DE3834388C1 - - Google Patents

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DE3834388C1
DE3834388C1 DE3834388A DE3834388A DE3834388C1 DE 3834388 C1 DE3834388 C1 DE 3834388C1 DE 3834388 A DE3834388 A DE 3834388A DE 3834388 A DE3834388 A DE 3834388A DE 3834388 C1 DE3834388 C1 DE 3834388C1
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Horst 5905 Freudenberg De Loos
Alfred 5910 Kreuztal De Schneider
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Siegenia Aubi KG
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Siegenia Frank KG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Riegelvorrichtung für Fenster und Türen od. dgl., deren Flügel mit dem Blendrahmen über Lenkhebelgetriebe in Gelenkverbindung steht, die verdeckt zwischen den Fälzen von Flügel und Blendrahmen angeordnet sind.
Riegelvorrichtungen dieser Art sind bereits bekannt und in Wirkverbindung mit unterschiedlich aufgebauten Lenkhebelgetrieben vorgesehen.
Nach EP-A-02 81 062 werden dabei Lenkhebelgetriebe, die aus einem am Blendrahmen schwenkbeweglich aufgehängten Traglenker, einem mit dem Flügel verbundenen Hauptlenker sowie zwei jeweils am Traglenker und am Hauptlenker lediglich schwenkbeweglich angreifenden Verbindungslenkern bestehen, wobei einer der Verbindungslenker durch einen Steuerarm mit dem Blendrahmen in Stelleingriff gehalten ist, um unter Vermittlung der Verbindungslenker bei der Öffnungs- und Schließbewegung des Flügels eine zwangsweise Relativverlagerung des Hauptlenkers gegenüber dem Traglenker auszusteuern.
Die Riegelvorrichtung besteht in diesem Falle einerseits aus einem am lagerseitigen Ende des Traglenkers angeordneten Riegeleingriff sowie andererseits aus einer am hinteren Ende des Hauptlenkers angeordneten Riegelnase.
Die Ein- und Ausrückbewegung dieser Riegelvorrichtung wird dabei einzig und allein durch die beiden Verbindungslenker gesteuert, welche zwischen dem Traglenker und dem Hauptlenker, gewissermaßen unter Bildung eines Lenkerparallelogramms, angeordnet sind.
Nach der US-A- 29 26 399 gehören auch schon als Ausstellsysteme wirksame Lenkhebelgetriebe zum Stand der Technik, die aus einer rahmenseitig im Falz zu befestigenden Lagerschiene und einer flügelseitig, ebenfalls im Falz, angreifenden Halteschiene sowie aus zwei Lenkhebeln von unterschiedlicher Länge bestehen, wobei diese Lenkhebel über je ein Drehgelenk mit der Lagerschiene und der Halteschiene in Verbindung stehen, sowie mit diesen ein Lenktrapez bilden, dessen kürzestes Glied die flügelseitige Halteschiene ist.
In diesem Falle sind die Riegelvorrichtungen den Ausstellungssystemen jeweils im Bereich der Eckzonen von Flügel und Blendrahmen zugeordnet, und zwar derart, daß eine etwa keilförmige Riegelnase ortsfest am Flügel sitzt, während ein ebenfalls keilförmiger Riegeleingriff mit dem Blendrahmen ebenfalls ortsfest in Verbindung steht.
Auch in diesem Falle wird die Ein- und Ausrückbewegung der Riegelvorrichtung einzig und allein durch die beiden Verbindungslenker gesteuert, welche unter Bildung eines Lenkertrapezes zuwischen der flügelseitigen Halteschiene und der blendrahmenseitigen Lagerschiene angeordnet sind.
Bei beiden bekannten Riegelvorrichtungen hat es sich als nachteilig herausgestellt, daß eine spielfreie Wirkverbindung zwischen dem Riegeleingriff und der Riegelnase bei in Schließlage am Blendrahmen anliegendem Flügel nicht dauerhaft sicher erreichbar ist, weil sich nämlich das Lagerspiel an den verschiedenen Gelenkstellen im praktischen Gebrauch unter Belastung schon nach kurzer Zeit vergrößern kann und dann die Wirkungsweise der Riegelvorrichtung so beeinträchtigt wird, daß der Dichtungs-Anpreßdruck des Flügels am Rahmen verloren geht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Riegelvorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die zwar in Abhängigkeit vom jeweiligen Lenkhebelgetriebe gesteuert wird, dabei jedoch den Flügel bei seiner Schließlage am Blendrahmen dauerhaft zuverlässig unter genügend großem Dichtungs-Anpreßdruck halten kann, und zwar unabhängig von dem Lagerspiel bzw. der Lose in den verschiedenen Gelenken der Ausstellsysteme bzw. Lenkhebelgetriebe.
Auf der Basis von Lenkhebelgetrieben, die aus einem am Blendrahmen lediglich schwenkbeweglich aufgehängten Traglenker, einem mit dem Flügel verbundenen Hauptlenker sowie zwei jeweils am Traglenker und am Hauptlenker ebenfalls lediglich schwenkbeweglich angreifenden Verbindungslenkern bestehen und bei denen einer der Verbindungslenker durch einen Steuerarm, z. B. über eine Schlitzführung, mit dem Blendrahmen in Stelleingriff gehalten ist, wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe grundsätzlich dadurch gelöst, daß am Flügel ein parallel zu dessen Ebene beweglich geführter Riegelschieber angeordnet ist, der mit einem Stellansatz wenigstens zeitweilig in die Bewegungsbahn eines am Steuerarm sitzenden Steuernockens hineinragt, und daß dabei der Riegelschieber über den Stellansatz und den Steuernocken bei Schließbewegungs-Annäherung des Flügels an den Blendrahmen mit einer Anzugsschräge hinter einen blendrahmenseitigen Riegelansatz drückbar ist, der wenigstens in der Nähe der Schwenklager-Aufhängung für den Traglenker sitzt.
