DE102008028598B4 - Insektenschutztür - Google Patents

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Abstract

Insektenschutztür, mit einem in einem Rahmen oder einem Türstock schwenkbar aufgenommenen Flügel sowie einer Schließeinrichtung zum automatischen Schließen des Flügels, umfassend wenigstens einen um im Wesentlichen 90° gewinkelten und beim Verschwenken des Flügels tordierten Torsionsstab, der mit seinem im Wesentlichen vertikal verlaufenden Stababschnitt drehfest in einer Halterung aufgenommen ist, während der im Wesentlichen horizontale Stababschnitt beim Verschwenken der Tür mit einem flügelseitig vorgesehenen Mitnehmer oder einem rahmen- oder türstockseitig vorgesehenen Anschlag zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (19) oder der Anschlag (18) einen drehbaren Abschnitt (25) aufweist, an dem der sich beim Verschwenken des Flügels (2) relativ zum Mitnehmer (19) oder Anschlag (18) bewegende Stababschnitt (16, 17) läuft, wobei der Mitnehmer- oder Anschlagabschnitt (25) ein wälzgelagerter Ring (20) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Insektenschutztür, mit einem in einem Rahmen oder einem Türstock schwenkbar aufgenommenen Flügel sowie einer Schließeinrichtung zum automatischen Schließen des Türflügels, umfassend wenigstens einen um im Wesentlichen 90° gewinkelten und beim Verschwenken des Flügels tordierten Torsionsstab, der mit seinem im Wesentlichen vertikal verlaufenden Stababschnitt drehfest in einer Halterung aufgenommen ist, während der im Wesentlichen horizontale Stababschnitt beim Verschwenken der Tür mit einem flügelseitig vorgesehenen Mitnehmer oder einem rahmen- oder türstockseitig vorgesehenen Anschlag zusammenwirkt.
  • Eine solche Insektenschutztür ist beispielsweise aus DE 10 2006 005 375 A1 bekannt. Dort sind zwei Torsionsstäbe vorgesehen, die mit ihren beiden vertikal verlaufenden Stabenden in einer Halterung, die bevorzugt türstock- oder türrahmenseitig vorgesehen ist, drehfest aufgenommen sind. Zwischen die beiden horizontalen Stababschnitte greift einerseits ein flügelseitiger Mitnehmer ein, zum anderen ein türstock- oder türrahmenseitiger Anschlag. Bei der dort beschriebenen Insektenschutztür handelt es sich um eine Pendeltür, also eine Tür, die zu beiden Seiten aufgeschwenkt werden kann. Die Funktion ist dabei derart, dass beim Aufschwenken der Tür jeweils ein Torsionsstab über den flügelseitigen Mitnehmer bewegt und damit tordiert wird und eine Rückstellkraft zum Schließen der Tür aufbaut, während der andere Torsionsstab mit seinem horizontalen Stababschnitt am türstock- oder rahmenseitigen Anschlag anliegt und nicht tordiert wird. Dieser Torsionsstab wird jedoch bei einer Bewegung des Flügels in die andere Richtung betätigt, während der andere ruht.
  • Alternativ zu der beschriebenen Anordnung der Halterung, die die vertikalen Stababschnitte der Torsionsstäbe drehfest fixiert, an dem Türstock oder dem Türrahmen ist es auch denkbar, diese Halterung flügelseitig vorzusehen. Die Funktion bzw. das Zusammenwirken mit dem Mitnehmer bzw. dem Anschlag wäre dann im Wesentlichen die gleiche, es wird jedoch jeweils der Torsionsstab tordiert, der am Anschlag anliegt, nachdem bezüglich dieses Anschlagpunktes infolge der Anordnung der Halterung am Flügelrahmen das entsprechende Stabende, das in der Halterung angeordnet ist, verdreht und mithin der Stab tordiert wird, während der über dem Mitnehmer mitgenommene Torsionsstab nicht tordiert wird, nachdem sein Stabende infolge der Mitverschwenkung der Halterung zusammen mit dem Mitnehmer bewegt wird.
