DE3916973C2 - Verriegelungsvorrichtung für Schubladen - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für Schubladen

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DE3916973C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/46Locks or fastenings for special use for drawers
    • E05B65/462Locks or fastenings for special use for drawers for two or more drawers
    • E05B65/463Drawer interlock or anti-tilt mechanisms, i.e. when one drawer is open, at least one of the remaining drawers is locked
    • E05B65/465Drawer interlock or anti-tilt mechanisms, i.e. when one drawer is open, at least one of the remaining drawers is locked with rotary locking bars

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verriegeln von Schubladen eines Schrankes o. dgl. nach dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1.
Eine Verriegelungsvorrichtung dieser Gattung ist aus der CH-PS 636 670 bekannt. Die um ihre Längsachse drehbare Stange ist da­ bei mit einer winkelförmigen Profilstange fest verbunden, deren beide Schenkel an gesondert hieran angepaßten Aussparungsab­ schnitten der plattenförmigen Verriegelungselemente zur Anlage kommen. Ein Aussparungsabschnitt ist als Sperransatz und ein weiterer als vorderer Betätigungsansatz ausgebildet, die beide als Schwenknocken für die Schenkel der Profilstange dienen. Die verhältnismäßig kompliziert geformten Aussparungen müssen sehr präzise gefertigt werden, um Fehlfunktionen zu vermeiden. So ist insbesondere eine sehr genaue Abstimmung des Sperransatzes an den entsprechenden Schenkel des Winkelprofils erforderlich, da­ mit das Ende des Schenkels erst dann in seine Freigabestellung schwenkt, wenn der Sperransatz überfahren ist, um eine vorzei­ tige Sperrung auch der gerade zu öffnenden Schublade zu verhin­ dern. In der Sperrstellung drückt eine Flanke des Sperransatzes gegen das freie Ende des gegenüberliegenden Schenkels, wo durch Kraft- und Formschluß sehr starke Biegebeanspruchungen auf die Stange wirken, wenn versucht werden soll, die gesperrten Schubladen zu öffnen.
Gegenstand der DE-OS 23 15 109 ist ein Schrank mit mehreren übereinanderliegenden Schubladen, bei dem die vertikale Stange ebenfalls fest mit einem Winkelprofil verbunden ist. Die beiden Schenkel dieses Winkelprofils wirken hier nicht auf kompliziert geformte Sperr- und Freigabenocken in der Aussparung eines plat­ tenförmigen Verriegelungselementes, sondern auf ein Ende eines Z-förmigen Bügels, der an der Rückwand der jeweiligen Schublade befestigt ist. Diese Konstruktion ist zwar einfacher als die eingangs erläuterte, hat aber den Nachteil, daß die Schubladen nicht exakt in ihrer Schließstellung verriegelt werden können, sondern ein Öffnungsspiel haben, bis der freie Schenkel des Z- Profils an dem in Sperrstellung befindlichen Schenkel des Win­ kelprofils zur Anlage kommt.
Die DE-PS 27 43 158 zeigt und beschreibt eine Verriegelungsvor­ richtung für die Schubladen eines Möbels, wobei an der Rückwand jeder Schublade ein vertikaler Zapfen befestigt ist, der in Ein­ griff mit einem Schlitz eines scheibenförmigen, drehbaren Sperr­ elementes kommt, das aus einem dicken und einem dünnen Abschnitt besteht, die beide über eine Rampe miteinander verbunden sind. Wenn eine Schublade herausgezogen wird, dreht sich das scheiben­ förmige Sperrelement um 90°, wobei über die Rampe und den dicke­ ren Abschnitt ein an der Rückwand des Schrankgehäuses vertikal verschiebbares Stangenelement nach oben geschoben wird und an einem oberen Anschlag anstößt, so daß die den anderen Schubladen zugeordneten Stangen nicht mehr angehoben werden können und da­ mit die anderen Schubladen gegen Herausziehen sperren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verriegeln von Schubladen zur Verfügung zu stellen, die gegen­ über dem Stand der Technik wesentlich einfacher ausgebildet ist und größere Fertigungstoleranzen erlaubt, ohne daß die Sperrwir­ kung in der Schließstellung der nicht herausgezogenen Schubladen beeinträchtigt wird.
