DE3819831C2 - - Google Patents

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DE3819831C2
DE3819831C2 DE19883819831 DE3819831A DE3819831C2 DE 3819831 C2 DE3819831 C2 DE 3819831C2 DE 19883819831 DE19883819831 DE 19883819831 DE 3819831 A DE3819831 A DE 3819831A DE 3819831 C2 DE3819831 C2 DE 3819831C2
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DE
Germany
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nut
lever
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spring
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DE19883819831
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Wolfgang Feldbach At Huelble-Koenigsberger
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Roto Frank Eisenwarenfabrik AG
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Roto Frank Eisenwarenfabrik AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/10Fastening knobs or handles to lock or latch parts by a bipartite or cleft spindle in the follower or in the handle shank
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/08Fastening the spindle to the follower

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schloß mit selbstspannender Nuß, die auf der oberen Seite einen Schlitz aufweist, der bis zum Vierkant der Nuß durchgeht, wobei in diesen Schlitz eine durch eine Nußfeder abwärts vorgespannter, in den Vierkant hineinragender Spannhebel eingreift, der auf der der Falle abgewandten Seite auf der Nuß drehbar befestigt ist, und wobei die Falle über einen an der Nuß angeordneten Hebel zurück­ gezogen wird.
Der Vierkant eines Türdrückers paßt in der Regel in den Vierkant der Nuß mit einer gewissen Toleranz, damit er eingesetzt und herausgenom­ men werden kann. Dazu kommt, daß sich während des Betriebes die Elemente etwas ausschlagen, so daß die Toleranz noch größer wird.
Es sind bereits verschiedene Vorschläge gemacht worden, wie man das Spiel zwischen Drücker und Nuß vermeiden kann. Ein derartiger Vor­ schlag besteht darin, daß zwischen dem Vierkant der Nuß und dem Vierkant des Drückers ein federbelasteter Keil liegt; wenn das Spiel im Laufe der Zeit größer wird, wird der Keil einfach weiter hineingetrieben, so daß das Spiel wieder ausgeglichen wird.
Alle bekannten selbstspannenden Nüsse haben den Nachteil, daß sie mehrere zusätzliche Elemente benötigen und daher relativ kompliziert und teuer sind.
In der DE-PS 672 468 ist eine Türdrückerbefestigung beschrieben, bei welcher zwei gezahnte Drückerstifthälften mit Hilfe eines Schnäppers in ihrer gewünschten Position gehalten werden. Dieser Sperrnasen auf­ weisende Schnapper ist an einem Hebel angelenkt, der seinerseits an der Drückemuß schwenkbar befestigt ist außerdem sind bei dieser bekann­ ten Konstruktion viele bewegliche Teile erforderlich.
Bei der aus der DE-PS 872 922 bekannten, zwei separate Blattfedern aufweisenden Türdrückerbefestigung ragt eine Schwinge durch einen Schlitz in der Nuß und in zwei miteinander fluchtenden Aussparungen zweier eingesetzter Drückerhälften, um letztere so zu halten, daß sie nur bei geöffneter Tür voneinander gelöst werden können. Einen Hinweis auf Ausschaltung von Bewegungstoleranzen ist dieser Druckschrift nicht zu entnehmen.
Aus dem DE-GM 17 60 536 ist eine Drückerverbindung für Türschlösser bekannt, die technisch recht kompliziert ist, bei welcher zwei Drücker­ stifte zwingend erforderlich sind und bei welcher das Lösen des Vier­ kants nur bei entlasteter Feder möglich und diese Entlastung nur mit einem Werkzeug bewerkstelligbar ist. Diese Entlastung ist hier also bei vollem Federdruck durch Klemmen der Falle im Schließstück möglich.
Bei der Vorrichtung zum Festlegen eines Drückerstiftes in der Nuß nach der DE-PS 485 691 ist ein Drückerstück mit einer zentralen rechteckigen Ausnehmung zum Durchgang des Vierkants an der Nuß angelenkt. Dieses Druckstück drückt unter Wirkung einer von zwei vorgesehenen Federn gegen den Hebel der Nuß und vor allem den eingesetzten Vierkant gegen die Wände des in der Nuß vorgesehenen Durchgangs.
Ähnlich ist die mittlere Scheibe, die eine zentrale Aussparung aufweist, der mehrteiligen Nuß nach der DE-AS 15 53 526 gegenüber benach­ barten Scheiben bewegbar ausgeführt. Bei dieser bekannten Bauart soll der Verdrehwinkel der entsprechenden Drückerdornöffnungen und die Größe der aneinander schleifenden Seitenflächen zwischen den benach­ barten Flachscheiben so klein wie möglich gehalten werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Schloß mit selbstspannender Nuß zu schaffen, das möglichst einfach aufgebaut ist und möglichst wenig zusätz­ liche Elemente aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Spannhebel und die Nußfeder auf der der Falle zugewandten Seite der Nuß angeordnet sind, wobei die Nußfeder sowohl die Falle in ihre Schließlage drückt als auch den Spannhebel betätigt.
