wenn diese in die erste Position gebracht wurde; und
Fig. 9B eine teilweise Prinzipschnittansicht, welche die Verbindungseinrich­ tung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, wenn diese in die zweite Position gebracht wurde.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer beweglichen Einheit der Verbindungseinrichtung der vorliegenden Erfindung. Fig. 2 bis 6B zeigen Schnitt- und Auf- bzw. Unteransichten von Teilen der beweglichen Einheit von Fig. 1.
Nachfolgend wird die bewegliche Einheit bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 6B be­ schrieben.
Die bewegliche Einheit 10 umfaßt einen Gewindedorn 12, ein Klemmteil 14, ein Bremsteil 16, ein erstes Zahnrad 18, ein zweites Zahnrad 20 und einen Drehgriff 22.
Der Gewindedorn 12 ist entlang seiner Längsseite mit einem Gewinde, bevorzugt einem Trapezgewinde 24, versehen. An einem seiner Längsenden weist der Ge­ windedorn 12 eine sich radial nach außen erstreckende Anlagefläche 26 auf. An seinem anderen Längsende ist der Gewindedorn 12 verjüngt und weist einen Vierkant 28 auf. Des weiteren ist der Gewindedorn 12 mit einer Durchgangsboh­ rung 30 in der Längsrichtung versehen. Bevorzugt ist in der Durchgangsbohrung 30 ein Gewinde vorgesehen. Der Gewindedorn 12 ist bevorzugt aus Automaten­ stahl oder einer Gußlegierung hergestellt, wobei jedoch ebenfalls andere geeig­ nete Materialien verwendet werden können.
Das Klemmteil 14 hat im wesentlichen die Form eines Zylinders 32, auf welchen ein im wesentlichen rechteckiger Abschnitt 34 aufgesetzt wurde. Bevorzugt zwei sich diagonal gegenüberliegende Ecken 36 des rechteckigen bzw. quadratischen Abschnitts 34 sind abgeschrägt. Die Abschrägung der Ecken 36 ist bevorzugt der­ art ausgestaltet, daß eine Seite, welche an die Ecke 36 angrenzt, weiter abge­ schrägt ist als die andere Seite, welche an die Ecke 36 angrenzt. Somit ist die Ab­ schrägungen der Ecken an sich im wesentlichen unsymmetrisch, wobei beide Ec­ ken auf dieselbe Weise abgeschrägt und zueinander punkt unsymmetrisch zur Drehachse des Klemmteils 14 sind. Die bevorzugt zwei nicht abgeschrägten Ec­ ken 37 weisen sich in Richtung des Zylinders 32 erstreckende Vorsprünge 35 auf, welche an ihren dem Zentrum zugewandten Seiten abgerundet sind, um einen teilweisen Kreis mit einem bestimmten Radius um die Drehachse des Klemmteils 14 auszubilden. Bevorzugt ist das Klemmteil 14 aus Automatenstahl oder einer Gußlegierung hergestellt. Es können jedoch ebenfalls andere geeignete Materiali­ en verwendet werden.
Des weiteren weist das Klemmteil 14 eine Durchgangsbohrung mit einem Innen­ gewinde 38 auf, wobei das Gewinde 38 derart ausgestaltet ist, daß es mit dem Gewinde 24 des Gewindedorns zusammenpaßt. Wenn das Gewinde 24 des Ge­ windedorns 12 als ein Trapezgewinde ausgestaltet ist, ist das Gewinde 38 des Klemmteils 14 ebenfalls als Trapezgewinde ausgestaltet.
Das Bremsteil 16 hat im wesentlichen die Form eines Zylinders 40, welcher im oberen Bereich aufgeweitet ist, um die Form eines Rechtecks bzw. Quadrats auf­ zuweisen, von welchem bevorzugt zwei sich diagonal gegenüberliegende Ecken 42 abgeschrägt sind. Die Abschrägung der Ecken 42 des Bremsteils 16 ist im we­ sentlichen symmetrisch. Bevorzugt ist die Abschrägung ferner nach außen bzw. konvex gekrümmt, wobei die Krümmung bevorzugt der Krümmung eines Kreises um den Mittelpunkt des Bremsteils 16 mit entsprechendem Radius entspricht. An den nicht abgeschrägten Ecken des Bremsteils 16 sind bevorzugt Vorsprünge 43 vorgesehen (Fig. 1). Der Außendurchmesser des Zylinders ist bevorzugt etwas kleiner als der Durchmesser des Kreises, welcher durch die Innenseiten der Vor­ sprünge 35 ausgebildet wird. Das Klemmteil 14 ist ferner mit einer Durchgangs­ bohrung 44 versehen, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Zy­ linders 32 des Klemmteils 14 entspricht. Das Bremsteil 16 liegt somit bevorzugt reibschlüssig an dem Klemmteil 14 an. Das Bremsteil 16 ist bevorzugt aus Kunst­ stoff, bevorzugt Polyamid, am meisten bevorzugt Polyamid-6 (PA6), hergestellt.
