DE3819831C2 - - Google Patents
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- DE3819831C2 DE3819831C2 DE19883819831 DE3819831A DE3819831C2 DE 3819831 C2 DE3819831 C2 DE 3819831C2 DE 19883819831 DE19883819831 DE 19883819831 DE 3819831 A DE3819831 A DE 3819831A DE 3819831 C2 DE3819831 C2 DE 3819831C2
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B3/00—Fastening knobs or handles to lock or latch parts
- E05B3/10—Fastening knobs or handles to lock or latch parts by a bipartite or cleft spindle in the follower or in the handle shank
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B3/00—Fastening knobs or handles to lock or latch parts
- E05B3/08—Fastening the spindle to the follower
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Schloß mit selbstspannender Nuß, die auf der
oberen Seite einen Schlitz aufweist, der bis zum Vierkant der Nuß
durchgeht, wobei in diesen Schlitz eine durch eine Nußfeder abwärts
vorgespannter, in den Vierkant hineinragender Spannhebel eingreift, der
auf der der Falle abgewandten Seite auf der Nuß drehbar befestigt ist,
und wobei die Falle über einen an der Nuß angeordneten Hebel zurück
gezogen wird.
Der Vierkant eines Türdrückers paßt in der Regel in den Vierkant der
Nuß mit einer gewissen Toleranz, damit er eingesetzt und herausgenom
men werden kann. Dazu kommt, daß sich während des Betriebes die
Elemente etwas ausschlagen, so daß die Toleranz noch größer wird.
Es sind bereits verschiedene Vorschläge gemacht worden, wie man das
Spiel zwischen Drücker und Nuß vermeiden kann. Ein derartiger Vor
schlag besteht darin, daß zwischen dem Vierkant der Nuß und dem
Vierkant des Drückers ein federbelasteter Keil liegt; wenn das Spiel im
Laufe der Zeit größer wird, wird der Keil einfach weiter hineingetrieben,
so daß das Spiel wieder ausgeglichen wird.
Alle bekannten selbstspannenden Nüsse haben den Nachteil, daß sie
mehrere zusätzliche Elemente benötigen und daher relativ kompliziert
und teuer sind.
In der DE-PS 672 468 ist eine Türdrückerbefestigung beschrieben, bei
welcher zwei gezahnte Drückerstifthälften mit Hilfe eines Schnäppers in
ihrer gewünschten Position gehalten werden. Dieser Sperrnasen auf
weisende Schnapper ist an einem Hebel angelenkt, der seinerseits an der
Drückemuß schwenkbar befestigt ist außerdem sind bei dieser bekann
ten Konstruktion viele bewegliche Teile erforderlich.
Bei der aus der DE-PS 872 922 bekannten, zwei separate Blattfedern
aufweisenden Türdrückerbefestigung ragt eine Schwinge durch einen
Schlitz in der Nuß und in zwei miteinander fluchtenden Aussparungen
zweier eingesetzter Drückerhälften, um letztere so zu halten, daß sie nur
bei geöffneter Tür voneinander gelöst werden können. Einen Hinweis
auf Ausschaltung von Bewegungstoleranzen ist dieser Druckschrift nicht
zu entnehmen.
Aus dem DE-GM 17 60 536 ist eine Drückerverbindung für Türschlösser
bekannt, die technisch recht kompliziert ist, bei welcher zwei Drücker
stifte zwingend erforderlich sind und bei welcher das Lösen des Vier
kants nur bei entlasteter Feder möglich und diese Entlastung nur mit
einem Werkzeug bewerkstelligbar ist. Diese Entlastung ist hier also bei
vollem Federdruck durch Klemmen der Falle im Schließstück möglich.
Bei der Vorrichtung zum Festlegen eines Drückerstiftes in der Nuß nach
der DE-PS 485 691 ist ein Drückerstück mit einer zentralen rechteckigen
Ausnehmung zum Durchgang des Vierkants an der Nuß angelenkt.
Dieses Druckstück drückt unter Wirkung einer von zwei vorgesehenen
Federn gegen den Hebel der Nuß und vor allem den eingesetzten
Vierkant gegen die Wände des in der Nuß vorgesehenen Durchgangs.
