DE4039421C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Klemmverbindung, insbesondere zur
lösbaren Verbindung zweier Profilstücke, mit einem federbelasteten
Bolzen, welcher in einer Öffnung eines Einsatzstückes angeordnet
ist und eine quer zu seiner Längsachse angeordnete Ausnehmung
sowie einen eine Längsnut eines Profilstückes hintergreifenden
Hammerkopf aufweist und mit einer Schraube zusammenwirkt,
die in eine Bohrung des Einsatzstückes geschraubt ist und
in die Ausnehmung des Bolzens eingreift.
Klemmverbindungen dieser Art dienen zum Verbinden von aus
Profilstücken und Regalböden zusammengesetzten Gestellen und
Regalen. Eine gattungsgemäße Klemmverbindung ist beispielsweise
aus der DE-PS 26 03 228 bekannt. Diese vorbekannte
Klemmverbindung weist eine Hülse auf, welche im Einsatzstück
fest angeordnet ist und in der der Bolzen gelagert und relativ
zu ihr zwischen zwei Stellungen geführt bewegbar ist. Der Bolzen
hat einen in eine Schrägnut der Hülse eingreifenden
Führungsstift und eine konische Bohrung, in welche die Schraube
mit ihrem konischen Ende eingreift. Zur Verbindung von zwei
Profilstücken wird der Hammerkopf des Bolzens in eine Nut eines
Profilstückes eingeführt. Da der Hammerkopf unter Federdruck
steht, wird ein Abstand zwischen den Profilstücken durch Druck
auf den Hammerkopf, dessen Stirnende an einer Innenwand des
Profilstückes aufliegt, überbrückt, wobei der Bolzen in die
Hülse hineingeschoben wird. Infolge der Anordnung der Nut in der
Hülse und des Stiftes am Bolzen bewirkt die Längsverschiebung
eine Verdrehung des Bolzens in eine Stellung, bei der der
Hammerkopf hinter die durch Lippen gebildete Nut greift. Nunmehr
wird die Schraube angezogen, um die beiden Profilstücke fest
miteinander zu verbinden. Das konische Ende der Schraube wird
hierbei in die konische Bohrung des Bolzens gedrückt, wodurch
der Bolzen weiter in die Hülse hineingezogen wird.
Diese bekannte Klemmverbindung hat den Nachteil einer sehr
umständlichen Handhabung, da zuerst eine die Federkraft
überwindende und die Profilstücke aneinander drückende Kraft
aufgebracht und anschließend die Schraube angezogen werden muß.
Diese Handhabung ist mitunter nicht durch eine Person
auszuführen, da ein gleichzeitiges lagegenaues Zusammenführen
der Profilstücke und ein Anziehen der Schraube nicht möglich
ist. Ferner hat diese bekannte Klemmverbindung den Nachteil, daß
sie aus einer Vielzahl von Konstruktionselementen besteht, die
in mehreren Arbeitsschritten zusammengesetzt werden müssen.
Schließlich ist es zur einwandfreien Funktion dieser bekannten
Klemmverbindung notwendig, daß sowohl die in der Hülse
angeordnete Führungsnut als auch der in den Bolzen
eingeschraubte Stift eine hohe Fertigungsgenauigkeit aufweisen.
Diese Fertigungsgenauigkeit kann nur in aufwendigen Fertigungs
verfahren erreicht werden, so daß die Produktion dieser
bekannten Klemmverbindung sehr kostenintensiv ist. Außerdem
kommt es beim Transport immer wieder vor, daß sich die Schraube
löst, herausfällt und verlorengeht.
Aus der FR-OS 25 22 745 ist ferner eine Klemmverbindung mit
einem federbelasteten Bolzen bekannt, welcher in einer Öffnung
eines Einsatzstückes angeordnet ist und eine quer zu seiner
Längsachse angeordnete Ausnehmung aufweist, die als eine unter
einem Winkel quer zur Längsachse des Bolzens angeordnete Nut mit
mindestens einer Seitenfläche ausgebildet ist, sowie einen eine
Längsnut eines Profilstückes hintergreifenden Hammer, der mit
einer Schraube zusammenwirkt, die in eine Bohrung des Profilstückes
geschraubt ist und in die Ausnehmung des Bolzens
eingreift.
Bei dieser vorbekannten Klemmverbindung ist die quer zur Längsachse
des Bolzens angeordnete Ausnehmung in der Form eines
Kraters mit einer sich daran anschließenden, unter einem Winkel
verlaufenden Nut bzw. Ausnehmung ausgebildet.