Auf der Grundlage von Lenkhebelgetrieben, die aus einer rahmenseitig im Falz zu befestigenden Lagerschiene und einer flügelseitig, ebenfalls im Falz, angreifenden Halteschiene, sowie aus zwei Lenkhebeln von unterschiedlicher Länge bestehen, welche über je ein Drehgelenk mit der Lagerschiene und der Halteschiene in Verbindung stehen und mit diesen ein Lenktrapez bilden, dessen kürzestes Glied die flügelseitige Halteschiene ist, kann hingegen die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst werden, daß am Flügel ein parallel zu seiner Ebene beweglich geführter Riegelschieber angeordnet ist, der mit einem Stellansatz wenigstens zeitweilig in die Bewegungsbahn eines am längeren Lenkhebel sitzenden Steuernockens hineinragt, und daß dabei der Riegelschieber über den Stellansatz und den Steuernocken bei Schließbewegungs-Annäherung des Flügels an den Blendrahmen mit einer Anzugsschräge hinter einen rahmenseitigen Riegelansatz drückbar ist, der wenigstens in der Nähe des flügelseitigen Drehgelenks für den kürzeren Lenkhebel am Blendrahmen sitzt.
Nach einem anderen Lösungsprinzip ist es nach der Erfindung aber auch möglich, daß am Blendrahmen ein parallel zu dessen Ebene beweglich geführter Riegelschieber angeordnet ist, der mit einem Stellansatz wenigstens zeitweilig in die Bewegungsbahn eines am längeren Lenkhebel sitzenden Steuernockens hineinragt, und daß dabei der Riegelschieber über den Stellansatz und den Steuernocken bei Schließbewegungs-Annäherung des Flügels an den Blendrahmen mit einer Anzugsschräge hinter einen flügelseitigen Riegelansatz drückbar ist, der wenigstens in der Nähe des flügelseitigen Drehgelenks für den kürzeren Lenkhebel sitzt.
Nach allen erfindungsgemäßen Lösungsprinzipien wird zwar die Riegelvorrichtung durch die mittels der Lenkhebelgetriebe ausgesteuerte Verlagerungsbewegung des Flügels relativ zum Blendrahmen ein- und ausgedrückt. Zeitpunkt und Ausmaß des Riegeleingriffs stehen hierbei jedoch lediglich in einer mittelbaren Abhängigkeit von der jeweiligen Bewegungscharakteristik der als Ausstellsysteme benutzten Lenkhebelgetriebe. Da nämlich der am Steuerarm bzw. am längeren Lenkhebel sitzende Steuernocken schon mit dem Stellansatz des Riegelschiebers in Wirkverbindung treten kann, wenn der Flügel noch einen gewissen Abstand von Blendrahmen hat, läßt sich die Stellbewegung für den Riegelschieber schon frühzeitig einleiten und damit die Einwirkung seiner Anzugsschräge auf den am Blendrahmen oder am Flügel befindlichen Riegelansatz entsprechend frühzeitig herbeiführen.
In der der Schließlage des Flügels entsprechenden Endstellung der als Ausstellsysteme benutzten Lenkhebelgetriebe lassen sich diese mit Hilfe der Riegelvorrichtung unter Überwindung des in den Lagerstellen vorhandenen Lagerspiels zwischen Flügel und Blendrahmen fest einspannen, womit eine gute Dichtungsanlage des Flügels am Blendrahmen erreichbar ist.
Nach der Erfindung ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, daß der Steuernocken am Steuerarm bzw. am längeren Lenkhebel mit einer Andrückkurve und einer dazu zumindest bereichsweise äquidistanten Abdrückkurve versehen wird, zwischen die der Stellansatz des Riegelschiebers zumindest bei in Schließstellung am Blendrahmen anliegenden Flügel eingreift.
Nicht nur bei der Schließbewegung sondern auch bei der Öffnungsbewegung des Flügels wird in diesem Falle vom Steuerarm bzw. vom längeren Lenkhebel eine Stellkraft auf den Stellansatz des Riegelschiebers ausgeübt, so daß insoweit sowohl zur Verriegelung als auch zur Entriegelung eine selbsttätige Zwangssteuerung erreicht ist.
Als besonders vorteilhaft hat es sich jedoch erwiesen, wenn der Riegelschieber ständig in Richtung seiner Entriegelungsstellung unter Vorspannung gehalten ist. Bei der Öffnungsbewegung des Flügels braucht dann nämlich die Abdrückkurve des Steuernockens nur einen kurzzeitigen Bewegungsimpuls auf den Stellansatz des Riegelschiebers auszuüben, woraufhin dieser dann von der Federkraft weiter im Entriegelungssinne verschoben sowie in der Entriegelungsstellung gehalten wird.
Damit Anschlagungenauigkeiten ausgeglichen werden können, die beim Einbau der Lenkhebelgetriebe zwischen Flügel und Rahmen vorkommen, hat es sich weiterhin als zweckmäßig erwiesen, wenn der Steuernocken am Steuerarm bzw. am längeren Lenkhebel und/oder der Stellansatz am Riegelschieber nachjustierbar angeordnet sind.
