DE19606713A1 - Schubkasten - Google Patents

Schubkasten

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DE19606713A1
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Paul Hettich GmbH and Co KG
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schubkasten mit zwei einwandigen Sei­ tenzargen und einer die Vorderwand des Schubkastens bildenden, in einer recht­ winklig zu den Seitenzargen verlaufenden Ebene justierbaren Blende, an der zwei die Seitenzargen zwischen sich einklemmende Befestigungsvorrichtungen festgelegt sind, welche jeweils mit einer Verstelleinrichtung und einer Klemmvorrichtung verse­ hen sind, wobei die Verstelleinrichtung zur Höhenjustierung der Blende und die Klemmvorrichtung zur Verbindung der jeweiligen Seitenzarge mit der Blende vorge­ sehen ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schubkasten der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß die Montage der Blende an den Sei­ tenzargen schnell und problemlos durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Befestigungsvorrich­ tungen und die Seitenzargen im Verbindungsbereich derart gestaltet sind, daß die Blende durch Aufschieben ausschließlich in Richtung der Längserstreckung der Sei­ tenzargen mit diesen Seitenzargen zur Erzielung einer Vormontagestellung verbind­ bar ist.
Beim Zusammenbau eines Schubkastens der gattungsgemäßen Art wird durch die erfindungsgemäße Konstruktion die Montage der Blende beträchtlich vereinfacht. Diese Blende wird zunächst durch ein einfaches Aufschieben der an ihr festgelegten Befestigungsvorrichtungen auf die Seitenzargen in einer Vormontagestellung mit den Seitenzargen vorläufig verbunden. In dieser Vormontagestellung ist erkennbar, ob eine Höhenjustierung der Blende vorgenommen werden muß oder nicht.
Bedarfsweise läßt sich eine Höhenjustierung über die Verstelleinrichtungen der Befe­ stigungsvorrichtungen durchführen, wobei der Monteur seine ganze Aufmerksamkeit auf diese Höhenjustierung richten kann, da die Blende gegenüber den Seitenzargen prinzipiell vorfixiert ist. Nach Durchführung der Höhenjustierung werden die Klemm­ vorrichtungen betätigt, wodurch die endgültige Festlegung der Blende gegenüber den Seitenzargen erfolgt.
Sofern eine stufenlose Höhenjustierung der Blende gewünscht wird, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung als Verstelleinrichtung ein Exzenter vorgesehen.
Genügt hingegen eine feinstufige Höhenjustiermöglichkeit, kann mit Vorteil als Ver­ stelleinrichtung eine Rastung vorgesehen sein.
Hinsichtlich der konstruktiven Gestaltung einer Klemmvorrichtung bestehen viele konstruktive Möglichkeiten, die anhand der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiele im folgenden noch eingehend beschrieben werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt, die nachfolgend beschrieben werden. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine teilweise gezeigte Seitenansicht einer einwandigen Seitenzarge eines Schubkastens sowie einer Befestigungsvorrichtung zur Festle­ gung einer Blende an dieser Seitenzarge vor der Montage der vorge­ nannten Teile,
Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie IIi-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Teilschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht der Seitenzarge mit montierter Befestigungsvorrichtung,
Fig. 6 einen Teilschnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 einen Teilschnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 5,
Fig. 8 einen Teilschnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 5,
Fig. 9 eine Stirnansicht der Befestigungsvorrichtung mit einem Teilschnitt gemäß der Linie IX-IX in Fig. 1,
Fig. 10 eine Stirnansicht der Befestigungsvorrichtung entsprechend Fig. 9 unter Weglassung einer Klemmplatte der Befestigungsvorrichtung,
Fig. 11 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XI in Fig. 10,
Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie XII-XII in Fig. 11,
Fig. 13 eine perspektivische Teildarstellung eines einer Blende zugewandten Endes einer einwandigen Seitenzarge eines Schubkastens nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 14 einen Teilschnitt gemäß der Linie XIV-XIV in Fig. 13, gezeigt mit einer die Seitenzarge umgreifenden Befestigungsvorrichtung,
Fig. 15 einen Schnitt nach der Linie XV-XV in Fig. 13, ebenfalls dargestellt mit einer die Seitenzarge umgreifenden Befestigungsvorrichtung,
Fig. 16 eine perspektivische Teildarstellung eines einer Blende eines Schub­ kastens zugewandten Endes einer Seitenzarge nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 17 einen Teilschnitt nach der Linie XVII-XVII in Fig. 16, dargestellt mit einer die Seitenzarge umgreifenden Befestigungsvorrichtung,
Fig. 18 einen der Fig. 17 entsprechenden Teilschnitt nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 19 einen der Fig. 17 oder der Fig. 18 entsprechenden Teilschnitt nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 20 eine perspektivische Teildarstellung eines einer Blende zugewandten Endes einer Seitenzarge eines Schubkastens nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 21 einen Teilschnitt durch die Seitenzarge gemäß Fig. 20 im Bereich einer Verstelleinrichtung,
Fig. 22 einen Schnitt durch eine in einer Befestigungsvorrichtung einge­ klemmten Seitenzarge nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 23-26 Schnittdarstellungen einer Befestigungsvorrichtung nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung und jeweils in verschie­ denen Montagestellungen.