Es ist auch bei dieser vorbekannten Klemmverbindung erkennbar,
daß die Montage des Einsatzstückes in dem Profilstück sehr aufwendig
ist, da zuerst das Einsatzstück mit dem Bolzen in das
Profilstück eingesetzt werden muß, bevor die Schraube im Profilstück
einschraubbar ist und in die Ausnehmung zur Steuerung des
Bolzens eingreift. Es ist ferner bei dieser vorbekannten Klemmverbindung
nachteilig, daß die Schraube nicht unverlierbar in
dem Einsatzstück, sondern in einfacher Weise an dem Profilstück
befestigt ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine Klemmverbindung zu schaffen,
welche einen konstruktiv geringen Aufwand aufweist, sowohl in
Profilstücken als auch in Regalböden oder Stellwänden verwendbar
ist, mit der die Montage dieser Profilstücke und Regalböden ver
einfacht, d. h. lediglich durch Festziehen der Schrauben
ermöglicht wird, und in der auch bei gelöstem Bolzen alle
Konstruktionsteile unverlierbar ineinander geführt sind.
Die Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß die Schraube
einen Gewindeteil, einen Hülsenteil und im Hülsenteil angeordnete
Schlüsselflächen aufweist, daß zwischen dem Gewindeteil
und dem Hülsenteil ein Anschlagbund angeordnet ist und daß
die Ausnehmung als eine unter einem Winkel quer zur Längsachse
des Bolzens angeordnete Nut mit mindestens einer Seitenfläche
und einem unter einem Winkel quer zur Längsrichtung des Hammerkopfes
angeordneten Nutengrund ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Klemmverbindung besteht aus einem Einsatz
stück, welches in ein Profilstück, einen Regalboden oder
dergleichen einsetzbar ist und weist eine in Längsrichtung
angeordnete Öffnung sowie eine rechtwinklig dazu angeordnete
Bohrung auf, in die eine Schraube eingeschraubt ist. In die
Öffnung ist ein federbelasteter Bolzen mit einem Hammerkopf und
einer unter einem Winkel quer zu seiner Längsachse verlaufende
Nut angeordnet. Der Nutengrund des Bolzens ist ebenfalls unter
einem Winkel quer zur Längsrichtung des Hammerkopfes angeordnet.
In diese Nut greift die Schraube ein. Beim Zusammenbau zweier
Profilstücke wird der Hammerkopf in eine Nut eines Profilstückes
eingesetzt. Durch Anziehen der Schraube wird der Bolzen in dem
Einsatzstück um einen Winkel von annähernd 60° gedreht und
gleichzeitig in das Einsatzstück hineingezogen, so daß die
beiden Profilstücke miteinander verspannt werden. Das Zurück
ziehen des Bolzens in das Einsatzstück und das gleichzeitige
Verdrehen des Bolzens im Einsatzstück erfolgt dabei durch die
auf eine Seitenfläche und den Nutengrund drückende Schraube.
Beim Losdrehen der Schraube wird dementsprechend der Bolzen
durch die eingesetzte Feder und durch die Seitenflächen sowie
den Nutengrund in seine Ausgangsposition aus dem Einsatzstück
herausgeschoben, so daß die Profilstücke problemlos voneinander
getrennt werden können.
Die erfindungsgemäße Klemmverbindung weist demzufolge den
Vorteil auf, daß zwei Profilstücke in einfacher Weise durch An
ziehen einer Schraube miteinander verbunden werden. Ferner
besteht die erfindungsgemäße Klemmverbindung aus lediglich vier
Bauteilen, die in einfacher und kostengünstiger Weise
herstellbar und zusammensetzbar sind.
Bei der erfindungsgemäßen Klemmverbindung weist die Schraube
einen Gewindeteil, einen Hülsenteil und im Hülsenteil angeordnete
Schlüsselflächen auf. Hierdurch ist eine lagegenaue Anordnung
der Klemmverbindung in einem Profilstück möglich, da die
Schraube mit dem Hülsenteil in eine im Profilstück angeordnete
Bohrung greift und somit ein Verschieben des Einsatzstückes im
Profilstück verhindert. Vor dem Einsetzen des Einsatzstückes in
das Profilstück wird die Schraube so weit in das Einsatzstück
hineingedreht, daß die obere Kante des Hülsenteiles mit der Außenfläche
des Einsatzstückes abschließt, so daß das Einsatzstück
in eine Öffnung des Profilstückes einsetzbar ist. Anschließend
wird die Schraube wieder aus dem Einsatzstück herausgedreht,
wobei das Hülsenteil in die Bohrung des Profilstücks greift.
Eine Sicherung gegen zu weites Herausdrehen der Schraube bei
eingesetztem Einsatzstück wird dadurch erzielt, daß zwischen
Gewindeteil und dem Hülsenteil ein Anschlagbund angeordnet ist.
