DE4216612A1 - Einachsscharnier - Google Patents
EinachsscharnierInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/12—Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame
- E05D7/123—Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame specially adapted for cabinets or furniture
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Description
Die Erfindung betrifft ein Einachsscharnier nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Einachsscharniere sind beispielsweise aus der
DE 80 27 427 U bekannt. Besondere Vorzüge dieser Einachs
scharniere sind in dem flach auftragenden Rahmenteil zu
sehen, das eine maximale Nutzung des Schrankinnenraums
zuläßt.
Aus der DE 80 30 213 U ist ein Einachsscharnier bekannt,
das ein aus zwei Teilen zusammengesetztes Rahmenteil
aufweist, wobei der an dem Scharnierarm angelenkte
Rahmenteil mittels einer zentralen Klemmschraube gegen
den zuvor im Holzrahmen verankerte unteren Rahmenteil
verspannt wird. Der Vorteil dieser Konstruktion liegt
darin, daß bei der Montage des Möbels die relativ
kleine Unterplatte mittels mehrerer, belastungsgerecht
eingebrachter Schrauben bereits im Werk auf rationelle
Weise, z. B. automatisch im Rahmen des Möbels verankert
werden kann. Die Tür mit dem komplett daran montierten
Scharnier wird formschlüssig auf die untere Rahmenplatte
aufgesetzt und mit einer Klemmschraube unter Verwendung
eines Schraubwerkzeugs verspannt. Ein weiterer Nachteil
dieses Standes der Technik besteht darin, daß die
beiden Rahmenteile aufeinander aufliegen und daher das
Rahmenteil nicht die geforderte Flachheit aufweist.
Es sind auch Einachsscharniere bekannt, die eine werk
zeuglose Schnellmontage ermöglichen. Dies geschieht
nach dem Stand der Technik durch eine formschlüssige,
federbelastete Verbindung zwischen dem türseitigen
Gelenkende und dem Innenraum des in die Tür eingelasse
nen Topfes. Durch die Schnellmontage im flügelseitigen
Topfteil des Einachsscharniers kann die erwünschte
Flachheit des feststehenden Rahmenteils vorteilhaft
beibehalten werden. Der Nachteil dieses Standes der
Technik besteht aber darin, daß beim Montagevorgang
insbesondere beim ersten Verbinden des Rahmenschar
nierteils mit dem entsprechenden Flügelscharnierteil in
dem flügelseitigen Topf einer Tür der zur Überwindung
der Verriegelungsfederkraft erforderliche Druck gegen
die noch lose im Raum befindliche Tür aufgebracht wer
den muß. Das ist besonders bei großen Türen problema
tisch, wenn nur eine Bedienungsperson vorgesehen ist.
Des weiteren hat eine derartige Konstruktion den Nach
teil, daß die flügelseitige Seitenverstellung der Tür
nicht mehr möglich ist, da die üblicherweise in einem
Langloch gelagerte Klemmschraube im Flügeltopf entfällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein werkzeug
los zusammensetzbares Einachsscharnier zu schaffen, daß
unter Beibehaltung eines flachen Rahmenteils den Mon
tagevorgang vereinfacht und eine Seitenverstellung des
Türflügels zuläßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des
Anspruchs 1.
Dadurch daß der Rahmenscharnierteil aus mindestens zwei
einander angepaßten Rahmenteilen besteht, die in einer
gemeinsamen Ebene angeordnet und durch eine Schub- oder
Schwenkbewegung miteinander verrastbar sind, wobei bei
de Rahmenteile im wesentlichen die gleiche Aufbauhöhe
aufweisen und beide Rahmenteile auf dem Rahmen auflie
gen, wird ein Einachsscharnier geschaffen, daß die werk
zeuglose Schnellmontage ermöglicht, die Seitenverstel
lung der Türflügel beibehält, einen flachen Rahmenschar
nierteil aufweist und außerdem die Höhenverstellung des
Rahmenscharnierteils ermöglicht.
Der flache Aufbau des Rahmenscharnierteils wird demzu
folge dadurch erreicht, daß beide Rahmenteile nebenein
ander direkt auf dem Rahmen aufliegen, wobei die beiden
Rahmenteile in der gewünschten Endposition miteinander
verriegelt sind.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der erste Rahmenteil
an mindestens einer ersten Stelle des zweiten Rahmen
teils einhakt und an einer zweiten Stelle des zweiten
Rahmenteils federnd eingespannt ist. Auf diese Weise
lassen sich die beiden Rahmenteile mit einer einfachen
Schwenkbewegung des ersten Rahmenteils zusammenfügen.
