DE19812300A1 - Tisch - Google Patents

Tisch

Info

Publication number
DE19812300A1
DE19812300A1 DE1998112300 DE19812300A DE19812300A1 DE 19812300 A1 DE19812300 A1 DE 19812300A1 DE 1998112300 DE1998112300 DE 1998112300 DE 19812300 A DE19812300 A DE 19812300A DE 19812300 A1 DE19812300 A1 DE 19812300A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
locking
table according
locking elements
counterpart
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1998112300
Other languages
English (en)
Other versions
DE19812300C2 (de
Inventor
Daniel Figueroa
Dirk Huesemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brunner GmbH
Original Assignee
Brunner GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brunner GmbH filed Critical Brunner GmbH
Priority to DE1998112300 priority Critical patent/DE19812300C2/de
Priority to DE29823298U priority patent/DE29823298U1/de
Publication of DE19812300A1 publication Critical patent/DE19812300A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19812300C2 publication Critical patent/DE19812300C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/02Underframes
    • A47B13/021Fastening devices of the feet or legs

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Abstract

Bei einem Tisch (1) werden eine Tischplatte (2) und ein Standbein (3) mittels einer Kupplungsvorrichtung (4) fest, jedoch lösbar miteinander verbunden. Die Kupplungsvorrichtung (4) besteht aus einer Kupplungsplatte (6), die mit der Tischplatte (2) verbunden ist sowie einen am Standbein (3) befestigten Kupplungsgegenstück (8). Das Kupplungsgegenstück (8) weist mehrere Verriegelungselemente (12) auf, die mit Halteabschnitten (19) der Kupplungsplatte (6) formschlüssig verbindbar sind. Mit der Kupplungsvorrichtung (4) können auch mehrere Tischplatten (2, 2') mit einem Standbein (3) und miteinander verbunden werden.