Als Justierglieder können dabei im einfachsten Falle Exzenter benutzt werden, die relativ schwergängig verdrehbar, entweder am Steuerarm bzw. am längeren Lenkhebel oder aber am Riegelschieber befestigt sind.
Eine baulich besonders einfache, dabei in ihrer Wirkung jedoch optimale Riegelvorrichtung nach dem Lösungsprinzip des Anspruchs 1 kann dadurch geschaffen werden, daß der rahmenseitige Riegelansatz von einer einen am Blendrahmen sitzenden Lagerzapfen der Schwenklager-Aufhängung schwenkbeweglich umfassenden Lagerhülse des Traglenkers gebildet ist.
Mit Hilfe der Riegelvorrichtung läßt sich in diesem Falle nämlich auch das Lagerspiel zwischen dem Lagerzapfen und der Lagerhülse überwinden und dadurch die Dichtungsanlage des geschlossenen Flügels am Blendrahmen weiter verbessern.
In baulicher Hinsicht hat es sich besonders bewährt, wenn nach der Erfindung der Riegelschieber an oder in einem schienenförmigen Beschlagteil geführt ist, das in einer Profilnut im Falz des Flügels unterbringbar ist, sowie entweder selbst den Hauptlenker bzw. die Halteschiene des Lenkhebelgetriebes bildet oder aber die Befestigungsbasis für einen als Drehkipp- Ausstellarm dienenden Hauptlenker ist.
Für eine Riegelvorrichtung nach dem Lösungsprinzip des Anspruchs 3 ist es empfehlenswert, wenn erfindungsgemäß der Riegelschieber an der rahmenseitig im Falz zu befestigenden Lagerschiene geführt und über seine Anzugsschräge mit dem flügelseitigen Lagerzapfen des Drehgelenks für den kürzeren Lenkhebel in und außer Riegeleingriff bringbar ist.
An den von den Ausstellsystemen bzw. Lenkhebelgetrieben entfernten Stellen wird die Verriegelung des in Schließlage am Blendrahmen anliegenden Flügels mit Hilfe eines üblichen Treibstangenverschlusses herbeigeführt, der beispielsweise am Flügel verschiebbare Riegelzapfen betätigt, welche mit am Blendrahmen sitzenden Schließplatten oder Schließblechen zusammenwirken.
Riegelvorrichtungen mit den erfindungsgemäßen Ausbildungsmerkmalen lassen sich nicht nur bei Fenstern und Türen od. dgl. benutzen, deren Flügel relativ zum Blendrahmen nach Art von Drehflügeln, Kippflügeln oder Klappflügeln bewegbar sind.
Vielmehr können sie besonders dann in vorteilhafter Weise benutzt werden, wenn der Flügel relativ zum Blendrahmen nach Art eines Drehkippflügels wahlweise um eine untere, waagerechte Randkante oder aber um eine seitliche, aufrechte Randkante verlagerbar gehalten ist.
Im letzteren Falle wird dabei eine erfindungsgemäße Riegelvorrichtung zumindest demjenigen Ausstellsystem bzw. Lenkhebelgetriebe zugeordnet, welches als Drehkipp-Ecklager zwischen dem Flügel und dem Blendrahmen wirksam ist.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Riegelvorrichtung dargestellt. Hierbei zeigt
Fig. 1 in der Draufsicht ein als Ausstellsystem für den Flügel von Fenstern und Türen od. dgl. dienendes Parallelogramm- Lenkhebelgetriebe mit zugehöriger Riegelvorrichtung in einer einem geringen Öffnungswinkel des Flügels entsprechenden Funktionsstellung,
Fig. 2 das Parallelogramm-Lenkhebelgetriebe mit Riegelvorrichtung nach Fig. 1 bei einem größeren Öffnungswinkel des Flügels,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch das Parallelogramm-Lenkhebelgetriebe und die Riegelvorrichtung nach den Fig. 1 und 2, welches als Drehkipp-Ecklager ausgeführt ist,
Fig. 4 in der Draufsicht ein Trapezlenker-Lenkhebelgetriebe mit zugehöriger Riegelvorrichtung bei einer der Fig. 2 entsprechenden Öffnungswinkelstellung des Flügels relativ zum Blendrahmen und
Fig. 5 wiederum in der Draufsicht ein Trapezlenker-Lenkhebelgetriebe mit Riegelvorrichtung mit einer gegenüber Fig. 4 abgewandelten Bauart.
In den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung ist, schematisch vereinfacht, jeweils der Blendrahmen 1 und der Flügel 2 eines Fensters, einer Tür od. dgl. dargestellt. Dabei haben die Schenkel des Blendrahmens 1 jeweils quer zu dessen Hauptebene gerichtete Falzumfangsflächen 1 a, während der Flügel 2, ebenfalls quer zu seiner Hauptebene gerichtete Falzumfangsflächen 2 a aufweist.
Blendrahmen 1 und Flügel 2 sind so ausgeführt, daß bei in Schließlage am Blendrahmen 1 anliegenden Flügel 2 zwischen deren Falzumfangsflächen 1 a und 2 a ein Abstand 3 - die sogenannte Falzluft - vorhanden ist. Dieser Abstand 3 beträgt dabei beispielsweise 11 bis 12 mm.