Mit Hilfe einer Feder können die beiden Rahmenteile
gegeneinander vorgespannt werden. Dabei kann die Feder
auch dazu verwendet werden, die Rastverbindung zu
sichern.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgese
hen, daß eine Blattfeder die Vorspannung erzeugt. Eine
Blattfeder ist besonders vorteilhaft, weil sie bei
äußerst flacher Bauweise eine hohe Spannkraft aufbringt.
Die Blattfeder kann an dem ersten Rahmenteil unverlier
bar befestigt sein.
Der zweite Rahmenteil hat in vorteilhafter Weise Hinter
schneidungen, unter die der erste Rahmenteil eingreifen
kann. Die Hinterschneidungen ermöglichen eine in hohem
Maße belastbare Verbindung zwischen den beiden Rahmen
teilen, wobei wirkungsvoll Kräfte von dem zweiten Rah
menteil auf genommen werden können, die bei der Über
dehnung des Türflügels über den Öffnungswinkel hinaus
entstehen und dazu neigen, das Rahmenscharnierteil von
dem Rahmen abzuheben.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgese
hen, daß der erste Rahmenteil den zweiten Rahmenteil
ringförmig umschließt. Auf diese Weise wird eine große
Verbindungsfläche zwischen den beiden Rahmenteilen ge
schaffen, die die Kräfte auf den gesamten Umfang der
Rahmenteile verteilt.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen,
daß die Rahmenteile an mindestens einer Stelle mitein
ander verhakt sind und an einer zweiten Stelle über
einen Spannhebel gegen einen mit dem Spannhebel zu
sammenwirkenden Vorsprung und gegen die Verhakung
vorgespannt sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird
die Spannkraft über einen Spannhebel aufgebracht, der
die Rahmenteile gegeneinander verspannt, wobei die Ver
hakung der Rahmenteile an der ersten Stelle ein Abheben
des ersten Rahmenteils von dem zweiten Rahmenteil ver
hindert.
Dabei kann vorgesehen sein, daß der Spannhebel im er
sten Rahmenteil gelagert ist und der Vorsprung am zwei
ten Rahmenteil. Zum Aufbringen der Spannkraft kann der
Spannhebel mit einer Exzenterspannfläche versehen sein,
die bei zunehmenden Verschwenken des Spannhebels in
seine flache Endposition zunehmend gegen den Vorsprung
drückt.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der Spannhebel auf
einer Spannhülse gelagert ist. Die Spannhülse ermög
licht über die Spannwirkung hinaus, die über die Mate
rialverformung erzielbar ist, das Übertragen einer
höheren Spannkraft mit dem Spannhebel, wobei in vor
teilhafter Weise auch Fertigungstoleranzen ausge
glichen werden können.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen,
daß die Rahmenteile an mindestens einer Stelle mitein
ander verhakt sind und an einer zweiten Stelle über
einen zumindest teilweise aus einer Blattfeder bestehen
den Federhebel gegen die Verhakung vorgespannt sind.
Ein derartiges Einachsscharnier läßt sich kostengünstig
herstellen.
Dabei kann der Federhebel an einem Ende eine Hinter
schneidung des zweiten Rahmenteils untergreifen und an
dem anderen Ende federnd einrasten.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen,
daß der zweite Rahmenteil aus einer Profilschiene be
steht, und daß der erste Rahmenteil in die Profilie
rungen der Profilschiene eingreift und dort verhakt
ist. Dabei kann der Federhebel eine weitere Hinter
schneidung der Profilschiene hintergreifen und das erste
Rahmenteil gegen die Verhakung verspannen.
Bei allen Ausführungsbeispielen kann vorgesehen sein,
daß die Rahmenteile relativ zur Gelenkachse jeweils
unter einem Winkel zwischen ca. 30° und 60°, vorzugs
weise ca. 45°, geneigte einander angepaßte Stützflächen
aufweisen. Mit Hilfe dieser Stützflächen sind in beson
ders vorteilhafter Weise diagonal auf das Einachsschar
nier einwirkende Kräfte abzustützen.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in
Draufsicht,
Fig. 2 das Zusammenfügen der Rahmenteile,
Fig. 3 eine vergrößerte Einzelheit der Fig. 1 im
Querschnitt,
Fig. 4 die Halterungen der Blattfeder in einem
Rahmenteil,
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem
Spannhebel,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig.
