DE102007017916B3 - Scharnieranordnung - Google Patents

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DE102007017916B3
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Scharnierordnung einer Tür (14) zum Verschließen einer Öffnung, z.B. Gehäuseöffnung, Wandöffnung, Maueröffnung, etc. mit mindestens einem mit der Tür (14) verbundenen, senkrecht in Richtung des Gehäuses (22) weisenden Drehbolzen (18a), der in einer Drehbolzenaufnahme (20a) am Gehäuse (22) in Eingriff bringbar ist. Der Drehbolzen (18a) lässt sich von einer zurückgezogenen Stellung, in welcher der Drehbolzen (18a) nicht mit der Drehbolzenaufnahme (20a) in Eingriff steht, durch senkrechtes Verschieben in eine ausgefahrene Stellung bringen, in welcher der Drehbolzen (18a) mit der Drehbolzenaufnahme (20a) in Eingriff steht und in dieser drehbar gelagert ist. Am Drehbolzen (18a) ist eine entsperrbare, federvorgespannte Sperreinrichtung (41) wirksam, die den Drehbolzen (18a) in der zurückgezogenen Stellung hält.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Scharnieranordnung einer Tür zum Verschließen einer Öffnung, z. B. Gehäuseöffnung, Wandöffnung, Maueröffnung etc. mit mindestens einem mit der Tür verbundenen, senkrecht in Richtung des Gehäuses weisenden Drehbolzen, der in einer Drehbolzenaufnahme am Gehäuse in Eingriff bringbar ist, wobei Der Drehbolzen von einer zurückgezogenen Stellung, in welcher der Drehbolzen nicht mit der Drehbolzenaufnahme in Eingriff steht, durch senkrechtes Verschieben in eine ausgefahrene Stellung bringbar ist, in welcher der Drehbolzen mit der Drehbolzenaufnahme in Eingriff steht und in dieser drehbar gelagert ist.
  • Aus der DE 10 2007 012 980.9 ist eine Türanordnung bekannt, bei welcher der Anschlag, also die Scharnierseite, getauscht werden kann, um zu ermöglichen, dass die Tür zu einer anderen Seite hin geöffnet werden kann.
  • Um die Tür nach Wunsch einmal links und einmal rechts anschlagen zu lassen, ist die Tür mit zwei Anschlagseiten ausgebildet. Jede Anschlagseite weist dabei ein Scharnier auf, das sich durch entsprechende Betätigung eines Betätigungshebels in einer Stellung als Scharnier und in einer anderen Stellung als Verschluss ausbilden lässt.
  • Bei Funktion eines Scharniers greift ein Paar bestehend aus einem senkrecht nach oben weisenden Drehbolzen und einem senkrecht nach unten weisenden Drehbolzen in entsprechende Drehbolzenaufnahmen am Gehäuse ein. Soll das Scharnier bzw. der Verschluss auf einer Anschlagseite geöffnet werden, werden durch entsprechende Betätigung des Betätigungshebels die beiden Drehbolzen auf der entsprechenden Anschlagseite aus den zugehörigen Drehbolzenaufnahmen herausgezogen, so dass sich die Tür an dieser Anschlagseite öffnen lässt. Das Scharnier an der anderen Anschlagseite bleibt dabei geschlossen.
  • Wenn nun die Türe einseitig geöffnet ist und der Betätigungshebel wieder betätigt wird, um den anderen Anschlag ebenfalls zu öffnen, kann es zu einem unbeabsichtigten Aushängen der Tür und in dessen Folge zu einer Beschädigung der Türe kommen, falls diese nicht festgehalten wird.
  • Zum anderen kann es zu Problemen beim Schließen der Tür führen, wenn durch unbeabsichtigte Betätigung des Betätigungshebels die Drehbolzen in einen ausgefahrenen Zustand gebracht sind und über die Tür hervorstehen.
  • In der DE 31 11 595 A1 ist ein Gehäuse mit einer frontseitig anscharnierten Tür beschrieben. Um einen Wechsel der Anschlagart der Tür zu ermöglichen, sind an den beiden Vertikalseiten der Tür Scharniere angebracht. Die Scharniere besitzen gegeneinander verdrehbare Scharnierteile, die quer zur Scharnierachse mechanisch entkoppelt werden können, wenn dort nicht die Scharnierseite, sondern die Schließseite vorgesehen sein soll. Die Scharnierteile sind hierzu über Magnetkräfte aneinander gehalten oder mechanisch entkoppelbar.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Scharnieranordnung anzugeben, die auch bei unbeabsichtigtem Betätigen des Betätigungshebels eine sichere Funktionsweise der mit zwei Anschlagseiten versehenen Tür gewährleistet und unbeabsichtigtes Aushängen der Tür verhindert.
  • Diese Aufgabe der Erfindung wird durch eine Scharnieranordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Türanordnung.
  • Demgemäß ist am Drehbolzen eine entsperrbare, federvorgespannte Sperreinrichtung wirksam, die den Drehbolzen in der zurückgezogenen Stellung hält. Solange der Drehbolzen in der zurückgezogenen Stellung gehalten wird, kann der Betätigungshebel an der Tür nicht in eine Stellung gebracht werden, in der beide Anschlagseiten der Tür geöffnet werden und die Tür ausgehängt werden kann. Es wird somit sichergestellt, dass sich die Tür nur bei gelöster Sperreinrichtung aushängen lässt.
  • Erst bei gelöster Sperreinrichtung lässt sich der Drehbolzen durch eine Drehbolzendurchführung an der dem Gehäuse zugewandten Türkante hindurch in Richtung auf die mit der Drehbolzendurchführung fluchtenden Drehbolzenaufnahme bewegen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann zwischen der Tür und dem Drehbolzen eine Sicherungsfeder wirksam sein, welche seitlich an dem Drehbolzen angreift und diesen in Sperrstellung der Sperreinrichtung derart seitlich verschiebt, dass die senkrechte Verschiebungsrichtung des Drehbolzens auf einen an die Drehbolzendurchführung angrenzenden Bereich der Tür weist, so dass der Drehbolzen nicht durch die Drehbolzendurchführung hindurchgeführt werden kann. Mit dieser Maßnahme kann wirkungsvoll eine unbeabsichtigte Betätigung bei geöffneter Tür vermieden werden.
