DE8027427U1 - Möbelscharnier - Google Patents

Möbelscharnier

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DE8027427U1
DE8027427U1 DE19808027427 DE8027427U DE8027427U1 DE 8027427 U1 DE8027427 U1 DE 8027427U1 DE 19808027427 DE19808027427 DE 19808027427 DE 8027427 U DE8027427 U DE 8027427U DE 8027427 U1 DE8027427 U1 DE 8027427U1
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DE
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hinge
mounting plate
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furniture
plate
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DE19808027427
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Voko Franz Vogt and Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/12Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame
    • E05D7/123Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Möbelscharnier
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Die Erfindung betrifft ein Scharnier zum gelenkigen Verbinden zweier Möbelteile mit einem an dem ersten Möbelteil, z.B. einer Möbelwand, befestigbaren ersten plattenförmigen Scharnierteil und mit einem im wesentlichen topförmigen zweiten Scharnierteil( welches in einer Ausnehmung des zweiten Möbelteils, z.B. einer Möbeltür, einsetzbar ist sowie mit einem die Scharnierteile miteinander verbindenden Gelenksystem mit wenigstens einer Gelenkachse, welche am ersten Scharnierteil angeordnet ist und mit um diese schwenkbaren Bandarme, die in das erste Scharnierteil einsteckbar und in diesem verrastbar sind.
Scharniere der vorstehend beschriebenen Art zum gelenkigen Verbinden zweier Möbelteile, z.B. einer Schranktür mit einer Schrankwand, werden in großem Umfang eingesetzt. Diese bekannten Scharniere gestatten in waagerechter Hinsicht eine relative Verstellbarkeit der beiden Scharnierteile zueinander, Dies wird dadurch erreicht, daß die Bandarme mehr oder weniger Tief in das topförmige Scharnierteil eingeschoben werden. In lotrechter Hinsicht können jedoch die beiden Scharnierteile relativ zueinander nicht verstellt werden. Dies setzt voraus, daß die Bohrungen in der Schrankwand für die Befestigung
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des ersten plattenförmigen Scharnierteils in einem exakten Abstand zum Eoden bzw. der Decke des Möbels angeordnet sind und auch die Bohrungen für jedes einzelne Scharnierteil zueinander exakt den erforderlichen Abstand aufweisen. In der Praxis hat es sich jedoch herausgestellt, daß die Bohrungen nicht reproduzierbar mit der erforderlichen Genauigkeit in der Schrankwand angebracht werden können. Die Folge ist, daß z.B. die Möbeltüren in der Höhe unterschiedlich am Schrank angebracht sind, was zum einen in optischer Hinsicht unbefriedigend ist und zum anderen auch Schwierigkeiten beim Schließen der Türen mit sich bringen kann.
ι Es sind zwar auch Möbelscharniere der eingangs genannten Art bekannt, die ein-Verstellen des ersten und zweiten Scharnierteils in lotrechter Richtung zulassen. Allerdings weisen diese Scharnierteile ausnahmslos in dem plattenförmigen Teil ein oder mehrere Langlöcher auf, durch die die Befestigungsschrauben durchgreifen. Diese Langlöcher beeinträchtigen jedoch das optische Gesamtbild des sichtbaren plattenförmigen Scharnierteils, so daß derartige Scharniere, insbesondere bei höherwertigen Möbeln, nur ungern verwendet werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Scharnier der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei diesem Scharnier die beiden Scharnierteile nicht nur in waagerechter, sondern auch in lotrechter Richtung relativ zueinander verschiebbar und arretierbar sind, wobei von außen sichtbare Langlöcher im plattenförmigen Gehäuseteil vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
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das erste plattenförmige Scharnierteil an seiner Befestigungsfläche eine Ausnehmung aufweist, in der eine Montageplatte verschiebbar angeordnet ist, daß die Montageplatte Langlöcher aufweist, durch die Befestigungsschrauben greifen, die in Bohrungen des ersten Scharnierteils geführt sind und deren Schraubenköpfe auf der Außenseite des ersten Scharnierteiles liegen und auf deren Schraubenschaft mit Gewindebohrungen versehene Befestigungselemente drehfest angeordnet sind, die zur Festlegung des ersten Scharnierteils und der Montageplatte dienen und daß in der Montageplatte Schrauben für die Befestigung des ersten Scharnierteiles an der Möbelwand drehfest angeordnet sind.