Bei der Vorrichtung der angegebenen Gattung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 ge­ löst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist die Stange nicht um ihre Längsachse selbst drehbar, sondern um eine dazu parallele Achse, so daß die Stange selbst als Sperrelement dient und kein Winkelprofil benötigt. Auf diese Weise wird auch die Formgebung der Aussparungen in den plattenförmigen Verriegelungselementen erheblich vereinfacht, da zwei spitzwinklig ineinander überge­ hende Schlitzabschnitte genügen, um beim Öffnen einer Schublade die Stange in Eingriff mit den rechtwinklig zur Öffnungsrichtung verlaufenden Schlitzabschnitten der anderen Verriegelungsplatten zu bringen; umgekehrt wird beim Einschieben der zuvor geöffneten Schublade die Stange über den schrägen Schlitzabschnitt wieder in ihre Freigabestellung geschwenkt, so daß anschließend eine andere Schublade geöffnet werden kann.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel er­ läutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht eines Schrankes, bei dem nur eine Schublade geöffnet ist,
Fig. 2 die vergrößerte Darstellung des Schrankes bei abgenom­ menem Deckel, wobei die Vorrichtung gemäß der Erfin­ dung im geschlossenen Zustand aller Schubladen zu er­ kennen ist,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung bei der Öff­ nung einer Schublade,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt des Schrankes bei geschlossenen Schubladen und
Fig. 5 einen Horizontalschnitt des Schrankes im geöffneten Zu­ stand einer Schublade.
Die Zeichnung zeigt einen Schrank 1, der mit der Vorrichtung ge­ mäß der Erfindung ausgerüstet ist. Dieser Schrank 1 besitzt übereinander angeordnete Schubladen 2, von denen jede zwei hori­ zontale, leistenartige Führungen 3 hat, die zu beiden Seiten der Schublade 2 befestigt sind. Eine der beiden Führungen 3 je­ der Schublade 2 hat am hinteren Ende eine Platte 4, die an der Führung 2 befestigt ist, im Fall von metallischen Bauteilen bei­ spielsweise durch Schweißen. In jede Platte 4 ist ein Schlitz 5 eingearbeitet, der aus zwei ineinander übergehenden, geradlini­ gen Abschnitten 6 und 7 besteht, die miteinander einen spitzen Winkel einschließen.
Am Gehäuse 9 des Schrankes 1 ist über ein Scharnier 10 eine ver­ tikale Stange 8 angelenkt, die beispielsweise aus einem Drahtbü­ gel mit rundem Querschnitt besteht. Das Scharnier 10 ist aus ei­ nem Rundeisen hergestellt, das an seinen beiden Enden an je ei­ ner am Gehäuse 9 befestigten Konsole 11 angebracht ist, von de­ nen die Fig. 2 und 3 jeweils nur die obere zeigen.
In Fig. 2 befinden sich alle Schubladen 2 in der geschlossenen Stellung. In dieser Stellung ist die Stange 8 so geschwenkt, daß sie in die Schlitze 5 aller Platten 4 eingreift, und zwar im Bereich der Spitze des Winkels, den die beiden Abschnitte 6 und 7 des Schlitzes 5 miteinander bilden. Damit kann jede belie­ bige Schublade 2 ausgezogen werden, denn durch die erläuterte Stellung der Stange 8 wird dies nicht verhindert. Wenn nämlich eine beliebige Schublade 2 geöffnet wird, durchläuft die Stange 8 den Abschnitt 6 des Schlitzes 5, da in der Ausgangsstellung die Stange 8 nicht durch die Ecke 12 behindert wird, wenn die Schublade 2 herausgezogen wird.
Beim Öffnen der Schublade 2 kommt die Stange 8 in Eingriff mit dem Abschnitt 6 des Schlitzes 5. Da dieser Abschnitt 6 zur Öff­ nungsrichtung winklig verläuft, wird dabei die Stange 8 so ge­ schwenkt, daß sie gemäß Fig. 3 in den Abschnitt 7 des Schlit­ zes 5 der Platten 4 aller übrigen Schubladen 2 einrückt. Auf diese Weise werden diese Schubladen 2 in ihrer eingeschobenen Stellung blockiert. Fig. 3 zeigt dies am Beispiel des Öffnens der obersten Schublade 2, die bei ihrer Öffnungsbewegung alle darunter angeordneten Schubladen verriegelt, da die Stange 8 in die rechtwinklig zur Öffnungsbewegung verlaufenden Abschnitte 7 der Schlitze 5 der Platten 4 aller übrigen Schubladen 2 ein­ greift.
Auf diese Weise wird mit einfachen Mitteln das der Erfindung zu­ grundeliegende Ziel erreicht.
Am Beispiel der Fig. 3 soll nachstehend die Schließbewegung der obersten Schublade 2 erläutert werden. Hierbei streift die Kante 13 des Schlitzes 5 gegen die Stange 8, wodurch diese nach rechts verschwenkt wird und im Abschnitt 6 erneut in die in Fig. 2 gezeigte Stellung zurückkehrt. Bedingung für diese Rückbe­ wegung der Stange 8 in den Schlitz 5 der einzuschiebenden Schub­ lade 2 ist, daß die Öffnungsweite des Abschnittes 6 groß genug ist, damit die Stange 8 in diesen Abschnitt 6 eintreten kann; die Öffnung des Abschnittes 6 ist durch die Kante 13 und die Ecke 14 definiert.