  • In vorteilhafter Weise lässt sich die Sicherungsfeder entgegen ihrer Vorspannung betätigen, wodurch die Sperreinrichtung in ihre entsperrte Stellung gebracht werden kann. Die gesperrte Stellung der Sperreinrichtung wird durch die Federvorspannung sichergestellt.
  • Gemäß einer besonders einfach aufgebauten Ausführungsform kann die Sicherungsfeder als eine Metallfeder aus einem Metallblech ausgebildet sein. Dabei kann die Sicherungsfeder im Türinnenraum eine Durchgangsbohrung aufweisen, durch welche hindurch sich der Drehbolzen erstreckt. Diese Anordnung lässt sich besonders einfach realisieren und gewährleistet dennoch eine zuverlässige Funktion.
  • Um sicherzustellen, dass die Sperreinrichtung bei geschlossener Tür entsperrt ist und eine Bewegung des Drehbolzens zulässt, kann die Sicherungsfeder in Richtung auf die Gehäusewand aus der Tür hervorstehen. Bei geschlossener Tür wird dann die Sicherungsfeder durch die Gehäusewand betätigt, wodurch die Sperreinrichtung in ihre entsperrte Stellung gebracht wird.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann die Sicherungsfeder an der der Gehäusewand zugewandten Außenseite der Tür angebracht sein und sich durch eine zugeordnete Öffnung in den Türinnenraum hineinerstrecken. Im Türinnenraum wirkt die Sicherungsfeder dann an dem Drehbolzen.
  • Damit nach dem Öffnen der Tür dennoch beispielsweise ein gewolltes Aushängen der Tür möglich ist, kann die Sicherungsfeder bei geöffneter Tür direkt manuell betätigt werden, so dass die Sperreinrichtung in ihre entsperrte Stellung gebracht wird.
  • Eine besonders wirkungsvolle und sichere Sperreinrichtung kann dadurch erreicht werden, dass die Sicherungsfeder im Türinnenraum an der der Gehäusewand zugewandten Seite angebracht und somit verdeckt angeordnet ist. An der Gehäusewand ist vorzugsweise ein Dorn angeordnet, der sich bei geschlossener Tür durch eine zugeordnete Öffnung in den Türinnenraum hineinerstreckt und die Sicherungsfeder betätigt, wodurch die Sperreinrichtung in ihre entsperrte Stellung gebracht wird.
  • Allerdings lässt sich auch diese verdeckte Anordnung bei geöffneter Tür ganz bewusst betätigen, indem die Sicherungsfeder manuell durch Einführen eines Betätigungsdorns in die Öffnung betätigt und somit die Sperreinrichtung in ihre entsperrte Stellung gebracht wird.
  • Gemäß einer besonders funktionssicheren Ausführungsform kann der Drehbolzen in einer Bolzenführung gelagert sein, an der die Sicherungsfeder angreift. Hierdurch wird sichergestellt, dass sich der Drehbolzen besonders leicht verschieben lässt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten, alternativen Ausführungsform, die sich durch einen besonders einfachen Aufbau auszeichnet, kann an der Tür eine Sicherungsfeder wirksam sein, welche in Sperrstellung der Sperreinrichtung die Drehbolzendurchführung abdeckt, so dass der Drehbolzen nicht durch die Drehbolzendurchführung hindurchgeführt werden kann. Dabei kann die Sicherungsfeder ein Führungsblech aufweisen, welches durch Betätigung der Sicherungsfeder senkrecht zu der Drehbolzendurchführung bewegbar ist. In dem Führungsblech kann eine Durchgangsbohrung angebracht sein, welche bei entsperrter Sperreinrichtung mit der Drehbolzendurchführung fluchtet und somit ein Eindringen des Drehbolzens in die Drehbolzenaufnahme am Gehäuse ermöglicht.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1a in stark schematisierter Teilansicht eine Türanordnung mit zwei Anschlagseiten in der Betätigungsstellung „Geschlossen";
  • 1b in stark schematisierter Teilansicht die in 1a gezeigte Türanordnung in der Betätigungsstellung „Öffnen des linken Anschlags";
  • 1c in stark schematisierter Teilansicht die in den 1a und 1b gezeigte Türanordnung in der Betätigungsstellung „Öffnen des rechten Anschlags";
  • 2 in schematisierter Frontalansicht und in transparenter Durchsicht die dem Benutzer zugewandte Seite des Türblattes mit einer Anordnung von vier Betätigungsstangen;
  • 3 in schematisierter Seitenansicht und im Schnitt eine geschlossene Tür mit einer Scharnieranordnung, bei welcher der obere linke Drehbolzen mit der oberen linken Drehbolzenaufnahme am Gehäuse durch senkrechtes Verschieben nach oben in Eingriff gebracht werden kann, wobei eine entsperrte Sperreinrichtung mit einer an der Außenseite der Tür angebrachten Sicherungsfeder, die aus einem Metallblech ausgebildet ist, seitlich auf den Drehbolzen einwirkt;
  • 4 in schematisierter Seitenansicht und im Schnitt die Anordnung gemäß der 3, wobei die Tür geöffnet und die Sperreinrichtung gesperrt ist;
  • 5 in schematisierter Seitenansicht und im Schnitt die Scharnieranordnung gemäß der 3 und 4, wobei die Tür geöffnet ist und die Sicherungsfeder manuell betätigt wird, um die Sperreinrichtung zu entsperren;