Description

Bei üblichen Tischkonstruktionen wird ein aus mehreren Holz- oder metalli­ schen Profilen bestehender Rahmen mit den Tischbeinen zu einer Rahmen­ konstruktion zusammengefügt, auf der eine mit den Oberseiten der Tischbei­ ne oder der Rahmenprofile fest verbundene Tischplatte aufgenommen ist.
Derartige Tischkonstruktionen weisen eine sehr hohe Stabilität auf, benöti­ gen jedoch auch bei Nichtbenutzung bzw. beim Transport einen großen Stauraum.
Dieses Problem wird bei bekannten, druckschriftlich jedoch der nicht nach­ weisbaren Tischkonstruktionen dadurch gelöst, daß die Tischplatte von der Rahmenkonstruktion getrennt und die Rahmenkonstruktion selbst in ihre Ein­ zelteile zerlegt werden kann. Dies ist allerdings sehr umständlich und übli­ cherweise nur von geschultem Fachpersonal unter Einsatz von Spezialwerk­ zeug durchführbar. Darüber hinaus findet bei jeder Montage und jeder De­ montage ein mehr oder minder großer Materialverschleiß statt, der auf Dauer die Stabilität dieser Tischkonstruktion empfindlich beeinträchtigt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine dauerhaft stabile Tischkonstruktion zu schaffen, die schnell und in einfacher Weise zerlegt und wieder zusammengesetzt werden kann.
Gelöst ist diese Aufgabe durch einen Tisch mit den Merkmalen des Patent­ anspruchs 1. Dabei handelt es sich um einen Tisch mit einer Tischplatte und wenigstens einem Standbein, das mit der Tischplatte mittels einer Kupp­ lungsvorrichtung fest, jedoch lösbar verbunden ist, wobei die Kupplungsvor­ richtung eine unterseitig an der Tischplatte angebrachte Kupplungsplatte mit wenigstens einer Kupplungsausnehmung sowie ein stirnendig an dem Standbein befestigtes und in die Kupplungsausnehmung eingekuppeltes Kupplungsgegenstück mit zumindest einem zwischen einer Verriegelungsla­ ge und einer Entriegelungslage bewegbaren, in seiner Verriegelungslage einen Halteabschnitt der Kupplungsplatte formschlüssig hintergreifenden Verriegelungselement besitzt.
Bei dem erfindungsgemäßen Tisch ist das Standbein bzw. sind die Stand­ beine in einfacher Weise von der Tischplatte trennbar bzw. mit dieser ver­ bindbar. Insbesondere wird der Transport oder die Lagerung des Tisches im Nichtgebrauchsfalle wesentlich erleichtert. Die Erfindung ermöglicht deswei­ teren, unterschiedliche Tischbeine mit verschiedenartigen Tischplatten zu kombinieren und somit aus einer geringen Zahl unterschiedlicher Ausgangs­ elemente Tischkonstruktionen in einer großen Gestaltungsvielfalt herzustel­ len.
Um den Zusammenbau des Tisches weiter zu erleichtern und zu beschleuni­ gen, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß das Verriegelungsele­ ment durch Federkraft in Richtung seiner Verriegelungslage beaufschlagt ist und beim Einkuppeln in die Kupplungsausnehmung in seine Verriegelungs­ lage einschnappt.
Die Stabilität der Verbindung zwischen dem Standbein und der Tischplatte wird besonders hoch, wenn mehrere Verriegelungselemente an einem Kupplungsgegenstück angreifen, wobei jedes Verriegelungselement jeweils mit einem eigenen Halteabschnitt mit der Kupplungsplatte verrastbar ist.
Die Erfindung ist auch zum Aufbau von Tischkonstruktionen mit variablen Tischplattenflächen bzw. zum Aneinanderkoppeln mehrerer Tischplatten ein­ setzbar. Dazu sind die Tischplatten mit wenigstens jeweils einer Kupplungs­ platte versehen, die im Bereich einer Kante und/oder einer Ecke der jeweili­ gen Tischplatte angeordnet ist. Mehrere derartig ausgerüstete Tischplatten können jeweils mit einem einzigen Standbein verbunden werden, indem die Verriegelungselemente des mit dem Standbein verbundenen Kupplungsge­ genstücks jeweils Halteabschnitte von Kupplungsplatten benachbarter Tisch­ platten hintergreifen und die beiden Tischplatten somit zu einer großflächigen Einheit zusammenfügen.
Im Unterschied zu bekannten Systemen, bei denen mehrere Einzeltische zu einer Einheit zusammengestellt werden, sind erfindungsgemäß jeweils zwei oder mehr Tischplatten von einem Standbein abstützbar. Dies führt zu einer erheblichen Material- und Platzersparnis, verbessert vor allem aber die Bein­ freiheit für ansitzende Personen.
Um eine zuverlässige und sichere Verbindung zwischen dem Standbein und der Tischplatte herzustellen, sind die Verriegelungselemente jeweils um eine horizontale Anlenkachse verschwenkbar gelagert und mit einem Verriege­ lungshaken zum formschlüssigen Hintergreifen des Halteabschnitts der je­ weiligen Kupplungsplatte versehen. Die Betätigung der Verriegelungsele­ mente zwischen ihrer Verriegelungslage und ihrer Entriegelungslage erfolgt dabei in einfacher Weise durch Verschwenken um ihre Anlenkachse am Kupplungsgegenstück.
Die Stabilität der Verbindung zwischen Tischplatte und Standbein wird weiter dadurch erhöht, daß die Verriegelungselemente derart am Kupplungsgegen­ stück angeordnet sind, daß ihre Verriegelungshaken beim Verriegeln aufein­ ander zu bewegt werden. Insbesondere bei der Verbindung mehrerer Tisch­ platten ist diese Ausgestaltung von Vorteil, da durch die aufeinander zu ge­ richteten Kopfteile eine zusätzliche, die Tischplatten gegeneinander anpres­ sende Kraftwirkung erzielt wird.