Das zweite Zahnrad 20 ist entlang seiner Drehachse mit einem Vorsprung 46 ver­ sehen, wobei die äußere Form des Vorsprungs 46 rund ist. Des weiteren weist das Zahnrad 20 ein Durchgangsloch 48 auf, welches bevorzugt von im wesentli­ chen quadratischer Form ist, um mit dem Vierkant 28 des Gewindedorns 12 zu­ sammenzupassen. Das Zahnrad 20 ist vorzugsweise aus einer Zink-Aluminium- Legierung, bevorzugt Zn Al 27, hergestellt.
Der Drehgriff 22 ist mit einer im wesentlichen kreisförmigen Platte 50 und einem im wesentlichen entlang des Durchmessers der Platte 50 verlaufenden Vorsprung 52 versehen. Der Vorsprung 52 ist bevorzugt zu einer Seite hin breiter und zu der schmäleren Seite hin höher gestaltet. Es ist ebenfalls möglich, daß der Vorsprung 52 des Drehgriffs 22 eine andere geeignete Form aufweist.
Das erste Zahnrad 18 ist bevorzugt an den Drehgriff angegossen und derart aus­ gestaltet, um mit dem zweiten Zahnrad 20 ineinander zu greifen. Es kann jedoch ebenfalls vorgesehen werden, das Zahnrad beispielsweise mittels einer Schraub­ verbindung an dem Drehgriff zu befestigen. In der vorliegend bevorzugten Ausfüh­ rungsform sind die Zahnräder 18 und 20 gleich ausgestaltet. Es ist jedoch eben­ falls denkbar, die zwei Zahnräder 18 und 20 derart auszubilden, daß eine Unter- oder Übersetzung bereitgestellt wird.
Des weiteren ist das Zahnrad 18 mit einem im wesentlichen zylinderförmigen Ar­ retierglied 54 versehen, wobei das Arretierglied 54 an seinem distalen Ende sich radial nach außen erstreckende Vorsprünge 56 aufweist. Das Arretierglied 54 kann bevorzugt an das Zahnrad angegossen sein. Ferner ist es denkbar, daß das Arretierglied 54 mittels einer das erste Zahnrad 18 und den Drehgriff 22 verbin­ denden Schraubverbindung an dem ersten Zahnrad 18 befestigt wird. Jedoch ist es auch denkbar, das Arretierglied 54 auf eine andere geeignete Befestigungsart, beispielsweise durch Verschrauben, an dem Zahnrad 18 zu befestigen.
Ferner ist es denkbar, den Drehgriff 22 ohne die Verwendung der Zahnräder 18 und 20 direkt mit dem Gewindedorn 12 zu verbinden.
Der Drehgriff 22 und das Zahnrad 18 sind vorzugsweise aus einer Zink- Aluminium-Legierung, bevorzugt Zn Al 27, hergestellt.
Fig. 7A zeigt eine Schnittansicht einer Tischplatte mit einer unbeweglichen Einheit gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung darin und Fig. 7B eine Aufsicht einer abdeckenden Platte der unbeweglichen Einheit einer Verbindungs­ einrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Nachfol­ gend wird bezugnehmend auf Fig. 7A und 7B die unbewegliche Einheit 60 der Verbindungseinrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung beschrieben.
Die unbewegliche Einheit 60 umfaßt eine Ausnehmung 62 in einer Tischplatte 90. Die Ausnehmung 62 ist derart ausgestaltet, daß eine Drehung des Klemmteils 14 um eine Drehachse ermöglicht wird, das heißt, in dem Fall, in dem die Ausneh­ mung 62 kreisförmig ist, ist der Durchmesser des Kreises etwas größer als die Diagonale der zwei nicht abgeschrägten Ecken des Klemmteils 14. Die Ausneh­ mung 62 kann jedoch ebenfalls rechteckig, quadratisch oder von jeder anderen beliebigen Form ausgebildet sein, solange eine Drehung des Klemmteils 14 darin ermöglicht wird.
Des weiteren umfaßt die unbewegliche Einheit eine Platte 64, welche die Aus­ nehmung 62 abdeckt. Vorzugsweise ist die Platte 64 etwas größer gestaltet als die Ausnehmung 62 und bevorzugt aus Metall hergestellt. Die Platte 64 kann auf jede geeignete Art und Weise an der Tischplatte 90 befestigt werden, beispiels­ weise durch Verschrauben oder Verkleben mit dieser. Ferner kann eine Vertiefung 65 in der Tischplatte 90 vorgesehen sein, um die Platte 64 darin aufzunehmen, so daß die Unterseite der Tischplatte 90 bündig mit der Außenkontur der Platte 64 abschließt. Ferner ist es denkbar, die Ausnehmung 62 und die Platte 64 einstüc­ kig durch geeignetes Fräsen der Tischplatte 90 auszubilden. In dieser Ausfüh­ rungsform besteht die Platte 64 aus dem Material der Tischplatte 90 und ist ein­ stückig mit dieser ausgebildet.