Bei dem in den Fig. 1-12 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist mit Bezugszeichen 1 eine einwandige Seitenzarge eines nicht weiter dargestellten Schubkastens bezeichnet.
Mit dem Bezugszeichen 2 ist eine Befestigungsvorrichtung benannt, welche an einer nicht weiter dargestellten Blende angeschraubt wird. Zu diesem Zweck ist die Befe­ stigungsvorrichtung mit einer langgestreckten Montageplatte 3 ausgestattet, die mit zwei Langlöchern 4 ausgestattet ist (siehe Fig. 10), so daß die Blende entsprechend der Verschiebemöglichkeit innerhalb der Langlöcher 4 in ihrer Montageebene justier­ bar ist.
Die Befestigungsvorrichtung 2 ist im mittleren Bereich der Montageplatte 3 mit einer sich in Richtung der Seitenzarge 1 erstreckenden Grundplatte 5 ausgestattet, die einstückig an die Montageplatte 3 angeformt ist. Weiterhin weist die Befestigungsvor­ richtung 2 eine Klemmplatte 6 auf (siehe insbesondere Fig. 9), welche über eine Klemmschraube 7 an die Grundplatte 5 herangezogen werden kann. Wie Fig. 9 deutlich zeigt, ist die Klemmschraube 7 in eine Gewindebohrung 8 der Grundplatte 5 eingeschraubt und der Schraubenkopf 9 der Klemmschraube 7 stützt sich unter Zwi­ schenlage einer Tellerfeder 10 auf der Klemmplatte 6 ab.
Die Befestigungsvorrichtung 2 ist weiterhin mit einer Verstelleinrichtung zur Höhenjustierung einer Blende ausgestattet, und zwar im gezeigten Ausführungsbei­ spiel in Form eines Exzenters 11.
Dieser Exzenter 11 ist einerseits drehbar an der Grundplatte 5 festgelegt und andererseits drehbar in der Klemmplatte 6 gelagert.
Die Seitenzarge 1 ist von ihrem der Befestigungsvorrichtung 2 zugewandten stirnsei­ tigen Ende ausgehend mit zwei Aussparungen 12 und 13 ausgestattet. Diese beiden Aussparungen 12 und 13 verlaufen ausschließlich in Längserstreckung der Sei­ tenzarge 1.
Zwischen den beiden Aussparungen 12 und 13 ist ein Materialsteg 14 vorhanden, der die beiden Aussparungen 12 und 13 voneinander trennt.
Der Exzenter 11 ist mit einer Exzenterscheibe 15 versehen (siehe insbesondere Fig. 3 und 4), welche in die Aussparung 13 eingreift, wenn die Befestigungsvor­ richtung 2 auf das stirnseitige Ende der Seitenzarge 1 aufgeschoben ist, so wie dies in den Fig. 5-8 gezeigt ist. Die Breite der Aussparung 13 entspricht dem Durch­ messer der Exzenterscheibe 15.
Bei auf die Seitenzarge 1 aufgeschobener Befestigungsvorrichtung 2 liegt die Klemmschraube 7 in der Aussparung 12, wobei die Breite dieser Aussparung 12 mindestens um den Verstellbereich des Exzenters 11 größer ist als der Durchmesser der Klemmschraube 7.