Eine andere wichtige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Verrie­ gelungshaken der Verriegelungselemente mit beim Einkuppeln in die Aus­ nehmungen 18 einer Kupplungsplatte auf deren Halteabschnitte auftreffen­ den Auflaufschrägen versehen sind. Diese Auflaufschrägen bewirken beim Auftreffen auf die Halteabschnitte der Kupplungsplatte, daß die durch Feder­ kraft in ihren Verriegelungslagen gehaltenen Verriegelungselemente um ihre Anlenkachsen verschwenken und am Ende des Kupplungsvorganges in eine den jeweiligen Halteabschnitt formschlüssig hintergreifende Verriegelungsla­ ge einsschnappen.
Gemäß einer anderen wichtigen Weiterbildung der Erfindung ist das Kupp­ lungsgegenstück mit einer Zentrierplatte ausgerüstet, von der nach der vom Standbein wegweisenden Seite über die Verriegelungshaken der Verriege­ lungselemente hinausragende Zentrierabschnitte vorstehen, die in gleicher Lage wie die Ausnehmungen der Kupplungsplatte angeordnet sind und die im Kupplungsfalle in die Ausnehmungen eingreifen. Die über die Verriege­ lungshaken der Verriegelungselemente axial vorstehenden Zentrierab­ schnitte ermöglichen ein besonders einfaches Einkuppeln des Kupplungsge­ genstücks in die Ausnehmungen einer tischplattenunterseitig angeordneten Kupplungsplatte.
Zweckmäßigerweise sind die Verriegelungselemente mittels eines Stellmit­ tels simultan zwischen ihrer Entriegelungslage und ihrer Verriegelungslage bewegbar. Dies ermöglicht ein besonders schnelles An- und Abkuppeln ei­ nes Standbeins und damit eine einfache Montage und Demontage erfin­ dungsgemäßer Tische.
Als bevorzugtes Stellmittel ist ein Stellring vorgesehen, der das Kupplungs­ gegenstück insgesamt umgreift und mit den Verriegelungselementen form­ schlüssig derart zusammenwirkt, daß in einer ersten Stellage des Stellrings die Verriegelungselemente in ihrer Entriegelungslage und in einer zweiten Stellage des Stellrings die Verriegelungselemente in ihrer Verriegelungslage gehalten werden.
Um die Betätigung des Stellrings zu erleichtern, ist dieser mittels einer Schraubverbindung am Kupplungsgegenstück angeordnet. Durch eine vor­ bestimmte Schraubbewegung kann der Stellring aus einer die Verriege­ lungselemente in deren Entriegelungslage arretierenden ersten Einstellage in eine zweite Einstellage bewegt werden, in der die Verriegelungselemente zum Bewegen in ihre Verriegelungslage freigegeben sind und gegebenen­ falls unter der Wirkung von Federmitteln selbsttätig in ihre Verriegelungsla­ gen einschnappen.
Als besonders einfach ausgebildete und zuverlässig wirkende Halteab­ schnitte bieten sich Ringschultern an, die jeweils in eine Kupplungsausneh­ mung der Kupplungsplatte vorstehen.
Zweckmäßigerweise sind die Kupplungsplatten jeweils in einer unterseitigen Ausnehmung einer Tischplatte aufgenommen und das Verriegelungselement bzw. die Verriegelungselemente befinden sich auf der vom jeweiligen Stand­ bein abgewandten Stirnseite des Kupplungsgegenstücks.
Anhand der Zeichnungen soll nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung näher erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 in einer ausschnittsweisen Ansicht einen Vertikalabschnitt durch eine Tischplatte und ein damit mittels einer Kupplungsvorrichtung fest, je­ doch lösbar verbundenes Standbein,
Fig. 2 in einer Ansicht wie in Fig. 1 die Tischplatte und das Standbein vor dem Verbinden mittels der Kupplungsvorrichtung,
Fig. 3 ein mit zwei Tischplatten verbundenes Standbein in einer Ansicht von unten,
Fig. 4 die Anordnung gemäß Fig. 3 in einer der Schnittlinie IV-IV entspre­ chenden Schnittansicht, jedoch vor dem Verbinden des Standbeins mit den Tischplatten,
Fig. 5 eine Kupplungsvorrichtung in einer Explosionsdarstellung und
Fig. 6 eine Kupplungsvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 ausschnittsweise dargestellten Tisch 1 ist eine Tischplatte 2 mit einem Standbein 3 mittels einer Kupplungsvorrichtung 4 fest, jedoch lösbar verbunden.
Die Kupplungsvorrichtung 4 umfaßt eine Kupplungsplatte 6, die in einer un­ terseitigen Ausnehmung 7 der Tischplatte 2 aufgenommen und mit dieser verschraubt ist. Ferner umfaßt die Kupplungsvorrichtung 4 ein koaxial zum Standbein 3 angeordnetes Kupplungsgegenstück 8, das mittels einer Schraube 9, die in eine stirnseitige Gewindebohrung 10 des Standbeins 3 eingreift, am Standbein 3 befestigt ist.
Das Kupplungsgegenstück 8 umfaßt ein mit einem Außengewinde versehe­ nes Führungselement 11, an dem verschwenkbare Verriegelungselemente 12 gelagert und in unter jeweils gleichen Winkelabständen beabstandet voneinander angeordneten Radialausnehmungen 13 aufgenommen sind. Die - im Ausführungsbeispiel vier - Verriegelungselemente 12 stehen auf der vom Standbein 3 abgewandten Seite des Kupplungsgegenstücks 8 von diesem vor und sind mit der Kupplungsplatte 6 verrastbar.