Der Flügel 2 des Fensters oder der Tür ist darüber hinaus noch mit einem Überschlag 2 b versehen, der eine solche Gestalt hat, daß er mit seiner rückwärtigen Fläche auf der raumseitigen Stirnfläche 1 b des Blendrahmens 1 zur Anlage kommt, wenn der Flügel 2 relativ zum Blendrahmen 1 seine Schließlage einnimmt.
In diesem Falle wird dabei vom Flügelüberschlag 2 b der Abstand 3 - bzw. die Falzluft - zwischen den Falzumfangsflächen 1 a und 2 a von Blendrahmen 1 und Flügel 2 vollständig überbrückt.
Außenseitig sind die Schenkel des Blendrahmens 1 mit einem Profilansatz 1 c ausgestattet, der in seiner Querschnittsform dem Flügelüberschlag 2 b ähnelt. Er dient dem Zweck, den Abstand 3 - bzw. die Falzluft - zwischen den Falzumfangsflächen 1 a und 2 a von Blendrahmen 1 und Flügel 2 auch außenseitig abdichtend zu überbrücken, sobald der Flügel 2 seine Schließlage am Blendrahmen 1 einnimmt.
Damit der Flügel 2 relativ zum Blendrahmen 1 sowohl in seiner Schließlage als auch in jeder Öffnungsstellung eine ganz bestimmte Funktionslage einnimmt, werden besondere Ausstellsysteme 4 benutzt, die völlig verdeckt zwischen den Falzumfangsflächen 1 a und 2 a von Blendrahmen 1 und Flügel 2 eingebaut sind, wie das deutlich in Fig. 3 der Zeichnung zu sehen ist.
Jedem Fenster bzw. jeder Tür sind dabei zwei Ausstellsysteme 4 zugeordnet, obwohl in Fig. 3 der Zeichnung nur ein solches Ausstellsystem zu sehen ist.
Die beiden Ausstellsysteme 4 werden dabei in zwei zueinander parallele Abstands- bzw. Falzluft-Bereiche 3 zwischen dem Blendrahmen 1 und dem Flügel 2 in solcher Weise eingebaut, wie das der Fig. 3 der Zeichnung zu entnehmen ist.
Die Bewegungsebene des Ausstellsystems 4 erstreckt sich dabei gemäß Fig. 3 senkrecht zur Zeichnungsebene sowie nach den Fig. 1 und 2 parallel zur Zeichnungsebene.
Wenn die Öffnungsbewegung des Flügels 2 relativ zum Blendrahmen 1 um lotrechte Gelenkstellen erfolgen soll, werden die Ausstellsysteme 4 zwischen den unteren und den oberen waagerecht gelegenen Falzumfangsflächen 1 a und 2 a von Blendrahmen 1 und Flügel 2 eingebaut, wie das in Fig. 3 gezeigt ist.
Soll die Öffnungsbewegung des Flügels 2 relativ zum Blendrahmen 1 jedoch um waagerechte Gelenkstellen stattfinden, dann sind die Ausstellsysteme 4 jeweils zwischen den aufrechten Falzumfangsflächen 1 a und 2 a von Blendrahmen 1 und Flügel 2 einzubauen.
In Fig. 3 der Zeichnung ist ein Ausstellsystem 4 dargestellt, das als Drehkipp- Eckgelenk benutzt werden kann, also eine Ausbildung hat, die nicht nur ein Drehöffnen des Flügels um lotrechte Gelenkstellen ermöglicht, sondern darüber hinaus den Flügel 2 auch für ein Kippöffnen im Bereich seines unteren, waagerechten Schenkels abstützt.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Ausstellsystem 4 ist als Lenkhebelgetriebe ausgeführt, das einen Traglenker 5 aufweist, der, beispielsweise über ein eine Schwenklager-Aufhängung 6 bildendes Kugelgelenk, an seinem hinteren Ende auf einer Befestigungsschiene 7 ruht, die an der Falzumfangsfläche 1 des Blendrahmens 1 anliegend, starr befestigt ist.
Mit Hilfe des Kugelgelenkes 6 kann dabei der Traglenker 5 einerseits eine Bewegung um eine vertikale Gelenkachse 8 ausführen, und zwar über einen Winkelbereich von etwa 90° hinweg. Andererseits läßt er sich aber auch um eine horizontale Gelenkachse 9 begrenzt winkelverlagern, und zwar beispielsweise über einen Winkelbereich von maximal 15° hinweg.
Außer dem mit dem Blendrahmen 1 über das Kugelgelenk 6 und eine die Befestigungsschiene 7 bildende Anschraubplatte in Gelenkverbindung stehenden Traglenker 5 weist das Ausstellsystem 4 noch einen Hauptlenker 10 auf, der an der Falzumfangsfläche 2 a des Flügels 2 sitzt und dort vorzugsweise in eine abgestufte Profilnut 11 eingesetzt ist.
Während sich dabei die Anschraubplatte 7 zur Lagerung des Traglenkers 5 am Blendrahmen 1 parallel zu dessen Hauptebene erstreckt, ist der Hauptlenker 10 in die abgestufte Profilnut 11 des Flügels 2 so eingesetzt, daß er parallel zur Hauptebene des Flügels 2 verläuft.