5,
Fig. 7 ein drittes Ausführungsbeispiel mit einem
Federhebel,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in
Fig. 7,
Fig. 9 ein viertes Ausführungsbeispiel mit Befestigung
des Rahmenteils an einer Profilschiene,
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X in Fig. 9,
Fig. 11 die Verrastung des Federhebels,
Fig. 12 ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Ver
rastung des Federhebels,
Fig. 13 ein fünftes Ausführungsbeispiel mit Befestigung
des Rahmenteils an einer Profilschiene, und
Fig. 14 einen Schnitt entlang der Linie XIV-XIV in
Fig. 13.
Fig. 1 zeigt den Rahmenscharnierteil 4 eines Einachs
scharniers 1, der an einem Rahmen 2 befestigt ist. Das
Einachsscharnier 1 besteht aus dem plattenförmigen Rah
menscharnierteil 4 und einem an einem Türflügel 3 be
festigten Flügelscharnierteil 6, bei dem der Rahmen
scharnierteil 4 ein die Gelenkachse 8 aufnehmendes Ga
belteil 9 aufweist. Der Flügelscharnierteil 6 hat einen
an dem Gabelteil 9 angelenkten Scharnierarm 10.
Der Scharnierarm 10 ist dabei lösbar mit dem Flügel
scharnierteil 6 über eine Befestigungsschraube 7 verbun
den und ermöglicht dadurch eine Seitenverstellung.
Der Rahmenscharnierteil 4 ist zweiteilig ausgebildet
und besteht aus einem ersten Rahmenteil 12, der mit dem
Gabelteil 9 an dem Scharnierarm 10 angelenkt ist und
einem zweiten auf dem Rahmen 2 vormontierbaren Rahmen
teil 14. Der zweite Rahmenteil 14 ist mit mindesten
drei Bohrungen 15, 17 zur Befestigung auf dem Rahmen 2
versehen. Die von dem Scharnierarm 10 abgewandten hin
teren Bohrungen 15 sind als Langlöcher gestaltet, um
eine Höhenverstellung zu ermöglichen. Die vordere Boh
rung 17 dient insbesondere dazu, Kräfte beim Überspan
nen des Einachsscharniers 1 über seinen Öffnungswinkel
hinaus aufzunehmen.
Beide Rahmenteile 12, 14 sind plattenförmig gestaltet
und liegen flach auf dem Rahmen 2 auf, wobei bei dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 der erste Rahmenteil
12 den zweiten Rahmenteil 14 vollständig umschließt.
Die dem Scharnierarm 10 zugewandten vorderen Stütz
flächen 36 des zweiten Rahmenteils 14 verlaufen unter
einem Winkel von vorzugsweise ca. 45° relativ zur Ge
lenkachse 8. Das erste Rahmenteil 12 weist den Stütz
flächen 36 angepaßte Stützflächen 38 auf, die ebenfalls
unter einem Winkel von ca. 45° zur Gelenkachse 8 ver
laufen.
Der zweite Rahmenteil 14 weist vorzugsweise ein recht
winklig zur Auflagefläche abgewinkeltes, parallel zur
Gelenkachse 8 angeordnetes Anschlagmittel 23 auf, das
als Montageerleichterung dient, weil es beim Einbringen
der Befestigungsschrauben 11 in die Bohrungen 15 gegen
die Stirnfläche des Rahmens 2 gedrückt als Ver
drehsicherung dient.
Die Stützflächen 36 des zweiten Rahmenteils 14 sind im
Ausführungsbeispiel mit drei Hinterschneidungen 22 ver
sehen, und zwar an der Spitze des dreieckförmigen Vor
derteils des zweiten Rahmenteils 14, sowie an den von
der Spitze abgewandten Enden der Stützflächen 38, wobei
die Stützflächen 38 des ersten Rahmenteils 12 mit einer
entsprechenden Profilierung versehen sind, die unter
die Hinterschneidung 22 eingreifen.