Der zwischen den beiden Aussparungen 12 und 13 liegende Materialsteg 14 ist an seinem der Befestigungsvorrichtung 2 und somit einer festzulegenden Blende zuge­ wandten Ende mit einer Abwinkelung 16 ausgestattet.
Die Klemmplatte 6 ist an ihrer der Seitenzarge 1 zugewandten Stirnseite mit einer Einführschräge 17 und an ihrer hiervon abgewandten Stirnseite mit einer abge­ schrägten Klemmfläche 18 ausgestattet.
Die Befestigungsvorrichtung 2 wird zum Zwecke der Montage an einer Seitenzarge 1 in eine Position gebracht, in der der Abstand zwischen der Grundplatte 5 und der Klemmplatte 6 so groß ist, daß das Einführen der Seitenzarge 1 zwischen Grund­ platte 5 und Klemmplatte 6 trotz des Vorhandenseins der Abwinkelung 16 des Materialsteges 14 möglich ist. Das Einführen wird erleichtert durch die Einführ­ schräge 17. Ist die Seitenzarge 1 vollständig in die Befestigungsvorrichtung 2 einge­ schoben, liegt die Abwinkelung 16 auf der abgeschrägten Klemmfläche 18 auf, so daß nunmehr ein Lösen der Befestigungsvorrichtung 2 von der Seitenzarge 1 nicht mehr möglich ist, ohne die Klemmplatte 6 vollkommen zu lösen.
In dieser Vormontagestellung greift die Exzenterscheibe 15, wie weiter oben schon erwähnt, in die Aussparung 13 ein, so daß eine Höhenverschiebung oder Höhenver­ stellung der Befestigungsvorrichtung 2 gegenüber der Seitenzarge 1 durch Verdre­ hen des Exzenters 11 möglich ist. Eine derartige Höhenverstellung bewirkt dann auch automatisch eine gewünschte Höhenjustierung einer Blende, an der die Befe­ stigungsvorrichtung 2 angeschraubt ist, wobei immer zu bedenken ist, daß bei einem Schubkasten zwei Seitenzargen 1 und entsprechend zwei Befestigungsvorrichtungen 2 an einer Blende vorgesehen sind.
Nach einer eventuell durchzuführenden Höhenjustierung der Blende über entspre­ chende Betätigung der Exzenter 11 wird die endgültige Festlegung der Befestigungs­ vorrichtungen 2 an den Seitenzargen 1 und damit auch die Festlegung einer Blende durch Anziehen der beiden Klemmschrauben 7 der Befestigungsvorrichtungen 2 durchgeführt.
Dabei wird die Abwinkelung 16 des Materialsteges 14 entsprechend den Anzugs­ kräften der Befestigungsschrauben 7 jeweils entsprechend stärker an die Klemmflächen 18 angedrückt.
Die Klemmwirkung und Sicherungswirkung kann durch einen Nocken 19 erhöht werden, der im Übergangsbereich zwischen der Klemmfläche 18 und dem parallel zur Seitenzarge 1 verlaufenden Bereichen der Grundplatte 5 angeordnet ist.
Die Fig. 1-4 zeigen die vorgeschriebenen Teile vor dem Zusammenfügen, während in den Fig. 5-8 der montierte Zustand dargestellt ist.
Bei dem in den Fig. 1-12 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung ergibt sich die Möglichkeit einer stufenlosen Höhenjustierung einer Blende gegenüber den Seitenzargen 1 und eine besonders komfortable Justiermöglichkeit.
In den weiteren Darstellungen sind alternativ hierzu weitere Möglichkeiten von Ver­ stelleinrichtungen bzw. Klemmvorrichtungen gezeigt.
So zeigen die Fig. 13-15 in schematischer Darstellung, daß eine Seitenzarge 1 zum Zwecke einer möglichen Höhenverstellung mit einer federnden Nase 20 ausge­ stattet sein kann, die an ihrem freien Ende eine Abkröpfung 21 mit einer Rastverzah­ nung 22 aufweist. Diese Rastverzahnung 22 kann mit einer entsprechenden Rastver­ zahnung einer Befestigungsvorrichtung 2 zusammenwirken, so daß eine stufige Hö­ henjustierung entsprechend der Feinheit der Rastverzahnung 22 möglich ist. Es sind durchaus Anwendungsfälle denkbar, wo eine derartige, feinstufige Höhenjustierung ausreichend ist.