  • Unabhängig davon, wo nun die Halterung vorgesehen ist, befindet sich jedoch stets die vertikal verlaufende Drehachse, um die der jeweilige Torsionsstab verdreht wird, außerhalb der vertikal verlaufenden Flügelschwenkachse, das heißt, dass die Scharnierachse, um die der Flügel verschwenkt wird, nicht mit der Torsionsstabdrehachse zusammenfällt. Dies führt, wie sich nun herausgestellt hat, dazu, dass es zu einer Relativbewegung des jeweiligen horizontalen Stabendes je nach Positionierung der Halterung entweder zum Mitnehmer oder zum Anschlag kommt, da die jeweilige Drehbewegung um unterschiedliche Drehachsen erfolgt, mithin also eine horizontale Verschiebebewegung einsetzt. Ist die Halterung beispielsweise am Türstock oder am Türrahmen angeordnet, so kommt es zu einer horizontalen Relativbewegung des Stabendes zum Mitnehmer, der Stababschnitt wird also beim Auf- und Zuschwenken entlang des Mitnehmers bewegt und schleift an diesem. Entsprechendes gilt, wenn die Halterung flügelseitig vorgesehen ist, dann kommt es zu einer solchen Verschiebebewegung des Stababschnitts des tordierten Torsionsstabs relativ zum feststehenden Anschlag. Diese Relativbewegung führt in Verbindung mit der resultierenden Rückstellkraft, die. durch die Torsion des Torsionsstabs erzeugt wird, dazu, dass der Mitnehmer bzw. Anschlag beachtlich stark durch Reibung belastet wird, was bei häufiger Beanspruchung der Tür sogar dazu führen kann, dass der Mitnehmer oder Anschlag hierdurch so stark beschädigt wird, dass er im Extremfall sogar abbrechen kann. Dieses Problem ist sowohl bei einer Insektenschutztür, die nur nach einer Richtung geöffnet werden kann, mithin also nur einen Torsionsstab aufweist, gleichermaßen gegeben, wie bei der beschriebenen Pendeltür, die in beide Richtungen verschwenkt werden kann und zwei parallele Torsionsstäbe aufweist.
  • Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, eine Insektenschutztür anzugeben, bei der eine Beeinträchtigung der Funktion des Mitnehmers oder Anschlags vermieden ist.
  • Zur Lösung dieses Problems ist bei einer Insektenschutztür der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Mitnehmer oder der Anschlag einen drehbaren Abschnitt aufweist, an dem der sich beim Verschwenken des Flügels relativ zum Mitnehmer oder Anschlag bewegende Stababschnitt läuft, wobei der Mitnehmer- oder Anschlagabschnitt ein wälzgelagerter Ring ist.
  • Wie beschrieben, verläuft die Dreh- oder Torsionsachse des wenigstens einen Torsionsstabs zwar parallel zur Flügeldrehachse, sie fallen jedoch nicht zusammen, sondern sind versetzt zueinander, woraus die Relativbewegung des horizontalen Stababschnitts zum Mitnehmer bzw. Anschlag resultiert. Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, dass der Mitnehmer oder Anschlag einen drehbaren Abschnitt aufweist, auf dem dieser sich bewegende Stababschnitt läuft. Es kommt also infolge der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Mitnehmers bzw. Abschnitts nicht mehr zu einer reibenden Beanspruchung des Mitnehmers oder Abschnitts durch den sich bewegenden Stababschnitt, vielmehr rollt dieser auf dem drehbaren Mitnehmer- oder Anschlagabschnitt ab, wodurch der Mitnehmer bzw. Abschnitt nicht mehr mechanisch in einer Weise beansprucht wird, die zu einer Beschädigung bis hin zum Abscheren führt. Stababschnitt und Mitnehmer bzw. Anschlag rollen also aufeinander ab, so dass eine dauerhafte Funktionsfähigkeit der Tür gewährleistet ist.
  • Der drehbare Mitnehmer- oder Anschlagabschnitt ist ein wälzgelagerter Ring. Auf diesem Ring, der natürlich gleichermaßen auch als Rolle bezeichnet werden kann, läuft das Stabende reibungsfrei ab. Die Lagerung des Rings erfolgt über ein Wälzlager, beispielsweise ein kleines Kugellager.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Mitnehmer- oder Anschlagabschnitt eine ebene oder eine profilierte, insbesondere rundlich oder nutförmig eingetiefte Lauffläche aufweist. Die Form der Profilierung, insbesondere der Eintiefung, kann dabei im Wesentlichen der Form des Stababschnitts entsprechen. Der Stababschnitt selbst ist rund oder beispielsweise flach gedrückt. Die Aufnahme des Stababschnitts in eine entsprechende Profilierung, wie beispielsweise eine Eintiefung, ist zweckmäßig, als hierdurch eine vertikale Seitenführung gegeben ist, die in jedem Fall verhindert, dass der Stababschnitt aus welchen Gründen auch immer aus seiner Anlage an dem Mitnehmer bzw. Anschlag springt. Eine Profilform entsprechend der Form der Außenkontur des Stababschnitts ist dahingehend zweckmäßig, als eine große Anlagefläche beider Laufkomponenten aneinander gegeben ist. Jedoch ist eine solche Profilierung nicht zwingend erforderlich, vielmehr kann die erfindungsgemäße Wirkung auch gleichermaßen über eine ebene Lauffläche des Mitnehmer- oder Anschlagabschnitts erreicht werden.