Der Rahmenteil 12 weist vorzugsweise an seinem hinteren
Ende eine unverlierbar vormontierte Blattfeder 20 auf,
die sich im wesentlichen parallel zur Gelenkachse 8 und
zu den Rahmenteilen 12, 14 erstreckt. Die Blattfeder 20
weist in ihrem Mittelbereich konisch von ihrer Längs-
und Quererstreckung abstehende Vorsprünge 21 auf, wobei
insbesondere der zum Scharnierarm 10 nähere Vorsprung
21 dazu dient, das erste Rahmenteil 12 in eine von dem
Scharnierarm 10 wegweisende Richtung gegen das zweite
Rahmenteil 14 vorzuspannen. Dabei ist die Blattfeder 20
an ihren Enden in orthogonal zur Gelenkachse 8 verlau
fenden Abschnitten des ersten Rahmenteils 12 unverlier
bar gelagert. Das erste Rahmenteil 12 umschließt das
zweite Rahmenteil 14 im wesentlichen ringförmig.
Der konische Vorsprung 21 der Blattfeder 20 kann gegen
einen hinteren z. B. ebenfalls gegenläufig konisch ge
stalteten Vorsprung 13 des zweiten Rahmenteils 14
drücken, der eine Aussparung 19 aufweist, die dazu
dient den Vorsprung 21 der Blattfeder 20 zum Lösen der
Scharnierverbindung zurückzudrücken.
Der Vorsprung 21 der Blattfeder 20 kann allein aufgrund
von Klemmung die formschlüssig miteinander verbundenen
Rahmenteile 12,14 halten, kann aber auch unter eine
Hinterschneidung des zweiten Rahmenteils 14 z. B. am
Vorsprung 13 greifen.
Der zweite Rahmenteil 14 wird konventionell mittels
Holzschrauben an dem Rahmen 2 befestigt. Dadurch daß
der erste Rahmenteil 12 die gleiche Aufbauhöhe aufweist
wie der zweite Rahmenteil 14 und die beiden Rahmenteile
12,14 nebeneinander auf dem Rahmen 2 aufliegen, kann
die geringe Aufbauhöhe beibehalten werden. Da die Tren
nung der Scharnierteile des Einachsscharnier auf der
Seite des Rahmenscharnierteils erfolgt, kann in vorteil
hafter Weise der Flügelscharnierteil in herkömmlicher
Weise gestaltet werden, d. h. mit der Möglichkeit der
Seitenverstellung der Tür.
Die Fig. 5 und 6 zeigen ein weiteres Ausführungsbei
spiel des Einachsscharnier 1 bei dem ein im wesent
lichen quadratisches zweites Rahmenteil 14 vorgesehen
ist, das zwei hintere Bohrungen 15 und zwei vordere
Bohrungen 17 aufweist. Das zweite Rahmenteil 14 weist
in seiner Mitte auf der dem Scharnierarm 10 zugewandten
Seite eine im wesentlichen rechteckige Aussparung auf,
in die ein im wesentlichen rechteckiges der Aussparung
angepaßtes Rahmenteil 12 eingefügt werden kann. Das
erste Rahmenteil 12 untergreift dabei hintere Hinter
schneidungen 24 des zweiten Rahmenteils 14. Zusätzlich
sind vordere Hinterschneidungen 25 vorgesehen.
In dem ersten Rahmenteil 12 ist ein Spannhebel 28 mit
Hilfe einer Spannhülse 32 als Drehachse gelagert, die
parallel zur Gelenkachse 8 verläuft. Der Spannhebel 28
weist eine Exzenterspannfläche 30 auf, die beim Ver
schwenken des Spannhebels in Richtung auf die platten
förmigen Rahmenteile 12, 14 gegen einen Vorsprung 26 des
zweiten Rahmenteils 14 drückt und die beiden Rahmen
teile 12, 14 gegeneinander verspannt. Dabei wird das
Rahmenteil 12 mit den Hinterschneidungen 24, 25 an der
ersten Stelle 16 und an der zweiten Stelle 18 gegen
Abheben vom Rahmenteil 14 gesichert. Die Spannhülse 32
ermöglicht einen Ausgleich von Fertigungstoleranzen und
ermöglicht das Aufbringen einer erhöhten Federkraft. Im
Spannzustand steht der Spannhebel 28 nicht über die
Rahmenteile 12, 14 vor.
