DE29512933U1 - Kupplungsvorrichtung für Treibstangenbeschläge - Google Patents

Kupplungsvorrichtung für Treibstangenbeschläge

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/20Coupling means for sliding bars, rods, or cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Surface Acoustic Wave Elements And Circuit Networks Thereof (AREA)
  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)

Description

95 108 G Anmelder: SIEGENIA-FRANK KG, Eisenhüttenstraße 22,
57074 Siegen, DE Anr.: 1 004 808
Kupplungsvorrichtung für Treibstangen
Gegenstand der Neuerung ist eine Kupplungsvorrichtung für an aus Metall- oder Kunststoffprofilen gebildeten Bauelementen, z.B. Flügeln von Fenstern und Türen, in längsseitig offenen, aber hinterschnitten profilierten Nuten geführte, zueinander parallel ausgerichtete und in mit Abstand hinter- oder nebeneinanderliegenden, verschiedenen Ebenen angeordnete Treibstangen.
In hinterschnitten profilierten Nuten geführte, zueinander parallel ausgerichtete und in mit Abstand hintereinanderliegenden, verschiedenen Ebenen angeordnete Treibstangen werden für verschiedene Zwecke oft bei aus Metalloder Kunststoffprofilen gebildeten Bauelementen benötigt. Bei diesen Bauelementen kann es sich beispielsweise um Flügel von Fenstern und Türen handeln, die zum Zwecke des Öffnens und Schließens über geeignete Beschläge mit fest eingebauten Blendrahmen zusammenwirken. Bei solchen Bauelementen kann es sich aber auch um Lüftungsvorrichtungen handeln, die zum Zwecke des Freigebens oder Absperrens von Luftdurchlässen über Treibstangen betätigt werden müssen.
Nach der Neuerung ist mit den einander benachbart liegenden Enden zweier Treibstangen je ein in die zugehörige Nut einschiebbares Kupplungsstück verbindbar, das einen quer zu
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seiner Schieberichtung offenen Durchlaß aufweist. Die Durchlässe mindestens zweier Kupplungsstücke sind dann miteinander in Deckungslage setzbar, wonach in diese ein z.B. aus einem Treibstangen-Profilabschnitt bestehender Querriegel einsetzbar sowie darin festlegbar ist.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn jedes der Kupplungsstücke mit einem quer zu seiner Schieberichtung vorspringenden Zapfen in ein Loch der Treibstange einrückbar sowie nachfolgend durch Einschieben in die Nut in seiner Eingriffslage mit der Treibstange sicherbar ist.
Dem Durchlaß mindestens eines Kupplungsstücks der Kupplungsvorrichtung wird vorteilhaft eine Klemmvorrichtung für den Querriegel bzw. Treibstangen-Profilabschnitt zugeordnet, damit dieser sich in der Eingriffslage mit den Durchlässen beider Kupplungsstücke fixieren läßt. Im einfachsten Falle kann dabei die Klemmvorrichtung aus einer Klemmschraube bestehen.
In besonders vorteilhafter Weise lassen sich neuerungsgemäß . ausgestaltete Kupplungsvorrichtungen bei Treibstangenbeschlägen für Fenster in Benutzung nehmen, die mit Schwing- oder Wendeflügeln ausgestattet sind. Diese können zum Zwecke des Öffnens relativ zum Blendrahmen um eine etwa flächenmittige Horizontal- oder Vertikalachse bewegt werden. Da sich dabei der eine Teil des Flügels beim Öffnen relativ zum Blendrahmen nach auswärts und der andere Teil desselben relativ zum Blendrahmen nach einwärts verlagert, müssen die sich quer zur jeweiligen Lagerachse erstreckenden Flügelholme jeweils über ihre von den Lagerstellen weg nach entgegengesetzten Richtungen verlaufenden Längenabschnitte hinweg unterschiedlich profiliert sein. Hierdurch bedingt ist es auch notwendig, die Treibstangen ihrer Beschläge entsprechend unterteilt vorzusehen und sie dabei in Abhängigkeit von der unterschiedlichen Profilierung in mit Abstand hintereinanderliegenden verschiedenen Ebenen anzuordnen.
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In der Zeichnung ist ein Anwendungsbeispiel für die neuerungsgemäße Kupplungsvorrichtung dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 in Ansichtsdarstellung den prinzipiellen Aufbau eines Schwingflügelfensters,
