EP0270748B1 - Ausstellvorrichtung für den Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl. - Google Patents

Ausstellvorrichtung für den Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl. Download PDF

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EP0270748B1
EP0270748B1 EP87112790A EP87112790A EP0270748B1 EP 0270748 B1 EP0270748 B1 EP 0270748B1 EP 87112790 A EP87112790 A EP 87112790A EP 87112790 A EP87112790 A EP 87112790A EP 0270748 B1 EP0270748 B1 EP 0270748B1
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EP
European Patent Office
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trolley
support arm
sliding
locking device
panel
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EP0270748A3 (en
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Karl Heinz Fischbach
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Siegenia Aubi KG
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Siegenia Frank KG
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    • E05D15/10Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane
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    • E05D15/1013Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane the wing being supported on arms movable in horizontal planes specially adapted for windows
    • E05D15/1015Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane the wing being supported on arms movable in horizontal planes specially adapted for windows with an intermediate tilt position
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05D2015/1031Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane with only the wing moving transversely the wing supported on arms extending from the carriage
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ausstellvorrichtung für einen zumindest parallelabstellbaren und in dieser Lage horizontalverschiebbaren Flügen eines Fensters, einer Tür od. dgl. mit unteren Tragarmen und oberen Ausstellarmen, bei welcher zumindest der oder die unteren Tragarme einerseits am unteren Flügelquerholm in einem Lagerbock und andererseits an je einem Laufwagen jeweils drehbar gelagert sind, mit einer ausslösbaren Sperrvorrichtung für wenigstens einen der in Parallelabstellage befindlichen unteren Tragarme, die durch die Schiebe-Schließendbewegung des Flügels relativ zum Tragarm in und außer Sperreingriff bringbar ist.
  • Beschläge der gattungsgemäßen Art sind bereits in der US-PS 2 741 807 und auch in der FR-PS 1 551 381 offenbart. Ihr Vorteil liegt darin, daß sie bei baulich einfacher Auslegung robust im Gebrauch sind und daher auch dort eingesetzt werden können, wo schwergewichtige Flügel relativ zum feststehenden Rahmen in eine Parallelabstellage gebracht und dann horizontal verschoben werden sollen.
  • Die Bauprinzipien dieser bekannten Beschlagausführungen sind von solcher Art, daß jeweils für aus ihrer Schließlage relativ zum feststehenden Rahmen einerseits nach rechts und andererseits nach links in Öffnungsrichtung horizontalverschiebbare Flügel auch zwei unterschiedlich ausgeführte Beschläge hergestellt und auf Lager gehalten werden müssen.
  • Dies gilt auch für die Beschlagausführung, wie sie durch die DE-OS 32 34 677 bekannt geworden ist.
  • Bei den Ausstellvorrichtungen nach der US-PS 2 741 807 und der FR-PS 1 551 381 wird die auslösbare Sperrvorrichtung von einem Stützhebel gebildet, welcher jeweils über die Gesamtlänge des horizontalen Verschiebeweges für den Flügel hinweg mit einem rahmenseitigen bzw. ortsfesten Widerlager zusammenwirken muß, wenn die Parallelabstellage der Ausstellarme in jeder möglichen Schiebestellung fixiert sein soll.
  • Beim Beschlag nach der DE-OS 32 34 677 ist hingegen die die Parallelabstellage der Ausstellareme fixierende Sperrvorrichtung zwischen dem Ausstellarm und dem diesen lagerenden Laufwagen in solcher Weise wirksam daß sie lediglich im Bereich der Schiebe-Schließendbewegung des Flügels mit einem rahmenseitig ortsfest eingebauten Betätigungsglied in und außer Wirkverbindung tritt.
  • Durch die NL-A- 8 203 514 ist noch eine Ausstellvorrichtung bekannt, die ohne auslösbare Sperrvorrichtung für die Tragarme arbeitet. Dort wird der Schwenkantrieb der Tragarme sowohl für das Parallelabstellen des Flügels vom feststehenden Rahmen als auch für das Heranschwenken desselben an den feststehenden Rahmen einzig und allein durch entsprechendes Betätigen des Flügel-Bedienungshebels zwangsgesteuert.