Zweckmäßig ist bei dem erfindungsgemäßen Schloß nur ein einziges zusätzliches Element, nämlich der Spannhebel vorgesehen. Es wird keine zusätzliche Feder benötigt, weil die Nußfeder erfindungsgemäß eine Doppelfunktion hat: sie dient einerseits als Spannfeder für den Spann­ hebel, andererseits aber auch zur Vorspannung der Nuß. Da - in bezug auf den Vierkant - der Spannhebel gegenüber der Nußfeder gelagert ist, wird er im Schlitz durch die Nußfeder in den Vierkant der Nuß hin­ eingedrückt ist ein Drücker eingesetzt, liegt der Spannhebel daher am Vierkant des Drückers an.
Die Kraft, mit welcher der Spannhebel gegen den Vierkant gedrückt wird, ist größer als die Kraft der ohnehin sehr starken Nußfeder, da deren Kraft durch die Hebelwirkung noch verstärkt wird.
Es ist zweckmäßig, wenn der Spannhebel von außen entlastbar ist. Dadurch ist es möglich, den Drücker leicht einzusetzen oder herauszu­ nehmen.
Vorzugsweise ist zur Entlastung des Spannhebels im Stulp in der Höhe des Spannhebels eine Öffnung vorgesehen. Auf diese Weise kann man z. B. mit einem Schraubenzieher, den man durch diese Öffnung in das Schloß eingeführt hat, den Spannhebel anheben.
Mit dem erfindungsgemäßen Schloß kann auch ein geteilter Drücker verwendet werden, wobei die beiden Drückerteile an ihrer Berührungs­ fläche Rippen aufweisen, welche von dem Spannhebel aneinander ge­ drückt und somit fixiert werden.
Diese Rippen können auch sägezahnartig ausgebildet sein, wobei die steilen Flächen jeweils in Richtung Drückerhebel weisen. Auf diese Art wird erreicht, daß der Drücker eingesetzt werden kann, ohne daß der Spannhebel von außen angehoben werden muß; er kann jedoch nicht entfernt werden, ohne den Spannhebel anzuheben.
Anhand der beigefügten Zeichnung wird die Erfindung an einem Aus­ führungsbeispiel näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Schloß mit selbstspannender Nuß,
Fig. 2 einen Drücker für das Schloß nach Fig. 1.
Der untere Teil des in Fig. 1 dargestellten Schlosses mit Riegel ent­ spricht dem Stand der Technik und wird hier nicht näher beschrieben.
Eine Nuß 1 ist drehbar gelagert; die Drehbewegung ist durch einen Fortsatz 2, der mit Anschlägen 3 und 4 zusammenwirkt, begrenzt. Über einen Hebel 5 wird eine Falle 6 zurückgezogen, wenn die Nuß 1 im Uhrzeigersinn gedreht wird. An der Nuß 1 ist ein Spannhebel 7 mit einem Gelenk 8 drehbar gelagert. Der Spannhebel 7 wird durch eine Nußfeder 9 nach unten vorgespannt. Ist im Vierkant 12 kein Drücker eingesetzt, wird der Spannhebel an einen Spannhebelanschlag 10 ange­ drückt. Die Nuß weist in ihrem oberen Bereich einen Schlitz auf, der parallel zur Zeichenebene verläuft und daher in Fig. 1 nicht sichtbar ist; die Breite des Schlitzes ist etwas größer als die Dicke des Spannhebels 7. Der Spannhebel 7 kann sich daher im Schlitz der Nuß 1 bewegen. Seine Form ist so bemessen, daß er, wenn er am Spannhebelanschlag 10 anliegt, etwas mit seiner unteren Kante 11 in den Vierkant 12 der Nuß 1 ragt.
Wird ein Drücker mit Vierkant in den Vierkant 12 der Nuß 1 gesteckt, so wird - vorausgesetzt, die Kante 11 ist im Querschnitt rund oder hat eine Phase oder aber der Vierkant des Drückers ist entsprechend abge­ schrägt - der Spannhebel 7 etwas angehoben und liegt dann mit einer kräftigen Vorspannung am Vierkant des Drückers auf. Diese Vorspan­ nung ist höher als die Kraft der Nußfeder 9, weil die Kraft der Nußfe­ der 9 durch den Spannhebel übersetzt wird.
Damit der Spannhebel 7 beispielsweise mit einem Schraubenzieher von außen angehoben werden kann, ist im Stulp 13 eine Bohrung 14 vorhan­ den. Diese ist wichtig, wenn ein Drücker nach Fig. 2 verwendet wird. Dort sind zwei Drückerhälften 20 gezeigt, die vollständig übereinstim­ men. Sie ergeben zusammen einen kompletten Drücker. In Fig. 2 sind die beiden Drückerhälften 20 im Vergleich zum zusammengebauten Zustand etwas in vertikaler Richtung gegeneinander versetzt gezeichnet, um die Übersichtlichkeit zu erhöhen. Die Tatsache, daß zwei identische Teile einen Drücker ergeben, ist für die Herstellung und Lagerhaltung günstig.
Vom Winkel, den jede Drückerhälfte auch gemäß dem Stand der Tech­ nik hat, ist der längere Schenkel 21 (der im eingebauten Zustand par­ allel zum Türblatt ist) in Fig. 2 nur von der Schmalseite zu sehen. Der kurze Schenkel 22 (der im eingebauten Zustand normal zum Türblatt ist) ist von der Seite zu sehen.
Am kurzen Schenkel 22 ist ein Vierkant 23 angebracht, der über einen Großteil seiner Länge Rippen 24 aufweist. Diese Rippen sind sägezahn­ artig ausgebildet.
Ist dieser Drücker in einem Schloß gemäß Fig. 1 eingebaut, so werden die beiden Vierkant 23 durch den Spannhebel gegeneinander gedrückt (in vertikaler Richtung). Die beiden Drückerhälften lassen sich zueinander verschieben, wobei die Rippen 24 aufeinander aufgleiten und den Spann­ hebel wegdrücken, wenn die Drückerhälften jeweils um eine Rippe 24 gegeneinander verschoben werden. Die Drückerhälften lassen sich jedoch nicht auseinander schieben, weil die Rippen bei Belastung einer Drücker­ hälfte nach außen mit ihren senkrechten Flächen aufeinander anliegen.
Um den Drücker auszubauen ist es daher notwendig, den Spannhebel anzuheben, wie das oben bereits beschrieben wurde.