  • Wie bereits beschrieben, sind bei einer Pendeltür zwei im Wesentlichen parallel zueinander angeordnete Torsionsstäbe vorgesehen, wobei zwischen die im Wesentlichen horizontal verlaufenden Stababschnitte ein rahmen- oder türstockseitiger Anschlag und ein flügelseitiger Mitnehmer greifen. Je nachdem, wo die Halterung der Torsionsstäbe vorgesehen ist, ist entweder der Mitnehmer oder der Anschlag mit einem drehbaren Abschnitt in Form des Rings oder der Rolle ausgestattet. Befindet sich die Torsionsstabhalterung am Türstock oder am Rahmen, so kommt es zu einer Relativbewegung des Stababschnitts zum Mitnehmer, der dann die Rolle aufweist. Ist die Torsionsstabhalterung am Flügel angeordnet, setzt die Relativbewegung zwischen dem Stababschnitt und dem türstock- oder türrahmenseitigen Anschlag ein, wobei dann der Anschlag mit der Drehrolle ausgeführt ist. Das heißt, dass stets das Bauteil, das mit dem bei der Flügelbewegung zu tordierenden Torsionsstab zusammenwirkt, mit dem drehbaren Abschnitt zur Ermöglichung der aufeinander laufenden Rollbewegung versehen ist.
  • Der drehbare Mitnehmer- oder Anschlagabschnitt in Form des Rings oder der Rolle, ist zweckmäßigerweise aus Metall ausgeführt, so dass letztlich der Mitnehmer bzw. der Anschlag ein vollständiges Metallbauteil ist. Denkbar wäre aber auch eine Ausführungsform des drehbaren Abschnitts in Form eines Kunststoffbauteils, also beispielsweise einer Kunststoffrolle, wenn ein hinreichend stabiler Kunststoff verwendet wird, der auch einer häufigen Beanspruchung standhält.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnungen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Insektenschutztür in Form einer Pendeltür,
  • 2 eine vergrößerte Ansicht des oberen Schwenklagerungsbereichs des Flügels,
  • 3 eine Seitenansicht des Ausschnitts gemäß 2 in Richtung der Linie III-III,
  • 4 eine vergrößerte Detailansicht des Ausschnitts IV aus 2,
  • 5 eine vergrößerte Detailansicht des Ausschnitts V aus 3,
  • 6 eine Aufsicht in Richtung der Linie VI-VI in 2,
  • 7 eine Teilansicht des oberen Schwenklagerungsbereichs des Flügels einer nur einseitig zu öffnenden Tür, die unmittelbar im Türstock vorgesehen ist,
  • 8 eine vergrößerte Ansicht des Bereichs VIII aus 7,
  • 9 eine Aufsicht in Richtung der Linie IX-IX in 7, und
  • 10 eine Darstellung eines Mitnehmers 19.
  • 1 zeigt eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Insektenschutztür 1, umfassend einen Flügel 2, der bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel in beide Richtungen verschwenkbar, also pendelnd, in einem Montagerahmen aufgenommen ist, der wiederum an einen Türstock angeordnet ist. Der Flügel 2 weist einen Flügelrahmen 5 auf, der aus vier metallischen Profilstäben besteht, die miteinander verbunden sind. Im Rahmen ist ein Insektenschutzgitter, beispielsweise ein feinmaschiges Metall- oder Kunststoffgitter, aufgenommen. Entsprechend besteht auch der Montagerahmen 3 aus mehreren einzelnen Metallprofilstäben, die zu einem Rahmen verpresst sind. Der grundsätzliche Aufbau einer solchen Insektenschutztür ist an und für sich bekannt.