Die Montageplatte wird mittels der Schrauben fest an der Möbelwand befestigt. -Diese Schrauben sind drehfest in der Montageplatte befestigt, so daß die Befestigungsmuttern auf diese Schrauben aufgeschraubt werden können, ohne daß diese Schrauben durch ein weiteres Werkzeug festgehalten werden müßten. Mit dieser Montageplatte wird das plattenförmige Scharnierteil verschraubt, wobei dies in der Regel mit zwei Schrauben geschieht, deren Schraubenköpfe in Ansenkungen in der Montageplatte ruhen. Die Schraubenschäfte dieser Befestigungsschrauben greifen in in der Montageplatte angeordnete Langlöcher, die so angeordnet sind/ daß eine Verschiebbarkeit von Montageplatte und plattenförmigern Scharnierteil in lotrechter Richtung gegeben ist. Im einfachsten Fall sind auf diesen Befestigungsschrauben Kontermuttern angeordnet, die in entsprechend geformten Ausnehmungen der Montageplatte drehfest gehalten sind. Zur Verschiebung von Montageplatte und plattenförmigen» Scharnierteil brauchen lediglich die beiden Befestigungsschrauben gelockert und die Montageplatte in die entsprechende Position verschoben zu werden. Anschließend
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werden die Schrauben von außen wieder festgezogen. Der mögliche Verstellbereich ist abhängig von der Größe der Langlöcher in der Montageplatte und dem Verschiebewinkel, den die Montageplatte innerhalb der Ausnehmung des plattenförmigen Scharnierteils hat. In der Praxis hat sich ein Verschiebeweg von 2 bis 4 mm als ausreichend herausgestellt, jedoch kann dieser bei Bedarf ohne weiteres vergrößert werden. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Ansprüchen, der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung hervor.
ι Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, in dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Scharniers,
Fig. 2 eine Rückansicht des in Fig. 1 dargestellten
Scharniers,
Fig. 3 eine Draufsicht des in Fig. 1 dargestellten Scharniers, mit zwei auf verschiedenen Seiten der Gelenkachse angeordneten Bandarmen für die Befestigung von zwei Möbeltüren,
Fig. 4 ein Möbelscharnier in Draufsicht mit zwei
Bandarmen auf einer Seite der Geienkachse zur Befestigung einer Möbeltür,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 2 ,
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 2 und
Fig. 7 eine andere Ausführungsform einer Drehsicherung für eine Schraube.
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Das in den Figuren dargestellte Scharnier besteht aus einem ersten in einer Möbelwand befestigbaren plattenförmigen Scharnierteil 1, das einen seitlichen/ eine Gelenkachse 2 tragenden Ansatz 3 aufweist. Um die Gelenkachse 2 sind zwei Bandarme 4, 5 schwenkbar, die in Bohrungen 6, 7 eines topförmigen zweiten Scharnierteiles 8 einschiebbar und in diesem mittels Arretierschrauben 9, 10 befestigbar sind.
ι
Das zweite Scharnierteil 8 besteht aus einer Platte 11, an der ein kreisförmiger Ansatz 12 und ein größerer an seinen Endseiten abgeflachter Ansatz 13, der die Bohrungen 6, 7 aufnimmt, angeordnet sind. Die Ansätze 12 und 13 werden unter Spannung in entsprechende in der Möbeltür angeordnete Bohrungen eingepreßt. Um hier einen sicheren Sitz zu erhalten, besteht der kreisförmige.Ansatz 12 und die runden Stirnkanten 14, 15 des Ansatzes 13 aus mit Riefen 16 versehenem Kunststoff.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Bandarme 4, 5 zu beiden Seiten der Gelenkachse 2 angeordnet. Derartige Bandarme werden dann verwendet, wenn zwei Türen 17, 18 an einer Mittelwand 19 befestigt werden sollen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind die beiden Bandarme 4, 5 auf einer Seite der Gelenkachse 2 angeordnet. Diese Ausführungsform wird dann verwendet, wenn an einer Wand 19 lediglich eine Tür 17 befestigt werden soll.