Die Enden der Stange 8 sind mit dem Scharnier 10 über Muttern 15 verbunden, von denen in den Fig. 2 und 3 jeweils nur die oberste Mutter 15 dargestellt ist. Zwischen jeder Mutter 15 und der zugehörigen Konsole 11 ist eine Scheibe 16 gelegt, die vor­ zugsweise aus einem solchen reibungsarmen Werkstoff besteht, der eine Drehung der Stange 8 nur bei Drehmomenten erlaubt, die größer als das durch die Reibungskräfte erzeugte Moment sind. Damit wird eine unbeabsichtigte und zufällige Drehung der Stan­ ge 8 verhindert, bei der sämtliche Schubladen 2 verriegelt wür­ den.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch die oberste Schublade 2 im geschlossenen Zustand, wobei zu erkennen ist, daß die Stange 8 so geschwenkt ist, daß jede beliebige Schublade herausgezogen werden kann, da die Stange 8 am Ende des schrägen Abschnittes 6 des Schlitzes 5 anliegt. Wenn gemäß Fig. 5 die oberste Schubla­ de 2 herausgezogen wird, schwenkt die Stange 8 nach links und greift in den Abschnitt 7 des Schlitzes 5 aller übrigen Schubla­ den 2 ein, wodurch diese nicht geöffnet werden können.
Die Vorrichtung erlaubt die beliebige Wahl ei­ ner zu öffnenden Schublade, da diese herausgezogen werden kann, wenn alle Schubladen geschlossen sind. Im geschlossenen Zustand kann nämlich jede beliebige Schublade herausgezogen werden. Das Öffnen einer einzigen Schublade bewirkt jedoch die Schwenkung der Stange 8, die dabei alle anderen Schubladen verriegelt.
Beim Zurückdrücken der gerade geöffneten Schublade in die Schließstellung wird die Stange 8 wieder in ihre Ausgangsstel­ lung zurückgeschwenkt, so daß wieder jede beliebige Schublade geöffnet werden kann.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung erfordert keinen manuellen Eingriff der Bedienungsperson, da die Vorrichtung automatisch arbeitet. Sie kann selbstverständlich in jeden beliebigen Schub­ ladenschrank eingebaut werden, beispielsweise in Haushalts­ schränke, Büroschränke oder Laborschränke.
Im Ausführungsbeispiel ist die Stange 8 einstückig ausgebildet und wirkt mit den Platten 4 zusammen, von denen jede an einer Schublade 2 befestigt ist. Selbstverständlich besteht die Mög­ lichkeit, die Stange 8 aus mehreren Stücken zusammenzusetzen, die miteinander fluchten. Ferner ist es möglich, die Form der Schlitze 5 oder die Stellung der Platten 4 zu verändern, die nicht unbedingt am Ende der Führung 3 jeder Schublade 2 angeord­ net sein müssen, sondern auch beispielsweise an den Seitentei­ len der Schubladen 2 befestigt werden können. Hierbei muß selbstverständlich ausreichend Platz für die Vorrichtung gemäß der Erfindung vorgesehen werden.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Verriegeln von Schubladen eines Schrankes o. dgl. mit einer um eine vertikale Achse drehbaren Stange, die an einem festen Gehäuseteil des Schrankes gelagert ist, und mit an jeder Schublade befestigten, als waagrechte Platten ausgebilde­ ten Verriegelungselementen, die in der Schließstellung aller Schubladen vertikal übereinander fluchtend angeordnet sind und die jeweils eine Aussparung für den Eingriff der Stange haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (8) um eine zu ihrer Längserstreckung parallele Achse um einen Winkel aus einer Sperrstellung in eine Freigabestellung und umgekehrt verschwenk­ bar gelagert ist und daß jede Aussparung (5) aus einem zur Öff­ nungsrichtung der Schublade (2) rechtwinkligen Schlitzabschnitt (7) für den Sperreingriff der Stange (8) besteht, der an einem Ende in einen dazu spitzwinklig verlaufenden, geradlinigen Schlitzabschnitt (6) übergeht, der am von der Schublade (2) ab­ gewandten Ende der Platte (4) offen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (8) aus einem Draht runden Querschnitts besteht, dessen beide Enden bügelförmig abgewinkelt und an der als Scharnier (10) ausgebildeten Achse drehbar gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (4) an einer horizontalen Führung (3) der zuge­ hörigen Schublade (2) befestigt ist.
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