Der Außendurchmesser des Anschlagbundes ist größer als der
Durchmesser der in dem Profilstück angeordneten Bohrung, durch
die der Hülsenteil der Schraube greift. Eine einfache Sicherung
gegen zu weites Herausdrehen der Schraube wird dadurch erzielt,
daß der Anschlagbund durch einen ersten Schraubengang gebildet
ist. Bei dieser Ausgestaltung ist demzufolge der Außendurch
messer des Hülsenteiles kleiner als der Außendurchmesser des
Schraubenteiles der Schraube. Dieses Lösungsmerkmal bewirkt
auch, daß die Schraube beim Transport nicht mehr verlorengehen
kann.
Die im Hülsenteil angeordneten Schlüsselflächen sind vorzugsweise
als Innensechskant ausgebildet, so daß die Schraube in das
Einsatzstück eingeschraubt werden kann und mit der Oberfläche
des Einsatzstückes bündig abschließt.
Eine sichere und feste Verbindung zweier Profilstücke wird
dadurch erzielt, daß der zwischen der Längsachse und der Nut
eingeschlossene Winkel 30 bis 60°, vorzugsweise 45° beträgt und
daß der zwischen dem Nutengrund und der Längsrichtung des
Hammerkopfes eingeschlossene Winkel ebenfalls 30 bis 60°,
vorzugsweise 45° beträgt. Bei dieser Ausgestaltung ist sowohl
eine ausreichende Verdrehung des Bolzens in dem Einsatzstück als
auch ein ausreichender Spannweg durch das Reinziehen des Bolzens
in das Einsatzstück gewährleistet.
Bei einer vorteilhaften Weiterentwicklung der Klemmverbindung
hat das Einsatzstück mindestens einen rechteckigen Vorsprung,
welcher achsparallel zu der Öffnung angeordnet ist und eine
Breite aufweist, die der Breite des Hammerkopfes zwischen seinen
Längsseiten entspricht. Durch diesen rechteckigen Vorsprung wird
eine Verbesserung der Verbindung zweier Profilstücke dadurch
erzielt, daß quer zur Längsachse des Bolzens auftretende Kräfte
von dem Vorsprung aufgenommen werden. Ferner wird mit diesem
Vorsprung eine zusätzliche Führung der miteinander verbundenen
Profilstücke erzielt. Es ist auch möglich, daß jeweils ein
rechteckiger Vorsprung beidseitig des Hammerkopfes in
entsprechender Weise angeordnet ist.
Eine Erleichterung der Montage des Einsatzstückes in Profil
stücken die vorzugsweise flächig, beispielsweise als Regalboden
oder Stellwände ausgebildet sind, wird dadurch erzielt, daß in
der Mantelfläche des Einsatzstückes Führungsnuten parallel zur
Längsachse des Bolzens angeordnet sind. Bei dieser
Ausführungsform wird das Einsatzstück mit den Führungsnuten auf
entsprechend im Profilstück ausgebildete Lippen aufgeschoben.
Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klemm
verbindung ist der federbelastete Bolzen in einer, zwei
rechtwinklig zueinander angeordneten Bohrungen aufweisenden
Hülse gehalten, welche rechtwinklig zur Längsachse des
Einsatzstückes in diesem angeordnet ist. Bei dieser
Ausgestaltung ist es möglich, das Einsatzstück aus Kunststoff zu
fertigen, da der Bolzen und die Schraube in der Hülse angeordnet
sind. Insbesondere bei Einsatzstücken für flächige Profilstücke,
wie beispielsweise Regalböden oder dergleichen wird durch diese
Ausgestaltung eine Gewichtsersparnis erzielt.
Es ist vorteilhaft, daß der Bolzen in eine in radialer Richtung
der Hülse angeordnete Bohrung gesteckt ist und daß der
Durchmesser der Bohrung größer ist als der Durchmesser des
Bolzens. Die Hülse weist an ihrem einen Ende einen Kragen auf,
der in eine entsprechende Bohrung eines Profilstückes eingreift.
Durch den größeren Durchmesser der Hülsenbohrung im Vergleich
zum Durchmesser des Bolzens kann die Hülse quer zur Längsachse
des Bolzens im Einsatzstück verschoben werden.
Die Hülse weist bei einer vorteilhaften Ausgestaltung einen
Kragen auf, der in eine im Profilstück angeordnete Öffnung
greift. Bei dieser Ausgestaltung verhindert der Kragen der Hülse
ein Verschieben des in ein Profilstück eingesetzten
Einsatzstückes. Der aus dem Einsatzstück herausragende Kragen
der Hülse wird vor dem Einsetzen des Einsatzstückes in ein
Profilstück quer zur Längsachse des Bolzens in das Einsatzstück
hineingedrückt, so daß der Kragen nicht gegen eine Kante des
Profilstückes stößt. Sobald das Einsatzstück lagegenau in dem
Profilstück angeordnet ist, das heißt, daß der an der Hülse
angeordnete Kragen deckend zu der im Profilstück angeordneten
Öffnung liegt, wird die Hülse durch die Feder und die Seiten
fläche der im Bolzen angeordneten Nut in ihre Ausgangslage
zurückgeschoben, wodurch der Kragen in die im Profilstück ange
ordnete Öffnung greift. Nunmehr kann der Bolzen mit dem
Hammerkopf durch eine im Kragen eingesetzte Schraube gedreht und
angezogen werden.