Als Spannhülse 32 kann ein Spiralspannstift verwendet
werden. Abweichend von dem gezeigten Ausführungsbei
spiel ist es auch möglich, den Spannhebel 28 in dem
zweiten Rahmenteil zu lagern, wobei dann die Exzenter
spannfläche 30 gegen einen Vorsprung des ersten Rahmen
teils 12′ drückt.
Der zweite Rahmenteil 14 weist eine Aussparung 27 auf,
in die ein Hebel zum Lösen des Spannhebels 28 einge
taucht werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 wird die Ver
riegelungskraft durch einen in dem ersten Rahmenteil 12
gelagerten Federhebel 40 aufgebracht, dessen beide sich
quer zur Gelenkachse 8 erstreckende Enden so geformt
sind, daß sie in entsprechende Hinterschneidungen 22, 24
der Rahmenteile 12, 14 eingreifen. Der Federhebel 40
erzielt einen Spanneffekt, bei dem ein ungewolltes Lö
sen verhindert ist und ein Lösen nur mit Hilfe eines
Werkzeugs erfolgen kann. Hierzu weist der Federhebel 40
an seinem dem Gabelteil 9 abgewandten Ende einen Vor
sprung 41 auf, unter den ein Hebelwerkzeug eingreifen
kann. Der Federhebel 40 ist auf einem starren Rundsteg
42, der Bestandteil des ersten Rahmenteils 12 ist, ge
lagert. Die von dem Gabelteil 9 entferntere Hinter
schneidung 24 ist an dem ersten Rahmenteil 12 ausge
bildet und im Querschnitt im wesentlichen rund gestal
tet, wobei das freie Ende des Federhebels 40 über diese
Rundung der Hinterschneidung 24 einklipsen kann.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann des weiteren
der erste Rahmenteil 12 unter Hinterschneidungen 44 des
zweiten Rahmenteils 14 greifen. Der zweite Rahmenteil
entspricht ansonsten weitestgehend dem mit einem Spann
hebel 28 versehenen Ausführungsbeispiel.
Der Federhebel 40 bzw. Spannhebel 28, der die Rahmen
teile 12, 14 gegeneinander verspannt, könnte auch ab
weichend von Fig. 7 in dem zweiten Rahmenteil 14 gela
gert sein.
Bei dem in Fig. 9 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht
der zweite Rahmenteil aus einer Profilschiene 34 z. B.
aus Aluminium, die in bekannter Weise zum Beispiel auf
einer Stirnfläche des Rahmens 2 befestigt ist. Der
erste Rahmenteil 12 verhakt sich in einer Hinter
schneidung 35 der Profilschiene 34 mit einem haken
förmigen Vorsprung 37. Ein Federhebel 40, der in dem
ersten Rahmenteil 12 schwenkbar gelagert ist, greift
beim Niederdrücken mit seinem dem Gabelteil 9 zuge
wandten Ende - ähnlich wie bei dem vorher beschriebenen
Ausführungsbeispiel - hinter eine weitere Hinterschnei
dung 39 der Profilschiene 34 und verspannt damit den
hakenförmigen Vorsprung 37 gegen die Profilschiene 34.
Der Federhebel 40 des Ausführungsbeispiels gemäß den
Fig. 9 und 10 weist an seinem Ende zwei sich
parallel zu der Gelenkachse 8 erstreckende Blattfeder
teile 44 und 46 auf, die sich in dem ersten Rahmenteil
12 verhaken können. Dies kann beispielsweise an den
freien Enden der Federblatt-Teile 44, 46 erfolgen, wie
in Fig. 11 gezeigt. Mit Hilfe einer Aussparung 48 im
Mittelbereich zwischen den Blattfederteilen 44 und 46
kann die Einrastung des Federhebels 40 wieder gelöst
werden.
Fig. 12 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel für die
Verklammerung des Federhebels 40.
Die zur Verklammerung erforderlichen Hinterschneidungen
35, 39 werden durch eingeformte, durchlaufende Profil
nuten gebildet, die ein stufenloses Verschieben der
Höhenposition des Einachsscharniers erlauben.
Zusätzlich kann eine in die Profilschiene 34 einge
brachte Raster-Reihenbohrung 50 durch an das Rahmenteil
12 angegossene Zentrierzapfen 66 für die Einnahme von
Vorzugspositionen dienen.