  • Bei diesem bekannten Beschlag werden zwei mit ihrem Tragarm und dem zugehörigen flügelseitigen Lagerbock zueinander spiegelbildlich ausgebildete Laufwagen benutzt. Die Betätigung der Tragarme erfolgt über flügelseitig montierte, aufwendige Getriebesysteme, und zwar dadurch, daß diese mit dem Flügel-Bedienungshebel in zwangsläufiger Stellverbindung stehen. Sie umfassen ein Umkehrgetriebe, das an einer von den Laufwagen entfernten Stelle, nämlich am Flügel, mit den beiden Tragarmen zusammenwirkt und deshalb nur mittelbar die zueinander gegenläufige Bewegung der beiden Laufwagen hervorbringt.
  • Damit der Flügel einerseits in seiner Schließlage am feststehenden Rahmen sowie andererseits auch in seiner Parallelabstellage stabil festgelegt wird, müssen die zwischen dem Flügel und dem Laufwagen eingebauten Tragarme jeweils über einen Schwenkwinkelbereich von 180° verstellbar sein.
  • Hierdurch bedingt ist es notwendig, eine zwangsweise Betätigung über den in den Flügel eingebauten Treibstangenbeschlag vorzusehen, weil es nur auf diese Art und Weise möglich ist, eine ordnungsgemäße Funktion des Gesamtsystems sicherzustellen.
  • Eine Sperreinrichtung zum Sperren eines Ausstellarms für parallelabstellbare Schiebeflügel von Fenstern, Türen o. dgl., die am Laufwagen mit dem Ausstellarm zusammenwirkt, ist durch DE-U- 84 35 367 bekannt. Dabei ist deren Anordnung so getroffen, daß die beiden Ausstellarme mit einer parallelogrammartigen Wirkung arbeiten. Für aus ihrer Schließlage relativ zum feststehenden Rahmen einerseits nach rechts und andererseits nach links in Öffnungsrichtung horizontal verschiebbare Flügel müssen in diesem Falle zwei unterschiedlich ausgeführte Beschläge hergestellt und auf Lager gehalten werden.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Ausstellvorrichtung der eingangs spezifizierten, dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art zu schaffen, die in ein und derselben Bauart zum Einsatz gelangen kann, unabhängig davon, ob der Flügel relativ zum feststehenden Rahmen aus der Schließlage nach rechts oder nach links in Öffnungsrichtung horizontal verschoben werden soll.
  • Erreicht wird dieses Ziel nach der Erfindung mit den Kennzeichnungsmerkmalen des Anspruchs 1, nämlich
    durch zwei mit ihrem Tragarm und dem zugehörigen flügelseitigen Lagerbock zueinander spiegelbildlich ausgebildete Laufwagen,
    die miteinander durch ein Differential-Koppelgetriebe gegenläufig zwangsbeweglich verbindbar sind, das aus einem einerseits an den Laufwagen parallel zu deren Bewegungsrichtung verschiebbar geführten und andererseits an den Tragarmen angreifenden Trapezlenkersystemen besteht.
  • Bewährt hat sich dabei besonders eine Bauart für die Ausstellvorrichtung, bei der die Lagerachsen der Tragarme in den am Flügel befestigten beiden Lagerböcken sowohl in der Schließlage als auch in der Parallelabstellage des Flügels in Richtung der Flügelebene einen größeren Abstand voneinander aufweisen, als die Lagerachsen für diese Tragarme in ihren Laufwagen. Die beiden Tragarme der Ausstellvorrichtung arbeiten in diesem Falle über das Differential-Koppelgetriebe als zwangsgesteuertes Trapezlenkersystem zusammen, welches bei größtmöglicher Stützweite für den in Parallelabstelllage gebrachten Flügel eine raumsparende Unterbringung der Laufwagen unterhalb des unteren Flügelquerholms ermöglicht.