Die Platte 64 ist mit einer Öffnung 66 versehen.
Fig. 7B zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform einer Platte 64 gemäß der vorliegenden Erfindung. In der Platte 64 von Fig. 7B sind zwei bevorzugt im we­ sentlichen rechteckige Öffnungen 66 vorgesehen. Entsprechend dazu weist die Tischplatte 90 zwei Ausnehmungen 62 an entsprechenden Positionen auf. Somit kann ein Tischbein, an welchem zwei erfindungsgemäße Verbindungseinrichtun­ gen angeordnet sind (wie später beschrieben), an der Tischplatte 90 befestigt werden. Jedoch ist es ebenfalls denkbar, nur eine Öffnung in der Platte 64 vorzu­ sehen.
Das Tischbein ist bevorzugt mit einem Verbindungsabschnitt 94 versehen, wel­ cher in einen entsprechenden im wesentlichen röhrenförmigen Abschnitt (nicht gezeigt) eingeführt bzw. eingesetzt wird, um das Tischbein auszubilden. Es ist jedoch ebenfalls denkbar, den röhrenförmigen Abschnitt und den Verbindungsab­ schnitt 94 einstückig auszubilden. Nachfolgend wird der Verbindungsabschnitt 94 im Detail beschrieben.
Fig. 8A zeigt eine Aufsicht des Verbindungsabschnitts 94, Fig. 8B eine perspekti­ vische Ansicht des Verbindungsabschnitts 94 gemäß einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung von oben, und Fig. 8C eine perspektivische Ansicht des Verbindungsab­ schnitts 94 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung von unten.
Wie aus Fig. 8A-C ersichtlich, umfaßt der Verbindungsabschnitt 94 bevorzugt ei­ nen ersten Abschnitt 72, welcher in einen entsprechend geformten röhrenförmi­ gen Abschnitt eines Tischbeins eingesetzt wird, und einen zweiten Abschnitt 74, welcher sich im wesentlichen senkrecht zu dem ersten Abschnitt 72 erstreckt. Be­ vorzugt wird die bewegliche Einheit 10 derart in dem Verbindungsabschnitt 94 an­ geordnet (wie nachfolgend beschrieben), daß sich die bewegliche Einheit 10 wäh­ rend der Benutzung zwar bewegt, d. h. vorzugsweise gedreht und verriegelt wer­ den, jedoch nicht von dem Verbindungsabschnitt 94 getrennt werden kann. Da­ durch, daß die bewegliche Einheit 10 während der Benutzung nicht von dem Ver­ bindungsabschnitt 94 getrennt werden kann, kann die Handhabung des erfin­ dungsgemäßen Tischsystems verbessert werden. Insbesondere bietet sich der Vorteil, daß bei Auf- und Abbau und bei der Lagerung nur jeweils Tischbeine und Tischplatten und nicht noch zusätzliche Kleinteile verwaltet werden müssen.
Fig. 8A zeigt eine Aufansicht eines Verbindungsabschnitts 94 gemäß einer bevor­ zugten Ausführungsform der Erfindung. Wie aus Fig. 8A ersichtlich, ist der Ver­ bindungsabschnitt 94 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung derart ausgebildet, daß zwei bewegliche Einheiten 10 aufgenommen werden kön­ nen. Durch das Vorsehen von zwei beweglichen Einheiten 10 in einem Verbin­ dungsabschnitt 94 können beispielsweise zwei Tischplatten 90 mittels eines Tischbeins verbunden werden. Hierzu wird je eine bewegliche Einheit des Verbin­ dungsabschnitts 94 mit jeweils einer unbeweglichen Einheit 60, welche in den zwei Tischplatten 90 angeordnet sind, verbunden. Wird ein Tischbein nur mit einer Tischplatte 90 verbunden, werden beide beweglichen Einheiten 10 in der einen Tischplatte 90 angeordnet. Hierzu ist die Tischplatte 90 mit zwei unbeweglichen Einheiten 60 versehen, welche an entsprechenden Positionen angeordnet sind und es wird bevorzugt die Platte 64 von Fig. 7B verwendet. Somit können ver­ schiedene Variationen von Tischanordnungen ausgebildet werden. Beispielsweise kann mit mehreren Tischplatten 90 und Tischbeinen gemäß der vorliegenden Er­ findung ein großer Tisch oder mehrere kleine Tische ausgebildet werden. Des weiteren kann ebenfalls eine Tischanlage gebildet werden. Soll beispielsweise ein Tisch gebildet werden, welcher nur eine rechteckige Tischplatte umfaßt, wird ein Tischbein an jeder Ecke der Tischplatte angeordnet und befestigt.