Die Fig. 13 und 14 zeigen ein weiteres Ausführungs
beispiel für die Befestigung des Einachsscharniers an
einer Profilschiene 34. Im Unterschied zu dem Ausfüh
rungsbeispiel der Fig. 9 bis 12 verhakt sich bei
diesem Ausführungsbeispiel, wie am besten aus Fig. 14
ersichtlich ist, der erste Rahmenteil 12 in Hinter
schneidungen 35 und 45 der Profilschiene 34 mit zwei
hakenförmigen Vorsprünge 37, 43. Ähnlich wie bei Fig. 10
kann auch nur ein hakenförmiger Vorsprung 37 vorgesehen
sein. Dabei greift der hakenförmige Vorsprung 43 an
einer Hinterschneidung 45 der freien Stirnfläche der
Profilschiene 34 an. Der Federhebel 40, der wie bei den
Ausführungsbeispielen der Fig. 9 bis 12 in dem ersten
Rahmenteil 12 schwenkbar gelagert ist, greift beim Nie
derdrücken mit seinem dem Gabelteil 9 zugewandten Ende
hinter die weitere Hinterschneidung 39 der Profil
schiene 34 und verspannt damit die hakenförmigen Vor
sprünge 37,34 gegen die Profilschiene 34. Der Feder
hebel 40 erstreckt sich bei diesem Ausführungsbeispiel
in seiner Längsrichtung quer zur Gelenkachse 8 zwischen
zwei sich ebenfalls quer zur Gelenkachse 8 erstrecken
den Seitenteilen 52, 54 des ersten Rahmenteils 12. Im
mittleren Bereich des Federhebels steht ein hakenför
miger Vorsprung 56 zur Profilschiene 34 ab, der einen
hierzu komplementär geformten Vorsprung 58 des ersten
Rahmenteils 12 federnd hintergreift, wodurch der Feder
hebel 40 arretiert wird. Der Federhebel 40 kann mit
Hilfe einer von der Profilschiene 34 abgewinkelten Hand
habe 60 des Federhebels 40 aus seiner Verrastung durch
Anheben wieder gelöst werden.
Ähnlich wie in Fig. 12 kann auch hier eine in die Pro
filschiene 34 eingebrachte Raster-Reihenbohrung 50
durch an das Rahmenteil 12 angegossene Zentrierzapfen
66 für die Einnahme von Vorzugspositionen dienen.
Die Zentrierzapfen 66 haben außer der Positionierung
des jeweiligen Scharnierteils zusätzlich die Aufgabe,
auftretende Kräfte und Drehmomente aufzunehmen.
Claims (18)
1. Einachsscharnier (1) mit einem plattenförmigen am
Rahmen (2) vormontierbaren Rahmenscharnierteil (4)
und einem an einem Türflügel (3) vormontierbaren
Flügelscharnierteil (6), bei dem der Rahmenschar
nierteil (4) ein die Gelenkachse (8) aufnehmendes
Gabelteil (9) und der Flügelscharnierteil (6) einen
an dem Gabelteil (9) schwenkbar angelenkten Schar
nierarm (10) aufweist, und der Rahmenscharnierteil
(4) und der Flügelscharnierteil (6) aus mindestens
zwei werkzeuglos zusammenfügbaren Teilen bestehen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmenscharnierteil (4) aus mindestens
zwei einander angepaßten Rahmenteilen (12,14) be
steht, daß die Rahmenteile (12, 14) im wesentlichen
die gleiche Aufbauhöhe aufweisen, daß beide Rahmen
teile (12, 14) zumindest teilweise auf dem Rahmen
(2) aufliegen und miteinander verrastbar sind,
wobei der erste Rahmenteil (12) an dem Scharnier
arm (10) angelenkt ist und der zweite Rahmenteil
(14) an dem Rahmen (2) vormontierbar ist.
2. Einachsscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erste Rahmenteil (12) den zwei
ten Rahmenteil (14) umschließt.