Fig. 2 in größerem Maßstab und ausführlicher Darstellung einen senkrechten Schnitt durch Flügel- und Rahmenprofile entlang der Ebene II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch das Schwingflügelfenster entlang der Linie III - III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV - IV in Fig. 3 und Fig. 5 eine Ansicht in Pfeilrichtung V der Fig. 3 und 4.
Fig. 1 zeigt ein Schwingfenster als ein mögliches Anwendungsbeispiel für neuerungsgemäße Kupplungsvorrichtungen. Bei ihm ist der Flügel 2 relativ zum Rahmen 1 über Lager 3 schwenkbar gehalten, wobei die Lager 3 eine gemeinsame horizontalen Mittelachse 4 haben. Bei einem Wendefenster haben hingegen die Lager 3 eine gemeinsame senkrechte Mittelachse 5.
Bei dem gezeigte Schwingfenster verschwenkt beim Öffnen des Flügels 2 die obere Hälfte raumeinwärts, während sich die untere Flügelhälfte nach außen verlagert. Der Flügel 2 überdeckt dabei in der oberen, nach innen einschwenkenden Hälfte den Rahmen 1 mit einem Überschlag 6 auf der Rauminnenseite, während in der unteren Hälfte der Rahmen 1 einen Teil des Flügels 2 entsprechend (ebenfalls nach Art eines Überschlags 6) überdeckt.
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Im folgenden behandeln die Ausführungsbeispiele nur noch Schwingflügel, obwohl alle Aussagen auch auf Wendeflügel zutreffen.
Fig. 2 zeigt in einem senkrechten Schnitt einen Flügel 2 und einen Rahmen 1, die jeweils aus Hohlprofilen 7, 8 bestehen. Dabei ist zu erkennen, daß mit dem Rahmen 1 in der unteren Hälfte ein Wechselprofil 9 fest verbunden ist, das den Flügel 2 innenseitig mit einem Überschlag 6 überdeckt. Eine - hier nicht dargestellte - Dichtung kann dabei in einer hinterschnittenen Nut 10 am Überschlag 6 einsitzen und den Rahmen 1 gegen den Flügel 2 abdichten. Im Flügel 2 ist ein Treibstangenbeschlag untergebracht, der aus längsverschieblich in hinterschnittenen Beschlagnuten 12 gelagerten Treibstangen 13 und damit fest verbundenen Riegelgliedern 14 besteht. Letztere können in entsprechende, fest am Rahmen 1 bzw. dem Wechselprofil 9 gelagerte Riegelteile 15 eingreifen und somit Rahmen 1 und Flügel 2 gegeneinander verriegeln.
In der oberen Hälfte des Fensters ist die horizontal
verlaufende Treibstange 13 nicht in der Beschlagnut 12 des
Hohlprofils 7 des Flügels 2 geführt. Sie befindet sich hier
vielmehr in einer Beschlagnut 16 des Wechselprofils 9, welches
dort aber am Hohlprofil· 7 des Flügels 2 befestigt ist. Die
Riegelteile 15 sind in der oberen Hälfte des Rahmens 1 in der Rahmenbeschlagnut 17 befestigt.
In Fig. 3 ist ein horizontaler Schnitt durch Rahmen 1 und Flügel 2 oberhalb eines - nicht dargestellten - Lagers 3 zu sehen. Da das Wechselprofil 9 oberhalb der Lager 3 sowohl an den senkrecht wie auch an den waagerecht verlaufenden Hohlprofilen 7 des Flügels 2 angebracht ist muß - benachbart den Lagern 3 -die Anordnung der Treibstangen 13 von einer Beschlagnut 12 des Hohlprofils 7 auf eine Beschlagnut 16 des Wechselprofils 9 überführt werden. Es werden dort also zwei Treibstangen 13' und 13'' benötigt. Die Beschlagnut 12 des Hohlprofils 7 liegt dabei parallel zur, aber mit einem Abstand
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18 über der Beschlagnut 16 des Wechselprofils 9, wie das auch noch in Fig. 4 der Zeichnung deutlich zu sehen ist. Der Überbrückung des Abstandes 18 zwischen den Beschlagsnuten 12 und 16 sowie den darin geführten Treibstangen 13' und 13'' dient eine bsondere Kupplungsvorrichtung 19.
Ein Kupplungsstück 20' bildet den Abschluß der in der Beschlagnut 12 (nach unten) laufenden Treibstange 13' und wird mit dieser vor dem gemeinsamen Einschieben in die Beschlagnut 12 lösbar gekuppelt. In einer bevorzugten Ausführung (vergl. Fig. 4) besteht die Kupplung aus einem in ein Loch 26' der Treibstange 13' eingreifenden Zapfen 21' der vom Kupplungsstück 20' quer zu seiner Schieberichtung vorspringt. Das Kupplungsstück 20' bildet zusammen mit einem zweiten identischen Kupplungsstück 20''für die in der Beschlagnut 16 (nach oben) laufende Treibstange 13'' sowie einem Treibstangen-Profilabschnitt 23 als Querriegel die v.g. Kupplungsvorrichtung 19.