Der Aufbau des Scharnierteiles 1 ist ain/üesten aus den Fig. 1, 2 und 5 zu ersehen. Das Scharnierteil 1 ist plattenförmig ausgebildet und weist auf seiner Befestigungsfläche eine Ausnehmung 20 auf, in der eine Montageplatte 21
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angeordnet ist. Die Montageplatte 21 hat in Draufsicht gesehen (Fiß. 2) eine H-förmige Form mit zwei tiefgezogenen Bereichen 22, 23, in denen parallel zur Gelenkachse 2 Langlöcher 24, 25 angeordnet sind. Der nach innen weisende Rand jedes vertieften Bereiches 22, 23 hat einen derartigen Abstand zum Langloch 24, 25, daß die auf die Befestigungsschraube 27 für die Verbindung vom ersten Scharnierteil 1 und Montageplatte 21 aufgeschraubte Vierkantmutter 28 zur Anlage an den Rand 26 kommt und somit drehfest gehaltert ist. Die Befestigungsschrauben 27 sind in einer Bohrung 29 des plattenförmigen Scharnierteils 1 angeordnet. Die Schraubenköpfe 30 sind von der Außenseite des Scharnierteiles 1 zugänglich und liegen in einer Ansenkung 31, so daß diese in einer Ebene mit der Oberfläche des plattenförmigen Scharnierteiles 1 liegen.
In der Montageplatte 21 sind des weiteren Bohrungen 32 angeordnet, durch die Schrauben 33 greifen. Diese Schrauben haben quadratische Schraubenköpfe 34, die an einer Seitenfläche des tiefgezogenen Bereiches 22, 23 anliegen, so daß eine Drehsicherung erhalten wird. Dies ist am besten aus Fig. 6 zu ersehen.
In Fig. 7. ist eine alternative Drehsicherung für die Schraube 33 gezeigt. In den Schlitz 35 des Schraubenkopfes 34 der Schraube 33 greift eine an der Innenseite des plattenförmigen Scharnierteiles 1 angebrachte Rippe 36 an, so daß die Schraube drehfest in dem Plattenteller 21 gehaltert ist. Die Länge der Rippen 36 ist dabei so gewählt, daß über den gesamten Verschiebeweg der Schraube 33 die Rippe im Schlitz 35 der Schraube verbleibt. Des weiteren ist es auch denkbar, die Schraube 33 am Montageblech 21 festzuschweißen. In jedem Fall muß sichergestellt sein, daß die Schraube 33 sich nicht mitdreht.
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wenn auf diese eine Befestigungsmutter 37 von der anderen Seite der Wand 19 aufgeschraubt wird.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 6 hervorgeht, ist die Ausnehmung 20 um einen bestimmten Betrag länger als die Montageplatte 21, so daß diese in Richtung der Langlöcher 24, 25 innerhalb der Ausnehmung 20 des ersten Scharniertsiles 1 verschiebbar ist.
Die Montage des Scharnieres erfolgt folgendermaßen. Zum einen wird das topförmige zweite Scharnierteil 8 in vorbereitete öffnungen einer Möbeltür 17, 18 eingepreßt.
Zum anderen wird die Montageplatte 21 mit Hilfe der Schrauben 33 und entsprechender Muttern 37 an der Möbelwand 19 befestigt. Zur Justierung des Scharniers in lotrechter Richtung werden dann die Befestigungsschrauben 27 im plattenförmigen Scharnierteil 1 gelockert, so daß das plattenförmige Scharnierteil 1 relativ zu der ortsfest an der Möbelwand 19 befestigten Montageplatte 21 verschiebbar ist. Anschließend werden die Bandarme 4, 5 in die im topförmigen Scharnierteil 8 vorgesehenen Bohrungen 6, 7 eingesteckt und mittels der Schrauben 9, 10 festgelegt. Die Tür ist infolge der gelockerten Befestigungsschrauben 27 in den plattenförmigen Scharnierteilen in lotrechter Richtung noch verschiebbar. Nach Einjustierung werden die Befestigungsschrauben 27 angezogen, so daß die Tür nunmehr auch in lotrechter Richtung fixiert ist.