3. Einachsscharnier (1) mit einem plattenförmigen am
Rahmen (2) vormontierbaren Rahmenscharnierteil (4)
und einem an einem Türflügel (3) vormontierbaren
Flügelscharnierteil (6), bei dem der Rahmenschar
nierteil (4) ein die Gelenkachse (8) aufnehmendes
Gabelteil (9) und der Flügelscharnierteil (6) einen
an dem Gabelteil (9) schwenkbar angelenkten Schar
nierarm (10) aufweist, und der Rahmenscharnierteil
(4) und der Flügelscharnierteil (6) aus mindestens
zwei werkzeuglos zusammenfügbaren Teilen bestehen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenscharnier
teil (4) aus mindestens zwei einander angepaßten
miteinander verrastbaren Rahmenteilen (12, 14) be
steht, daß der erste Rahmenteil (12) an dem Schar
nierarm (10) angelenkt ist, daß der zweite Rahmen
teil (14) an dem Rahmen (2) vormontierbar ist, und
aus einer Profilschiene (34) besteht, und daß der
erste Rahmenteil (12) in Profilierungen der Profil
schiene (34) einhakt.
4. Einachsscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierarm (10)
flügelseitig trennbar und zwecks Seitenverstellung
des Türflügels (3) einstellbar an dem Flügelschar
nierteil (6) befestigt ist.
5. Einachsscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Rahmenteil
(12) an mindestens einer ersten Stelle (16) des
zweiten Rahmenteils (14) einhakt und an einer
zweiten Stelle (18) des zweiten Rahmenteils (14)
federnd eingespannt ist.
6. Einachsscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Blattfeder (20)
die Vorspannung erzeugt.
7. Einachsscharnier nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Blattfeder (20) an dem ersten
Rahmenteil (12) befestigt ist.
8. Einachsscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rahmenteil
(14) Hinterschneidungen (22) aufweist, unter die
der erste Rahmenteil (12) eingreift.
9. Einachsscharnier nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (20) an
dem dem Scharnierarm (10) abgewandten Ende des
ersten Rahmenteils (12) angeordnet ist und den
ersten Rahmenteil (12) gegen den zweiten Rahmen
teil (14) in eine von dem Scharnierarm (10) weg
weisende Richtung vorspannt.
10. Einachsscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (12,
14) an mindestens einer Stelle (16) miteinander
verhakt sind und an einer zweiten Stelle (18) über
einen Spannhebel (28) gegen einen mit dem Spann
hebel (28) zusammenwirkenden Vorsprung (26) und
gegen die Verhakung vorgespannt sind.
11. Einachsscharnier nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Spannhebel (28) im ersten
Rahmenteil (12) gelagert ist und der Vorsprung
(26) am zweiten Rahmenteil (14) angeordnet ist.
12. Einachsscharnier nach einem der Ansprüche 10 oder
11, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel
(28) eine Exzenterspannfläche (30) aufweist.
13. Einachsscharnier nach einem der Ansprüche 10 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel
(28) auf einer Spannhülse (32) gelagert ist.
14. Einachsscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile
(12, 14) an mindestens einer Stelle (16) mitein
ander verhakt sind und an einer zweiten Stelle
(18) über einen zumindest teilweise aus einer
Blattfeder bestehenden Federhebel (40) gegen die
Verhakung vorgespannt sind.
15. Einachsscharnier nach einem der Ansprüche 10 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß der Federhebel
(40) an einem Ende eine Hinterschneidung (22) des
zweiten Rahmenteils (14) untergreift und an dem
anderen Ende federnd einrastet.
16. Einachsscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile
(12, 14) relativ zur Gelenkachse (8) jeweils unter
einem Winkel zwischen ca. 30° und 60° vorzugsweise
ca. 45° geneigte einander angepaßte Stützflächen
(36, 38) aufweisen.
17. Einachsscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rahmen
teil (14) an der dem Scharnierarm (10) zugewandten
Seite ein rechtwinklig zur Auflagefläche der
Rahmenteile (12, 14) und parallel zur Gelenkachse
(8) verlaufendes gegen die Stirnfläche des Rahmens
(2) anliegendes Anschlagmittel (23) als Verdreh
sicherung aufweist.
18. Einachsscharnier nach einem der Ansprüche 3 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß Zentrierzapfen
(66) des Rahmenteils (12) in Rasterreihenbohrungen
(50) der Profilschiene (34) eingreifen.
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-
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- 1992-05-20 DE DE19924216612 patent/DE4216612A1/de not_active Withdrawn
- 1992-12-03 EP EP92120604A patent/EP0547438A1/de not_active Withdrawn
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