Bei einer vorteilhaften Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen
Klemmverbindung ist vorgesehen, daß die Schraube ein konisches
Ende aufweist und im Nutgrund eine entsprechend konische
Ausnehmung angeordnet ist. Durch diese Ausgestaltung wird ein
zusätzlicher Spannweg des Bolzens erzielt.
Ein leichtes Herausnehmen des Bolzens ohne vollständige
Demontage des Einsatzstückes wird bei einer erfindungsgemäßen
Klemmverbindung mit einer ein konisches Ende aufweisenden
Schraube dadurch erzielt, daß der Bolzen ein abgeflachtes Ende
hat. Der Bolzen kann bei dieser Ausführungsform durch eine
Drehung um einen Winkel von weniger als 45° aus dem Einsatzstück
herausgezogen werden. Hierbei wird das abgeflachte Ende des
Bolzens an dem konischen Ende der Schraube vorgeführt.
Zur Befestigung eines Regalbodens an Profilstücken ist
vorgesehen, daß der federbelastete Bolzen in einer in einem
Regalboden angeordneten Sacklochbohrung angeordnet ist und daß
der Regalboden eine Hülse aufweist, in die die Schraube
geschraubt ist. Bei dieser Ausgestaltung kann auf das
Einsatzstück der erfindungsgemäßen Klemmverbindung verzichtet
werden, da der federbelastete Bolzen in die Sacklochbohrung des
Regalbodens eingesetzt wird und durch die in die Hülse
eingeschraubte Schraube gehalten wird.
Der Regalboden weist vorzugsweise eine durchgehende, im Bereich
des Bolzens unterbrochene Führungslippe auf, die sowohl der
Führung des Regalbodens im Profilstück als auch der Stabilität
der Verbindung zwischen Regalboden und Profilstück dient.
Ferner ist bei einer erfindungsgemäßen Klemmverbindung vorge
sehen, daß wenigstens die mit der Schraube zusammenwirkende
Seitenfläche zum Nutengrund hin schräg gestellt ist.
Schließlich ist bei einer erfindungsgemäßen Weiterbildung der
Klemmverbindung vorgesehen, daß der Hammerkopf in Richtung der
Längsachse des Bolzens gesehen als Parallelogramm ausgebildet
ist. Durch diese Ausgestaltung wird der Vorteil erzielt, daß der
Hammerkopf einer größeren Fläche an den Lippen des Profils zur
Anlage kommt. Insbesondere tritt dieser Vorteil hervor, wenn die
Breite der Längsnut des Profils größer ist als die Breite des
Hammerkopfes. Es ist ferner vorgesehen, daß die Seiten des
Hammerkopfes abgeschrägt sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen
bevorzugte Ausführungsbeispiele einer Klemmverbindung
dargestellt sind. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 zwei rechtwinklig zueinander angeordnete und mit
einer ersten Ausführungsform einer Klemmverbindung
miteinander verbundene Profilstücke in einer
teilweise geschnitten dargestellten Ansicht;
Fig. 2 die Profilstücke gemäß Fig. 1 in einer Seitenansicht
entlang der Schnittlinie II-II;
Fig. 3 zwei rechtwinklig zueinander angeordnete und mit
einer zweiten Ausführungsform einer Klemmverbindung
miteinander verbundene Profilstücke in einer
teilweise geschnittenen Ansicht;
Fig. 4 die Profilstücke gemäß Fig. 3 in einer Seitenansicht
entlang der Schnittlinie IV-IV;
Fig. 5 zwei rechtwinklig zueinander angeordnete und mit
einer dritten Ausführungsform einer Klemmverbindung
miteinander verbundene Profilstücke in einer Ansicht;
Fig. 6 die Profilstücke gemäß Fig. 5 in einer Seitenansicht
entlang der Schnittlinie VI-VI;
Fig. 7 ein mit einer Klemmverbindung an einem Profilstück
befestigter Regalboden in einer Draufsicht,
Fig. 8 der mit dem Profilstück verbundene Regalboden gemäß
Fig. 7 in einer Seitenansicht entlang der
Schnittlinie VIII-VIII;
Fig. 9 einen Bolzen der Klemmverbindung gemäß den Fig. 1
bis 4 sowie 7 und 8 in Ausgangsstellung in einer
Ansicht;
Fig. 10 den Bolzen gemäß Fig. 9 in einer Draufsicht;
Fig. 11 den Bolzen gemäß Fig. 9 und 10 in einer Seiten
ansicht;
Fig. 12 den Bolzen gemäß den Fig. 9 bis 11 in Ver
riegelungsstellung in einer Ansicht;
Fig. 13 den Bolzen gemäß den Fig. 9 bis 12 in Ver
riegelungsstellung in einer Draufsicht;
Fig. 14 den Bolzen gemäß den Fig. 9 bis 13 in Ver