  • 6 in schematisierter Seitenansicht und im Schnitt eine geschlossene Tür mit einer Scharnieranordnung, bei welcher der obere linke Drehbolzen mit der oberen linken Drehbolzenaufnahme am Gehäuse durch senkrechtes Verschieben nach oben in Eingriff gebracht werden kann, wobei eine entsperrte Sperreinrichtung mit einer an der Außenseite der Tür angebrachten Sicherungsfeder, die aus einem Metallblech ausgebildet ist, die Drehbolzendurchführung an der Oberseite der Tür freigibt;
  • 7 in schematisierter Seitenansicht und im Schnitt die Anordnung gemäß der 6, wobei die Tür geöffnet und die Sperreinrichtung gesperrt ist, indem das Metallblech die Drehbolzendurchführung an der Oberseite der Tür abdeckt;
  • 8 in schematisierter Seitenansicht und im Schnitt die Scharnieranordnung gemäß der 6 und 7, wobei die Tür geöffnet ist und die Sicherungsfeder manuell betätigt wird, um die Sperreinrichtung zu entsperren, indem das Metallblech die Drehbolzendurchführung an der Oberseite der Tür freigibt;
  • 9 in schematisierter Seitenansicht und im Schnitt eine geschlossene Tür mit einer Scharnieranordnung, bei welcher der obere linke Drehbolzen mit der oberen linken Drehbolzenaufnahme am Gehäuse durch senkrechtes Verschieben nach oben in Eingriff gebracht werden kann, wobei eine entsperrte Sperreinrichtung mit einer an der Innenseite der Tür verdeckt angebrachten Sicherungsfeder, die aus einem Metallblech ausgebildet ist, die Drehbolzendurchführung an der Oberseite der Tür freigibt;
  • 10 in schematisierter Seitenansicht und im Schnitt die Anordnung gemäß der 9, wobei die Tür geöffnet und die Sperreinrichtung gesperrt ist, indem das Metallblech die Drehbolzendurchführung an der Oberseite der Tür abdeckt;
  • 11 in schematisierter Seitenansicht und im Schnitt die Scharnieranordnung gemäß der 9 und 10, wobei die Tür geöffnet ist und die Sicherungsfeder durch einen Betätigungsdorn manuell betätigt wird, um die Sperreinrichtung zu entsperren, indem das Metallblech die Drehbolzendurchführung an der Oberseite der Tür freigibt;
  • 12 in schematisierter Seitenansicht und im Schnitt eine geschlossene Tür mit einer Scharnieranordnung, bei welcher der obere linke Drehbolzen mit der oberen linken Drehbolzenaufnahme am Gehäuse durch senkrechtes Verschieben nach oben in Eingriff gebracht werden kann, wobei eine entsperrte Sperreinrichtung mit einer an der Innenseite der Tür angebrachten Sicherungsfeder, die aus einem Metallblech ausgebildet ist, das seitlich auf eine Bolzenführung, in der der Drehbolzen geführt ist, einwirkt; und
  • 13 in schematisierter Seitenansicht und im Schnitt die Anordnung gemäß der 12, wobei die Tür geöffnet und die Sperreinrichtung gesperrt ist.
  • Die 1a zeigt in stark schematisierter Teilansicht eine Türanordnung zum Verschließen einer Gehäuseöffnung. An einem Türblatt 14 aus Stahlblech ist an der linken Anschlagseite 12a ein linkes Scharnier 16a ausgebildet. Das linke Scharnier 16a weist einen mit dem Türblatt 14 verbundenen, senkrecht nach oben weisenden oberen linken Drehbolzen 18a auf, der in einer oberen linken Drehbolzenaufnahme 20a am Gehäuse 22 in Eingriff steht und drehbar gelagert ist.
  • Weiterhin weist das linke Scharnier einen mit dem Türblatt 14 verbundenen, senkrecht nach unten weisenden unteren linken Drehbolzen 24a auf, der in einer unteren linken Drehbolzenaufnahme 26a am Gehäuse 22 in Eingriff steht und drehbar gelagert ist.
  • An dem Türblatt 14 ist zusätzlich eine rechte Anschlagseite 12b angeordnet, an der ein rechtes Scharnier 16b ausgebildet ist. Das rechte Scharnier weist einen mit dem Türblatt 14 verbundenen, senkrecht nach oben weisenden oberen rechten Drehbolzen 18b auf, der in einer oberen rechten Drehbolzenaufnahme 20b am Gehäuse 22 in Eingriff steht und drehbar gelagert ist. Weiterhin weist das rechte Scharnier 16b einen mit dem Türblatt 14 verbundenen, senkrecht nach unten weisenden unteren rechten Drehbolzen 24b auf, der in einer unteren rechten Drehbolzenaufnahme 26b am Gehäuse 22 in Eingriff steht und drehbar gelagert ist.
  • Das Gehäuse 22 angrenzend an das Türblatt 14 weist sich senkrecht zu den Drehbolzen 18a, 18b, 24a und 24b erstreckende Gehäuseteile 22a und 22b auf, in denen die Drehbolzenaufnahmen 20a, 20b, 26a und 26b als kreisrunde Ausnehmungen ausgebildet sind. Die sich senkrecht zu den Drehbolzen 18a, 18b, 24a und 24b erstreckenden Gehäuseteile 22a und 22b bestehen aus Metallblech, in denen die Drehbolzenaufnahmen 20a, 20b, 26a und 26b als Bohrungen ausgebildet sind.
  • In der Mitte des Türblatts 14 ist ein Betätigungselement 28 mit einem Betätigungsgriff 40 angeordnet, das mit den linken Drehbolzen 18a, 24a und den rechten Drehbolzen 18b, 24b gekoppelt ist und in der Darstellung der 1a in die Betätigungsstellung „Geschlossen" bzw. Position 1 (POS1) gebracht ist. In der Betätigungsstellung „Geschlossen" (POS1) stehen die linken Drehbolzen 18a und 24a mit den beiden linken Drehbolzenaufnahmen 20a und 26a und die rechten Drehbolzen 18b und 24b mit den beiden rechten Drehbolzenaufnahmen 20b und 26b in Eingriff.