Die Verriegelungselemente 12 sind mittels seitlich vorstehender Lagerzapfen 15, die in entsprechenden Lagerausnehmungen des Führungselements 11 aufgenommen sind, um jeweils eine horizontale Schwenkachse verschwenk­ bar gelagert. An dem in der Einbaulage vom Standbein 3 abgewandten Ende eines jeden Verriegelungselements 12 ist ein Verriegelungshaken 16 zum formschlüssigen Verrasten mit der Kupplungsplatte 6 vorgesehen. Die Ver­ riegelungshaken 16 stehen an den drehsymmetrisch zueinander angeord­ neten Verriegelungselementen 12 radial innenseitig vor. Beim Verrasten der Verriegelungselemente 12 mit dem Kupplungsplatte 6 bewegen sich die Ver­ riegelungshaken 16 aufeinander zu.
Zum Herstellen einer formschlüssigen Verbindung mit den Verriegelungsha­ ken 16 ist die Kupplungsplatte 6 mit - entsprechend der Zahl der Verriege­ lungselemente 12, im Ausführungsbeispiel also vier - einander gleichartigen Ausnehmungen 18 versehen, in denen, jeweils an der von der Tischplatte 3 abgewandten Seite der Kupplungsplatte 6, Ringschultern 19 angeordnet sind. In der in Fig. 1 gezeigten Kupplungslage der Kupplungsvorrichtung 4 sind diese Ringschultern 19 jeweils von den Verriegelungshaken 16 der Ver­ riegelungselemente 12 formschlüssig hintergriffen. Um das Verrasten der Verriegelungselemente 12 mit der Kupplungsplatte zu erleichtern, sind die Verriegelungshaken 16 auf der vom Standbein 3 wegweisenden Seite mit Einlaufschrägen 17 versehen.
Auf der den Verbindungshaken 16 entgegengesetzten Seite eines jeden Ver­ riegelungselementes 12 greifen an diesen, radial innenseitig und jeweils in vertikaler Hinsicht beabstandet von den Lagerzapfen 15, Druckfedern 21 an, durch deren permanente Kraftwirkung das jeweilige Verriegelungselement 12 in seiner Schließlage gehalten wird.
Um die Verriegelungselemente 12 in ihre Öffnungslage zu bewegen, ist radi­ al außenseitig am Kupplungsgegenstück 8 ein Stellring 23 vorgesehen, der mit einem Innengewinde 24 auf ein Außengewinde 25 des Führungsele­ ments 11 aufgeschraubt ist. Axial beabstandet vom Innengewinde 24 ist in­ nenseitig am Stellring 23 eine Ringschulter 27 angeordnet, die mit von den Verriegelungselementen 12 jeweils radial außenseitig vorstehenden Nocken 28 derart zusammenwirkt, daß beim Betätigen des Stellrings 23 in eine die­ sen von der Tischplatte 2 entfernenden Richtung die Verriegelungselemente 12 simultan in ihre in Fig. 2 gezeigte Entriegelungsstellung verschwenken, in der die Verriegelungshaken 16 die Ringschulter 19 der jeweiligen Ausneh­ mung 18 der Kupplungsplatte 2 nicht hintergreifen. Solange sich der Stellring 23 in dieser Einstellage befindet, werden die Verriegelungselemente 12 we­ gen des formschlüssigen Zusammenwirkens der Ringschulter 27 mit den Nocken 28 in ihren Entriegelungslagen gehalten. Das Standbein 3 kann so­ mit in einfacher Weise und ohne den Einsatz von Spezialwerkzeug von der Tischplatte 2 getrennt werden.
In ebenso einfacher Weise und ohne den Einsatz von Spezialwerkzeug kann der Tisch 1 wieder zusammengefügt werden. Auf der dem Standbein 3 ge­ genüberliegenden Seite des Kupplungsgegenstücks 4 ist dazu eine Zentrier­ platte 29 vorgesehen, die auf ihrer in Einbaulage der Kupplungsplatte 6 zu­ gewandten Seite mit vorstehenden, konisch angefasten Zentrierabschnitten 32 versehen sind, mittels derer ein Einkuppeln des Kupplungsgegenstücks 8 in die Ausnehmungen 18 der Kupplungsplatte 6 in einfacher Weise gelingt. Durch eine Betätigung des Stellrings 23 in Richtung auf die Tischplatte 2 wird der die Verriegelungselemente 12 in ihrer jeweiligen Offenstellung haltende Formschluß zwischen den Nocken 28 und der Ringschulter 27 aufgehoben und die Verriegelungselemente 12 gelangen aufgrund der Wirkung der Druckfedern 21 in ihre bestimmungsgemäße Schließposition, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
Die erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung ermöglicht aber auch ein pro­ blemloses Kuppeln eines Standbeins 3 mit einer Tischplatte 2, wenn die Ver­ riegelungselemente 12 nicht mittels des Stellrings 23 in ihren Entriegelungs­ lagen gehalten sind, wie dies Fig. 2 zeigt, sondern bei entsprechend einge­ stelltem Stellring 23 infolge Federkraftbeaufschlagung durch die Druckfedern 21 in ihren Verrastungslagen stehen. In diesem Falle treffen beim Kuppeln die Einlaufschrägen 17 der Verriegelungshaken 16 auf die in die Ausneh­ mungen 18 der Kupplungsplatte 6 vorstehenden Ringschultern 19 auf mit der Folge, daß die Verriegelungselemente 12 gegen die Wirkung der Druckfe­ dern 21 in Richtung ihrer Entriegelungslagen verschwenken und danach in ihre den jeweiligen Ringflanschen 19 formschlüssig hintergreifende Verrie­ gelungslage einschnappen.
Bei der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform sind mittels einer Kupplungsvorrichtung 4' zwei Tischplatten 2 2' miteinander und mit diesen ein Standbein 3 verbunden.
Zu diesem Zweck sind die beiden Tischplatten 2, 2' jeweils im Bereich einer Tischkante bzw. Tischecke mit untereinander gleichen Kupplungsplatten 6, 6' ausgerüstet. Die Kupplungsplatten 6, 6' weisen-jeweils vier Ausnehmun­ gen 18 auf, die für die Aufnahme von Verriegelungselementen 12 eines Kupplungsgegenstücks 8 bestimmt sind. Jede der Kupplungsplatten 6, 6' ist somit für sich genommen geeignet, ein mit vier Verriegelungselementen 12 bestücktes Kupplungsgegenstück 8 eines Standbeins 3 aufzunehmen.