  • In 2 ist in vergrößerter Darstellung der Eckbereich des Flügels 2 in seiner Anlenkung am Montagerahmen 3 dargestellt. Dies geschieht über ein Scharnier 7, ein erstes Scharnierteil 8 ist am Flügelrahmen 5 angeordnet, ein zweites Scharnierteil 9 ist am Montagerahmen 3 befestigt. Beide sind mit einem die Drehachse des Scharniers 7 und damit des Flügels 2 bildenden Stift 10 verbunden, das heißt, die Drehachse verläuft vertikal. Natürlich ist der Flügel über seine Länge mit zwei oder mehreren Scharnieren gelagert.
  • Vorgesehen ist des Weiteren eine Schließeinrichtung 11 zum automatischen Schließen der aus ihrer Ruhelage aufgeschwenkten Tür. Diese Schließeinrichtung umfasst zum einen zwei Torsionsstäbe 12, 13, die um im Wesentlichen 90° gewinkelt sind und parallel zueinander verlaufen, weshalb in 2 nur der hier vordere Torsionsstab 13 zu sehen ist, während die Aufsicht gemäß 6 beide Torsionsstäbe 12, 13 zeigt. Die beiden Torsionsstäbe 12, 13 sind mit ihren vertikal verlaufenden Stababschnitten 15 in einer Halterung 14 aufgenommen, in der die jeweiligen Stababschnittsenden drehfest fixiert sind. Die Halterung 14 befindet sich am Montagerahmen 3. Die vertikal verlaufenden Stababschnitte (in 2 ist lediglich der vertikal verlaufende Stababschnitt 15 des vorderen Torsionsstabs 13 gezeigt) bilden die jeweilige Drehachse, um die ein Torsionsstab 12, 13 beim Verschwenken des Flügels 2 tordiert wird.
  • Jeder Torsionsstab 12, 13 weist ferner einen im Wesentlichen horizontal verlaufenden weiteren und zum ersten Stababschnitt in einem Winkel von ca. 90° verlaufenden Stababschnitt 16, 17 auf, zwischen die zum einen ein Anschlag 18 greift, der fest am Montagerahmen 3 angeordnet ist. Der Anschlag 18 ist in Form eines hier eine umlaufende Eintiefung aufweisenden Zapfens ausgeführt. Er dient dazu, den jeweils beim Aufschwenken des Flügels nicht bewegten Torsionsstab gegenzulagern.
  • Vorgesehen ist ferner ein Mitnehmer 19, der fest am Flügelrahmen 5 angeordnet ist. Dieser Mitnehmer 19 wird beim Aufschwenken des Flügels 2 zwangsläufig bewegt, was dazu führt, dass der an ihm anliegende Stababschnitt 16 oder 17 ebenfalls mitgenommen wird. Dies führt zu einer Torsion des Torsionsstabs 12 bzw. 13, das heißt, dieser wird um den jeweiligen vertikalen Stababschnitt 15 verdreht, nachdem dessen Ende in der Halterung 14 fest fixiert ist. Es kommt hierbei zum Aufbau einer Rückstellkraft, die den ausgelenkten Flügel wieder in die Schließstellung zurückdrängt. Der jeweils andere Torsionsstab bleibt mit seinem Stababschnitt am Anschlag 18 liegen.
  • Der Mitnehmer 19, siehe die Detailansicht gemäß 10, umfasst eine äußere Rolle oder einen Ring 20, die oder der drehbar über eine Wälzlagerung an dem Mitnehmerstift 21 gelagert ist. Der Mitnehmerstift 21 umfasst ein Außengewinde 22, über das er in eine entsprechende Durchbrechung in einem Steg 23 des Flügelrahmens 5 eingeschraubt wird. Hierzu dient eine oberseitige Werkzeugaufnahme 24, hier ein Inbus.
  • Die Rolle oder der Ring 20 dient als Auflagerung für den jeweiligen Stababschnitt 16 oder 17 des jeweils zu verschwenkenden Torsionsstabs 12, 13. Bei dieser Verschwenkbewegung kommt es zu einer horizontalen Verschiebebewegung des Stababschnitts 16 oder 17 relativ zum Mitnehmer 19. Dies resultiert daraus, dass die Drehachse des Flügelrahmens, gebildet durch den Stift 10, und die Drehachsen der beiden Torsionsstäbe 12, 13, gebildet durch die jeweiligen vertikalen Stababschnitte 15 (die der Übersichtlichkeit halber beide auch in 6 eingezeichnet sind), zwar parallel verlaufen, jedoch nicht zusammenfallen, sondern versetzt zueinander liegen. Die Ausbildung des drehbaren Mitnehmerabschnitts 25 in Form der Rolle oder des Rings 20 ermöglicht nun ein Abrollen des Stababschnitts 16, 17 am Mitnehmer 19, so dass es dort zu keinerlei Reibbeanspruchung kommt, die zu einer Beschädigung des Mitnehmers führen könnte.