riegelungsstellung in einer Seitenansicht;
Fig. 15 einen Bolzen der Klemmverbindung gemäß den Fig. 5
und 6 in Ausgangsstellung in einer Ansicht;
Fig. 16 den Bolzen gemäß Fig. 15 in einer Draufsicht;
Fig. 17 den Bolzen gemäß den Fig. 15 und 16 in einer
Seitenansicht;
Fig. 18 den Bolzen gemäß den Fig. 15 bis 17 in Ver
riegelungsstellung in einer Ansicht;
Fig. 19 den Bolzen gemäß den Fig. 15 bis 18 in Ver
riegelungsstellung in einer Draufsicht;
Fig. 20 den Bolzen gemäß den Fig. 15 bis 19 in Ver
riegelungsstellung in einer Seitenansicht;
Fig. 21 einen Bolzen der Klemmverbindung gemäß den Fig. 5
und 6 mit einem als Parallelogramm ausgebildeten
Hammerkopf in Ausgangsstellung in einer Ansicht;
Fig. 22 den Bolzen gemäß Fig. 21 in einer Draufsicht;
Fig. 23 den Bolzen gemäß den Fig. 15 und 16 in einer
Seitenansicht;
Fig. 24 den Bolzen gemäß den Fig. 21 bis 23 in Ver
riegelungsstellung in einer Ansicht;
Fig. 25 den Bolzen gemäß den Fig. 21 bis 24 in Ver
riegelungsstellung in einer Draufsicht und
Fig. 26 den Bolzen gemäß den Fig. 21 bis 25 in Ver
riegelungsstellung in einer Seitenansicht.
Die Fig. 1 und 2 zeigen zwei identisch ausgebildete
Profilstücke 1, die rechtwinklig zueinander angeordnet sind und
durch eine Klemmverbindung 2 miteinander verbunden sind. Die
Profilstücke 1 haben ein quadratisches Querschnittsprofil und
Längsnuten 3, die von Lippen 4 begrenzt sind. Ferner weisen die
Profilstücke 1 eine zentral angeordnete Längsöffnung 5 auf,
welche quadratisch ausgebildet ist und eine rechtwinklig zur
Längsachse angeordnete Bohrung 6 hat.
Die in eine Längsöffnung 5 eines der Profilstücke eingesetzte
Klemmverbindung 2 hat ein Einsatzstück 7 mit einer in Längs
richtung angeordneten Öffnung 9 und einer dazu rechtwinklig an
geordneten Bohrung 10, welche deckend zur Bohrung 6 im Profil
stück 1 angeordnet ist. In die als Sacklochbohrung ausgebildete
Öffnung 9 ist eine Druckfeder 11 und ein Bolzen 12 eingesetzt.
Der Bolzen 12 weist an seinem aus dem Einsatzstück 7 heraus
ragenden Ende einen Hammerkopf 13 auf, der die Lippen 4 einer
Längsnut 3 des zweiten Profilstückes 1 hintergreift.
Der Bolzen 12 weist in seinem Mittelbereich eine als Nut 14 aus
gebildete Ausnehmung auf, in die eine in die Bohrung 10 ge
schraubte Schraube 15 eingreift. Die Schraube 15 hat einen
Hülsenteil 16, einen Gewindeteil 17 und im Hülsenteil 16 ange
ordnete Schlüsselflächen 18. Der Durchmesser des Hülsenteils 16
ist kleiner als der Durchmesser des Gewindeteils 17 und ent
spricht dem Durchmesser der Bohrung 6. Durch diese Ausgestaltung
ist der erste Schraubengang des Gewindeteils 17 als Anschlagbund
19 ausgebildet.
Die in dem Bolzen 10 angeordnete Nut 14 weist zwei im
wesentlichen parallel zueinander verlaufende Seitenflächen 20
und einen Nutengrund 21 auf. Die Nut 14 ist unter einem Winkel α
quer zur Längsache des Bolzens 12 angeordnet. Ferner ist der
Nutengrund 21 des Bolzens 12 unter einem Winkel β quer zur
Längsrichtung des Hammerkopfes 13 angeordnet. Die Winkel α und
β betragen jeweils 45°.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform der
Klemmverbindung weist einen rechteckigen Vorsprung 22 auf, der
achsparallel zu der Öffnung 9 angeordnet ist und eine Breite
aufweist, die der Breite des Hammerkopfes 13 zwischen seinen
Längsseiten entspricht. Der Vorsprung 22 greift zusammen mit dem
Hammerkopf 13 in die Längsnut 3 des Profilstückes 1 ein.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist ein flächig ausgebildetes Profilstück 23 an einem Profil
stück 1 befestigt. Das Einsatzstück 7 der Klemmverbindung 2
weist an seiner Mantelfläche zwei nicht dargestellte Führungs
nuten auf, welche in axialer Richtung der Öffnung 9 verlaufen
und in die korrespondierende Federn 24 des Profilstückes 23 ein
greifen. Diese Federn 24 dienen in Verbindung mit den nicht dar
gestellten Führungsnuten der Führung des Einsatzstückes 7 in dem
Profilstück 23.