Im vorliegenden Falle sind jedoch die Tischplatten 2, 2' derart zueinander angeordnet, daß die Kupplungsplatten 6, 6' miteinander fluchten. In jeweils die beiden tischkantenseitigen Ausnehmungen 18 der Kupplungsplatten 6, 6' greifen zwei Verriegelungselemente 12 des Kupplungsgegenstücks 8 ein und hintergreifen mit ihren Verriegelungshaken 16 die in die Ausnehmungen 18 der Kupplungsplatten 6, 6' vorstehende Ringflanschen 19 formschlüssig.
Das Ankuppeln eines Tischbeins 3 an zwei z. B. stirnseitig aneinandersto­ ßende Tischplatten 2, 2' geschieht grundsätzlich in der oben in Verbindung mit den Fig. 1 und 2 erläuterten Weise, wobei jedoch jeweils zwei Verriege­ lungselemente 12 und entsprechend zwei Zentrierabschnitte 32 des mit dem Standbein 3 verbundenen Kupplungsgegenstücks 8 in die Ausnehmungen 18 der den aneinanderstoßenden Tischplatten 2, 2' zugeordneten Kupplungs­ platten 6, 6' eingreifen.
In Fig. 4 befindet sich der Stellring 23 in einer Position, in der die Verriege­ lungselemente 12 gegen die Wirkung der sie beaufschlagenden Druckfedern 21 in ihren Entriegelungslagen gehalten sind. Zum Zwecke des Ankuppelns des Standbeins 3 an die beiden Tischplatten 2, 2' wird der Stellring 23 durch eine schraubende Drehbewegung nach der vom Standbein 3 wegweisenden Seite in einer Einstellage betätigt- in der die Verriegelungselemente 12 infol­ ge der Federkraftbeaufschlagung in ihre Verriegelungslagen gelangen. Wenn nunmehr jeweils zwei Zentrierabschnitte in zwei randseitige Ausnehmungen 18 der den beiden aneinanderstoßenden Tischplatten 2, 2' zugeordneten Kupplungsplatten 6, 6' eingeführt werden, treffen die Auflaufschrägen 17 der Verriegelungshaken 16 auf die in die Ausnehmungen 18 vorstehenden Ring­ flanschen 19, werden beim fortschreitenden Ankuppeln des Standbeins 3 gegen die rückstellende Federkraftbeaufschlagung in ihre Entriegelungsla­ gen gedrängt und schnappen schließlich mit ihren Verriegelungshaken 16 in eine die Randflanschen 19 hintergreifende Verriegelungslage ein. Damit ist der Kupplungsvorgang beendet und die beiden Tischplatten 2, 2' sind sowohl miteinander verbunden als auch mit einem Standbein 3 ausgerüstet.
Beim Zusammenkoppeln aneinderstoßender Tischplatten erweist sich als besonders vorteilhaft, daß die Verriegelungshaken 16 der Verriegelungsele­ mente 12 aufeinanderzugerichtet sind. Angesichts dieser Ausbildung der Verriegelungshaken werden im zusammengekoppelten Zustand die beiden aneinanderstoßenden Tischplatten 2, 2' miteinander verspannt.
Bei den veranschaulichten Ausführungsbeispielen sind die untereinander gleichen Kupplungsplatten 6, 6' mit vier Ausnehmungen 18 ausgerüstet und entsprechend besitzt das Kupplungsgegenstück vier vorstehende Zentrierab­ schnitte 32 und vier sich durch diese Zentrierabschnitte hindurcherstrecken­ de Verriegelungselemente 12. Diese Ausbildung der Kupplungsvorrichtung ermöglicht das Zusammenkuppeln von bis zu vier Tischplatten mit einem Standbein 3. Beispielsweise beim Zusammenkuppeln von vier Tischplatten greift in jeweils eine Ausnehmung 18 einer mit einer Tischplatte verbundenen Kupplungsplatte 6 ein Zentrierabschnitt 32 ein und jeweils ein Kupplungsha­ ken 16 hintergreift einen in diese Kupplungsausnehmung 18 vorstehenden Ringflansch 19. Das Standbein 3 ist dann in der Weise an die Tischplatten angekuppelt, daß die Standbein-Längsachse sich durch den Kreuzungspunkt der aneinanderstoßenden Tischplatten hindurcherstreckt.
Bei - wie in den Ausführungsbeispielen - vier Verriegelungselementen 12 an einem Kupplungsgegenstück 8, bzw. vier Ausnehmungen 18 in einer Kupplungsplatte 6, 6' können somit je nach Anordnung der Kupplungsplatten in der Tischplatte 2, 2' zwei, drei oder vier Tischplatten 2, 2' mit einem Standbein 3 verbunden werden. Sollen etwa drei Tischplatten 2, 2' miteinander verbun­ den werden, muß zumindest in zwei Tischplatten eine Kupplungsplatte 6, 6' im Eckbereich der jeweiligen Tischplatte 2, 2' angeordnet sein. Die Verbin­ dung dieser Kupplungsplatten 6, 6' mit den Verriegelungselementen 12 erfolgt auch in diesem Falle in gleicher Weise wie beschrieben.
Es ist keineswegs erforderlich, daß die Zahl der Verriegelungselemente 12 des Kupplungsgegenstücks 8 mit der der Zahl der Ausnehmungen 18 in den Kupplungsplatten 6, 6' übereinstimmt. Die Erfindung ist auch nicht auf Aus­ führungsformen mit vier Verriegelungselementen 12 beschränkt. Die Anzahl der Verriegelungselemente 12 und/oder der Ausnehmungen 18 und/oder die Positionierung der Verriegelungselemente 12 am Kupplungsgegenstück 8 und/oder der Ausnehmungen 18 in den Kupplungsplatten 6, 6' kann vielmehr den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt werden.
In Fig. 5 sind die Elemente der Kupplungsvorrichtung 4 in einer Explosions­ darstellung gezeigt. In dieser Darstellung ist erkennbar, daß die Kupplungs­ platte 6 neben den Ausnehmungen 18 zusätzliche Ausnehmungen 34 auf­ weist, die zur Aufnahme von geeigneten Befestigungsmitteln, etwa Schrau­ ben bestimmt sind, mit denen die Kupplungsplatte 6 mit einer Tischplatte 2 verbunden wird. Die Verbindung der Kupplungsplatte 6 mit der Tischplatte 2 sowie des Kupplungsgegenstücks 8 mit dem Standbein 3 mittels lösbarer Verschraubungen gewährleistet einen einfachen Austausch etwaig beschä­ digter Teile.