  • Zwischen dem Anschlag 18 und den Stababschnitten 16, 17 kommt es zu keiner solchen Relativbewegung, nachdem derjenige Torsionsstab 12, 13, der infolge der gewählten Verschwenkrichtung tordiert wird, stets vom Anschlag 18 wegbewegt wird. Der an ihm anliegende Torsionsstab 12, 13 bzw. Stababschnitt 16, 17 wird bei der Verschwenkbewegung nicht bewegt. Der Anschlag 18 selbst ist, siehe 5, über einen entsprechenden mit einem Außengewinde 26 versehenen Zapfen 27 in einen entsprechenden Quersteg 28 am Montagerahmen 3 lagefest eingeschraubt.
  • Wie 5 zeigt, und wie auch 10 zu entnehmen ist, ist die Außenseite der Rolle oder des Rings 20 nicht profiliert. Aus 5 ist zu entnehmen, dass die Stababschnitte 16, 17 an ihrer Innenseite, die an der Rolle oder dem Ring 20 anliegt, flachgedrückt sind. Denkbar wäre es auch, die Außenseite der Rolle oder des Rings 20 zu profilieren, beispielsweise über eine z. B. nutartige Eintiefung, in der die Stababschnitte 16, 17 aufgenommen und in der sie auch vertikal geführt sind.
  • Während die 26 eine Ausgestaltung zeigen, bei der die Halterung 14 am Montagerahmen vorgesehen sind, ist es gleichermaßen denkbar, die beiden Torsionsstäbe 12, 13 in einer am Flügelrahmen 5 befindlichen Halterung zu fixieren. Bei dieser Ausgestaltung wäre dann der Mitnehmer ohne drehbarem Abschnitt auszuführen, während der Anschlag 18 einen solchen drehbaren Abschnitt aufweisen müsste, mithin also der in 10 gezeigte Mitnehmer dann als Anschlag eingesetzt wird. Dies deshalb, als bei dieser Ausgestaltung der nicht tordierte Torsionsstab während der Aufschwingbewegung vom Mitnehmer mitgenommen wird, es kommt dann zu keiner Relativbewegung der beiden zueinander, nachdem beide am Flügelrahmen 5 angeordnet sind. Demgegenüber wird jedoch der am Anschlag 18 anliegende Torsionsstab tordiert, wobei auch hier wiederum die beiden Drehachsen des Torsionsstabs und des Flügelrahmens nicht zusammenfallen und es zu der Relativbewegung kommt.
  • Die 79 zeigen eine andere Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Insektenschutztür, die nur in eine Richtung geöffnet werden kann. Gezeigt ist wiederum der Flügel 2 mit seinem Flügelrahmen 5, wobei hier jedoch der Flügel 2 direkt in den Türstock 29 eingesetzt ist. Das eine Scharnierelement 8 ist wiederum am Flügelrahmen angeordnet, das andere Scharnierelement 9 befindet sich am Türstock 29. In entsprechender Weise befindet sich der Anschlag 18 ebenfalls am Türstock 29.
  • Bei dieser Ausgestaltung ist lediglich ein Torsionsstab 12 vorgesehen, wobei hier die Halterung 14, die das untere Torsionsstabende drehfest aufnimmt, im Flügelrahmen 5 angeordnet ist, wie 7 gestrichelt zeigt.
  • Der horizontal verlaufende Stababschnitt 16 liegt auch hier am Anschlag 18 an, wobei, ähnlich wie in 6, der Stababschnitt 16 eine entsprechende Kröpfung aufweist.
  • Ein Mitnehmer ist hier nicht erforderlich, nachdem die hier gezeigte Insektenschutztür nur in eine Richtung aufgeschwenkt werden kann (siehe 9 den Pfeil P), wodurch die Rückstellkraft im Torsionsstab 12 aufgebaut wird. Dies geschieht dadurch, dass der Stababschnitt 16 am Anschlag 18 aufgelagert ist, sich mithin also mit dem Flügelrahmen 5 nicht bewegt, jedoch infolge der Flügelrahmenverschwenkung das untere in der Halterung 14 befindliche Stabende verdreht wird. Einer Mitnahme des Stababschnitts 16 bedarf es hier nicht, weshalb auch kein Mitnehmer vorzusehen ist.