Weiterhin zeigen die Fig. 13-15, daß die Befestigung der Seitenzarge 1 in der Befestigungsvorrichtung 2 durch eine in die Befestigungsvorrichtung 2 einge­ schraubte Klemmschraube 7a erfolgen kann, die auf das freie Ende eines Rollsteges 23 der Seitenzarge 1 einwirkt.
In den Fig. 16 und 17 ist eine weitere Möglichkeit der Klemmung einer Seitenzarge 1 innerhalb einer Befestigungsvorrichtung 2 angedeutet. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Seitenzarge 1 mit einem aus ihrer Ebene herausge­ drückten Winkelsteg 24 versehen, auf den eine in die Befestigungsvorrichtung 2 ein­ gedrehte Klemmschraube 7a einwirkt.
Durch die gegenüber der Seitenzarge 1 schräg verlaufende Klemmschraube 7a wird die Seitenzarge 1 in Richtung einer nicht gezeigten Blende angezogen, an der die Befestigungsvorrichtung 2 angeschraubt ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 18 ist eine Seitenzarge 1 mit einem zweifach gekröpften Winkelsteg 24a ausgestattet, wobei der freie Schenkel 25 einen Stütznocken 26 der Befestigungsvorrichtung 2 hintergreift. Durch die Klemmschraube 7a, die auf den mittleren Bereich des doppelt gekröpften Winkelsteges 24a aufge­ drückt wird, wird ein Anziehen der Seitenzarge 1 in Richtung der nicht dargestellten Blende bewirkt.
Fig. 19 zeigt eine weitere Möglichkeit der Befestigung oder Klemmung einer Sei­ tenzarge bezüglich einer an einer Blende angeschraubten Befestigungsvorrichtung 2. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Seitenzarge 1 mit einem umgebördelten Steg 27 versehen, auf dessen stirnseitiges Ende 28 der Kopf 29 eines Exzenterbolzens 30 aufpreßbar ist. Durch den Kopf 29 des Exzenterbolzens 30 kann wiederum die Sei­ tenzarge 1 in Richtung einer Blende angezogen und festgelegt werden.
Eine weitere Möglichkeit zur Festlegung einer Seitenzarge 1 gegenüber einer Blende 31, an der eine Befestigungsvorrichtung 2 angeschraubt ist, zeigen die Fig. 20 und 21. Diese Figuren machen deutlich, daß die Seitenzarge 1 mit einem seitlich ab­ gewinkelten Drucksteg 32 versehen ist. An diesem Drucksteg 32 liegt ein Exzenter­ kopf 33 an, dessen Exzenterachse 34 in der Befestigungsvorrichtung 2 drehbar gela­ gert ist. Durch eine Drehung dieser Exzenterachse 34 kann nun wieder die Sei­ tenzarge 1 an die Blende 31 (oder umgekehrt) angezogen werden.
Fig. 20 zeigt auch, daß durch einen zweiten Exzenterkopf 33a, der an einer in Längsrichtung der Seitenzarge 1 verlaufenden unteren Flanke des Drucksteges 32 anliegt, der Drucksteg 32 auch zur Höhenjustierung genutzt werden kann.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 22 greift ein abgeschrägtes Endstück 35 der Seitenzarge 1 in eine entsprechend abgeschrägte Nut 36 der Befestigungsvorrich­ tung 2 ein. Die in diesem Fall wieder zweiteilig ausgebildete Befestigungsvorrich­ tung 2 wird durch eine Schraube 37 zusammengezogen, dabei wird auf die Sei­ tenzarge 1 oder auf die Befestigungsvorrichtung 2 und damit auf die Blende 31 eine Kraft ausgeübt, die diese beiden Teile zusammenzieht.
Eine weitere Möglichkeit einer Festlegung von Seitenzargen 1 und Befestigungsvor­ richtung 2 zeigen beispielhaft die Fig. 23-26.