Ähnlich ist die mittlere Scheibe, die eine zentrale Aussparung aufweist,
der mehrteiligen Nuß nach der DE-AS 15 53 526 gegenüber benach
barten Scheiben bewegbar ausgeführt. Bei dieser bekannten Bauart soll
der Verdrehwinkel der entsprechenden Drückerdornöffnungen und die
Größe der aneinander schleifenden Seitenflächen zwischen den benach
barten Flachscheiben so klein wie möglich gehalten werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Schloß mit selbstspannender Nuß zu
schaffen, das möglichst einfach aufgebaut ist und möglichst wenig zusätz
liche Elemente aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der
Spannhebel und die Nußfeder auf der der Falle zugewandten Seite der
Nuß angeordnet sind, wobei die Nußfeder sowohl die Falle in ihre
Schließlage drückt als auch den Spannhebel betätigt.
Zweckmäßig ist bei dem erfindungsgemäßen Schloß nur ein einziges
zusätzliches Element, nämlich der Spannhebel vorgesehen. Es wird keine
zusätzliche Feder benötigt, weil die Nußfeder erfindungsgemäß eine
Doppelfunktion hat: sie dient einerseits als Spannfeder für den Spann
hebel, andererseits aber auch zur Vorspannung der Nuß. Da - in bezug
auf den Vierkant - der Spannhebel gegenüber der Nußfeder gelagert ist,
wird er im Schlitz durch die Nußfeder in den Vierkant der Nuß hin
eingedrückt ist ein Drücker eingesetzt, liegt der Spannhebel daher am
Vierkant des Drückers an.
Die Kraft, mit welcher der Spannhebel gegen den Vierkant gedrückt
wird, ist größer als die Kraft der ohnehin sehr starken Nußfeder, da
deren Kraft durch die Hebelwirkung noch verstärkt wird.
Es ist zweckmäßig, wenn der Spannhebel von außen entlastbar ist.
Dadurch ist es möglich, den Drücker leicht einzusetzen oder herauszu
nehmen.
Vorzugsweise ist zur Entlastung des Spannhebels im Stulp in der Höhe
des Spannhebels eine Öffnung vorgesehen. Auf diese Weise kann man
z. B. mit einem Schraubenzieher, den man durch diese Öffnung in das
Schloß eingeführt hat, den Spannhebel anheben.
Mit dem erfindungsgemäßen Schloß kann auch ein geteilter Drücker
verwendet werden, wobei die beiden Drückerteile an ihrer Berührungs
fläche Rippen aufweisen, welche von dem Spannhebel aneinander ge
drückt und somit fixiert werden.
Diese Rippen können auch sägezahnartig ausgebildet sein, wobei die
steilen Flächen jeweils in Richtung Drückerhebel weisen. Auf diese Art
wird erreicht, daß der Drücker eingesetzt werden kann, ohne daß der
Spannhebel von außen angehoben werden muß; er kann jedoch nicht
entfernt werden, ohne den Spannhebel anzuheben.
Anhand der beigefügten Zeichnung wird die Erfindung an einem Aus
führungsbeispiel näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Schloß mit selbstspannender Nuß,
Fig. 2 einen Drücker für das Schloß nach Fig. 1.
Der untere Teil des in Fig. 1 dargestellten Schlosses mit Riegel ent
spricht dem Stand der Technik und wird hier nicht näher beschrieben.
Eine Nuß 1 ist drehbar gelagert; die Drehbewegung ist durch einen
Fortsatz 2, der mit Anschlägen 3 und 4 zusammenwirkt, begrenzt. Über
einen Hebel 5 wird eine Falle 6 zurückgezogen, wenn die Nuß 1 im
Uhrzeigersinn gedreht wird. An der Nuß 1 ist ein Spannhebel 7 mit
einem Gelenk 8 drehbar gelagert. Der Spannhebel 7 wird durch eine
Nußfeder 9 nach unten vorgespannt. Ist im Vierkant 12 kein Drücker
eingesetzt, wird der Spannhebel an einen Spannhebelanschlag 10 ange
drückt. Die Nuß weist in ihrem oberen Bereich einen Schlitz auf, der
parallel zur Zeichenebene verläuft und daher in Fig. 1 nicht sichtbar ist;
die Breite des Schlitzes ist etwas größer als die Dicke des Spannhebels
7. Der Spannhebel 7 kann sich daher im Schlitz der Nuß 1 bewegen.
Seine Form ist so bemessen, daß er, wenn er am Spannhebelanschlag 10
anliegt, etwas mit seiner unteren Kante 11 in den Vierkant 12 der Nuß
1 ragt.