Claims (13)

1. Tisch mit einer Tischplatte (2) und wenigstens einem Standbein (3), das mit der Tischplatte (2) mittels einer Kupplungsvorrichtung (4) fest, jedoch lösbar verbunden ist, welche Kupplungsvorrichtung (4) eine unterseitig an der Tischplatte (2) angebrachte Kupplungsplatte (6) mit wenigstens einer Kupplungsausnehmung (18) sowie ein stirnendig an dem Standbein (3) befe­ stigtes und in die Kupplungsausnehmung (18) eingekuppeltes Kupplungsge­ genstück (8) mit zumindest einem zwischen einer Verriegelungslage und ei­ ner Entriegelungslage bewegbaren, in seiner Verriegelungslage einen Halte­ abschnitt (19) der Kupplungsplatte (6) formschlüssig hintergreifenden Ver­ riegelungselement (12) besitzt.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungs­ element (12) durch Federkraft in Richtung seiner Verriegelungslage beauf­ schlagt ist und beim Einkuppeln in die Kupplungsausnehmung (18) in seine Verriegelungslage einschnappt.
3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem am Standbein (3) befestigten Kupplungsgegenstück (8) wenigstens zwei vor­ zugsweise in gleichen Winkelabständen angeordnete Verriegelungselemente (12) vorgesehen sind, die jeweils mit einem Halteabschnitt (19) der Kupp­ lungsplatte (6) verrastbar sind.
4. Tisch nach Anspruch 3 gekennzeichnet durch wenigstens zwei Tischplat­ ten (2, 2'), die jeweils im Bereich einer Kante und/oder einer Ecke mit einer Kupplungsplatte (6, 6') derart versehen sind, daß das Standbein (3) mit sei­ nem Kupplungsgegenstück (8) mit den Kupplungsplatten (6, 6') der beiden Tischplatten (2, 2') kuppelbar ist.
5. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verriegelungselemente (12) jeweils um eine horizontale Anlen­ kachse verschwenkbar gelagert- und mit einem beabstandet von der Schwenkachse angeordneten Verriegelungshaken (16) zum formschlüssigen Hintergreifen des Halteabschnitts (19) der Kupplungsplatte (6) versehen sind.
6. Tisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungs­ elemente (12) derart am Kupplungsgegenstück (8) angeordnet sind, daß ihre Verriegelungshaken (16) beim Verriegeln aufeinander zu bewegt werden.
7. Tisch nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrie­ gelungshaken (16) der Verriegelungselemente (12) mit beim Einkuppeln in die Ausnehmungen (18) der Kupplungsplatte (6) auf deren Halteabschnitte (19) auftreffenden Auflaufschrägen (17) versehen sind.
8. Tisch nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupp­ lungsgegenstück (8) mit einer Zentrierplatte (29) ausgerüstet ist, von der nach der vom Standbein (3) wegweisenden Seite über die Verriegelungsha­ ken der Verriegelungselemente hinausragende Zentrierabschnitte (32) vor­ stehen, die in gleicher Lage wie die Ausnehmungen (18) der Kupplungsplatte (6) angeordnet sind und im Kupplungsfalle in die Ausnehmungen (18) ein­ greifen.
9. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Stellmittel (23), mittels dessen die Verriegelungselemente (12) simultan zwischen ihrer Entriegelungslage und ihrer Verriegelungslage bewegbar sind.
10. Tisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellmittel ein das Kupplungsgegenstück (8) insgesamt umgreifender zwischen einer die Verriegelungselemente (12) in eine Entriegelungslage betätigenden und zum Verschwenken in ihre Verriegelungslagen freigebenden Einstellage beweg­ barer Stellring (23) vorgesehen ist.
11. Tisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellring (23) mittels einer Schraubverbindung am Kupplungsgegenstück (8) angeordnet und durch eine vorbestimmte Schraubbewegung aus einer die Verriegelungsele­ mente (12) in deren Entriegelungslage arretierenden ersten Einstellage in eine zweite Einstellage bewegbar ist, in der die Verriegelungselemente (12) in ihre Verriegelungslage bringbar sind.
12. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Halteabschnitte jeweils eine in eine Kupplungsausnehmung (18) der Kupplungsplatte (6) vorstehende Ringschulter (19) vorgesehen ist.
13. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kupplungsplatte (6) in einer unterseitigen Ausnehmung (7) an der Unterseite der Tischplatte (2) aufgenommen ist und das Verriege­ lungselement/die Verriegelungselemente (12) ist/sind auf der dem Standbein (3) gegenüberliegenden Stirnseite des Kupplungsgegenstücks (8) angeord­ net.
DE1998112300 1998-03-20 1998-03-20 Tisch Expired - Fee Related DE19812300C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998112300 DE19812300C2 (de) 1998-03-20 1998-03-20 Tisch
DE29823298U DE29823298U1 (de) 1998-03-20 1998-03-20 Tisch