Der Traglenker 5 mit dem Hauptlenker 10 durch zwei Verbindungslenker 12 und 13 gekuppelt. Dabei ist der Verbindungslenker 12 über einen Gelenkbolzen 14 ausschließlich schwenkbeweglich auf dem Traglenker 5 angeordnet, während er über einen Gelenkbolzen 15, ebenfalls ausschließlich schwenkbeweglich, am Hauptlenker 10 angreift.
Auch der Verbindungslenker 13 ist ausschließlich schwenkbeweglich durch einen Gelenkbolzen 16 auf dem Traglenker 5 gehalten, während er mit einem Gelenkbolzen 17, ebenfalls nur schwenkbeweglich, am Hauptlenker 10 angreift. Beide Verbindungslenker 12 und 13 haben zwischen ihren Gelenkbolzen 14 und 15 bzw. 16 und 17 übereinstimmende Länge und sind dabei so angeordnet, daß sie mit dem Traglenker 5 und dem Hauptlenker 10 ein Parallelogramm- Lenkhebelgetriebe bilden.
Zur zwangsweisen Bewegungssteuerung jedes Ausstellsystems 4 bzw. des dieses bildenden Paralleloprogramm-Lenkhebelgetriebes dient ein Steuerarm 18, der starr an einem der beiden Verbindungslenker 12 bzw. 13, vorzugsweise am Verbindungslenker 13, angreift und andererseits über einen Gleitzapfen 19 in einer Schlitzführung 20 beweglich ist, die sich parallel zur Hauptebene des Blendrahmens 1 erstreckt und in einer Verlängerung der Anschraubplatte 7 angeordnet ist.
Bei der Öffnungs- und Schließbewegung des Flügels 2 um die lotrechte Gelenkachse 8 wird mit Hilfe des Steuerarms 18 eine Zwangssteuerung des jeweiligen Ausstellsystems 4 herbeigeführt, und zwar in der Weise, daß über einen Öffnungswinkel des Flügels 2 von mindestens 90° zu keiner Zeit der Flügelüberschlag 2 b mit der raumseitigen Stirnfläche 1 b des Blendrahmens 1 kollidieren kann. Lediglich bei in Schließlage am Blendrahmen 1 zur An­ lage kommendem Flügel 2 legt sich der Flügelüberschlag 2 b mit seiner rück­ seitigen Fläche gegen die raumseitige Stirnfläche 1 b des Blendrahmens 1 an.
Da mit Hilfe der Ausstellsysteme 4 bzw. der diese bildende Parallelogramm- Lenkhebelgetriebe in der Schließlage des Flügels 2, insbesondere im Bereich der vertikalen Gelenkachse 8, kein ausreichender Dichtungs-Anpreßdruck in Richtung gegen den Blendrahmen 1 hervorgebracht werden kann, ist den Ausstellsystemen 4 bzw. den diese bildenden Lenkhebelgetrieben eine besondere Riegelvorrichtung 21 zugeordnet. Diese Riegelvorrichtung 21 besteht dabei nach den Fig. 1 bis 3 aus einem am Flügel 2 parallel zu dessen Ebene beweglich geführten Riegelschieber 22 und einem am Blendrahmen 1 fixierten Riegelansatz 23.
Der Riegelschieber 22 trägt dabei einen Stellansatz 24, welcher, wenigstens in die Bewegungsbahn eine Steuernockens 25 hineinragt, der am Steuerarm 18 des Ausstellungssystems 4 bzw. des Parallelogramm-Lenkhebelgetriebes sitzt, wie das deutlich in den Fig. 1 bis 3 zu sehen ist.
Der Stellansatz 24 am Riegelschieber 22 und der Steuernocken 25 am Steuerarm 18 sind dabei relativ zueinander so angeordnet, daß bei der Schließbewegungs- Annäherung des Flügels 2 an den Blendrahmen 1 der Stellansatz 24 auf den Steuernocken 25 bereits auftrifft, bevor der Flügel 2 seine Schließlage einnimmt.
Über die beispielsweise als Schrägfläche ausgeführte, Andrückkurve 26 des Steuernockens 25 wird dann im Verlauf der weiteren Schließbewegung des Flügels 2 der Stellansatz 24 und über diesen wiederum der Riegelschieber 22 in Richtung auf den Riegelansatz 23 zu verschoben.
Mit einer Anzugsschräge 27 trifft dabei der Riegelschieber 22 auf den Riegelansatz 23 und bewirkt dadurch, daß der Flügel 2 mit seinem Überschlag 2 b gegen die raumseitige Stirnfläche 1 b des Blendrahmens 1 unter Erzeugung eines genügend starken Dichtungsdrucks zur Anlage kommt.
Im einfachsten Falle greift am Riegelschieber 22 eine Feder 28 an, die so eingebaut ist (Fig. 1 und 3), daß sie den Riegelschieber 22 ständig in Richtung seiner Entriegelungsstellung unter Vorspannung hält. Schon bei einem ganz geringen Öffnungwinkel des Flügels 2 um die vertikale Gelenkachse 8 wird auf diese Art und Weise die Anzugsschräge 27 außer Eingriff mit dem Riegelansatz 23 gebracht und damit die Riegelvorrichtung 21 für ein unbehindertes Öffnen des Flügels 2 um die vertikale Gelenkachse 8 freigegeben.
Damit in jedem Falle eine einwandfreie Abstimmung des Zusammenwirkens zwischen der Anzugsschräge 27 des Riegelschiebers 22 und dem Riegelansatz 23 möglich ist, kann der Steuernocken 25 am Steuerarm und/oder der Stellansatz 24 am Riegelschieber 22 nachjustierbar vorgesehen werden. Im einfachsten Falle kann dabei als Justierorgan ein schwergängig verdrehbarer Exzenter 29 benutzt werden, wie er in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung zwischen dem Steuernocken 25 und dem Steuerarm 18 angedeutet ist.
In entsprechender Weise läßt sich natürlich auch der Stallansatz 24 exzentrisch verstellbar mit dem Riegelschieber 22 verbinden.
Damit die Riegelvorrichtung 21 nicht nur bei der Schließbewegung des Flügels 2 zwangsgesteuert eingerückt wird, sondern auch bei der Öffnungsbewegung des Flügels 2 ebenso zwangsläufig in ihre Ausrückstellung gelangt, ist es möglich, den Steuernocken 25 am Steuerarm 18 außer mit der Andrückkurve 26 noch mit einer Abdrückkurve 30 auszustatten, wie dies in Fig. 2 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist. Diese Abdrückkurve 30 sollte dabei zumindest bereichsweise eine äquidistante Anordnung zur Andrückkurve 26 haben. Sie kann jedoch kürzer bemessen sein als die Andrückkurve 26, so daß sie nur kurzzeitig einen rückstellenden Bewegungsimpuls auf den Stellansatz 24 überträgt und dann die weitere Ausrückbewegung durch die Feder 28 bewirkt wird.
In baulicher Hinsicht hat es sich besonders bewährt, wenn der rahmenseitige Riegelansatz 23 sich unmittelbar an der Lagerhülse des Traglenkers 5 befindet, die einen wesentlichen Teil des Kugelgelenkes 6 bildet. Es ist dann nämlich möglich, mit Hilfe der Riegelvorrichtung 21 in der Schließlage des Flügels 2 am Blendrahmen 1 auch das Lagerspiel des Kugelgelenkes 6 zu eliminieren und dadurch die Dichtungsanlage zwischen Flügel 2 und Blendrahmen 1 zu verbessern.
Aus Fig. 3 der Zeichnung geht noch hervor, daß der Hauptlenker 10 des Ausstellsystems 4 bzw. des Parallelogramm-Lenkhebelgetriebes ein schienenförmiges Beschlagteil bildet, in dem der Riegelschieber 22 längsbeweglich aufgenommen ist. Da das den Hauptlenker 10 bildende, schienenförmige Beschlagteil, wie bereits erwähnt, in der abgestuften Profilnut 11 des Flügels 2 aufgenommen ist, liegt auch der Riegelschieber im Bereich dieser Profilnut. Lediglich der Stellansatz 24 und das die Anzugsschräge 27 aufweisende Ende des Riegelschiebers 22 stehen aus dem schienenförmigen Beschlagteil vor, um das Ein- und Ausrücken der Riegelvorrichtung 21 zu bewirken.
Aus den Fig. 4 und 5 der Zeichnung ergibt sich, daß als Ausstellsysteme 34 zwischen dem Blendrahmen 1 und dem Flügel 2 eines Fensters oder einer Tür nicht unbedingt Parallelogramm-Lenkhebelgetriebe in Benutzung genommen werden müssen. Bei den in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausstellsystemen 34 sind nämlich Lenkhebelgetriebe, die einerseits eine an der Falzumfangsfläche 1 a des Blenrahmens 1 befestigte Lagerschiene 35 und andererseits eine an der Falzumfangsfläche 2 a des Flügels 2 befestigte Halteschiene 36 aufweisen. Lagerschiene 35 und Halteschiene 36 stehen dabei über zwei Lenkhebel 37 und 38 miteinander in Verbindung, die unterschiedliche Längenabmessung haben. Der hintere Lenkhebel 37 ist dabei kürzer bemessen als der vordere Lenkhebel 38. Der Lenkhebel 37 steht über einen Gelenkbolzen 39 ausschließlich schwenkbeweglich mit der Lagerschiene 35 in Verbindung, während er, ebenfalls lediglich schwenkbeweglich, über einen ein Drehgelenk 40 bildenden Gelenkzapfen an der Halteschiene 36 angreift. Auch der Lenkhebel 38 greift einerseits über einen Gelenkbolzen 41 lediglich schwenkbeweglich an der Lagerschiene 35 an, während er über einen Gelenkbolzen 42 nur schwenkbeweglich mit der Halteschiene 36 verbunden ist. Bei dem auf diese Art und Weise gebildeten Lenktrapez wird das kürzeste Getriebeglied von der flügelseitigen Halteschiene 36 gebildet, weil die Gelenkbolzen 40 und 42 hieran einen Abstand voneinander haben, der kleiner bemessen ist als der Abstand der Gelenkstellen zwischen allen übrigen Gliedern des Lenktrapezes.
Dem Ausstellsystem 34 nach Fig. 4 ist eine Riegelvorrichtung 43 zugeordnet, die in unmittelbarer Abhängigkeit von der Schließ- und/oder Öffnungsbewegung des Flügels 2 relativ zum Blendrahmen 1 gesteuert wird.
In ähnlicher Weise wie die Riegelvorrichtung 21 nach den Fig. 1 bis 3 weist auch die Riegelvorrichtung 43 nach Fig. 4 einen Riegelschieber 44 auf, welcher parallel zur Hauptebene des Flügels 2 beweglich an diesem, und zwar beispielsweise an der Halteschiene 36, geführt ist. Der Riegelschieber 44 hat dabei einen Stellansatz 45, der mit einem Steuernocken 46 zusammenwirken kann, welcher am längeren Lenkhebel 38 sitzt.