Wird ein Drücker mit Vierkant in den Vierkant 12 der Nuß 1 gesteckt,
so wird - vorausgesetzt, die Kante 11 ist im Querschnitt rund oder hat
eine Phase oder aber der Vierkant des Drückers ist entsprechend abge
schrägt - der Spannhebel 7 etwas angehoben und liegt dann mit einer
kräftigen Vorspannung am Vierkant des Drückers auf. Diese Vorspan
nung ist höher als die Kraft der Nußfeder 9, weil die Kraft der Nußfe
der 9 durch den Spannhebel übersetzt wird.
Damit der Spannhebel 7 beispielsweise mit einem Schraubenzieher von
außen angehoben werden kann, ist im Stulp 13 eine Bohrung 14 vorhan
den. Diese ist wichtig, wenn ein Drücker nach Fig. 2 verwendet wird.
Dort sind zwei Drückerhälften 20 gezeigt, die vollständig übereinstim
men. Sie ergeben zusammen einen kompletten Drücker. In Fig. 2 sind
die beiden Drückerhälften 20 im Vergleich zum zusammengebauten
Zustand etwas in vertikaler Richtung gegeneinander versetzt gezeichnet,
um die Übersichtlichkeit zu erhöhen. Die Tatsache, daß zwei identische
Teile einen Drücker ergeben, ist für die Herstellung und Lagerhaltung
günstig.
Vom Winkel, den jede Drückerhälfte auch gemäß dem Stand der Tech
nik hat, ist der längere Schenkel 21 (der im eingebauten Zustand par
allel zum Türblatt ist) in Fig. 2 nur von der Schmalseite zu sehen. Der
kurze Schenkel 22 (der im eingebauten Zustand normal zum Türblatt ist)
ist von der Seite zu sehen.
Am kurzen Schenkel 22 ist ein Vierkant 23 angebracht, der über einen
Großteil seiner Länge Rippen 24 aufweist. Diese Rippen sind sägezahn
artig ausgebildet.
Ist dieser Drücker in einem Schloß gemäß Fig. 1 eingebaut, so werden
die beiden Vierkant 23 durch den Spannhebel gegeneinander gedrückt (in
vertikaler Richtung). Die beiden Drückerhälften lassen sich zueinander
verschieben, wobei die Rippen 24 aufeinander aufgleiten und den Spann
hebel wegdrücken, wenn die Drückerhälften jeweils um eine Rippe 24
gegeneinander verschoben werden. Die Drückerhälften lassen sich jedoch
nicht auseinander schieben, weil die Rippen bei Belastung einer Drücker
hälfte nach außen mit ihren senkrechten Flächen aufeinander anliegen.
Um den Drücker auszubauen ist es daher notwendig, den Spannhebel
anzuheben, wie das oben bereits beschrieben wurde.
Claims (3)
1. Schloß mit selbstspannender Nuß, die auf der oberen Seite einen
Schlitz aufweist, der bis zum Vierkant der Nuß durchgeht, wobei in
diesen Schlitz ein durch eine Nußfeder abwärts vorgespannter, in
den Vierkant hineinragender Spannhebel eingreift, der auf der der
Falle abgewandten Seite auf der Nuß drehbar befestigt ist, und
wobei die Falle über einen an der Nuß angeordneten Hebel zurück
gezogen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Spannhebel (7) und die Nußfeder (9) auf der der Falle zuge
wandten Seite der Nuß (1) angeordnet sind, wobei die Nußfeder (9)
sowohl die Falle (6) in ihre Schließlage drückt als auch den Spann
hebel (7) betätigt.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spann
hebel von außen entlastbar ist.
3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im
Stulp (13) in der Höhe des Spannhebels (7) eine Öffnung (14)
vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE29910741U1 (de) * | 1999-06-19 | 1999-09-23 | Hoppe Ag St Martin | Stiftverbindung |
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1987
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1988
- 1988-06-10 DE DE19883819831 patent/DE3819831A1/de active Granted
Also Published As
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AT389915B (de) | 1990-02-26 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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