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998112300 DE19812300C2 (de) 1998-03-20 1998-03-20 Tisch

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19812300A1 true DE19812300A1 (de) 1999-09-30
DE19812300C2 DE19812300C2 (de) 2000-04-06

Family

ID=7861695

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998112300 Expired - Fee Related DE19812300C2 (de) 1998-03-20 1998-03-20 Tisch

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19812300C2 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1028900C2 (nl) * 2005-04-28 2006-10-31 Schaffenburg Office Furniture Uit verschillende, door een koffersluiting koppelbare meubeldelen samenstelbaar kantoormeubel.
WO2007101505A1 (de) * 2006-01-27 2007-09-13 Vel Vega Lda. Tischsystem
DE102006050677A1 (de) * 2006-10-24 2008-04-30 Brunner Gmbh Lösbares Möbelbein
WO2008079778A2 (en) * 2006-12-20 2008-07-03 Herman Miller, Inc. Connection system
US7610865B2 (en) 2003-06-13 2009-11-03 Herman Miller, Inc. Table
DE102010047502A1 (de) 2010-10-05 2012-04-05 Thonet Gmbh Tischbein mit einem Verbindungssystem zum Verbinden von Tischplatten

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10203330C1 (de) * 2002-01-29 2003-07-03 Godobert Reisenthel Verbindungseinrichtung für Tische, Barhocker und dergleichen
DE102005028573B4 (de) * 2005-06-21 2012-02-09 Kinnarps Ab Befestigungsanordnung für Möbelteile, insbesondere Tischmöbelteile