Ein erfindungsgemäßes Scharnier gestattet somit eine lotrechte Verschiebung der an den Bandarmen befestigten Türen, ohne daß Längsnuten im plattenförmigen Scharnierteil 1 sichtbar sind. Hierdurch wird das optische Aussehen des Scharnieres wesentlich verbessert.

Claims (5)

Ansprüche;
1. Scharnier zum gelenkigen Verbinden zweier Möbelteile mit einem an dem ersten Möbelteil, z.B. einer Möbelwand, befestigbaren ersten plattenförmigen Scharnierteil und mit einem im wesentlichen topförmigen zweiten Scharnierteil, welches in einer Ausnehmung des zweiten Möbelteils, z.B. einer Möbeltür, einsetzbar ist, sowie mit einem die Scharnierteile miteinander verbindenden Gelenksystem mit wenigstens einer Gelenkachse, welche am ersten Scharnierteil angeordnet ist und mit um diese schwenkbaren Ban.darmen ausgebildet ist, die in das erste Scharnierteil einsteckbar und in diesem verrastbar sind, dadurch gekennzeichnet^ daß das erste plattenförmige Scharnierte;il (1) an seiner Befestigungsfläche eine Ausnehmung (20) aufweist, in der eine Montageplatte (21)
15. verschiebbar angeordnet ist, daß die Montageplatte (21) Langlöcher (24, 25) aufweist, durch die Befestigungsschrauben (27) greifen, die in Bohrungen (29) des ersten Scharnierteiles geführt sind und deren Schraubenköpfe (30) auf der Außenseite des ersten Scharnierteiles (1) liegen und auf deren Schraubenschaft mit Gewindebohrungen versehene Befestigungselemente (28) angeordnet sind, die zur Festlegung des ersten Scharnierteiles (1) und der Montageplatte (21) dienen und daß in der Montageplatte (21) Schrauben (33) für die Befestigung der Montageplatte (21) und damit des ersten Scharnierteiles %1) an der Möbelwand (19) drehfest angeordnet sind.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungselement (28) aus einer Vierkantmutter besteht, die in einem vertieften Bereich (22, 23)
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der Montageplatte (21) drehfest gehalten ist.
3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (33) für die Befestigung des ersten Scharnierteiles an der Möbelwand (19) durch eine Bohrung (32) der Montageplatte (21) greift, daß in den Schlitz (35) des Schraubenkopfes (34) eine in der Ausnehmung (20) des plattenförmigen Scharnierteils (1) ausgebildete Rippe-(36) greift, die parallel zur Gelenkachse (2) verläuft.
4. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (33) zur Befestigung des ersten plattenförmigen Scharnierteiles (1) an der Möbelwand (19) durch eine Bohrung ($2) der Montageplatte (21) greift und in einem vertieften Bereich der Montageplatte (21) drehfest gehalten ist.
5. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Montageplatte (21) gleich oder etwas kleiner als die Breite der Ausnehmung (20) und die Länge der Montageplatte zumindest um den Verschiebeweg geringer als die Länge der Ausnehmung (20) ist.
DE19808027427 1980-10-14 1980-10-14 Möbelscharnier Expired DE8027427U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0547438A1 (de) * 1991-12-19 1993-06-23 PRÄMETA Gesellschaft für Präzisionsmetall- und Kunststofferzeugnisse mbH & Co. KG Einachsscharnier

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0547438A1 (de) * 1991-12-19 1993-06-23 PRÄMETA Gesellschaft für Präzisionsmetall- und Kunststofferzeugnisse mbH & Co. KG Einachsscharnier

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