  • Die 1b zeigt in stark schematisierter Teilansicht eine Türanordnung, bei der das Betätigungselement 28 in die Betätigungsstellung „Öffnen des linken Anschlags" bzw. in die Position 2 (POS2) gebracht ist. In der Betätigungsstellung „Öffnen des linken Anschlags" (POS2) sind die linken Drehbolzen 18a, und 24a mit den linken Drehbolzenaufnahmen 20a und 26a außer Eingriff, und das Türblatt 14 lässt sich um das rechte Scharnier 16b verschwenken.
  • Die 1c zeigt in stark schematisierter Teilansicht eine Türanordnung, bei der das Betätigungselement 28 in die Betätigungsstellung „Öffnen des rechten Anschlags" bzw. in die Position 3 (POS3) gebracht ist. In der Betätigungsstellung „Öffnen des rechten Anschlags" (POS3) sind die rechten Drehbolzen 18b und 24b mit den rechten Drehbolzenaufnahmen <20b und 26b> außer Eingriff, und das Türblatt 14 lässt sich um das linke Scharnier 16a schwenken.
  • Wie die 1a bis 1c deutlich zeigen, bilden die linken und rechten Scharniere 16a und 16b zusammen mit dem Betätigungselement 28 einen Schließmechanismus, der je nach Betätigungsstellung POS1, POS2 oder POS3 des Betätigungselements 28 an einer oder beiden Anschlagseiten 12a und 12b des Türblatts 14 ein Scharnier oder einen Verschluss bildet.
  • Der Verschluss kann an einer Tür, einer Wand oder einem Deckel platziert sein, dessen Mechanik so aufgebaut ist, dass er mindestens die drei Betätigungsstellungen POS1, POS2 oder POS3 aufweist.
  • Die 2 zeigt in schematisierter Frontalansicht die dem Benutzer abgewandte Seite des Türblattes 14 mit einer Anordnung von vier Betätigungsstangen 30a, 30b, 32a und 32b, die an ihrem einen Ende 30ab, 30bb, 32ab, 32bb mit dem der zugeordneten Drehbolzenaufnahmen 20a, 20b, 26a, 26b abgewandten Endbereiche der Drehbolzen 18a, 18b, 24a, 24b verbunden sind.
  • Mit ihren anderen Enden 30aa, 30ba, 32aa, 32ba sind die Betätigungsstangen 30a, 30b, 32a und 32b schwenkbar am Hebelarm H gelagert. Die Betätigungsstangen 30a, 30b, 32a, 32b sind aus Metall einstückig mit den Drehbolzen 18a, 18b, 24a, 24b ausgebildet.
  • In einer (nicht gezeigten) alternativen Ausführungsform können die Drehbolzen 18a, 18b, 24a, 24b auch über ein Seilzugsystem betätigt werden.
  • Das Betätigungselement 28 weist eine um die Achse A verdrehbare Scheibe 38 auf, an der die den Drehbolzen 18a, 18b, 24a, 24b abgewandten Enden 30aa, 30ba, 32aa, 32ba der Betätigungsstangen 30a, 30b, 32a, 32b in einem dem Hebelarm H entsprechendem Abstand zur Achse A jeweils an Lagerpunkten L1, L2, L3, L4 angreifen. Die verdrehbare Scheibe 38 ist an der dem Benutzer abgewandten Seite des Türblatts 14 und parallel zum Türblatt 14 angeordnet. Die mit der verdrehbaren Scheibe 38 verbundene Achse A erstreckt sich durch das Türblatt 14 hindurch in Richtung auf den Benutzer. An dem dem Benutzer zugewandten Ende weist das Betätigungselement 28 einen Betätigungsgriff 40 auf, wie er beispielsweise in den 1a bis 1c gezeigt ist.
  • Von den vier an der Tür angeordneten Betätigungsstangen 30a, 30b, 32a und 32b werden je nach Drehrichtung des Betätigungselements 28 bzw. der Scheibe 38 immer zwei Stangen derart betätigt, dass eine Seite öffnet und die andere geschlossen bleibt. Somit kann mit diesem Aufbau eine Tür wahlweise rechts oder links angeschlagen geöffnet werden.
  • In der Betätigungsstellung „Geschlossen" (POS1) stehen die linken Drehbolzen 18a und 24a mit den beiden linken Drehbolzenaufnahmen 20a und 26a und die rechten Drehbolzen 18b und 24b mit den beiden rechten Drehbolzenaufnahmen 20b und 26b vollständig in Eingriff.
  • In der Betätigungsstellung „Öffnen des linken Anschlags" (POS2) sind die linken Drehbolzen 18a und 24a mit den linken Drehbolzenaufnahmen 20a und 26a vollständig außer Eingriff.
  • In der Betätigungsstellung „Öffnen des rechten Anschlags" (POS3) sind die rechten Drehbolzen 18b und 24b mit den rechten Drehbolzenaufnahmen 20b und 26b vollständig außer Eingriff.
  • Wie anhand der 2 deutlich wird, sind an beiden Seiten der verdrehbaren Scheibe 38 die Lagerpunkte L1, L2, L3 und L4 für die Betätigungsmittel 30a, 30b, 32a und 32b angeordnet. Der Lagerpunkt L1 für das mit dem oberen linken Drehbolzen 18a verbundene Betätigungsmittel 30a und der Lagerpunkt L4 für das mit dem unteren rechten Drehbolzen 24b verbundene Betätigungsmittel 32b sind an einer Seite der verdrehbaren Scheibe 38 angeordnet. Der Lagerpunkt L2 für das mit dem oberen rechten Drehbolzen 18b verbundene Betätigungsmittel 30b und der Lagerpunkt L3 für das mit dem unteren linken Drehbolzen 24a verbundene Betätigungsmittel 32a sind an der anderen Seite der verdrehbaren Scheibe 38 angeordnet.