In der in Fig. 8A-8C dargestellten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Verbindungsabschnitt 94 zur Aufnahme von zwei beweglichen Einheiten 10 vorgesehen, jedoch ist nur eine eingesetzte beweglichen Einheit 10 dargestellt. Im gebrauchsfertigen Zustand werden bevorzugt immer zwei unbe­ wegliche Einheiten 10 in den Verbindungsabschnitt 94 eingesetzt.
Wie in Fig. 8A und 8B zu sehen, sind an der Oberseite des Verbindungsabschnitts 94 bevorzugt Anschläge 68 angeordnet. In der vorliegend bevorzugten Ausfüh­ rungsform sind zwei Anschläge 68 vorgesehen, welche sich im wesentlichen ge­ genüberliegen, jedoch ist es ebenfalls möglich, nur einen Anschlag 68 vorzuse­ hen. Die Anschläge 68 haben in der Aufsicht eine im wesentlichen rechteckige Form, wobei sich jeweils ein Ende 70 linear aufweitet. Die aufgeweiteten Enden 70 der Anschläge 68 liegen sich in der vorliegend bevorzugten Ausführungsform diagonal gegenüber, wobei die entsprechenden Elemente der beweglichen Einheit 10, wie später beschrieben, dazwischen angeordnet sind. Somit kann die bewegli­ chen Einheit vor Beschädigung geschützt werden. Die Innenkontur, die durch die Anschläge 68 im wesentlichen ausgebildet wird, entspricht im wesentlichen der Außenkontur des rechteckigen Abschnitts 34 des Klemmteils 14. Die Anschläge 68 sind bevorzugt aus Aluminium oder eine Aluminium-Legierung, vorzugsweise Al 226, hergestellt.
Die Montage der beweglichen Einheit 10 in dem Verbindungsabschnitt 94 wird nachfolgend bezugnehmend auf die Zeichnungen beschrieben.
Zunächst wird das Klemmteil 14 so weit auf den Gewindedorn 22 geschraubt, bis es an der Anlagefläche 26 des Gewindedorns 22 anliegt. Nachfolgend wird das Bremsteil 16 auf den Zylinder 32 des Klemmteils 14 aufgesetzt. Nun wird die so montierte Einheit von oben in Fig. 8B in den Verbindungsabschnitt 94 eingeführt. Hierbei wird das Bremsteil 16 bevorzugt so an dem Verbindungsabschnitt 94 an­ geordnet, daß die Vorsprünge 43 mit Ausnehmungen 82, welche vorzugsweise in dem Verbindungsabschnitt 94 vorgesehen sind, eingreift. Das Bremsteil 16 ist somit formschlüssig in dem Verbindungsabschnitt 94 angeordnet und ist gegen Verdrehen und Herausziehen gesichert. Von unten wird das zweite Zahnrad 20 auf den Gewindedorn 12 aufgesteckt. Das Zahnrad 20 wird mittels bevorzugt ei­ ner Schraubverbindung an den Gewindedorn 12 gesichert, wobei auch andere Möglichkeiten der Sicherung des Zahnrads 20 an den Gewindedorn 12 denkbar sind. Somit sind der Gewindedorn 12, das Klemmteil 14, das Bremsteil 16 und das zweite Zahnrad 20 drehbar in dem Verbindungsabschnitt 94 fixiert.
Nachfolgend wird das erste Zahnrad 18, welches mit dem Drehgriff 22 verbunden ist, mit dem zweiten Zahnrad 20 in Eingriff gebracht und an dem Verbindungsab­ schnitt 94 mittels einer Schnappverbindung befestigt, wobei die Vorsprünge 56 des Arretierglieds 54 mit entsprechenden Rücksprüngen (nicht gezeigt) Verbin­ dungsabschnitts 94 ineinander greifen. Es ist ebenfalls denkbar, das Zahnrad mittels einer Schraubverbindung an dem Verbindungsabschnitt 94 zu befestigen. Somit kann eine Drehung des Drehgriffs 22 über das erste Zahnrad 18 und das zweite Zahnrad 20 auf den Gewindedorn 12 übertragen werden. Der Drehgriff 22 ist hierbei wie in Fig. 8C in dem Verbindungsabschnitt 94 angeordnet.
Die Platte 50 des Drehgriffs 22 ist bevorzugt derart ausgebildet, daß die gesamte Ausnehmung 80 an der Unterseite des Verbindungsabschnitts 94, welche bevor­ zugt kreisförmig ausgebildet ist, abgedeckt werden kann. Somit kann die Mecha­ nik der beweglichen Einheit 10 zumindest teilweise abgedeckt werden.