  • Denkbar ist es allerdings auch das Trapezlenkersystem der Ausstellvorrichtung zwischen den Laufwagen und dem Flügel so vorzusehen, daß die flügelseitigen Lagerachsen der Tragarme in Richtung der Flügelebene einen geringeren Abstand voneinander aufweisen, als deren Lagerachsen an den beiden Laufwagen.
  • Nach einem weiterbildenden Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung schlägt Anspruch 2 vor, daß jeder Laufwagen ein Schubstück trägt, an dem ein mit dem Tragarm in Gelenkverbindung stehender Lenker ebenfalls gelenkig angreift, wobei der Schubweg des Schubstücks und des Lenkers relativ zum Laufwagen der Schwenkbogenhöhe des am Flügel angreifenden Endes des Tragarms um seine Lagerachse am Laufwagen entspricht.
  • Durch die DE-AS 10 43 866 ist zwar - auch für parallelabstellbare Flügel von Fenstern, Türen od. dgl. - eine Ausstellvorrichtung mit zwei zueinander spiegelbildlich angeordneten Ausstellarmen sowie einem jeweils daran angreifenden und dem feststehenden Rahmen zugewendeten Lenker bekannt, die mit einer Zwangssteuerung durch ein Koppelgetriebe arbeitet. In diesem Falle sind jedoch die am Ausstellarm lediglich schwenkbeweglich angreifenden Lenker ebenfalls lediglich schwenkbar am feststehenden Rahmen angelenkt, während die dem feststehenden Rahmen zugewendeten Enden der Ausstellarme dort gegenläufig verschiebbar angreifen und durch das Koppelgetriebe in gegenseitiger Steuerverbindung stehen. Als untere, tragende Ausstellvorrichtung für parallelabstellbare sowie mittels Laufwagen in der Parallelabstellage horizontal verschiebbare Flügel von Fenstern, Türen od. dgl. eignet sich diese bekannte Bauart jedoch nicht, weil ihre Ausstellarme nicht als Tragarme benutzbar sind, die das Flügelgewicht in die Laufwagen absetzen könnten.
  • Damit die Anpassung der Ausstellvorrichtung an unterschiedliche Baubreiten der Flügel erleichtert wird, sieht Anspruch 3 nach der Erfindung noch vor, daß die Schubstücke beider Laufwagen durch ein ablängbares Zwischenstück miteinander kuppelbar sind.
  • Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ist es nach Anspruch 4 weiterhin wesentlich, daß zwischen jedem Laufwagen und dem daran gelagerten Tragarm eine Sperrvorrichtung für die Ausstellage des Tragarmes eingebaut ist und daß jede Sperrvorrichtung für sich relativ zum Laufwagen in ihrer unwirksamen Lage blockierbar ist. Durch diese Maßnahme ist es auch auf verblüffend einfache Art und Weise möglich - je nach Bedarf - wahlweise den Tragarm am rechten oder am linken Laufwagen für die Horizontalverschiebung des in Parallelabstellage befindlichen Flügels zu blockieren. Besonders zu empfehlen ist es dabei, wenn gemäß Anspruch 5 jeweils die dem in Schiebe-Schließrichtung des Flügels vorlaufenden Laufwagen zugeordnete Sperrvorrichtung durch ein rahmenseitig ortsfest eingebautes Betätigungsglied relativ zum Tragarm zwischen ihrer unwirksamen Lage und ihrer Sperrlage zwangssteuerbar ist, wobei sie durch den Beginn der Fahrbewegung des Laufwagens in Öffnungs-Schieberichtung aus ihrer unwirksamen Lage in die Sperrlage und durch die Beendigung der Fahrbewegung des Laufwagens in Schließ-Schieberichtung aus ihrer Sperrlage in die unwirksame Lage überführbar ist.