  • An den Drehbolzen 18a, 18b, 24a, 24b ist jeweils eine Sperreinrichtung angeordnet, welche in unterschiedlichen Ausführungsformen ausgebildet sein kann und anhand der 3 bis 13 näher beschrieben wird. Nachfolgend wird die Funktion der Sperreinrichtung 41, die auf den oberen linken Drehbolzen 18a einwirkt, erläutert. Die an den übrigen Drehbolzen 18b, 24a und 24b angeordneten Sperreinrichtungen 41 sind alle gleich aufgebaut.
  • 3 zeigt in schematisierter Seitenansicht eine geschlossene Tür 14 mit einer Scharnieranordnung. Die Tür ist als eine Metalltür mit einem vom Türblatt begrenzten Türinnenraum 13a ausgebildet.
  • Der in den 1a bis 1c und 2 dargestellte obere linke Drehbolzen 18a kann von einer zurückgezogenen Stellung, wie sie in der 3 gezeigt ist und in welcher der Drehbolzen 18a nicht mit der Drehbolzenaufnahme 20a in Eingriff steht, durch senkrechtes Verschieben in Richtung des Pfeils S in eine (nicht gezeigte) ausgefahrene Stellung gebracht werden. Der Drehbolzen 18a lässt sich durch eine Drehbolzendurchführung 15 an der Türkante 14a, die dem senkrecht zu dem Drehbolzen 18a erstreckenden Gehäuseteil 22a zugewandt ist, hindurch in Richtung auf die mit der Drehbolzendurchführung 15 fluchtenden Drehbolzenaufnahme 20a verschieben. In der ausgefahrenen Stellung steht dann der Drehbolzen 18a mit der Drehbolzenaufnahme 20a in Eingriff und ist in dieser drehbar gelagert.
  • Das Verschieben erfolgt bei Betätigung des in den 1a bis 1c und 2 gezeigten Betätigungselements 28 bzw. der verdrehbaren Scheibe 38 durch die (nicht gezeigte) Betätigungsstange 30a.
  • Am Drehbolzen 18a ist eine entsperrbare, federvorgespannte Sperreinrichtung 41 wirksam. Die Sperreinrichtung weist eine Sicherungsfeder 42 auf, die als eine Metallfeder aus einem Metallblech ausgebildet ist. Die Sicherungsfeder 42 ist einseitig an der der Gehäusewand 23 zugewandten Außenseite 13b der Tür 14 durch eine Schraubverbindung 43 oder durch Nieten anbracht. Die Tür 14 weist an der der Gehäusewand 23 zugewandten Seite eine Öffnung 44 zum Türinnenraum 13a hin auf.
  • Von der Schraubverbindung 43 ausgehend erstreckt sich die Sicherungsfeder 42 in Richtung auf die Gehäusewand 23, verläuft anschließend an der Gehäusewand 23 entlang und erstreckt sich anschließend rechtwinklig in den Türinnenraum 13a hinein. In der in 3 gezeigten Anordnung bei geschlossener Tür 14 wird die Sicherungsfeder 42 durch die Gehäusewand 23 in Richtung des Türinnenraum 13a gedrückt und unter Spannung gehalten. In der 3 ist die Sperreinrichtung in ihrer entsperrten Stellung gezeigt.
  • Der sich im Türinnenraum 13a erstreckende Teil der Sicherungsfeder 42 weist eine senkrecht zum Drehbolzen 18a verlaufende Durchgangsbohrung 45 auf, durch welche hindurch sich der Drehbolzen 18a erstreckt. Die Durchgangsbohrung 45 fluchtet in der in 3 gezeigten entsperrten Stellung der Sperreinrichtung 41 mit der Drehbolzendurchführung 15 und der Drehbolzenaufnahme 20a.
  • Die 4 zeigt in schematisierter Seitenansicht und im Schnitt die Anordnung gemäß der 3, wobei die Tür 14 geöffnet und die Sperreinrichtung 41 gesperrt ist. Die Sicherungsfeder 42 ist zwischen der Tür 14 und dem Drehbolzen 18a wirksam und wirkt in der gesperrten Stellung der Sperreinrichtung 41 seitlich auf den Drehbolzen 18a ein.
  • Da bei der in der 4 gezeigten Anordnung bei geöffneter Tür die Gehäusewand 23 die Sicherungsfeder 42 nicht mehr in Richtung des Türinnenraum 13a drückt und unter Spannung hält, kann sich die Sicherungsfeder 42 entspannen. Dabei verschiebt die Sicherungsfeder 42 den Drehbolzen 18a in der Sperrstellung der Sperreinrichtung 41 derart seitlich, dass die Verschiebungsrichtung S des Drehbolzens 18a auf einen an die Drehbolzendurchführung 15 angrenzenden Bereich 49 der Tür 14 weist. Der Drehbolzen 18a schlägt in Verschiebungsrichtung S an diesem Bereich 49 an und kann nicht durch die Drehbolzendurchführung 15 hindurchgeführt werden. Der Drehbolzen 18a ist in seiner zurückgezogenen Stellung verriegelt.
  • Gleichzeitig ist ebenfalls der in den 1a bis 1c und 2 gezeigte untere linke Drehbolzen 24a in gleicher Weise in seiner zurückgezogenen Stellung verriegelt. Das an der linken Anschlagseite 12a ausgebildete Scharnier 16a dient dabei als geöffnete Verriegelung. Da sich in dieser Stellung der Betätigungshebel 40 in der Betätigungsstellung „Öffnen des rechten Anschlags" (POS3) befindet, ist das Scharnier 16b an der rechten Anschlagseite 12b geschlossen.