Durch unterschiedliche Ausführungsformen der in einer Vielzahl von Variationen verfügbaren Hohlprofile 7 und 8 von Rahmen 1 und Flügel 2, sowie auch der Wechselprofile 9 variiert oft der Abstand 18 zwischen den zueinander parallellaufenden Beschlagsnuten 12 und 16.
Diesen unterschiedlichen Abständen 18 kann durch Benutzung der Kupplungsvorrichtung 19 in einfacher Art und Weise Rechnung getragen werden, indem der als Querriegel dienende Treibstangen-Profilabschnitt 23 passend auf den jeweiligen Abstand 18 abgelängt wird und dann mit den beiden Kupplungsstücken 20', 20'' in Verbindung gebracht wird.
Beim Schwingfenster weist dazu das Wechselprofil 9 im Grund 24 der Beschlagnut 16 ein Langloch 25 auf, welches von dem Profilabschnitt 23 durchgriffen wird. Das im Wechselprofil 9 geführte Kupplungsstück 20'' ist dabei um 180° gegenüber dem ersten Kupplungsteil 20', welches in der Beschlagnut 12 im
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Hohlprofil 7 des Flügels 2 geführt ist, gewendet eingebaut. Das ist notwendig, weil beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Zapfen 21 zum Kuppeln mit den Treibstangen 13' und 13'' nur an einem Ende jedes Kupplungsstücks 20' bzw. 20'' angebracht ist.
Fig. 4 macht deutlich, wie die Kupplungsstücke 20', 20'' hintereinander liegen. Die Beschlagnut 12 des Flügels 2 führt neben der - hier herausgezeichnet und um 90° gedreht dargestellten - Treibstange 13' auch das Kupplungsstück 20', welches mit dem Zapfen 21 in das Loch 26' der Treibstange 13' eingreift. Beim Ablängen der Treibstangen 13' und 13'' werden gleichzeitig auch die Löcher 26'und 26'' in diese eingebracht. Von besonderen Vorteil ist dabei eine Ausführungsform, die ohne weiteres auch die Benutzung der Kupplungsstücke 20', 20'' zuläßt. Insbesondere der Abstand 27 der Löcher 26' und 26'' vom Treibstangenende und deren Durchmesser sollten daher auf diese abgestimmt sein. Das zweite Kupplungsstück 20' ist mit dem ersten Kupplungsstück 20' über den als Querriegel wirkenden Profilabschnitt 23 verbunden, der in einer bevorzugten Ausführungsform im Querschnitt der Treibstange 13 entspricht und somit aus einem abgelängten Treibstangen-Profilabschnitt erzeugt werden kann. Der Profilabschnitt 23 wird in einem quer zur Schieberichtung jedes Kupplungsstückes 20' und 20'' offenen Durchlaß 30 eingesetzt und darin mittels einer Klemmschraube spielfrei und axial unverrückbar festgespannt. Zu erkennen ist in dieser Darstellung auch, daß das zweite Kupplungsstück 20'' um 180° gegenüber dem ersten Kupplungsstück 20' gedreht eingebaut ist, und daß die Durchlässe 30 beider Kupplungsstücke 20' und 20'' in Eingriffsrichtung des Profilabschnitts 23 zueinander Deckungslage aufweisen. Der als Querriegel dienende Profilabschnitt 23 durchgreift, wie bereits beschrieben, auch ein im Grund 24 der Beschlagnut 16 des Wechselprofils 9 eingebrachtes Langloch 25. Die Treibstange 13' wird mittels des Zapfens 21' mit dem zweiten Kupplungsteil 20 gekuppelt und bewegt die an ihr angebrachten weiteren Beschlagbauteile.
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Fig. 5 zeigt das Kupplungsstück 20'' in einer Draufsicht, wobei auch zu erkennen ist, daß der als Querriegel dienende Profilabschnitt 23 aus einem Treibstangenabschnitt gebildet wird. Auch im Durchlaß des Kupplungsstücks 20' kann der Profilabschnitt 23 gegen ein Verschieben durch eine Klemmschraube 29 gesichert werden. Es ist in Fig. 5 auch gezeigt, daß jedes Kupplungsstück 20' bzw. 20'' mit seinem unteren Abschnitt ebenso wie die Treibstange 13' lpzw. 13'' in der hinterschnittenen Beschlaghut 12, 16 geführt wird.

Claims (4)

95 108 G Anmelder: SIEGENIA-FRANK KG, Eisenhüttenstraße 22, 57074 Siegen, DE Anr.: 1 004 808 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Kupplungsvorrichtung für an aus Metall- oder Kunststoffprofilen gebildeten Bauelementen, z.B. Flügeln von Fenstern und Türen, in längsseitig offenen, aber hinterschnitten profilierten Beschlagsnuten geführte, zueinander parallel ausgerichtete und in mit Abstand hintereinanderliegenden, verschiedenen Ebenen angeordnete Treibstangen,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit den einander benachbart liegenden Enden der Treibstangen (13', 13'') je ein in die zugehörige Beschlagsnut (12, 16) einschiebbares Kupplungsstück (20', 20'') verbindbar ist (21, 26 bzw. 21', 26'), das einen quer zu seiner Schieberichtung offenen Durchlaß (30) aufweist,
daß die Durchlässe (30)mindestens zweier Kupplungsstücke (20', 20'') miteinander in Deckungslage setzbar sind,
und daß in diese Durchlässe (30) ein aus einem Treibstangen-Profilabschnitt bestehender Querriegel (23) einsetzbar sowie darin festlegbar ist.
-2-
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2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungsstücke (20', 20'') mit einem quer zu ihrer Schieberichtung'vorspringenden Zapfen (21' bzw. 21'') in ein Loch (26' bzw. 26") der Treibstange (13' bzw. 13'') einrückbar sowie nachfolgend durch Einschieben in die Beschlagsnut (12 bzw. 16) in der Eingriffslage mit der Treibstange (13' bzw. 13'') sicherbar sind.
3. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Durchlaß (30) mindestens eines Kupplungsstücks (20' bzw. 20'') eine Klemmvorrichtung (29) für den Treibstangen-Profilabschnitt (23) zugeordnet ist.
4. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmvorrichtung aus einer Klemmschraube (29) besteht.
DE29512933U 1995-08-11 1995-08-11 Kupplungsvorrichtung für Treibstangenbeschläge Expired - Lifetime DE29512933U1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2419524A (en) * 1944-09-07 1947-04-29 Albano Edmond Window sash
DE8624314U1 (de) * 1986-09-11 1986-10-16 Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge, 7257 Ditzingen Ausstellvorrichtung für den wenigstens drehbaren Flügel eines Fensters, einer Tür od.dgl.
DE3834388C1 (de) * 1988-10-10 1990-03-22 Siegenia-Frank Kg, 5900 Siegen, De
DE9305812U1 (de) * 1993-04-19 1993-06-24 Otto, Christian, 4432 Gronau Feststellvorrichtung für Fenster und Türen, insbesondere mit Dreh-Kipp-Scharnieren, in Gebäuden

Patent Citations (4)

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