Die Seitenzarge 1 ist mit einem von der Befestigungsvorrichtung 2 wegweisenden Federsteg 38 ausgestattet. Dieser Federsteg 38 greift in eine Ausnehmung 39 der Befestigungsvorrichtung 2 ein. Quer zum vorderen, abgewinkelten Ende 40 des Federsteges 38 ist in die Befestigungsvorrichtung 2 eine Druckschraube 41 einge­ schraubt, die auf das abgewinkelte Ende 40 des Federsteges 38 aufschraubbar ist. Wie die Fig. 25 und 26 sehr deutlich zeigen, wird durch die Druckschraube 41 der Federsteg 38 in Richtung der Seitenzarge 1 angepreßt und gleichzeitig in Richtung der Befestigungsvorrichtung 2 bzw. der damit verbundenen, in den Fig. 23 - 26 aber nicht gezeigten Blende angezogen.
Die weitestgehend schematischen Darstellungen in den Fig. 13 - 26 sollen ledig­ lich deutlich machen, daß konstruktiv vielerlei Möglichkeiten bestehen, einerseits eine Höhenjustierung einer Blende gegenüber den Seitenzargen eines Schubkastens und andererseits eine wirksame Verbindung zwischen den Seitenzargen und der Blende eines Schubkastens zu erreichen, wobei allen Ausführungsbeispielen, die vorstehend beschrieben wurden, gemeinsam ist, daß eine Blende, die mit zwei Befestigungsvor­ richtungen ausgestattet ist, lediglich durch Aufschieben der beiden Befestigungsvor­ richtungen 2 auf die Seitenzargen 1, und zwar ausschließlich in Richtung der Längserstreckung dieser Seitenzargen 1, mit diesen in eine Vormontagestellung ge­ bracht werden kann.

Claims (20)

1. Schubkasten mit zwei einwandigen Seitenzargen und einer die Vorderwand des Schubkastens bildenden, in einer rechtwinklig zu den Seitenzargen ver­ laufenden Ebene justierbaren Blende, an der zwei Seitenzargen zwischen sich einklemmende Befestigungsvorrichtungen festgelegt sind, welche jeweils mit einer Verstelleinrichtung und einer Klemmvorrichtung versehen sind, wobei die Verstelleinrichtung zur Höhenjustierung der Blende und die Klemmvorrichtung zur Verbindung der jeweiligen Seitenzarge mit der Blende vorgesehen ist, da­ durch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen (2) und die Seitenzargen (1) im Verbindungsbereich derart gestaltet sind, daß die Blende (31) durch Aufschieben ausschließlich in Richtung der Längserstreckung der Seitenzargen (1) mit diesen Seitenzargen (1) zur Erzielung einer Vormontage­ stellung verbindbar ist.
2. Schubkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstell­ einrichtung aus einem Exzenter (11) besteht.
3. Schubkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstell­ einrichtung aus einer Rastvorrichtung besteht.
4. Schubkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Befestigungsvorrichtung (2) aus einer blendenseitig festlegbaren und mit einer parallel zur jeweiligen Seitenzarge (1) verlaufenden Grundplatte (5) verse­ henen Montageplatte (3) sowie einer Klemmplatte (6) besteht, wobei der Ex­ zenter (11) einerseits an der Grundplatte (5) drehbar festgelegt und anderer­ seits in der Klemmplatte (6) drehbar gelagert ist, daß die Klemmplatte (6) von einer in eine Gewindebohrung (8) der Grundplatte (5) eingeschraubten Klemmschraube (7) durchtreten ist und daß die Seitenzarge (1) von ihrer Stirnseite ausgehende, ausschließlich in Längsrichtung der Seitenzarge (1) verlaufende Ausnehmungen (12, 13) aufweist, wobei der Exzenter (11) mit einer Exzenterscheibe (15) in eine Ausnehmung (13) eingreift und die Klemm­ schraube (7) im Bereich der anderen Ausnehmung (12) liegt.
5. Schubkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Ausnehmung (13), in der die Exzenterscheibe (15) liegt, dem Durchmesser dieser Exzenterscheibe (15) entspricht.
6. Schubkasten nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Ausnehmung (12) mindestens um den Verstellbereich des Exzen­ ters (11) größer ist als der Durchmesser der Klemmschraube (7).