  • Da die Drehbolzen 18a und 24a durch die verriegelte Sperreinrichtung 41 nicht in die ausgefahrene Stellung gebracht werden können, lassen sich die in der 2 gezeigten Betätigungsstangen 30a und 32a ebenfalls nicht mehr verschieben. Dies wiederum hat Rückwirkung auf die verdrehbare Scheibe 38, so dass sich ebenfalls die Betätigungsstangen 30b und 32b für das rechte Scharnier 16b nicht bewegen lassen. Durch die Sperreinrichtung 41 wird somit sichergestellt, dass die geöffnete Tür durch Betätigen des Betätigungshebels 40 nicht versehentlich ausgehängt wird.
  • 5 zeigt in schematisierter Seitenansicht und im Schnitt die Scharnieranordnung gemäß der 3 und 4, wobei die Tür geöffnet ist. Die Sicherungsfeder 42 lässt sich durch direkt manuelle Krafteinwirkung in Richtung K entgegen ihrer Vorspannung betätigen, wodurch die Sperreinrichtung 41 wieder in ihre entsperrte Stellung gebracht wird.
  • Die 6 zeigt in schematisierter Seitenansicht und im Schnitt eine geschlossene Tür 14 mit einer anderen Ausführungsform einer Scharnieranordnung. An der Tür 14 ist eine Sicherungsfeder 54 wirksam, die ein senkrecht zum Drehbolzen 18a zwischen diesem und der Drehbolzendurchführung 15 angeordnetes Führungsblech 56 aufweist.
  • Die Sicherungsfeder 54 ist als eine Metallfeder aus einem Metallblech ausgebildet ist. Die Sicherungsfeder 54 ist einseitig an der der Gehäusewand 23 zugewandten Außenseite 13b der Tür 14 durch eine Schraubverbindung 43 oder durch Nieten anbracht. Die Tür 14 weist an der der Gehäusewand 23 zugewandten Seite eine Öffnung 44 zum Türinnenraum 13a hin auf.
  • Von der Schraubverbindung 43 ausgehend erstreckt sich die Sicherungsfeder 54 in Richtung auf die Gehäusewand 23, verläuft anschließend an der Gehäusewand 23 entlang und erstreckt sich anschließend rechtwinklig durch die Öffnung 44 in den Türinnenraum 13a hinein.
  • In der in 6 gezeigten Anordnung bei geschlossener Tür 14 wird die Sicherungsfeder 54 durch die Gehäusewand 23 in Richtung des Türinnenraum 13a gedrückt und unter Spannung gehalten. In der 6 ist die Sperreinrichtung in ihrer entsperrten Stellung gezeigt.
  • Der sich im Türinnenraum 13a erstreckende Teil der Sicherungsfeder 54 ist als Führungsblech 56 ausgebildet und weist eine senkrecht zum Drehbolzen 18a verlaufende Durchgangsbohrung 58 auf. Die Durchgangsbohrung 58 fluchtet in der in 6 gezeigten entsperrten Stellung der Sperreinrichtung 41 mit der Drehbolzendurchführung 15 und der Drehbolzenaufnahme 20a, so dass sich durch Betätigung des Betätigungshebels 40 der Drehbolzen 18a durch die Durchgangsbohrung 58, die Drehbolzendurchführung 15 und die Drehbolzenaufnahme 20a hindurch verschieben lässt.
  • Die 7 zeigt in schematisierter Seitenansicht und im Schnitt die Anordnung gemäß der 6, wobei die Tür 14 geöffnet und die Sperreinrichtung 41 gesperrt ist, indem das Führungsblech 56 die Drehbolzendurchführung 15 an der Oberseite 14a der Tür 14 abdeckt.
  • Da in der 7 gezeigten Anordnung bei geöffneter Tür 14 die Gehäusewand 23 die Sicherungsfeder 54 nicht mehr in Richtung des Türinnenraum 13a drückt und unter Spannung hält, kann sich die Sicherungsfeder 54 entspannen. Dabei verschiebt die Sicherungsfeder 54 das Abdeckblech 56 in der Sperrstellung der Sperreinrichtung 41 derart, dass die Verschiebungsrichtung S des Drehbolzens 18a nicht mehr durch die Durchgangsbohrung 58 weist, sondern auf die Unterseite des Abdeckblechs 56. Der Drehbolzen 18a schlägt in Verschiebungsrichtung S an der Unterseite des Abdeckblechs an und kann nicht durch die Durchgangsbohrung 58 hindurchgeführt werden. Der Drehbolzen 18a ist in seiner zurückgezogenen Stellung verriegelt.
  • 8 zeigt in schematisierter Seitenansicht und im Schnitt die Scharnieranordnung gemäß der 6 und 7. Die Sicherungsfeder 42 lässt sich durch direkte manuelle Krafteinwirkung in Richtung K entgegen ihrer Vorspannung betätigen, wodurch die Sperreinrichtung 41 wieder in ihre entsperrte Stellung gebracht wird.
  • 9 zeigt in schematisierter Seitenansicht und im Schnitt eine geschlossene Tür 14 mit einer Scharnieranordnung gemäß noch einer anderen Ausführungsform. Der Drehbolzen 18a kann von einer zurückgezogenen Stellung, wie sie in der 9 gezeigt ist und in welcher der Drehbolzen 18a nicht mit der Drehbolzenaufnahme 20a in Eingriff steht, durch senkrechtes Verschieben in Richtung des Pfeils S in eine ausgefahrene Stellung gebracht werden.
  • Der Drehbolzen 18a lässt sich durch eine Drehbolzendurchführung 15 an der Türkante 14a, die dem senkrecht zu dem Drehbolzen 18a erstreckenden Gehäuseteil 22a zugewandt ist, hindurch in Richtung auf die mit der Drehbolzendurchführung 15 fluchtenden Drehbolzenaufnahme 20a verschieben. In der ausgefahrenen Stellung steht dann der Drehbolzen 18a mit der Drehbolzenaufnahme 20a in Eingriff und ist in dieser drehbar gelagert.