In den Fig. 5 und 6 ist eine weitere Ausführungsform der
Klemmverbindung 2 dargestellt, bei der der federbelastete Bolzen
12 in einer in das Einsatzstück 7 angeordneten Hülse 25 gehalten
ist.
Die Hülse 25 weist eine rechtwinklig zu ihrer Öffnung 26
angeordnete Bohrung 27 auf, durch die der Bolzen 12 gesteckt
ist. Der Durchmesser der Bohrung 27 ist geringfügig größer als
der Durchmesser des Bolzens 12, so daß die Hülse 25 quer zur
Längsachse des Bolzens 12 im Einsatzstück 7 verschiebbar ist.
Die Hülse 25 hat an einem Ende einen Kragen 28, dessen Außen
durchmesser kleiner als der Durchmesser der Hülse 25 ist und der
durch die im Profilstück 23 angeordnete Bohrung 6 greift. Durch
die Verschiebbarkeit der Hülse 25 quer zur Längsachse des
Bolzens 12 kann der Kragen 28 aus der Bohrung 6 des Profil
stückes 23 herausgedrückt werden, so daß das Einsatzstück 7 aus
dem Profilstück 23 herausgezogen werden kann.
Die in die Hülse 25 eingeschraubte Schraube 15 hat ein konisches
Ende 29, das in eine korrespondierende konische Ausnehmung 30 im
Nutengrund 21 des Bolzens 12 eingreift. Um den Bolzen 12 ohne
Demontage der Hülse 25 mit der Schraube 15 aus dem Einsatzstück
7 herausziehen oder einsetzen zu können, ist das der Druckfeder
11 zugewandte Ende des Bolzens 12 abgeflacht.
In den Fig. 7 und 8 ist ein an einem Profilstück l
befestigter Regalboden 31 dargestellt. Der Regalboden hat eine
Sacklochbohrung 32, in die der Bolzen 12 und die Druckfeder 11
eingesetzt sind. Rechtwinklig zur Sacklochbohrung 32 ist eine
Bohrung 33 angeordnet, in die eine Hülse 34 eingeschraubt oder
eingeklebt ist. Es ist auch möglich, daß die Hülse 34 durch eine
Preßpassung mit dem Regalboden 31 verbunden ist. Die Hülse 34
weist ein Innengewinde auf, in das die Schraube 15 eingeschraubt
ist, welche in die Nut 14 des Bolzens 12 eingreift.
Der Regalboden 31 weist an seiner dem Profilstück 1 zugewandten
Seite eine durchgehende, im Bereich des Bolzens 12 unterbrochene
Führungslippe 35 auf, die zur Erhöhung der Stabilität und zur
Führung des Regalbodens 31 in die Längsnut 3 des Profilstücks 1
eingreift.
Aus den Fig. 9 bis 20 ist der konstruktive Aufbau des Bolzens
12 sowie die Funktionsweise der Klemmverbindung 2 zu erkennen.
Die Fig. 9 bis 11 und 15 bis 16 zeigen eine Klemmverbindung,
bei der aus Gründen der Übersichtlichkeit das Einsatzstück 7 und
die Profilstücke 1, 23 nicht dargestellt sind. In der in den
Fig. 9 bis 10 und 15 bis 17 dargestellten Ausgangsposition
verläuft die Längsrichtung des Hammerkopfes 13 parallel zu der
Längsnut 3 im Profilstück 1. Demzufolge kann der Hammerkopf 13
in die Längsnut 3 eingesetzt werden. Durch Anziehen der Schraube
15 wird der Bolzen 12 gleichzeitig um einen Winkel von annähernd
90° gedreht und um einen Spannweg in das Einsatzstück 7
hineingezogen. In dieser in den Fig. 12 bis 14 sowie 18 bis
20 dargestellten verriegelten Stellung der Klemmverbindung 2
hintergreift der nunmehr gedrehte Hammerkopf 13 des Bolzens 12
die Lippen 4 der Längsnut 3.
Somit wird der Bolzen 13 durch die erfindungsgemäße Anordnung
der Nut 14 unter einem Winkel α bezogen zur Längsachse des
Bolzens und des Nutengrundes 21 unter einem Winkel β bezogen
zur Längsrichtung des Hammerkopfes in einfacher Weise durch An
ziehen einer Schraube 15 sowohl um einen Winkel von annähernd
90° gedreht als auch um einen notwendigen Spannweg in das
Einsatzstück 7 hineingezogen, so daß zwei Profilstücke 1 fest
miteinander verbunden sind.