7. Schubkasten nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (9) der Klemmschraube (7) unter Zwischenlage einer Tellerfeder (10) oder einer anderen Federscheibe auf der Klemmplatte (6) aufliegt.
8. Schubkasten nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ausnehmungen (12, 13) ein Materialsteg (14) liegt, der an seinem der Blende (31) zugewandten Ende mit einer abgewinkelten Nase (16) versehen ist, die mit ihrem freien Ende auf einer der Blende (31) zugewandten, abgeschrägten Klemmfläche (18) der Klemmplatte (6) aufliegt.
9. Schubkasten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm­ platte (6) an ihrer der Seitenzarge (1) zugewandten Stirnseite mit einer Ein­ führschräge (17) für die abgewinkelte Nase (16) des Materialsteges (14) aus­ gestattet ist.
10. Schubkasten nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich zwischen der Klemmfläche (18) und dem parallel zur Seitenzarge (1) verlaufenden Klemmplatte (6) ein Nocken (19) angeordnet ist.
11. Schubkasten nach einem der Ansprüche 4-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (3) und die Grundplatte (5) einstückig hergestellt sind.
12. Schubkasten nach einem der Ansprüche 4-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Monatageplatte (3) mit zwei Langlöchern (4) zur Durchführung von Befestigungsschraubenversehen ist.
13. Schubkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Befesti­ gungsvorrichtung (2) mit einer Rastverzahnung versehen ist, der eine Rast­ verzahnung (22) eines abgewinkelten Federsteges (20) jeder Seitenzarge (1) zugeordnet ist.
14. Schubkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Befesti­ gungsvorrichtung (2) eine Klemmschraube (7a) aufweist, die auf das freie Ende eines Rollsteges (23) einer Seitenzarge (1) aufgeschraubt ist.
15. Schubkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sei­ tenzarge (1) mit einem seitlich vorstehenden Winkelsteg (24) versehen ist, auf die eine schräg zur Seitenzarge (1) im übrigen verlaufende Klemmschraube (7a) aufschraubbar ist.
16. Schubkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sei­ tenzarge (1) mit einem doppelt gekröpften Winkelsteg (24a) versehen ist, wobei der freie Schenkel (25) einen Stütznocken (26) der jeweiligen Befesti­ gungsvorrichtung (2) hintergreift und daß auf den mittleren Steg des Winkel­ steges (24a) eine Klemmschraube (7a) aufpreßbar ist.
17. Schubkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sei­ tenzarge (1) mit einem umgebördelten Steg (27) versehen ist, welcher in eine Befestigungsvorrichtung (2) eingreift und auf dessen stirnseitiges Ende (28) ein Kopf (29) eines Exzenterbolzens (30) aufpreßbar ist, wobei der Exzenter­ bolzen (30) innerhalb der Befestigungsvorrichtung (2) drehbar gelagert ist.
18. Schubkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sei­ tenzarge (1) in ihrem in eine Befestigungsvorrichtung (2) hineinragenden Be­ reich mit einem seitlich abgewinkelten Drucksteg (32) versehen ist, an welchem ein Exzenterkopf (33) anliegt, dessen Exzenterachse (34) in der Be­ festigungsvorrichtung (2) drehbar gelagert ist.
19. Schubkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sei­ tenzarge (1) in ihrem in eine Befestigungsvorrichtung (2) hineinragenden Be­ reich ein abgeschrägtes Endstück (35) aufweist, welches in eine entsprechend abgeschrägte Nut (36) der Befestigungsvorrichtung (2) eingreift, wobei die Befestigungsvorrichtung (2) zweiteilig ausgebildet und durch eine Schraube (37) zusammengezogen ist.
20. Schubkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sei­ tenzarge (1) mit einem von der Befestigungsvorrichtung (2) wegweisenden Federsteg (38) ausgestattet und mit diesem Federsteg (38) in eine Ausneh­ mung (39) der Befestigungsvorrichtung (2) eingreift, wobei eine quer zum vor­ deren, abgewinkelten Ende (40) des Federsteges (38) in die Befestigungsvor­ richtung (2) eingeschraubte Druckschraube (41) auf das abgewinkelte Ende (40) des Federsteges (38) aufschraubbar ist.
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