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4016486A1 (de) * 1990-05-22 1991-11-28 Wilkhahn Wilkening & Hahne Verbindungseinrichtung
DE9304661U1 (de) * 1993-03-26 1993-07-08 Gebr. Thonet GmbH, 3558 Frankenberg Verbindungsvorrichtung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4016486A1 (de) * 1990-05-22 1991-11-28 Wilkhahn Wilkening & Hahne Verbindungseinrichtung
DE9304661U1 (de) * 1993-03-26 1993-07-08 Gebr. Thonet GmbH, 3558 Frankenberg Verbindungsvorrichtung

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7610865B2 (en) 2003-06-13 2009-11-03 Herman Miller, Inc. Table
NL1028900C2 (nl) * 2005-04-28 2006-10-31 Schaffenburg Office Furniture Uit verschillende, door een koffersluiting koppelbare meubeldelen samenstelbaar kantoormeubel.
WO2007101505A1 (de) * 2006-01-27 2007-09-13 Vel Vega Lda. Tischsystem
DE102006050677B4 (de) * 2006-10-24 2008-12-24 Brunner Gmbh Lösbares Möbelbein
EP1915923A2 (de) * 2006-10-24 2008-04-30 Brunner GmbH Lösbares Möbelbein
DE102006050677A1 (de) * 2006-10-24 2008-04-30 Brunner Gmbh Lösbares Möbelbein
EP1915923A3 (de) * 2006-10-24 2011-01-19 Brunner GmbH Lösbares Möbelbein
WO2008079778A2 (en) * 2006-12-20 2008-07-03 Herman Miller, Inc. Connection system
WO2008079778A3 (en) * 2006-12-20 2008-12-18 Miller Herman Inc Connection system
US8079314B2 (en) 2006-12-20 2011-12-20 Herman Miller, Inc. Connection system
AU2007337054B2 (en) * 2006-12-20 2014-09-25 MillerKnoll, Inc Connection system
EP3272249A1 (de) * 2006-12-20 2018-01-24 Herman Miller, Inc. Befestigungssystem des möbelbeins
DE102010047502A1 (de) 2010-10-05 2012-04-05 Thonet Gmbh Tischbein mit einem Verbindungssystem zum Verbinden von Tischplatten
WO2012045406A1 (de) 2010-10-05 2012-04-12 Thonet Gmbh Verbindungssystem zum verbinden von möbelstücken, tischbein und modulares tischsystem
DE102010047502B4 (de) * 2010-10-05 2012-06-14 Thonet Gmbh Tischbein mit einem Verbindungssystem zum Verbinden von Tischplatten

Also Published As

Publication number Publication date
DE19812300C2 (de) 2000-04-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69202451T2 (de) Beschlag für elektromagnetische Türfeststeller.
EP0458042A1 (de) Verbindungseinrichtung
EP1854373A2 (de) Tischsystem
DE102014200550B4 (de) Schwenkgelenk und Möbelstück mit einem solchen
DE29916465U1 (de) Tisch-Einheit
DE3436358C2 (de)
DE19812300A1 (de) Tisch
DE3447178C2 (de)
DE2919769A1 (de) Keilverbindungsbeschlag, insbesondere zum verbinden von z.b. schrank- oder regalteilen o.dgl.
EP0965699B1 (de) Vorrichtung zur verschiebbaren Montage eines Gegenstands, insbesondere einer Handbrause, an einer Tragstange
EP1680249B1 (de) Schiebeverschluss mit kupplung
EP1793067B1 (de) Beschlag für Türen, Fenster oder dgl.
WO2000047852A1 (de) Scharnier mit arretierung
EP2446775B1 (de) Verbindungsanordnung zur werkzeuglosen Montage von Möbelteilen
DE29823298U1 (de) Tisch
DE4216612A1 (de) Einachsscharnier
DE69800441T2 (de) Verbindungsstück für zwei darin bewegbare Trägerprofile
EP4149320B1 (de) Anordnung aus einer schubladenseitenwand und einer verbindungsvorrichtung
EP1257185A1 (de) Verbindungselement für ein möbelstück, insbesondere für einen tisch
EP2764795B1 (de) Tischsystem und Tisch für ein Tischsystem
EP3489435B1 (de) Befestigungselement, gerüst, verfahren zur herstellung eines gerüstes
DE3819831C2 (de)
DE29902768U1 (de) Montageplatte für Möbelscharniere
DE4235320C2 (de) Verkettungssystem zum Verketten von Möbeln, insbesondere Bürotischen
DE3443617C2 (de) Anreihbare Möbelelemente

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee