DE19812300A1 - Tisch - Google Patents
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Abstract
Bei einem Tisch (1) werden eine Tischplatte (2) und ein Standbein (3) mittels einer Kupplungsvorrichtung (4) fest, jedoch lösbar miteinander verbunden. Die Kupplungsvorrichtung (4) besteht aus einer Kupplungsplatte (6), die mit der Tischplatte (2) verbunden ist sowie einen am Standbein (3) befestigten Kupplungsgegenstück (8). Das Kupplungsgegenstück (8) weist mehrere Verriegelungselemente (12) auf, die mit Halteabschnitten (19) der Kupplungsplatte (6) formschlüssig verbindbar sind. Mit der Kupplungsvorrichtung (4) können auch mehrere Tischplatten (2, 2') mit einem Standbein (3) und miteinander verbunden werden.
Description
Bei üblichen Tischkonstruktionen wird ein aus mehreren Holz- oder metalli
schen Profilen bestehender Rahmen mit den Tischbeinen zu einer Rahmen
konstruktion zusammengefügt, auf der eine mit den Oberseiten der Tischbei
ne oder der Rahmenprofile fest verbundene Tischplatte aufgenommen ist.
Derartige Tischkonstruktionen weisen eine sehr hohe Stabilität auf, benöti
gen jedoch auch bei Nichtbenutzung bzw. beim Transport einen großen
Stauraum.
Dieses Problem wird bei bekannten, druckschriftlich jedoch der nicht nach
weisbaren Tischkonstruktionen dadurch gelöst, daß die Tischplatte von der
Rahmenkonstruktion getrennt und die Rahmenkonstruktion selbst in ihre Ein
zelteile zerlegt werden kann. Dies ist allerdings sehr umständlich und übli
cherweise nur von geschultem Fachpersonal unter Einsatz von Spezialwerk
zeug durchführbar. Darüber hinaus findet bei jeder Montage und jeder De
montage ein mehr oder minder großer Materialverschleiß statt, der auf Dauer
die Stabilität dieser Tischkonstruktion empfindlich beeinträchtigt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine dauerhaft stabile
Tischkonstruktion zu schaffen, die schnell und in einfacher Weise zerlegt und
wieder zusammengesetzt werden kann.
Gelöst ist diese Aufgabe durch einen Tisch mit den Merkmalen des Patent
anspruchs 1. Dabei handelt es sich um einen Tisch mit einer Tischplatte und
wenigstens einem Standbein, das mit der Tischplatte mittels einer Kupp
lungsvorrichtung fest, jedoch lösbar verbunden ist, wobei die Kupplungsvor
richtung eine unterseitig an der Tischplatte angebrachte Kupplungsplatte mit
wenigstens einer Kupplungsausnehmung sowie ein stirnendig an dem
Standbein befestigtes und in die Kupplungsausnehmung eingekuppeltes
Kupplungsgegenstück mit zumindest einem zwischen einer Verriegelungsla
ge und einer Entriegelungslage bewegbaren, in seiner Verriegelungslage
einen Halteabschnitt der Kupplungsplatte formschlüssig hintergreifenden
Verriegelungselement besitzt.
Bei dem erfindungsgemäßen Tisch ist das Standbein bzw. sind die Stand
beine in einfacher Weise von der Tischplatte trennbar bzw. mit dieser ver
bindbar. Insbesondere wird der Transport oder die Lagerung des Tisches im
Nichtgebrauchsfalle wesentlich erleichtert. Die Erfindung ermöglicht deswei
teren, unterschiedliche Tischbeine mit verschiedenartigen Tischplatten zu
kombinieren und somit aus einer geringen Zahl unterschiedlicher Ausgangs
elemente Tischkonstruktionen in einer großen Gestaltungsvielfalt herzustel
len.
Um den Zusammenbau des Tisches weiter zu erleichtern und zu beschleuni
gen, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß das Verriegelungsele
ment durch Federkraft in Richtung seiner Verriegelungslage beaufschlagt ist
und beim Einkuppeln in die Kupplungsausnehmung in seine Verriegelungs
lage einschnappt.
Die Stabilität der Verbindung zwischen dem Standbein und der Tischplatte
wird besonders hoch, wenn mehrere Verriegelungselemente an einem
Kupplungsgegenstück angreifen, wobei jedes Verriegelungselement jeweils
mit einem eigenen Halteabschnitt mit der Kupplungsplatte verrastbar ist.
Die Erfindung ist auch zum Aufbau von Tischkonstruktionen mit variablen
Tischplattenflächen bzw. zum Aneinanderkoppeln mehrerer Tischplatten ein
setzbar. Dazu sind die Tischplatten mit wenigstens jeweils einer Kupplungs
platte versehen, die im Bereich einer Kante und/oder einer Ecke der jeweili
gen Tischplatte angeordnet ist. Mehrere derartig ausgerüstete Tischplatten
können jeweils mit einem einzigen Standbein verbunden werden, indem die
Verriegelungselemente des mit dem Standbein verbundenen Kupplungsge
genstücks jeweils Halteabschnitte von Kupplungsplatten benachbarter Tisch
platten hintergreifen und die beiden Tischplatten somit zu einer großflächigen
Einheit zusammenfügen.
Im Unterschied zu bekannten Systemen, bei denen mehrere Einzeltische zu
einer Einheit zusammengestellt werden, sind erfindungsgemäß jeweils zwei
oder mehr Tischplatten von einem Standbein abstützbar. Dies führt zu einer
erheblichen Material- und Platzersparnis, verbessert vor allem aber die Bein
freiheit für ansitzende Personen.
Um eine zuverlässige und sichere Verbindung zwischen dem Standbein und
der Tischplatte herzustellen, sind die Verriegelungselemente jeweils um eine
horizontale Anlenkachse verschwenkbar gelagert und mit einem Verriege
lungshaken zum formschlüssigen Hintergreifen des Halteabschnitts der je
weiligen Kupplungsplatte versehen. Die Betätigung der Verriegelungsele
mente zwischen ihrer Verriegelungslage und ihrer Entriegelungslage erfolgt
dabei in einfacher Weise durch Verschwenken um ihre Anlenkachse am
Kupplungsgegenstück.
Die Stabilität der Verbindung zwischen Tischplatte und Standbein wird weiter
dadurch erhöht, daß die Verriegelungselemente derart am Kupplungsgegen
stück angeordnet sind, daß ihre Verriegelungshaken beim Verriegeln aufein
ander zu bewegt werden. Insbesondere bei der Verbindung mehrerer Tisch
platten ist diese Ausgestaltung von Vorteil, da durch die aufeinander zu ge
richteten Kopfteile eine zusätzliche, die Tischplatten gegeneinander anpres
sende Kraftwirkung erzielt wird.
Eine andere wichtige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Verrie
gelungshaken der Verriegelungselemente mit beim Einkuppeln in die Aus
nehmungen 18 einer Kupplungsplatte auf deren Halteabschnitte auftreffen
den Auflaufschrägen versehen sind. Diese Auflaufschrägen bewirken beim
Auftreffen auf die Halteabschnitte der Kupplungsplatte, daß die durch Feder
kraft in ihren Verriegelungslagen gehaltenen Verriegelungselemente um ihre
Anlenkachsen verschwenken und am Ende des Kupplungsvorganges in eine
den jeweiligen Halteabschnitt formschlüssig hintergreifende Verriegelungsla
ge einsschnappen.
Gemäß einer anderen wichtigen Weiterbildung der Erfindung ist das Kupp
lungsgegenstück mit einer Zentrierplatte ausgerüstet, von der nach der vom
Standbein wegweisenden Seite über die Verriegelungshaken der Verriege
lungselemente hinausragende Zentrierabschnitte vorstehen, die in gleicher
Lage wie die Ausnehmungen der Kupplungsplatte angeordnet sind und die
im Kupplungsfalle in die Ausnehmungen eingreifen. Die über die Verriege
lungshaken der Verriegelungselemente axial vorstehenden Zentrierab
schnitte ermöglichen ein besonders einfaches Einkuppeln des Kupplungsge
genstücks in die Ausnehmungen einer tischplattenunterseitig angeordneten
Kupplungsplatte.
Zweckmäßigerweise sind die Verriegelungselemente mittels eines Stellmit
tels simultan zwischen ihrer Entriegelungslage und ihrer Verriegelungslage
bewegbar. Dies ermöglicht ein besonders schnelles An- und Abkuppeln ei
nes Standbeins und damit eine einfache Montage und Demontage erfin
dungsgemäßer Tische.
Als bevorzugtes Stellmittel ist ein Stellring vorgesehen, der das Kupplungs
gegenstück insgesamt umgreift und mit den Verriegelungselementen form
schlüssig derart zusammenwirkt, daß in einer ersten Stellage des Stellrings
die Verriegelungselemente in ihrer Entriegelungslage und in einer zweiten
Stellage des Stellrings die Verriegelungselemente in ihrer Verriegelungslage
gehalten werden.
Um die Betätigung des Stellrings zu erleichtern, ist dieser mittels einer
Schraubverbindung am Kupplungsgegenstück angeordnet. Durch eine vor
bestimmte Schraubbewegung kann der Stellring aus einer die Verriege
lungselemente in deren Entriegelungslage arretierenden ersten Einstellage in
eine zweite Einstellage bewegt werden, in der die Verriegelungselemente
zum Bewegen in ihre Verriegelungslage freigegeben sind und gegebenen
falls unter der Wirkung von Federmitteln selbsttätig in ihre Verriegelungsla
gen einschnappen.
Als besonders einfach ausgebildete und zuverlässig wirkende Halteab
schnitte bieten sich Ringschultern an, die jeweils in eine Kupplungsausneh
mung der Kupplungsplatte vorstehen.
Zweckmäßigerweise sind die Kupplungsplatten jeweils in einer unterseitigen
Ausnehmung einer Tischplatte aufgenommen und das Verriegelungselement
bzw. die Verriegelungselemente befinden sich auf der vom jeweiligen Stand
bein abgewandten Stirnseite des Kupplungsgegenstücks.
Anhand der Zeichnungen soll nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung näher erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 in einer ausschnittsweisen Ansicht einen Vertikalabschnitt durch eine
Tischplatte und ein damit mittels einer Kupplungsvorrichtung fest, je
doch lösbar verbundenes Standbein,
Fig. 2 in einer Ansicht wie in Fig. 1 die Tischplatte und das Standbein vor
dem Verbinden mittels der Kupplungsvorrichtung,
Fig. 3 ein mit zwei Tischplatten verbundenes Standbein in einer Ansicht
von unten,
Fig. 4 die Anordnung gemäß Fig. 3 in einer der Schnittlinie IV-IV entspre
chenden Schnittansicht, jedoch vor dem Verbinden des Standbeins
mit den Tischplatten,
Fig. 5 eine Kupplungsvorrichtung in einer Explosionsdarstellung und
Fig. 6 eine Kupplungsvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 ausschnittsweise dargestellten Tisch 1 ist eine
Tischplatte 2 mit einem Standbein 3 mittels einer Kupplungsvorrichtung 4
fest, jedoch lösbar verbunden.
Die Kupplungsvorrichtung 4 umfaßt eine Kupplungsplatte 6, die in einer un
terseitigen Ausnehmung 7 der Tischplatte 2 aufgenommen und mit dieser
verschraubt ist. Ferner umfaßt die Kupplungsvorrichtung 4 ein koaxial zum
Standbein 3 angeordnetes Kupplungsgegenstück 8, das mittels einer
Schraube 9, die in eine stirnseitige Gewindebohrung 10 des Standbeins 3
eingreift, am Standbein 3 befestigt ist.
Das Kupplungsgegenstück 8 umfaßt ein mit einem Außengewinde versehe
nes Führungselement 11, an dem verschwenkbare Verriegelungselemente
12 gelagert und in unter jeweils gleichen Winkelabständen beabstandet
voneinander angeordneten Radialausnehmungen 13 aufgenommen sind.
Die - im Ausführungsbeispiel vier - Verriegelungselemente 12 stehen auf
der vom Standbein 3 abgewandten Seite des Kupplungsgegenstücks 8 von
diesem vor und sind mit der Kupplungsplatte 6 verrastbar.
Die Verriegelungselemente 12 sind mittels seitlich vorstehender Lagerzapfen
15, die in entsprechenden Lagerausnehmungen des Führungselements 11
aufgenommen sind, um jeweils eine horizontale Schwenkachse verschwenk
bar gelagert. An dem in der Einbaulage vom Standbein 3 abgewandten Ende
eines jeden Verriegelungselements 12 ist ein Verriegelungshaken 16 zum
formschlüssigen Verrasten mit der Kupplungsplatte 6 vorgesehen. Die Ver
riegelungshaken 16 stehen an den drehsymmetrisch zueinander angeord
neten Verriegelungselementen 12 radial innenseitig vor. Beim Verrasten der
Verriegelungselemente 12 mit dem Kupplungsplatte 6 bewegen sich die Ver
riegelungshaken 16 aufeinander zu.
Zum Herstellen einer formschlüssigen Verbindung mit den Verriegelungsha
ken 16 ist die Kupplungsplatte 6 mit - entsprechend der Zahl der Verriege
lungselemente 12, im Ausführungsbeispiel also vier - einander gleichartigen
Ausnehmungen 18 versehen, in denen, jeweils an der von der Tischplatte 3
abgewandten Seite der Kupplungsplatte 6, Ringschultern 19 angeordnet
sind. In der in Fig. 1 gezeigten Kupplungslage der Kupplungsvorrichtung 4
sind diese Ringschultern 19 jeweils von den Verriegelungshaken 16 der Ver
riegelungselemente 12 formschlüssig hintergriffen. Um das Verrasten der
Verriegelungselemente 12 mit der Kupplungsplatte zu erleichtern, sind die
Verriegelungshaken 16 auf der vom Standbein 3 wegweisenden Seite mit
Einlaufschrägen 17 versehen.
Auf der den Verbindungshaken 16 entgegengesetzten Seite eines jeden Ver
riegelungselementes 12 greifen an diesen, radial innenseitig und jeweils in
vertikaler Hinsicht beabstandet von den Lagerzapfen 15, Druckfedern 21 an,
durch deren permanente Kraftwirkung das jeweilige Verriegelungselement 12
in seiner Schließlage gehalten wird.
Um die Verriegelungselemente 12 in ihre Öffnungslage zu bewegen, ist radi
al außenseitig am Kupplungsgegenstück 8 ein Stellring 23 vorgesehen, der
mit einem Innengewinde 24 auf ein Außengewinde 25 des Führungsele
ments 11 aufgeschraubt ist. Axial beabstandet vom Innengewinde 24 ist in
nenseitig am Stellring 23 eine Ringschulter 27 angeordnet, die mit von den
Verriegelungselementen 12 jeweils radial außenseitig vorstehenden Nocken
28 derart zusammenwirkt, daß beim Betätigen des Stellrings 23 in eine die
sen von der Tischplatte 2 entfernenden Richtung die Verriegelungselemente
12 simultan in ihre in Fig. 2 gezeigte Entriegelungsstellung verschwenken, in
der die Verriegelungshaken 16 die Ringschulter 19 der jeweiligen Ausneh
mung 18 der Kupplungsplatte 2 nicht hintergreifen. Solange sich der Stellring
23 in dieser Einstellage befindet, werden die Verriegelungselemente 12 we
gen des formschlüssigen Zusammenwirkens der Ringschulter 27 mit den
Nocken 28 in ihren Entriegelungslagen gehalten. Das Standbein 3 kann so
mit in einfacher Weise und ohne den Einsatz von Spezialwerkzeug von der
Tischplatte 2 getrennt werden.
In ebenso einfacher Weise und ohne den Einsatz von Spezialwerkzeug kann
der Tisch 1 wieder zusammengefügt werden. Auf der dem Standbein 3 ge
genüberliegenden Seite des Kupplungsgegenstücks 4 ist dazu eine Zentrier
platte 29 vorgesehen, die auf ihrer in Einbaulage der Kupplungsplatte 6 zu
gewandten Seite mit vorstehenden, konisch angefasten Zentrierabschnitten
32 versehen sind, mittels derer ein Einkuppeln des Kupplungsgegenstücks 8
in die Ausnehmungen 18 der Kupplungsplatte 6 in einfacher Weise gelingt.
Durch eine Betätigung des Stellrings 23 in Richtung auf die Tischplatte 2 wird
der die Verriegelungselemente 12 in ihrer jeweiligen Offenstellung haltende
Formschluß zwischen den Nocken 28 und der Ringschulter 27 aufgehoben
und die Verriegelungselemente 12 gelangen aufgrund der Wirkung der
Druckfedern 21 in ihre bestimmungsgemäße Schließposition, wie dies in Fig. 1
gezeigt ist.
Die erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung ermöglicht aber auch ein pro
blemloses Kuppeln eines Standbeins 3 mit einer Tischplatte 2, wenn die Ver
riegelungselemente 12 nicht mittels des Stellrings 23 in ihren Entriegelungs
lagen gehalten sind, wie dies Fig. 2 zeigt, sondern bei entsprechend einge
stelltem Stellring 23 infolge Federkraftbeaufschlagung durch die Druckfedern
21 in ihren Verrastungslagen stehen. In diesem Falle treffen beim Kuppeln
die Einlaufschrägen 17 der Verriegelungshaken 16 auf die in die Ausneh
mungen 18 der Kupplungsplatte 6 vorstehenden Ringschultern 19 auf mit der
Folge, daß die Verriegelungselemente 12 gegen die Wirkung der Druckfe
dern 21 in Richtung ihrer Entriegelungslagen verschwenken und danach in
ihre den jeweiligen Ringflanschen 19 formschlüssig hintergreifende Verrie
gelungslage einschnappen.
Bei der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform sind mittels einer
Kupplungsvorrichtung 4' zwei Tischplatten 2 2' miteinander und mit diesen
ein Standbein 3 verbunden.
Zu diesem Zweck sind die beiden Tischplatten 2, 2' jeweils im Bereich einer
Tischkante bzw. Tischecke mit untereinander gleichen Kupplungsplatten 6,
6' ausgerüstet. Die Kupplungsplatten 6, 6' weisen-jeweils vier Ausnehmun
gen 18 auf, die für die Aufnahme von Verriegelungselementen 12 eines
Kupplungsgegenstücks 8 bestimmt sind. Jede der Kupplungsplatten 6, 6' ist
somit für sich genommen geeignet, ein mit vier Verriegelungselementen 12
bestücktes Kupplungsgegenstück 8 eines Standbeins 3 aufzunehmen.
Im vorliegenden Falle sind jedoch die Tischplatten 2, 2' derart zueinander
angeordnet, daß die Kupplungsplatten 6, 6' miteinander fluchten. In jeweils
die beiden tischkantenseitigen Ausnehmungen 18 der Kupplungsplatten 6, 6'
greifen zwei Verriegelungselemente 12 des Kupplungsgegenstücks 8 ein und
hintergreifen mit ihren Verriegelungshaken 16 die in die Ausnehmungen 18
der Kupplungsplatten 6, 6' vorstehende Ringflanschen 19 formschlüssig.
Das Ankuppeln eines Tischbeins 3 an zwei z. B. stirnseitig aneinandersto
ßende Tischplatten 2, 2' geschieht grundsätzlich in der oben in Verbindung
mit den Fig. 1 und 2 erläuterten Weise, wobei jedoch jeweils zwei Verriege
lungselemente 12 und entsprechend zwei Zentrierabschnitte 32 des mit dem
Standbein 3 verbundenen Kupplungsgegenstücks 8 in die Ausnehmungen 18
der den aneinanderstoßenden Tischplatten 2, 2' zugeordneten Kupplungs
platten 6, 6' eingreifen.
In Fig. 4 befindet sich der Stellring 23 in einer Position, in der die Verriege
lungselemente 12 gegen die Wirkung der sie beaufschlagenden Druckfedern
21 in ihren Entriegelungslagen gehalten sind. Zum Zwecke des Ankuppelns
des Standbeins 3 an die beiden Tischplatten 2, 2' wird der Stellring 23 durch
eine schraubende Drehbewegung nach der vom Standbein 3 wegweisenden
Seite in einer Einstellage betätigt- in der die Verriegelungselemente 12 infol
ge der Federkraftbeaufschlagung in ihre Verriegelungslagen gelangen. Wenn
nunmehr jeweils zwei Zentrierabschnitte in zwei randseitige Ausnehmungen
18 der den beiden aneinanderstoßenden Tischplatten 2, 2' zugeordneten
Kupplungsplatten 6, 6' eingeführt werden, treffen die Auflaufschrägen 17 der
Verriegelungshaken 16 auf die in die Ausnehmungen 18 vorstehenden Ring
flanschen 19, werden beim fortschreitenden Ankuppeln des Standbeins 3
gegen die rückstellende Federkraftbeaufschlagung in ihre Entriegelungsla
gen gedrängt und schnappen schließlich mit ihren Verriegelungshaken 16 in
eine die Randflanschen 19 hintergreifende Verriegelungslage ein. Damit ist
der Kupplungsvorgang beendet und die beiden Tischplatten 2, 2' sind sowohl
miteinander verbunden als auch mit einem Standbein 3 ausgerüstet.
Beim Zusammenkoppeln aneinderstoßender Tischplatten erweist sich als
besonders vorteilhaft, daß die Verriegelungshaken 16 der Verriegelungsele
mente 12 aufeinanderzugerichtet sind. Angesichts dieser Ausbildung der
Verriegelungshaken werden im zusammengekoppelten Zustand die beiden
aneinanderstoßenden Tischplatten 2, 2' miteinander verspannt.
Bei den veranschaulichten Ausführungsbeispielen sind die untereinander
gleichen Kupplungsplatten 6, 6' mit vier Ausnehmungen 18 ausgerüstet und
entsprechend besitzt das Kupplungsgegenstück vier vorstehende Zentrierab
schnitte 32 und vier sich durch diese Zentrierabschnitte hindurcherstrecken
de Verriegelungselemente 12. Diese Ausbildung der Kupplungsvorrichtung
ermöglicht das Zusammenkuppeln von bis zu vier Tischplatten mit einem
Standbein 3. Beispielsweise beim Zusammenkuppeln von vier Tischplatten
greift in jeweils eine Ausnehmung 18 einer mit einer Tischplatte verbundenen
Kupplungsplatte 6 ein Zentrierabschnitt 32 ein und jeweils ein Kupplungsha
ken 16 hintergreift einen in diese Kupplungsausnehmung 18 vorstehenden
Ringflansch 19. Das Standbein 3 ist dann in der Weise an die Tischplatten
angekuppelt, daß die Standbein-Längsachse sich durch den Kreuzungspunkt
der aneinanderstoßenden Tischplatten hindurcherstreckt.
Bei - wie in den Ausführungsbeispielen - vier Verriegelungselementen 12
an einem Kupplungsgegenstück 8, bzw. vier Ausnehmungen 18 in einer
Kupplungsplatte 6, 6' können somit je nach Anordnung der Kupplungsplatten in
der Tischplatte 2, 2' zwei, drei oder vier Tischplatten 2, 2' mit einem Standbein
3 verbunden werden. Sollen etwa drei Tischplatten 2, 2' miteinander verbun
den werden, muß zumindest in zwei Tischplatten eine Kupplungsplatte 6, 6'
im Eckbereich der jeweiligen Tischplatte 2, 2' angeordnet sein. Die Verbin
dung dieser Kupplungsplatten 6, 6' mit den Verriegelungselementen 12 erfolgt
auch in diesem Falle in gleicher Weise wie beschrieben.
Es ist keineswegs erforderlich, daß die Zahl der Verriegelungselemente 12
des Kupplungsgegenstücks 8 mit der der Zahl der Ausnehmungen 18 in den
Kupplungsplatten 6, 6' übereinstimmt. Die Erfindung ist auch nicht auf Aus
führungsformen mit vier Verriegelungselementen 12 beschränkt. Die Anzahl
der Verriegelungselemente 12 und/oder der Ausnehmungen 18 und/oder die
Positionierung der Verriegelungselemente 12 am Kupplungsgegenstück 8
und/oder der Ausnehmungen 18 in den Kupplungsplatten 6, 6' kann vielmehr
den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt werden.
In Fig. 5 sind die Elemente der Kupplungsvorrichtung 4 in einer Explosions
darstellung gezeigt. In dieser Darstellung ist erkennbar, daß die Kupplungs
platte 6 neben den Ausnehmungen 18 zusätzliche Ausnehmungen 34 auf
weist, die zur Aufnahme von geeigneten Befestigungsmitteln, etwa Schrau
ben bestimmt sind, mit denen die Kupplungsplatte 6 mit einer Tischplatte 2
verbunden wird. Die Verbindung der Kupplungsplatte 6 mit der Tischplatte 2
sowie des Kupplungsgegenstücks 8 mit dem Standbein 3 mittels lösbarer
Verschraubungen gewährleistet einen einfachen Austausch etwaig beschä
digter Teile.
Claims (13)
1. Tisch mit einer Tischplatte (2) und wenigstens einem Standbein (3), das
mit der Tischplatte (2) mittels einer Kupplungsvorrichtung (4) fest, jedoch
lösbar verbunden ist, welche Kupplungsvorrichtung (4) eine unterseitig an
der Tischplatte (2) angebrachte Kupplungsplatte (6) mit wenigstens einer
Kupplungsausnehmung (18) sowie ein stirnendig an dem Standbein (3) befe
stigtes und in die Kupplungsausnehmung (18) eingekuppeltes Kupplungsge
genstück (8) mit zumindest einem zwischen einer Verriegelungslage und ei
ner Entriegelungslage bewegbaren, in seiner Verriegelungslage einen Halte
abschnitt (19) der Kupplungsplatte (6) formschlüssig hintergreifenden Ver
riegelungselement (12) besitzt.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungs
element (12) durch Federkraft in Richtung seiner Verriegelungslage beauf
schlagt ist und beim Einkuppeln in die Kupplungsausnehmung (18) in seine
Verriegelungslage einschnappt.
3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem am
Standbein (3) befestigten Kupplungsgegenstück (8) wenigstens zwei vor
zugsweise in gleichen Winkelabständen angeordnete Verriegelungselemente
(12) vorgesehen sind, die jeweils mit einem Halteabschnitt (19) der Kupp
lungsplatte (6) verrastbar sind.
4. Tisch nach Anspruch 3 gekennzeichnet durch wenigstens zwei Tischplat
ten (2, 2'), die jeweils im Bereich einer Kante und/oder einer Ecke mit einer
Kupplungsplatte (6, 6') derart versehen sind, daß das Standbein (3) mit sei
nem Kupplungsgegenstück (8) mit den Kupplungsplatten (6, 6') der beiden
Tischplatten (2, 2') kuppelbar ist.
5. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Verriegelungselemente (12) jeweils um eine horizontale Anlen
kachse verschwenkbar gelagert- und mit einem beabstandet von der
Schwenkachse angeordneten Verriegelungshaken (16) zum formschlüssigen
Hintergreifen des Halteabschnitts (19) der Kupplungsplatte (6) versehen sind.
6. Tisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungs
elemente (12) derart am Kupplungsgegenstück (8) angeordnet sind, daß ihre
Verriegelungshaken (16) beim Verriegeln aufeinander zu bewegt werden.
7. Tisch nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrie
gelungshaken (16) der Verriegelungselemente (12) mit beim Einkuppeln in
die Ausnehmungen (18) der Kupplungsplatte (6) auf deren Halteabschnitte
(19) auftreffenden Auflaufschrägen (17) versehen sind.
8. Tisch nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupp
lungsgegenstück (8) mit einer Zentrierplatte (29) ausgerüstet ist, von der
nach der vom Standbein (3) wegweisenden Seite über die Verriegelungsha
ken der Verriegelungselemente hinausragende Zentrierabschnitte (32) vor
stehen, die in gleicher Lage wie die Ausnehmungen (18) der Kupplungsplatte
(6) angeordnet sind und im Kupplungsfalle in die Ausnehmungen (18) ein
greifen.
9. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
ein Stellmittel (23), mittels dessen die Verriegelungselemente (12) simultan
zwischen ihrer Entriegelungslage und ihrer Verriegelungslage bewegbar
sind.
10. Tisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellmittel ein
das Kupplungsgegenstück (8) insgesamt umgreifender zwischen einer die
Verriegelungselemente (12) in eine Entriegelungslage betätigenden und zum
Verschwenken in ihre Verriegelungslagen freigebenden Einstellage beweg
barer Stellring (23) vorgesehen ist.
11. Tisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellring (23)
mittels einer Schraubverbindung am Kupplungsgegenstück (8) angeordnet und
durch eine vorbestimmte Schraubbewegung aus einer die Verriegelungsele
mente (12) in deren Entriegelungslage arretierenden ersten Einstellage in
eine zweite Einstellage bewegbar ist, in der die Verriegelungselemente (12)
in ihre Verriegelungslage bringbar sind.
12. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Halteabschnitte jeweils eine in eine Kupplungsausnehmung
(18) der Kupplungsplatte (6) vorstehende Ringschulter (19) vorgesehen ist.
13. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kupplungsplatte (6) in einer unterseitigen Ausnehmung (7)
an der Unterseite der Tischplatte (2) aufgenommen ist und das Verriege
lungselement/die Verriegelungselemente (12) ist/sind auf der dem Standbein
(3) gegenüberliegenden Stirnseite des Kupplungsgegenstücks (8) angeord
net.
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Cited By (6)
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