  • Am Drehbolzen 18a ist eine entsperrbare, federvorgespannte Sperreinrichtung 41 wirksam. Die Sperreinrichtung 41 weist eine Sicherungsfeder 54 auf, die als eine Metallfeder aus einem Metallblech ausgebildet ist. Die Sicherungsfeder 54 ist im Türinnenraum 13a an der der Gehäusewand 23 zugewandten Seite durch eine Schraubverbindung 43 angebracht.
  • Von der Schraubverbindung 43 ausgehend erstreckt sich die Sicherungsfeder 54 in Richtung auf den Türinnenraum 13a, verläuft anschließend parallel zum Drehbolzen 18a und erstreckt sich anschließend als Abdeckblech 56 rechtwinklig zum Drehbolzen 18a. Das Abdeckblech 56 weist eine senkrecht zum Drehbolzen 18a verlaufende Durchgangsbohrung 58 auf.
  • Die Durchgangsbohrung 58 fluchtet in der in 9 gezeigten entsperrten Stellung der Sperreinrichtung 41 mit der Drehbolzendurchführung 15 und der Drehbolzenaufnahme 20a, so dass sich durch Betätigung des Betätigungshebels 40 der Drehbolzen 18a durch die Durchgangsbohrung 58, die Drehbolzendurchführung 15 und die Drehbolzenaufnahme 20a hindurch verschieben lässt.
  • An der Gehäusewand 23 ist ein Dorn 46 angeordnet, der sich bei geschlossener Tür 14 durch eine zugeordnete Öffnung 47 in den Türinnenraum 13a hineinerstreckt und die Sicherungsfeder 54 betätigt, wodurch die Sperreinrichtung 41 in ihre entsperrte Stellung gebracht wird.
  • Die 10 zeigt in schematisierter Seitenansicht und im Schnitt die Anordnung gemäß der 9, wobei die Tür 14 geöffnet und die Sperreinrichtung 41 gesperrt ist, indem das Führungsblech 56 die Drehbolzendurchführung 15 an der Oberseite 14a der Tür 14 abdeckt.
  • Da bei der in der 10 gezeigten Anordnung bei geöffneter Tür 14 der an der Gehäusewand 23 angeordnete Dorn 46 die Sicherungsfeder 54 nicht mehr in Richtung des Türinnenraum 13a drückt und unter Spannung hält, kann sich die Sicherungsfeder 54 entspannen. Dabei verschiebt die Sicherungsfeder 45 das Abdeckblech 56 in der Sperrstellung der Sperreinrichtung 41 derart, dass die Verschiebungsrichtung S des Drehbolzens 18a nicht mehr durch die Durchgangsbohrung 58 weist, sondern auf die Unterseite des Abdeckblechs 56. Der Drehbolzen 18a schlägt in Verschiebungsrichtung S an der Unterseite des Abdeckblechs 56 an und kann nicht durch die Durchgangsbohrung 58 hindurchgeführt werden. Der Drehbolzen 18a ist in seiner zurückgezogenen Stellung verriegelt.
  • 11 zeigt in schematisierter Seitenansicht und im Schnitt die Scharnieranordnung gemäß der 9 und 10. Die Sicherungsfeder 42 lässt sich manuell durch Einführen eines Betätigungsdorns 48 in die Öffnung 47 in Richtung K entgegen ihrer Vorspannung betätigen, wodurch die Sperreinrichtung 41 wieder in ihre entsperrte Stellung gebracht wird.
  • 12 zeigt in schematisierter Seitenansicht und im Schnitt eine geschlossene Tür mit einer Scharnieranordnung gemäß noch einer weiteren Ausführungsform. Am Drehbolzen 18a ist eine entsperrbare, federvorgespannte Sperreinrichtung 41 wirksam. Die Sperreinrichtung weist eine Sicherungsfeder 42 auf, die als eine Metallfeder aus einem Metallblech ausgebildet ist. Die Sicherungsfeder 42 ist im Türinnenraum 13a an der der Gehäusewand 23 zugewandten Seite durch eine Schraubverbindung 43 angebracht.
  • Von der Schraubverbindung 43 ausgehend erstreckt sich. die Sicherungsfeder 42 in Richtung auf den Türinnenraum 13a und verläuft anschließend parallel zum Drehbolzen 18a. Am freien Ende der Sicherungsfeder 42 ist eine ringförmige Bolzenführung 52 angeordnet, in der der Drehbolzen 18a gelagert ist. Die Bolzenführung 52 fluchtet in der in 12 gezeigten entsperrten Stellung der Sperreinrichtung 41 mit der Drehbolzendurchführung 15 und der Drehbolzenaufnahme 20a, so dass sich durch Betätigung des Betätigungshebels 40 der Drehbolzen 18a durch die Drehbolzendurchführung 15 und die Drehbolzenaufnahme 20a hindurch verschieben lässt.
  • An der Gehäusewand 23 ist ein Dorn 46 angeordnet, der sich bei geschlossener Tür 14 durch eine zugeordnete Öffnung 47 in den Türinnenraum 13a hineinerstreckt und die Sicherungsfeder 42 betätigt, wodurch die Sperreinrichtung 41 in ihre entsperrte Stellung gebracht wird.
  • Die 13 zeigt in schematisierter Seitenansicht und im Schnitt die Anordnung gemäß der 12, wobei die Tür 14 geöffnet und die Sperreinrichtung 41 gesperrt ist. Die Sicherungsfeder 42 ist zwischen der Tür 14 und dem Drehbolzen 18a wirksam und wirkt über die Bolzenführung 52 in der gesperrten Stellung der Sperreinrichtung 41 seitlich auf den Drehbolzen 18a ein.