Nachfolgend wird bezugnehmend auf Fig. 9A und 9B der Verbindungsvorgang einer mit einer unbeweglichen Einheit 60 versehenen Tischplatte 90 mit einem mit einer beweglichen Einheit 10 versehenen Tischbein beschrieben.
Für den Zusammenbau der Tischplatte 90 mit dem Tischbein liegt das Klemmteil 14 zunächst reibschlüssig an der Anlagefläche 26 des Gewindedorns 12 an. Des weiteren ist das Klemmteil 14 derart ausgerichtet, das die abgeschrägten Ecken 36 des Klemmteils im wesentlichen an den Enden 70 der Anschläge 68 anliegen. Somit weist die Außenkontur der Anschläge 68 zusammen mit dem Klemmteil 14 im wesentlichen die Form eines Rechtecks auf. Nun werden die Anschläge 68, das Klemmteil 14 und das Bremsteil 16 durch die Öffnung 66 in die Ausnehmung 62 der Tischplatte 90 bevorzugt soweit wie möglich eingeführt.
Anschließend wird der Drehgriff 22 betätigt, wobei dieser um etwa 45° gedreht wird. Es können jedoch auch andere Winkel, um welche der Drehgriff 22 gedreht wird, je nach Notwendigkeit vorgesehen werden. Diese Drehung wird über die Zahnräder 18 und 20 auf den Gewindedorn 12 übertragen. Da das Klemmteil 14 reibschlüssig an der Anlagefläche 26 des Gewindedorns 12 anliegt, dreht sich das Klemmteil 14 mit dem Gewindedorn 12. Das Klemmteil 14 dreht sich solange mit dem Gewindedorn 12, bis die abgeschrägten Ecken 36 an den Anschlägen 68 anliegen. Nun kann das Klemmteil 14 nicht mehr weiter gedreht werden und be­ findet sich somit in seiner ersten Position, wie in Fig. 9A gezeigt.
Eine weitere Drehung des Drehgriffs 22 bewirkt eine weitere Drehung des Gewin­ dedorns 12, wobei das Klemmteil 14 mit Hilfe der ineinandergreifenden Gewinde 24, 38 in Axialrichtung von der Anlagefläche 26 wegbewegt wird. Die Axialbewe­ gung des Klemmteils 14 wird mit der Drehung des Drehgriffs 22 solange durch­ geführt, bis das Klemmteil 14 an der Oberseite der Platte 64 (Fig. 9B) anliegt. Be­ vorzugt beträgt der Drehwinkel des Drehgriffs 22 hierbei 135°, wobei auch andere Drehwinkel möglich sind. In diesem Zustand befindet sich das Klemmteil in seiner zweiten Position (Fig. 9B), in welcher der Verbindungsabschnitt 94 und somit das Tischbein fest an der Tischplatte 90 fixiert sind.
Zum Öffnen der Verbindung wird der Drehgriff 22 in die entgegengesetzte Rich­ tung gedreht. Hierbei verbleibt das Klemmteil 14 zunächst in der hintergreifenden Stellung, da das Klemmteil 14 und das Bremsteil 16 einander reibschlüssig kon­ taktieren. Wird das Klemmteil 14 durch ausreichende Drehung des Drehgriffs 22 von der zweiten in die erste Position gebracht und liegt somit das Klemmteil 14 wieder reibschlüssig an der Anlagefläche 26 des Gewindedorns 12 an, überwiegt die Reibungskraft zwischen dem Klemmteil 14 und der Anlagefläche 26 die Rei­ bungskraft zwischen dem Klemmteil 14 und dem Bremsteil 16, so daß sich das Klemmteil 14 mit dem Gewindedorn 12 dreht. Als Folge verläßt das Klemmteil 14 die hintergreifende erste Position. Danach kann die bewegliche Einheit 10 zu­ sammen mit dem Verbindungsabschnitt 94 aus der unbeweglichen Einheit 60 entfernt werden und somit die Tischplatte 90 von dem Tischbein getrennt werden.
Bezugszeichneliste
10
bewegliche Einheit
12
Gewindedorn
14
Klemmteil
16
Bremsteil
18
erstes Zahnrad
20
zweites Zahnrad
22
Drehgriff
24
Trapezgewinde
26
Anlagefläche
28
Vierkant
30
Durchgangsbohrung
32
Zylinder
34
rechteckiger Abschnitt
35
Vorsprung
36
abgeschrägte Ecke
37
nicht-abgeschrägte Ecke
38
Innengewinde
40
Zylinder
42
Ecken
43
Vorsprünge
44
Durchgangsbohrung
46
Vorsprung
48
Durchgangsloch
50
Platte
52
Vorsprung
54
Arretierglied
56
Vorsprünge
60
unbewegliche Einheit
62
Ausnehmung
64
Platte
65
Vertiefung
66
Öffnung
68
Anschlag
70
Ende
72
erster Abschnitt
74
zweiter Abschnitt
80
Ausnehmung
82
Ausnehmungen
90
Tischplatte
94
Verbindungsabschnitt