Claims (3)

1. Schloß mit selbstspannender Nuß, die auf der oberen Seite einen Schlitz aufweist, der bis zum Vierkant der Nuß durchgeht, wobei in diesen Schlitz ein durch eine Nußfeder abwärts vorgespannter, in den Vierkant hineinragender Spannhebel eingreift, der auf der der Falle abgewandten Seite auf der Nuß drehbar befestigt ist, und wobei die Falle über einen an der Nuß angeordneten Hebel zurück­ gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (7) und die Nußfeder (9) auf der der Falle zuge­ wandten Seite der Nuß (1) angeordnet sind, wobei die Nußfeder (9) sowohl die Falle (6) in ihre Schließlage drückt als auch den Spann­ hebel (7) betätigt.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spann­ hebel von außen entlastbar ist.
3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Stulp (13) in der Höhe des Spannhebels (7) eine Öffnung (14) vorgesehen ist.
DE19883819831 1987-06-10 1988-06-10 Schloss mit selbstspannender nuss Granted DE3819831A1 (de)

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DE3819831A1 DE3819831A1 (de) 1988-12-22
DE3819831C2 true DE3819831C2 (de) 1993-06-24

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DE3819831A1 (de) 1988-12-22
ATA146787A (de) 1989-07-15
AT389915B (de) 1990-02-26

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