Bei dem in den Fig. 15 bis 20 dargestellten Ausführungs
beispiel des Bolzens 12 wird der Spannweg durch die in dem
Nutengrund 21 angeordneten konischen Ausnehmung 30 und das
korrespondierende konische Ende 29 der Schraube 15 vergrößert.
Hierbei ist eine Verlängerung des Schraubenganges der Schraube
15 nicht notwendig.
Schließlich ist in den Fig. 21 bis 26 eine weitere Aus
führungsform des Bolzens 12 dargestellt. Bei dieser Ausführungs
form weist der Bolzen 12 einen Hammerkopf 36 auf, der in
Richtung der Längsachse des Bolzens 12 gesehen als Parallelo
gramm ausgebildet ist. Der Hammerkopf hat Schmalseiten 37,
welche im rechten Winkel zum Nutengrund 21 angeordnet sind.
Diese Ausführungsform des Bolzens 12 findet insbesondere bei
Profilen Verwendung, die Längsnuten 3 aufweisen, welche breiter
als der Hammerkopf 36 sind. Durch die Ausgestaltung des Hammer
kopfes 36 als Parallelogramm ist es möglich, daß der Hammerkopf
36 zwei gegenüberliegende Lippen 4 einer Längsnut 3 hintergreift
und mit einer großen Fläche zur Anlage kommt. Um eine Drehung
des Bolzens 12 zu ermöglichen, ohne daß der Hammerkopf 36 an die
die Lippen 4 mit dem die Längsöffnung 5 bildenden Profil ver
bindenden Stege stößt, sind die Schmalseiten 37 des Hammerkopfes
36 abgeschrägt. Die in den Fig. 21 bis 26 dargestellte Aus
führungsform des Bolzens 12 ist nicht auf dieses dargestellte
Beispiel beschränkt, sondern vielmehr auch bei einem Bolzen
gemäß den Fig. 2, 4 bzw. den Fig. 9 bis 14.
Bezugszeichenliste
1 Profilstück
2 Klemmverbindung
3 Längsnut
4 Lippe
5 Längsöffnung
6 Bohrung
7 Einsatzstück
9 Öffnung
10 Bohrung
11 Druckfeder
12 Bolzen
13 Hammerkopf
14 Nut
15 Schraube
16 Hülsenteil
17 Gewindeteil
18 Schlüsselfläche
19 Anschlagbund
20 Seitenfläche
21 Nutengrund
22 Vorsprung
23 Profilstück
24 Feder
25 Hülse
26 Öffnung
27 Bohrung
28 Kragen
29 Ende
30 Ausnehmung
31 Regalboden
32 Sacklochbohrung
33 Bohrung
34 Hülse
35 Führungslippe
36 Hammerkopf
37 Schmalseite
2 Klemmverbindung
3 Längsnut
4 Lippe
5 Längsöffnung
6 Bohrung
7 Einsatzstück
9 Öffnung
10 Bohrung
11 Druckfeder
12 Bolzen
13 Hammerkopf
14 Nut
15 Schraube
16 Hülsenteil
17 Gewindeteil
18 Schlüsselfläche
19 Anschlagbund
20 Seitenfläche
21 Nutengrund
22 Vorsprung
23 Profilstück
24 Feder
25 Hülse
26 Öffnung
27 Bohrung
28 Kragen
29 Ende
30 Ausnehmung
31 Regalboden
32 Sacklochbohrung
33 Bohrung
34 Hülse
35 Führungslippe
36 Hammerkopf
37 Schmalseite
Claims (16)
1. Klemmverbindung, insbesondere zur lösbaren Verbindung
zweier
Profilstücke (1, 23) mit einem federbelasteten Bolzen
(12), welcher in einer Öffnung (9) eines Einsatzstückes (7)
angeordnet ist und eine quer zu seiner Längsachse
angeordnete Ausnehmung sowie einen eine Längsnut (3) eines
Profilstückes (1) hintergreifenden Hammerkopf (13) aufweist
und mit einer Schraube (15) zusammenwirkt, die in eine
Bohrung (10) des Einsatzstückes (7) geschraubt ist und in
die Ausnehmung des Bolzens (12) eingreift,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraube (15) einen Gewindeteil (17), einen Hülsenteil (16) und im Hülsenteil (16) angeordnete Schlüsselflächen (18) aufweist,
daß zwischen dem Gewindeteil (17) und dem Hülsenteil (16) ein Anschlagbund (19) angeordnet ist und
daß die Ausnehmung als eine unter einem Winkel (α) quer zur Längsachse des Bolzens (12) angeordnete Nut (14) mit mindestens einer Seitenfläche (20) und einem unter einem Winkel (β) quer zur Längsrichtung des Hammerkopfes (13) angeordneten Nutengrund (21) ausgebildet ist.