Claims (19)

1. Verbindungseinrichtung zum Verbinden eines Tischbeins (94) mit einer Tischplatte (90), wobei die Verbindungseinrichtung umfaßt:
eine bewegliche Einheit (10), welche bevorzugt an dem Tischbein (94) anor­ denbar ist und ein um die Längsachse der beweglichen Einheit (10) drehba­ res Klemmteil (14) zum Verbinden des Tischbeins (94) mit der Tischplatte (90) aufweist, und
eine unbewegliche Einheit (60), welche bevorzugt in bzw. an der Tischplatte (90) ausgebildet bzw. anordenbar ist und einen zumindest teilweise hinter­ schnittenen Eingriffsbereich mit einer Öffnung (66) aufweist, in welchen das Klemmteil (14) der beweglichen Einheit (10) durch die Öffnung (66) zumin­ dest teilweise einführbar ist;
wobei das Klemmteil (14) durch eine Drehbewegung in eine erste Position bringbar ist, so daß das Klemmteil (14) den Eingriffsbereich zumindest teil­ weise hintergreift, und durch Axialbewegung in eine zweite Position bringbar ist, so daß die bewegliche Einheit (10) an der unbeweglichen Einheit (60) festgelegt bzw. festgeklemmt ist.
2. Verbindungseinrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Klemmteil (14) durch eine Drehung um 30° bis 60°, bevorzugt etwa 45°, zu der ersten Position bringbar ist.
3. Verbindungseinrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei
das Klemmteil (14) bezüglich seines Außenumfangs teilweise im wesentli­ chen die Form eines Rechtecks hat, dessen zumindest eine Ecke (36) abge­ schrägt ist, und
bevorzugt an dem Tischbein (94) zumindest ein Anschlag (68) so vorgese­ hen ist, daß die zumindest eine abgeschrägte Ecke (36) des Klemmteils (14) nach der Drehbewegung des Klemmteils (14) an diesem anliegt.
4. Verbindungseinrichtung gemäß Anspruch 3, wobei zwei Ecken des Klemm­ teils (14) abgeschrägt sind und zwei sich im wesentlichen gegenüberliegen­ de Anschläge (68) vorgesehen sind und das Klemmteil zwischen den An­ schlägen (68) vorgesehen ist.
5. Verbindungseinrichtung gemäß Anspruch 4, wobei der Innenumfang der Öffnung (66) der unbeweglichen Einheit (60) etwa der durch die Außenkon­ tur der Anschläge (68) begrenzten Form entspricht.
6. Verbindungseinrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die bewegliche Einheit (10) ferner einen Gewindedorn (12) mit einem Au­ ßengewinde (24) aufweist, wobei das Außengewinde (24) mit einem an/in dem Klemmteil (14) ausgebildeten Gewinde (38) ineinandergreift, um die Axialbewegung des Klemmteils (14) zu ermöglichen.
7. Verbindungseinrichtung gemäß Anspruch 6, wobei die an dem Gewindedorn (12) und an dem Klemmteil (14) ausgebildeten Gewinde (24, 38) Trapezge­ winde sind.
8. Verbindungseinrichtung gemäß Anspruch 6 oder 7, wobei der Gewindedorn (12) an einem seiner Längsenden eine seitlich vorspringende Anlagefläche (26) aufweist, an welcher das Klemmteil (14) so lange reibschlüssig anliegt, bis die Drehbewegung des Klemmteils (14) abgeschlossen ist.
9. Verbindungseinrichtung gemäß einem der Ansprüche 6-8, wobei die Stei­ gung des Gewindes (24, 38) derart ausgebildet ist, daß das Klemmteil (14) durch ein Drehung des Gewindedorns (12) um 120° bis 150°, bevorzugt etwa 135°, zu der zweiten Position bringbar ist.
10. Verbindungseinrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die bewegliche Einheit (10) ferner ein bevorzugt aus Kunststoff hergestelltes Bremsteil (16) aufweist, um das Klemmteil (14) beim Öffnen der Verbindung durch Reibschluß solange in einer hinterschneidenden Position zu halten bis das Klemmteil (14) von der zweiten in die erste Position gebracht worden ist.
11. Verbindungseinrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die bewegliche Einheit (10) ferner einen Drehgriff (22) aufweist.
12. Verbindungseinrichtung gemäß Anspruch 11, wobei der Drehgriff mit einem ersten Zahnrad (18) gekoppelt ist und der Gewindedorn (12) bevorzugt an seinem der Anlagefläche (26) gegenüberliegenden Ende mit einem zweiten Zahnrad (20) gekoppelt ist, wobei das erste Zahnrad (18) und das zweite Zahnrad (29) so ineinandergreifen, daß eine Drehung des Drehgriffs (22) auf den Gewindedorn (12) übertragen wird.
13. Verbindungseinrichtung gemäß Anspruch 10 oder 11, wobei der Drehgriff (22) derart ausgestaltet ist, um einen gelösten Zustand und einen festgeleg­ ten Zustand der Verbindungseinrichtung anzuzeigen.
14. Tischsystem, umfassend zumindest eine Tischplatte (90) und zumindest ein Tischbein (94), wobei die zumindest eine Tischplatte (90) und das zumindest eine Tischbein (94) durch zumindest eine Verbindungseinrichtung gemäß ei­ nem der vorangehenden Ansprüche verbindbar sind.
15. Tischsystem gemäß Anspruch 14, wobei die unbewegliche Einheit (60) eine Ausnehmung (62) in der zumindest einen Tischplatte (90) umfaßt, wobei die Ausnehmung (62) derart ausgestaltet ist, um eine Drehung des Klemmteils (14) darin zu ermöglichen.
16. Tischsystem gemäß Anspruch 15, wobei die unbewegliche Einheit (60) fer­ ner eine die Ausnehmung (62) der zumindest einen Tischplatte (90) abdec­ kende Platte (64) umfaßt, wobei die Öffnung (66) in der Platte (64) vorgese­ hen ist.
17. Tischsystem gemäß einem der Ansprüche 14-16, wobei das zumindest eine Tischbein (94) an dem mit der Tischplatte (90) zu verbindenden Ende einen Verbindungsabschnitt (94) aufweist, in bzw. an welchem die bewegliche Ein­ heit (10) der Verbindungseinrichtung und der zumindest eine Anschlag (68) anordenbar ist.
18. Tischsystem gemäß Anspruch 17, wobei in dem Verbindungsabschnitt (94) zwei bewegliche Einheiten (10), bevorzugt in einem Winkel von 45° zueinan­ der, anordenbar sind.
19. Tischsystem gemäß Anspruch 18, wobei das Tischsystem zumindest zwei Tischplatten (90) aufweist und die unbeweglichen Einheiten (60) so in den Tischplatten (90) ausgebildet bzw. angeordnet sind, daß ein Tischbein (94) mit zwei Tischplatten (90) verbindbar ist.
DE10146373A 2001-09-20 2001-09-20 Verbindungseinrichtung und Tischsystem Expired - Fee Related DE10146373C1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10146373A DE10146373C1 (de) 2001-09-20 2001-09-20 Verbindungseinrichtung und Tischsystem
EP02018267A EP1295545B1 (de) 2001-09-20 2002-08-22 Verbindungseinrichtung und Tischsystem
AT02018267T ATE295097T1 (de) 2001-09-20 2002-08-22 Verbindungseinrichtung und tischsystem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10146373A DE10146373C1 (de) 2001-09-20 2001-09-20 Verbindungseinrichtung und Tischsystem