  • Dabei der in der 13 gezeigten Anordnung bei geöffneter Tür der an der Gehäusewand 23 angebrachte Dorn 46 die Sicherungsfeder 42 nicht mehr in Richtung des Türinnenraums 13a drückt und unter Spannung hält, kann sich die Sicherungsfeder 42 entspannen. Dabei verschiebt die Sicherungsfeder 42 den Drehbolzen 18a in der Sperrstellung der Sperreinrichtung 41 derart seitlich, dass die Verschiebungsrichtung S des Drehbolzens 18a auf einen an die Drehbolzendurchführung 15 angrenzenden Bereich 49 der Tür 14 weist. Der Drehbolzen 18a schlägt in Verschiebungsrichtung S an diesem Bereich 49 an und kann nicht durch die Drehbolzendurchführung 15 hindurchgeführt werden. Der Drehbolzen 18a ist in seiner zurückgezogenen Stellung verriegelt.

Claims (15)

  1. Scharnieranordnung einer Tür (14) zum Verschließen einer Öffnung, z. B. Gehäuseöffnung, Wandöffnung, Maueröffnung etc. mit mindestens einem mit der Tür (14) verbundenen, senkrecht in Richtung des Gehäuses (22) weisenden Drehbolzen (18a, 18b, 24a, 24b), der in einer Drehbolzenaufnahme (20a, 20b, 26a, 26b) am Gehäuse (22) in Eingriff bringbar ist, wobei der Drehbolzen (18a) von einer zurückgezogenen Stellung, in welcher der Drehbolzen (18a) nicht mit der Drehbolzenaufnahme (20a) in Eingriff steht, durch senkrechtes Verschieben in eine ausgefahrene Stellung bringbar ist, in welcher der Drehbolzen (18a) mit der Drehbolzenaufnahme (20a) in Eingriff steht und in dieser drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Drehbolzen (18a) eine entsperrbare, federvorgespannte Sperreinrichtung (41) wirksam ist, die den Drehbolzen (18a) in der zurückgezogenen Stellung hält.
  2. Scharnieranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei gelöster Sperreinrichtung (41) der Drehbolzen (18a) durch eine Drehbolzendurchführung (15) an der dem Gehäuse (22) zugewandten Türkante (14a) hindurch in Richtung auf die mit der Drehbolzendurchführung (15) fluchtenden Drehbolzenaufnahme (20a) bewegbar ist.
  3. Scharnieranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Tür (14) und dem Drehbolzen (18a) eine Sicherungsfeder (42) wirksam ist, welche seitlich an dem Drehbolzen (18a) angreift und diesen in Sperrstellung der Sperreinrichtung (41) derart seitlich verschiebt, dass die senkrechte Verschiebungsrichtung (S) des Drehbolzens (18a) auf einen an die Drehbolzendurchführung (15) angrenzenden Bereich der Tür (14) weist, so dass der Drehbolzen (18a) nicht durch die Drehbolzendurchführung (15) hindurchgeführt werden kann.
  4. Scharnieranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsfeder (42) entgegen ihrer Vorspannung betätigbar ist, wodurch die Sperreinrichtung (41) in ihre entsperrte Stellung bringbar ist.
  5. Scharnieranordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsfeder (42) als eine Metallfeder aus einem Metallblech ausgebildet ist.
  6. Scharnieranordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsfeder (42) im Türinnenraum (13a) eine Durchgangsbohrung aufweist, durch welche hindurch sich der Drehbolzen (18a) erstreckt.
  7. Scharnieranordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsfeder (42) in Richtung auf die Gehäusewand (23) aus der Tür (14) hervorsteht und bei geschlossener Tür (14) durch die Gehäusewand (23) betätigt wird, wodurch die Sperreinrichtung (41) in ihre entsperrte Stellung gebracht wird.
  8. Scharnieranordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsfeder (42) an der der Gehäusewand (23) zugewandten Außenseite (13b) der Tür (14) angebracht ist und durch eine zugeordnete Öffnung (44) in den Türinnenraum (13a) hineinragt und an dem Drehbolzen (18a) wirksam ist.
  9. Scharnieranordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsfeder (42) bei geöffneter Tür (14) direkt manuell betätigbar ist, so dass die Sperreinrichtung (41) in ihre entsperrte Stellung gebracht wird.
  10. Scharnieranordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsfeder (42, 54) im Türinnenraum (13a) an der der Gehäusewand (23) zugewandten Seite angebracht ist und an der Gehäusewand (23) ein Dorn (46) angeordnet ist, der sich bei geschlossener Tür (14) durch eine zugeordnete Öffnung (47) in den Türinnenraum (13a) hineinerstreckt und die Sicherungsfeder (42, 54) betätigt, wodurch die Sperreinrichtung (41) in ihre entsperrte Stellung gebracht wird.
  11. Scharnieranordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsfeder (42) bei geöffneter Tür (14) manuell durch Einführen eines Betätigungsdorns (48) in die Öffnung (47) betätigbar ist, so dass die Sperreinrichtung (41) in ihre entsperrte Stellung gebracht wird.
  12. Scharnieranordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehbolzen (18a) in einer Bolzenführung (52) gelagert ist, wobei an der Bolzenführung (52) die Sicherungsfeder (42) angreift.
  13. Scharnieranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der Tür (14) eine Sicherungsfeder (54) wirksam ist, welche in Sperrstellung der Sperreinrichtung (41) die Drehbolzendurchführung (15) abdeckt, so dass der Drehbolzen (18a) nicht durch die Drehbolzendurchführung (15) hindurchgeführt werden kann.
  14. Scharnieranordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsfeder (54) ein Führungsblech (56) aufweist, welches durch Betätigung der Sicherungsfeder (54) senkrecht zu der Drehbolzendurchführung (15) bewegbar ist.
  15. Scharnieranordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsblech (56) eine Durchgangsbohrung (58) aufweist, welche bei entsperrter Sperreinrichtung (41) mit der Drehbolzendurchführung (15) fluchtet.
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