  • Im einfachsten Falle kann erfindungsgemäß nach Anspruch 6 die Sperrvorrichtung aus einer Vertikalebene am Laufwagen verschwenkbar gelagerten, zweiarmigen Klinke bestehen, deren einer Hebelarm mit dem laufwagenseitigen Ende des Tragarms als Sperrglied zusammenwirkt, während deren anderer Hebelarm dem rahmenseitigen Betätigungsglied als Steuerelement zugeordnet ist.
  • Selbstverständlich wäre es aber auch denkbar, der Sperrvorrichtung eine Ausbildung zu geben, wie sie in der älteren Patentanmeldung DE 36 38 356.2 dargestellt, beschrieben und beansprucht wird.
  • Anhand einer Zeichnung wird der Gegenstand der Erfindung nachfolgend ausführlich erläutert. Es zeigen bzw. zeigt die
  • Fig. 1 und 2
    in Stirnansicht und Seitenansicht eine parallelabstellbare Kippschiebetür bei Schließstellung des Flügels,
    Fig. 3 und 4
    in Stirnansicht und Seitenansicht die parallelabstellbare Kippschiebetür bei in Kippstellung geöffnetem Flügel,
    Fig. 5 und 6
    in Stirnansicht und Seitenansicht die parallelabstellbare Kippschiebetür bei parallelabgestellten und horizontal in Öffnungsstellung geschobenem Flügel,
    Fig. 7
    den in den Fig. 1 und 3 im Bereich VII eingebauten Beschlag in der Draufsicht und in seiner den Fig. 2 und 4 entsprechenden Funktionsstellung,
    Fig. 8
    den wesentlichen Teil des Beschlages nach Fig. 7 in seiner den Fig. 5 und 6 entsprechenden Funktionsstellung,
    Fig. 9
    in räumlicher Stirnansicht den unteren Flügelquerholm mit dem dort eingebauten Beschlag in der den Fig. 1 bis 4 entsprechenden Funktionsstellung,
    Fig. 10
    in Pfeilrichtung X der Fig. 8 gesehen eine zwischen Laufwagen und Tragarm angeordnete Sperrvorrichtung in ihrer Sperrlage und
    Fig. 11
    die Sperrvorrichtung nach Fig. 10, jedoch in ihrer unwirksamen Lage.
  • In den Fig. 1 bis 6 der Zeichnung ist eine Balkon- bzw. Terrassentür dargestellt, die in einem feststehenden Rahmen 1 einen orstfest montierten Flügel 2 bzw. ein festes Türfeld 2 aufweist und die darüberhinaus mit einem beweglichen Flügel 3 ausgestattet ist.
  • Der bewegliche Flügel 3 kann dabei relativ zum feststehenden Rahmen 1 und zum fest montierten Flügel bzw. Türfeld 2 aus der in den Fig. 1 und 2 angedeuteten Schließlage entweder in Kippöffnungsstellung gebracht werden, wie das die Fig. 3 und 4 erkennen lassen. Er läßt sich aber auch gegenüber dem feststehenden Rahmen 1 und dem ortsfest montierten Flügel bzw. festen Türfeld 2 in eine parallelabgestellte Lage bringen und dann aus dem Bereich der Durchgangsöffnung 4 des feststehenden Rahmens 1 in Horizontalrichtung vor den fest eingebauten Flügel bzw. das feste Türfeld 2 verschieben, wie das in den Fig. 5 und 6 zu sehen ist.
  • Um diese drei Stellungen des Flügels 3 relativ zum feststehenden Rahmen 1 sowie zum fest montierten Flügel bzw. zum festen Türfeld 2 zu ermöglichen wird zwischen dem Flügel 3 und dem feststehenden Rahmen 1 eine besondere Beschlaganordnung, nämlich ein sogenannter Kipp-Parallelabstell-Schiebebeschlag, vorgesehen, von der bzw. dem in dem Fig. 1 bis 6 der Einfachheit halber nur die Bedienungshandhabe 5 am Flügel 3 sowie die obere Ausstellvorrichtung 6 und die untere Ausstellvorrichtung 7 zwischen Flügel 3 und feststehendem Rahmen 1 zu sehen sind.