daß die Schraube (15) einen Gewindeteil (17), einen Hülsenteil (16) und im Hülsenteil (16) angeordnete Schlüsselflächen (18) aufweist,
daß zwischen dem Gewindeteil (17) und dem Hülsenteil (16) ein Anschlagbund (19) angeordnet ist und
daß die Ausnehmung als eine unter einem Winkel (α) quer zur Längsachse des Bolzens (12) angeordnete Nut (14) mit mindestens einer Seitenfläche (20) und einem unter einem Winkel (β) quer zur Längsrichtung des Hammerkopfes (13) angeordneten Nutengrund (21) ausgebildet ist.
2. Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlagbund (19) durch einen ersten Schraubengang
gebildet ist.
3. Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der zwischen der Längsachse und der Nut (14) eingeschlossene
Winkel (α) 30 bis 60°, vorzugsweise 45° beträgt.
4. Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der zwischen dem Nutengrund (21) und der Längsrichtung des
Hammerkopfes (13) eingeschlossene Winkel (β) 30 bis 60°,
vorzugsweise 45° beträgt.
5. Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Einsatzstück (7) mindestens einen rechteckigen Vorsprung
(22) hat, welcher achsparallel zu der Öffnung (9) angeordnet
ist und eine Breite aufweist, die der Breite des
Hammerkopfes (13) zwischen seinen Längsseiten entspricht.
6. Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Mantelfläche des Einsatzstückes (7) Führungsnuten
parallel zur Längsachse des Bolzens (12) angeordnet sind.
7. Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der federbelastete Bolzen (12) in einer Hülse (25) gehalten
ist, die eine rechtwinklig zur Öffnung (26) der Hülse (25)
angeordnete Bohrung (27) aufweist.
8. Klemmverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bolzen (12) in eine in radialer Richtung der Hülse (25)
angeordnete Bohrung (27) gesteckt ist und daß der
Durchmesser der Bohrung (27) größer ist als der Durchmesser
des Bolzens (12).
9. Klemmverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülse (25) einen Kragen (28) aufweist, der in eine im
Profilstück (23) angeordnete Bohrung (6) greift.
10. Klemmverbindung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schraube (15) ein konisches Ende (29)
aufweist und im Nutengrund (21) eine entsprechende
konische Ausnehmung (30) angeordnet ist.
11. Klemmverbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen (12) ein abgeflachtes Ende hat.
12. Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der federbelastete Bolzen (12) in einer in einem
Regalboden (31) angeordneten Sacklochbohrung (32)
angeordnet ist und daß der Regalboden (31) eine Hülse (34)
aufweist, in die die Schraube (15) geschraubt ist.
13. Klemmverbindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Regalboden (31) eine durchgehende, im Bereich des
Bolzens (12) unterbrochene Führungslippe (35) aufweist.
14. Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit der Schraube (15) zusammenwirkende
Seitenfläche (20) zum Nutengrund (21) hin schräg gestellt
ist.
15. Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hammerkopf (36) in Richtung der Längsachse des
Bolzens (12) gesehen als Parallelogramm ausgebildet ist.
16. Klemmverbindung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hammerkopf (36) Schmalseiten (37) aufweist, welche
rechtwinklig zum Nutengrund (21) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904039421 DE4039421A1 (de) | 1990-12-11 | 1990-12-11 | Klemmverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904039421 DE4039421A1 (de) | 1990-12-11 | 1990-12-11 | Klemmverbindung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4039421A1 DE4039421A1 (de) | 1992-06-17 |
DE4039421C2 true DE4039421C2 (de) | 1993-03-18 |
Family
ID=6420004
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904039421 Granted DE4039421A1 (de) | 1990-12-11 | 1990-12-11 | Klemmverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4039421A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9304054U1 (de) * | 1993-03-19 | 1993-05-19 | Festo Kg, 7300 Esslingen, De | |
DE10109590B4 (de) * | 2001-02-28 | 2004-09-09 | Baur, Michael, Dipl.-Ing. | Ausstellungsstand |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH589236A5 (de) * | 1975-01-31 | 1977-06-30 | Syma Intercontinental Sa | |
SE417859B (sv) * | 1978-02-02 | 1981-04-13 | Thure Svensson | Kopplingsorgan |
FR2522745A1 (fr) * | 1982-03-04 | 1983-09-09 | Ceralnor | Verrou d'assemblage de structures et procede d'assemblage de deux structures utilisant un tel verrou |
-
1990
- 1990-12-11 DE DE19904039421 patent/DE4039421A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4039421A1 (de) | 1992-06-17 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HESTEX SYSTEMS B.V., APELDOORN, NL |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: STENGER, WATZKE & RING PATENTANWAELTE, 40547 DUESSELDORF |
|
8381 | Inventor (new situation) |
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