  • Gleichwohl kommt es auch hier jedoch zu einer Relativbewegung zwischen Stabende 16 und Anschlag 18, nachdem ersichtlich die Drehachse des Torsionsstabs, gebildet durch den vertikalen Stababschnitt 15, um die Drehachse des Flügelrahmens 5, gebildet durch den Scharnierstift 10, nicht zusammenfallen. Um diese Relativbewegung zu kompensieren, ist auch hier am Anschlag 18 ein drehbarer Abschnitt 25 vorgesehen, der auch hier bevorzugt kugelgelagert ist. Der drehbare Abschnitt 25 umfasst auch hier eine Rolle oder einen Ring 20, der, siehe in 8, jedoch oberflächlich profiliert ist, er weist eine umlaufende Eintiefung auf, in der der Torsionsstababschnitt 16 aufgenommen ist. Infolge der Rollenlagerung kommt es auch hier zu einem Abrollen des Stababschnitts 16 am Ring 20 und mithin zu keiner reibenden Beanspruchung des Anschlags 18.
  • Sofern bei der Ausgestaltung nach den 79 zwei Torsionsstäbe vorgesehen werden, mithin also eine Pendeltür realisiert ist, wäre der Einsatz eines Mitnehmers (dann ohne Drehabschnitt) jedoch wieder erforderlich, nachdem dann stets ein Stababschnitt über den Mitnehmer über die jeweilige Bewegungsrichtung des Flügelrahmens mitgenommen wird, während der andere unter Aufbau der Rückstellkraft am Anschlag 18 verbleibt. Der grundsätzliche Aufbau entspräche letztlich der Modifikation gemäß den 26, lediglich abgesehen davon, dass das Funktionsprinzip infolge der Anordnung der Halterung 14 im Flügelrahmen umgekehrt ist zu dem Prinzip, wie es die Ausgestaltung nach den 26 zeigt.
  • Gleichermaßen könnte die Ausgestaltung nach den 26 auch als nur in eine Richtung aufschwenkbare Tür ausgeführt sein, das heißt, dass auch dort nur ein Torsionsstab vorgesehen wäre. Bei dieser Ausgestaltung könnte dann grundsätzlich der Anschlag 18 enfallen, da dieser nicht benötigt wird, nachdem kein zweiter Torsionsstab vorgesehen ist und die Aufschwenkung nur in eine Richtung erfolgen kann. Der Aufbau der Rückstellkraft erfolgt dort stets durch Mitnahme des Torsionsstababschnitts über den dortigen Mitnehmer 19 nebst Drehabschnitt, der bei dieser Ausgestaltung zwingend wäre.

Claims (5)

  1. Insektenschutztür, mit einem in einem Rahmen oder einem Türstock schwenkbar aufgenommenen Flügel sowie einer Schließeinrichtung zum automatischen Schließen des Flügels, umfassend wenigstens einen um im Wesentlichen 90° gewinkelten und beim Verschwenken des Flügels tordierten Torsionsstab, der mit seinem im Wesentlichen vertikal verlaufenden Stababschnitt drehfest in einer Halterung aufgenommen ist, während der im Wesentlichen horizontale Stababschnitt beim Verschwenken der Tür mit einem flügelseitig vorgesehenen Mitnehmer oder einem rahmen- oder türstockseitig vorgesehenen Anschlag zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (19) oder der Anschlag (18) einen drehbaren Abschnitt (25) aufweist, an dem der sich beim Verschwenken des Flügels (2) relativ zum Mitnehmer (19) oder Anschlag (18) bewegende Stababschnitt (16, 17) läuft, wobei der Mitnehmer- oder Anschlagabschnitt (25) ein wälzgelagerter Ring (20) ist.
  2. Insektenschutztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer- oder Anschlagabschnitt (25) eine ebene oder profilierte, insbesondere rundlich oder nutförmig eingetiefte Lauffläche aufweist.
  3. Insektenschutztür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Profilierung, insbesondere der Eintiefung, im Wesentlichen der Form des Stababschnitts (16, 17) entspricht.
  4. Insektenschutztür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei im Wesentlichen parallel zueinander angeordnete Torsionsstäbe (12, 13) vorgesehen sind, wobei zwischen die im Wesentlichen horizontal verlaufenden Stababschnitte (16, 17) ein rahmen- oder türstockseitiger Anschlag (18) und ein flügelseitiger Mitnehmer (19) greifen.
  5. Insektenschutztür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Mitnehmer- oder Anschlagabschnitt (25), insbesondere der Ring (20), aus Metall ist.
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