  • Von der Kinematik her können die obere Ausstellvorrichtung 6 und die untere Ausstellvorrichtung 7 ähnlich ausgelegt sein. Der Grundaufbau der oberen Ausstellvorrichtung 6 kann jedoch auch von solchen Bauarten abgeleitet werden, wie sie z.B. der US-PS 4 384 429 als bekannt zu entnehmen sind.
  • Die untere Ausstellvorrichtung 7 muß in jedem Falle so ausgelegt sein, daß sie das Gewicht des beweglichen Flügels 3 sicher trägt, während sie mit einer Laufschiene 9 am unteren Querholm des feststehenden Rahmens 1 zusammenwirkt.
  • Im vorliegenden Falle kommt es hauptsächlich auf Ausbildung und Wirkungsweise der unteren Ausstellvorrichtung 7 an, welche in den Fig. 7 und 8 in ihrem Grundaufbau und jeweils in prinzipieller Draufsicht gezeigt ist, während die Fig. 9 die Ausstellvorrichtung 7 in räumlicher Ansichtsdarstellung wiedergibt.
  • Die Ausstellvorrichtung 7 weist zwei Tragarme 10 auf, von denen jeder über eine Achse 11 auf im wesentlichen horizontaler Ebene verschwenkbar an einem Laufwagen 12 angelenkt ist. Jeder Laufwagen 12 ist beispielsweise mit zwei um im wesentlichen horizontaler Achsen frei drehbar gelagerten Laufrollen 13 versehen, mittels denen er sich auf der Laufschiene 9 des feststehenden Rahmens 1 parallel zu dessen Ebene verfahrbar abstützt.
  • Die Tragarme 10 greifen mit ihrem anderen Ende über eine Achse 14 lediglich schwenkbar an der Unterkante des beweglichen Flügels 3 an.
  • Im Bereich jeder der beiden unteren Ecken des Flügels 3 ist auf der raumseitigen Flügelstirnfläche ein Lagerbock 15 befestigt, der beispielsweise winkelförmige Gestalt hat, wie das deutlich der Fig. 9 zu entnehmen ist. Die beiden Lagerböcke 15 sind dabei zueinander spiegelbildlich ausgebildet, wobei jeweils in ihrem waagerechten Schenkel 15a die Lagerachse 14 für den zugeordneten Tragarm 10 aufgenommen ist. Auch die beiden Tragarme 10 und die beiden Laufwagen 12 sind zueinander spiegelbildlich ausgeführt und angeordnet, so daß die untere Ausstellvorrichtung 7 von zwei baugleichen aber zueinander spiegelbildlich ausgeführten Einheiten gebildet wird.
  • Wie besonders den Fig. 7 und 8 zu entnehmen ist, sind die beiden Laufwagen 12 durch ein Differential-Koppelgetriebe 16 gegenläufig zwangsbeweglich miteinander verbunden.
  • Dieses Differential-Koppelgetriebe 16 weist dabei an jedem der beiden Laufwagen 12 ein Schubstück 20 auf, wobei dieses Schubstück 20 in Längsrichtung bzw. parallel zur Bewegungsrichtung des Laufwagens 12 mit diesem in ausschließlich längsschiebbarer Verbindung (20b) steht.
  • An jedem Schubstück 20 greift dabei mit seinem einen Ende ein Lenker 17 über eine Gelenkverbindung 19 an, welcher andererseits, ebenfalls durch ein Gelenk 18, mit dem in betreffenden Laufwagen 12 um die Achse 11 verschwenkbar gehaltenen Tragarm 10 in Verbindung steht.
  • Tragarm 10 und Lenker 17 wirken mit dem Laufwagen 12 sowie dem daran längsbeweglich geführten Schubstück 20 nach Art eines sogenannten Kardan-bzw. Ellipsenlenkers zusammen. Die Wirkverbindung ist dabei von solcher Art, daß die Längsverschiebung des Schubstücks 20 relativ zu dem es führenden Laufwagen 12, welche durch den Lenker 17 hervorgebracht wird, der Schwenkbogenhöhe 35 des am Flügel 3 angreifenden Endes des Tragarms 10 bei seiner Schwenkbewegung um die Lagerachse 11 am Laufwagen 12 entspricht.
  • Da die Bewegungsrichtung der Schubstücke 20 an den beiden Laufwagen 12, bedingt durch die Kardan- bzw. Ellipsenlenker-Kinematik des Differential-Koppelgetriebes 16 entgegengesetzt zur jeweiligen Schwenkbewegung der Tragarme 10 um ihre flügelseitige Lagerachse 14 erzwungen wird, führen die beiden Laufwagen 12 relativ zueinander auf der ortsfestern Laufschiene 9 zueinander entgegengesetzte Zwangsbewegungen aus. Bei einer Bewegung der Tragarme 10 aus der Funktionsstellung der Fig. 7 in die Funktionsstellung der Fig. 8 werden dabei die Laufwagen 12 über das Differential-Koppelgetriebe 16 zwangsweise voneinander wegbewegt, wàhrend sie umgekehrt bei der Schwenkbewegung der Tragarme 10 aus der Funktionsstellung nach Fig. 8 in die Funktionsstellung nach Fig. 7 ebenso zwangläufig durch das Differential-Koppelgetriebe 16 wieder einander genähert werden.
  • Die über das Differential-Koppelgetriebe 16 bewirkte Zwangssteuerung des Trapezlenkersystems der Ausstellvorrichtung 7 im Bereich der beiden Laufwagen 12 hat zur Folge, daß trotz zueinander gegenläufiger Schwenkbewegung der beiden Tragarme 10 eine Synchronverlagerung des Flügels 3 quer zur Ebene des feststehenden Rahmens 1 ausgesteuert wird.
  • Damit der Flügel relativ zum feststehenden Rahmen 1 während seiner Horizontalverschiebung ständig sicher in der Parallelabstellage verbleibt, ist es notwendig, zumindest die Tragarme 10 der unteren Ausstellvorrichtung 7 gegenüber dem feststehenden Rahmen 1 bzw. den auf dessen Laufschiene 9 geführten Laufwagen 12 durch eine besondere Sperrvorrichtung 21 zu blockieren. Andererseits muß durch Auslösen der Sperrvorrichtung 21 die Blockierung der Parallelabstellage für die Ausstellarme 10 jedoch aufgehoben werden, sobald der Flügel 3 seine Schiebe-Schließendbewegung erreicht, damit er aus der Stellung nach Fig. 8 in die Stellung nach Fig. 7 gegen den feststehenden Rahmen 1 angelegt werden kann.
  • Gemäß den Fig. 7 und 8 ist jedem der beiden Laufwagen und dem daran gelagerten Tragarm 10 eine eigene Sperrvorrichtung 21 zugeordnet, wobei die Anordnung und Wirkungsweise einer solchen Sperrvorrichtung 21 den Fig. 10 und 11 zu entnehmen ist.
  • An jedem Laufwagen 12 ist, beispielsweise auf der verlängerten Lagerachse 22 einer Laufrolle 13, eine Klinke 23 in Vertikalrichtung verschwenkbar gelagert, die einen zweiarmigen Hebel bildet, dessen Hebelarme 24 und 25 sich von der Lagerachse 22 aus nach entgegengesetzten Richtungen erstecken.
  • Der Hebelarm 24 ist dabei dem laufwagenseitigen Ende des Tragarms 10 zugewendet, und zwar derart, daß seine freie Endkante 26 mit einer Stützfläche 27 eines Lagerauges 28 in Wirkverbindung treten kann, welches vom Tragarm 10 seitwärts unter einem stumpfen Winkel absteht und in eine Ausnehmung 29 am Laufwagen 12 hineinragt, welche von der Lagerachse 11 durchsetzt wird.
  • In der Parallelabstellage des Tragarmes 10 nach Fig. 8 kann die Querkante 26 des Hebelarms 24 vor die Stützfläche 27 am Lagerauge 28 des Tragarms 10 gelangen und diesen dadurch gegen ein Einschwenken relativ zum Laufwagen 12 in die Stellung nach Fig. 7 blockieren. Der Hebelarm 24 der Klinke 23 bildet also das eigentliche Sperrglied der Sperrvorrichtung 21, über die die Parallelabstellage des Tragarms 10 gegenüber dem Laufwagen 12 blockierbar ist.
  • Damit der Tragarm 10 gegenüber dem Laufwagen 12 für eine Schwenkbewegung freigegeben wird, sobald der Flügel bei seiner Horizontalverschiebung die Schiebe-Schließendstellung gegenüber dem feststehenden Rahmen 1 erreicht, wirkt der zweite Hebelarm 25 der Klinke 23 über einen Steuernocken 30 mit einer Steuerkurve 31 eines ortsfest am feststehenden Rahmen 1 befestigten Betätigungsgliedes zusammen, wie es in den Fig. 10 und 11 dargestellt ist. Wird der Flügel 3 relativ zum feststehenden Rahmen 1 im Öffnungssinne - nach den Fig. 10 und 11 von links nach rechts - horizontal verschoben, dann wird über den Steuernocken 30 und die Steuerkurve 31 die Klinke 23 zwangsweise so verschwenkt, daß die Endkante 26 ihres Hebelarms 24 vor die Stützfläche 27 des Lagerauges 28 am Tragarm 10 tritt und diesen in der Parallelabstellage gemäß Fig. 8 gegen den Laufwagen 12 blockiert bzw. festlegt.
  • Wird jedoch der Flügel 3 relativ zum festehenden Rahmen 1 im Schließsinne - gemäß den Fig. 10 und 11 also von rechts nach links - horizontal verschoben, dann wird über den Steuernocken 30 und die Steuerkurve 31 der Klinke 23 eine Schwenkbewegung aufgezwungen, durch welche die Endkante 26 ihres Hebelarms 24 aus dem Bereich der Stützfläche 27 des Lagerauges 28 tritt. Der Tragarm 10 wird dann gegenüber dem Laufwagen 12 frei und kann um die Lagerachse 11 aus der Parallelabstellage nach Fig. 8 in die Schließlage nach Fig. 7 einschwenken.
  • Jeder der beiden Laufwagen 12 der Ausstellvorrichtung nach den Fig. 7 und 8 ist - wie bereits erwähnt - mit einer eigenen Sperrvorrichtung 21 ausgestattet. Lediglich eine dieser Sperrvorrichtung 21 reicht jedoch aus, um die Parallelabstellage beider Tragarme 10 der Ausstellvorrichtung 7 zu sichern, weil diese nämlich getrieblich zwangläufig über das Koppelgetriebe 16 in Stellverbindung stehen.
  • Bewährt hat es sich im praktischen Gebrauch, jeweils nur die zwischen dem schließseitigen Laufwagen 12 und dessen Tragarm 10 vorgesehene Sperrvorrichtung 21 wirksam zu machen, währen gleichzeitig die Sperrvorrichtung 21 am anderen Laufwagen in ihrer unwirksamen Lage, beispielsweise durch eine Klemmschraube 33, fixiert wird.
  • Selbstverständlich ist es aber auch ohne weiteres denkbar, die Sperrvorrichtungen 21 beider Laufwagen 12 funktionsfähig zu machen und dabei die zugehörigen, rahmenseitigen Betätigungsglieder 32 so zu gestalten und anzuordnen, daß sie eine ordnungsgemäße Bewegungssteuerung beider Sperrvorrichtungen 21 gewährleisten.
  • Abschließend sei noch erwähnt, daß gemäß Fig. 9 zwischen den beiden Lagerböcken 15 am unteren Flügelquerholm 3a ein Abdeckprofil 34 angebracht werden kann.

Claims (6)

  1. Ausstellvorrichtung (6,7) für einen zumindest parallelabstellbaren und in dieser Lage horizontalverschiebbaren Flügel (3) eines Fensters, einer Tür o. dgl. mit unteren Tragarmen (10) und oberen Ausstellarmen, bei welcher zumindest der oder die unteren Tragarme (10) einerseits am unteren Flügelquerholm (3a) in einem Lagerbock (15) und andererseits an je einem Laufwagen (12) jeweils drehbar gelagert sind (14, 11) mit einer auslösbaren Sperrvorrichtung (21) für wenigstens einen der in Parallelabstellage (Fig. 8) befindlichen unteren Tragarme (10), die durch die Schiebe-Schließendbewegung des Flügels (3) relativ zum Tragarm (10) in und außer Sperreingriff bringbar ist (26, 27, 30, 31),
    gekennzeichnet durch,
    zwei mit ihrem Tragarm (10) und dem zugehörigen flügelseitigen Lagerbock (15) zueinander spiegelbildlich ausgebildete Laufwagen (12), die miteinander durch ein Differential-Koppelgetriebe (16) gegenläufig zwangsbeweglich verbindbar sind, das aus einem einerseits an den Laufwagen (12) parallel zu deren Bewegungsrichtung verschiebbar geführten (20b) und andererseits an den Tragarmen (10) angreifenden Trapezlenkersystem besteht.
  2. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jeder Laufwagen (12) ein Schubstück (20) trägt, an dem ein mit dem Tragarm (10) in Gelenkverbindung (18) stehender Lenker (17) ebenfalls gelenkig (19) angreift,
    wobei der Schubweg des Schubstücks (20) und des Lenkers (17) relativ zum Laufwagen (12) der Schwenkbogenhöhe (35) des am Flügel (3) angreifenden Endes (14) des Tragarms (10) um seine Lagerachse (11) am Laufwagen (12) entspricht.
  3. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schubstücke (20) beider Laufwagen (12) durch ein ablängbares Zwischenstück (20a) miteinander kuppelbar sind.
  4. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen jedem Laufwagen (12) und dem darin gelagerten Tragarm (10) eine Sperrvorrichtung (21) für die Ausstellage (Fig. 8) des Tragarms (10) eingebaut ist und daß jede Sperrvorrichtung (21) für sich relativ zum Laufwagen (12) in ihrer unwirksamen Lage blockierbar (33) ist.
  5. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jeweils die dem in Schiebe-Schließrichtung des Flügels vorlaufenden Laufwagen (12) zugeordnete Sperrvorrichtung (21) durch ein rahmenseitig ortsfest eingebautes Betätigungsglied (31,32) relativ zum Tragarm (10) zwischen ihrer unwirksamen Lage (Fig. 11) und ihrer Sperrlage (Fig. 10) zwangssteuerbar ist (30, 31: Fig. 10 und 11), wobei sie durch den Beginn der Fahrbewegung des Laufwagens (12) in Öffnungs-Schieberichtung aus ihrer unwirksamen Lage (Fig. 11) in ihre Sperrlage (Fig. 10) und durch die Beendigung der Fahrbewegung des Laufwagens (12) in Schließ-Schieberichtung aus ihrer Sperrlage (Fig. 10) in ihre unwirksame Lage (Fig. 11) überführbar ist.
  6. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Sperrvorrichtung (21) aus einer auf einer Vertikalebene am Laufwagen (12) verschwenkbar gelagerten (22), zweiarmigen Klinke (23) besteht, deren einer Hebelarm (24) mit dem laufwagenseitgen Ende (27, 28) des Tragarms (10) als Sperrglied (26) zusammenwirkt, während deren anderer Hebelarm (25) dem rahmenseitigen Betätigungsglied (31, 32) als Steuerelement (30) zugeordnet ist (Fig. 10 und 11).
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