Stellansatz 45 und Steuernocken 46 sind dabei relativ zueinander so angeordnet und ausgebildet, daß sie bei der Schließbewegung des Flügels 2 aufeinandertreffen, schon bevor der Flügel 2 seine endgültige Schließlage am Blendrahmen 1 erreicht hat. Im Verlauf der weiteren Schließbewegung des Flügels 2 wirkt dann die Andrückkurve 47 des Steuernockens 46 auf den Stellansatz 45 ein und bewirkt dadurch die Betätigung des Riegelschiebers 44. Mit einer Anzugsschräge 48 trifft dabei der Riegelschieber 44 auf einen blendrahmenseitigen Riegelansatz 49 und drückt dadurch den Flügel 2 mit der Rückseite des Überschlages 2 b in Richtung quer zu seiner Hauptebene dichtend gegen die raumseitige Stirnfläche 1 b des Blendrahmens 1 an.
Aufbau und Wirkungsweise der Riegelvorrichtung 43 nach Fig. 4 entsprechen dabei grundsätzlich dem Aufbau und der Wirkungsweise der Riegelvorrichtung 21 nach den Fig. 1 bis 3. Unterschiedlich ist hier lediglich, daß der Steuernocken 46 nicht von einem besonderen Steuerarm getragen wird, sondern vielmehr auf dem längeren Lenkhebel 38 des als Lenktrapez ausgeführten Lenkhebelgetriebes 34 sitzt.
Bei dem in Fig. 5 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel eines Ausstellsystems 34 ist eine gegenüber der Fig. 4 kinematisch umgekehrte Anordnung der Riegelvorrichtung 43 vorgesehen.
Der Riegelschieber 44 mit dem Stellansatz 45 befindet sich dort nämlich nicht an der flügelseitigen Halteschiene 36, sondern ist statt dessen längsverstellbar an der rahmenseitigen Lagerschiene 35 geführt. Andererseits ist dort aber der blendrahmenseitige Riegelansatz 49 nicht vorhanden, sondern die Anzugsschräge 48 des Riegelschiebers 44 wirkt mit dem Gelenkzapfen 40 zusammen, welcher den kürzeren Lenkhebel 37 mit der flügelseitigen Halteschiene 36 verbindet.
Auch bei dem Ausstellsystem 34 nach Fig. 5 der Zeichnung ist jedoch der Steuernocken 46 mit seiner Andrückkurve 47 am längeren Lenkhebel 38 vorgesehen. Dabei ist die Anordnung des Steuernockens 46 so getroffen, daß seine Andrückkurve 47 bereits auf den Stellansatz 45 des Riegelschiebers 44 trifft, bevor der Flügel 2 seine endgültige Schließlage am Blendrahmen 1 erreicht hat.
Wesensmerkmal aller vorstehend beschriebenen Ausführungsformen von Riegelvorrichtungen 21 und 43 ist, daß deren einerseits mit einem Stellansatz und andererseits mit einer Anzugsschräge ausgestatteter Riegelschieber mit dem ihm benachbarten, als Lenkhebelgetriebe ausgelegten Ausstellsystem für den Flügel über einen Steuernocken zusammenarbeitet, der an einem Steuerarm bzw. Lenkhebel des Lenkhebelgetriebes sitzt und schon zu einem Zeitpunkt mit dem Stellansatz in Wirkverbindung tritt, in welchem der betreffende Steuerarm bzw. Lenkhebel zumindest noch bereichsweise mit einer Schräglage vor der raumseitigen Stirnfläche 1 b des Blendrahmens 1 liegt. Es ist damit sichergestellt, daß die Betätigung der jeweiligen Riegelvorrichtung 21 bzw. 43 schon frühzeitig vor Erreichen der Schließlage des Flügels 2 am Blendrahmen 1 einsetzt.

Claims (9)

1. Riegelvorrichtung (21) für Fenster und Türen od. dgl., deren Flügel (2) mit dem Blendrahmen (1) über als Ausstellsystemse (4) wirksame Lenkhebelgetriebe (5, 10, 12, 13, 18) in Gelenkverbindung steht, die völlig verdeckt zwischen den Fälzen (2 a und 1 a) von Flügel (2) und Blendrahmen (1) angeordnet sind sowie aus einem am Blenrahmen (1) lediglich schwenkbeweglich aufgehängten Traglenker (5), einem mit dem Flügel (2) verbundenen Hauptlenker (10) sowie zwei jeweils am Traglenker (5) und am Hauptlenker (10) ebenfalls lediglich schwenkbeweglich angreifenden Verbindungslenkern (12) und (13) bestehen, wobei einer der Verbindungslenker durch einen Steuerarm (18), z. B. über eine Schlitzführung (20), mit dem Blendrahmen (1) in Stelleingriff gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Flügel (2) ein parallel zu dessen Ebene beweglich geführter Riegelschieber (22) angeordnet ist, der mit einem Stellansatz (24) wenigstens zeitweilig in die Bewegungsbahn eines am Steuerarm (18) sitzenden Steuernockens (25) hineinragt, und daß dabei der Riegelschieber (22) über den Stellansatz (24) und den Steuernocken (25) bei Schließbewegungs-Annäherung des Flügels (2) an den Blendrahmen (1) mit einer Anzugsschräge (27) hinter einen blendrahmenseitigen Riegelansatz (23) drückbar ist, der wenigstens in der Nähe der Schwenklager-Aufhängung (6) für den Traglenker (5) sitzt.
2. Riegelvorrichtung (43) für Fenster und Türen od. dgl., deren Flügel (2) mit dem Blendrahmen (1) über als Ausstellsysteme (34) wirksame Lenkhebelgetriebe in Gelenkverbindung steht, wobei die Lenkhebelgetriebe aus einer rahmenseitig im Falz (1 a) zu befestigenden Lagerschiene (35) und einer flügelseitig, ebenfalls im Falz (2 a), angreifenden Halteschiene (36), sowie aus zwei Lenkhebeln (37) und (38) von unterschiedlicher Länge bestehen, die über je ein Drehgelenk mit der Lagerschiene (35) und der Halteschiene (36) in Verbindung stehen und mit diesen ein Lenktrapez bilden, dessen kürzestes Glied die flügelseitige Halteschiene (36) ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Flügel (2) ein parallel zu dessen Ebene beweglich geführter Riegelschieber (44) angeordnet ist, der mit einem Stellansatz (45) wenigstens zeitweilig in die Bewegungsbahn eines am längeren Lenkhebel (38) sitzenden Steuernockens (46) hinragt, und daß dabei der Riegelschieber (44) über den Stellansatz (45) und den Steuernocken (46) bei Schließbewegungs-Annäherung des Flügels (2) an den Blendrahmen (1) mit einer Anzugsschräge (48) hinter einen blendrahmenartigen Riegelansatz (49) drückbar ist, der wenigstens in der Nähe des flügelseitigen Drehgelenks (40) für den kürzeren Lenkhebel (37) am Blendrahmen (1) sitzt.
3. Riegelvorrichtung (43) für Fenster und Türen od. dgl., deren Flügel (2) mit dem Blendrahmen (1) über als Ausstellsysteme (34) wirksame Lenkhebelgetriebe in Gelenkverbindung steht, die völlig verdeckt zwischen den Fälzen (2 a) und (1 a) von Flügel und Blendrahmen (1) angeordnet sind, wobei die Lenkhebelgetriebe aus einer rahmenseitig im Falz (1 a) zu befestigenden Lagerschiene (35) und einer flügelseitig, ebenfalls im Falz (2 a), angreifenden Halteschiene (36), sowie aus zwei Lenkhebeln (37) und (38) von unterschiedlicher Länge bestehen, die über je ein Drehgelenk mit der Lagerschiene (35) und der Halteschiene (36) in Verbindung stehen und mit diesen ein Lenktrapez bilden, dessen kürzestes Glied die flügelseitige Halteschiene (36) ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Blendrahmen (1) ein parallel zu dessen Ebene beweglich geführter Riegelschieber (44) angeordnet ist, der mit einem Stellansatz (45) wenigstens zeitweilig in die Bewegungsbahn eines am längeren Lenkhebel (38) sitzenden Steuernockens (46) hineinragt, und daß dabei der Riegelschieber (44) über den Stellansatz (45) und den Steuernocken (46) bei Schließbewegungs-Annäherung des Flügels (2) an den Blendrahmen (1) mit einer Anzugsschräge (48) hinter einen flügelseitigen Riegelansatz (40) drückbar ist, der wenigstens in der Nähe des flügelseitigen Drehgelenks (40) für den kürzeren Lenkhebel (37) sitzt.
4. Riegelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuernocken (25 bzw. 46) am Steuerarm (18) bzw. am längeren Lenkhebel (38) mit einer Andrückkurve (26 bzw. 47) und einer dazu zumindest bereichsweise äquidistanten Abdrückkurve (30) versehen ist, zwischen die der Stellansatz (24 bzw. 45) des Riegelschiebers (22) bzw. (44) zumindest bei in Schließstellung am Blendrahmen (1) anliegendem Flügel (2) eingreift.
5. Riegelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelschieber (22 bzw. 44) ständig in Richtung seiner Entriegelungsstellung unter Federvorspannung (28) gehalten ist.
6. Riegelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 sowie 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuernocken (25 bzw. 46) am Steuerarm (18) bzw. am längeren Lenkhebel (38) und/oder der Stellansatz (24 bzw. 45) am Riegelschieber (22 bzw. 44) nachjustierbar angeordnet sind.
7. Riegelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der rahmenseitige Riegelansatz (23) von einer einem am Blendrahmen (1) sitzenden Lagerzapfen der Schwenklager-Aufhängung (6) schwenkbeweglich umfassenden Lagerhülse des Traglenkers (5) gebildet ist.
8. Riegelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelschieber (22 bzw. 44) an oder in einem schienenförmigen Beschlagteil geführt ist, das in einer Profilnut (11) im Falz (2 a) des Flügels (2) unterbringbar ist sowie entweder selbst den Hauptlenker (10) bzw. die Halteschiene (36) des Lenkhebelgetriebes bildet oder aber die Befestigungsbasis für einen als Drehkipp-Ausstellarm dienenden Hauptlenker ist.
9. Riegelvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelschieber (44) an der rahmenseitig im Falz (1 a) zu befestigenden Lagerschiene (35) geführt und über seine Anzugsschräge (48) mit dem flügelseitigen Lagerzapfen des Drehgelenks (40) für den kürzeren Lenkhebel (37) in und außer Riegeleingriff bringbar ist.
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