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10146373C1 true DE10146373C1 (de) 2003-04-10

Family

ID=7699676

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10146373A Expired - Fee Related DE10146373C1 (de) 2001-09-20 2001-09-20 Verbindungseinrichtung und Tischsystem

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1295545B1 (de)
AT (1) ATE295097T1 (de)
DE (1) DE10146373C1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005028573A1 (de) * 2005-06-21 2006-12-28 Samas Deutschland Gmbh & Co. Kg Befestigungsanordnung für Möbelteile, insbesondere Tischmöbelteile
EP1915923A2 (de) * 2006-10-24 2008-04-30 Brunner GmbH Lösbares Möbelbein
RU2531739C2 (ru) * 2009-04-24 2014-10-27 Леонардо С.р.Л. Соединительный узел между ножкой и полкой мебели

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3009034A1 (de) 2014-10-17 2016-04-20 Thonet GmbH Individualisiertes Stützelement sowie Verfahren

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8814153U1 (de) * 1988-11-11 1988-12-29 Max Meier Gmbh & Co Metallwarenfabrik, 7585 Lichtenau, De
DE4016486A1 (de) * 1990-05-22 1991-11-28 Wilkhahn Wilkening & Hahne Verbindungseinrichtung
DE4034566A1 (de) * 1990-10-26 1992-04-30 Le Thanh Son Dipl Ing Verbindungssystem fuer rasch montierbare und demontierbare gegenstaende
DE29823298U1 (de) * 1998-03-20 1999-07-15 Brunner Gmbh Tisch
EP1012484B1 (de) * 1996-10-11 2002-01-09 Inredningsform Gunnar Ottosson AB Beschlag, tisch und tischsystem mit einem solchen beschlag

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8814153U1 (de) * 1988-11-11 1988-12-29 Max Meier Gmbh & Co Metallwarenfabrik, 7585 Lichtenau, De
DE4016486A1 (de) * 1990-05-22 1991-11-28 Wilkhahn Wilkening & Hahne Verbindungseinrichtung
DE4034566A1 (de) * 1990-10-26 1992-04-30 Le Thanh Son Dipl Ing Verbindungssystem fuer rasch montierbare und demontierbare gegenstaende
EP1012484B1 (de) * 1996-10-11 2002-01-09 Inredningsform Gunnar Ottosson AB Beschlag, tisch und tischsystem mit einem solchen beschlag
DE29823298U1 (de) * 1998-03-20 1999-07-15 Brunner Gmbh Tisch

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005028573A1 (de) * 2005-06-21 2006-12-28 Samas Deutschland Gmbh & Co. Kg Befestigungsanordnung für Möbelteile, insbesondere Tischmöbelteile
DE102005028573B4 (de) * 2005-06-21 2012-02-09 Kinnarps Ab Befestigungsanordnung für Möbelteile, insbesondere Tischmöbelteile
EP1915923A2 (de) * 2006-10-24 2008-04-30 Brunner GmbH Lösbares Möbelbein
DE102006050677B4 (de) * 2006-10-24 2008-12-24 Brunner Gmbh Lösbares Möbelbein
EP1915923A3 (de) * 2006-10-24 2011-01-19 Brunner GmbH Lösbares Möbelbein
RU2531739C2 (ru) * 2009-04-24 2014-10-27 Леонардо С.р.Л. Соединительный узел между ножкой и полкой мебели

Also Published As

Publication number Publication date
EP1295545A1 (de) 2003-03-26
ATE295097T1 (de) 2005-05-15
EP1295545B1 (de) 2005-05-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602006000881T2 (de) Zur Fixierung in einem Hohlraum vorgegebener Umrisse geeigneter Befestiger
WO1994007040A1 (de) Vorrichtung zum verbinden von wenigstens zwei elementen
WO2012062618A2 (de) Verbindungselement mit integrierter schnappverbindung
DE3926063A1 (de) Justierbare befestigungsvorrichtung
DE4132447C2 (de) Anordnung zur Erstellung von Wand- und/oder Deckenkonstruktionen, insbesondere im Messebau
DE2610200A1 (de) Beschlag zum loesbaren verbinden von bauteilen, insbesondere zum wieder loesbaren verbinden von plattenfoermigen bauteilen
DE10146373C1 (de) Verbindungseinrichtung und Tischsystem
DE4326477C2 (de) Vorrichtung zur lösbaren Verbindung einer Führungsstange
EP3406916B1 (de) Winkelverbinder für tragprofile
DE3540413A1 (de) Befestigungs-bolzen
EP3120072B1 (de) Mastbefestigung
DE19704902C1 (de) Befestigungsanordnung
EP0791759A1 (de) Schnellverschluss
DE4316808C2 (de) Spannstück für Rohrelemente
EP1134170A1 (de) Modulartig zusammensetzbare Struktur für Lagerregale
EP0461465A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung von aktiven und/oder passiven Elementen an der Wandung von Komposit-Bauteilen
DE4039421C2 (de)
WO2008151716A2 (de) Möbelsystem sowie möbelstück
DE60212129T2 (de) Befestigungsmittel mit Bajonettsicherung
DE3119817C2 (de) Klemmelement
DE602005001894T2 (de) Befestigungseinrichtung
EP0382081B1 (de) Bolzen zum Verbinden von Bauteilen mit Wandflächen
DE4420037A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Verbindungselements in einer Aufnahmeöffnung eines Bauteils und dafür geeigneter Vierkantstift
WO2004113155A1 (de) Schwenkvorrichtung
DE102014007069A1 (de) System zum Zusammensetzen zweier Bausteile

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: THONET GESELLSCHAFT MIT BESCHRAENKTER HAFTUNG, 3506

R082 Change of representative

Representative=s name: HOFFMANN - EITLE, DE

Representative=s name: HOFFMANN - EITLE PATENT- UND RECHTSANWAELTE PA, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: DF-MP DOERRIES FRANK-MOLNIA & POHLMAN PATENTAN, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee